Clin Neuroradiol (2015) (Suppl) 25:137–141 DOI 10.1007/s00062-015-0393-z
Kurzübersicht
Analyse zur Internetpräsenz der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie G.A. Homola · J. Höltje · R. Brüning
Eingegangen: 8. April 2015 / Online publiziert: 25. Juni 2015 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015
Analysis of the internet presence of the German Society of Neuroradiology Einleitung Es ist allgemein bekannt, dass die Nutzung des Internets rapide zunimmt. Nicht jedem geläufig ist jedoch, dass innerhalb dieser zunehmenden Nutzung auch gerade der Gesundheitsbereich in den letzten Jahren sehr hohe und überdurchschnittliche Zuwachsraten aufweist. So wurde bereits 2011 von der Hälfte der Erwachsenen in Großbritannien und von mehr als 75 % der Erwachsenen in den USA das Internet konsultiert, wenn eine Information bezüglich Krankenversorgung gesucht wurde [1]. Bereits im Jahr 2004 betrafen 4,5 % aller Google-Anfragen das Gesundheitssystem [2]. Häufig beziehen Patienten Informationen aus dem Internet und stellen die daraus resultierenden Fragen in einer Sprechstunde. Oder es werden die eigenen Symptome mithilfe der Quellen aus dem Internet eingeordnet, in Foren mit anderen Laien diskutiert und zur eigenverantwortlichen Diagnose oder gar Behandlung eingesetzt, und der Arztbesuch findet nicht mehr statt [1, 3]. Dies kann natürlich ungünstige Konsequenzen nach sich ziehen [4], gerade weil die Qualität der Information mal gut und mal irreführend und somit hochgradig variabel ist [3, 5, 6].
R. Brüning () · J. Höltje Radiologie und Neuroradiologie, Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg, Deutschland E-Mail:
[email protected] G.A. Homola Abteilung für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Würzburg, Würzburg, Deutschland
Die Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR) hat die Bedeutung einer eigenen Webseite früh erkannt. Von den ersten Anfängen der eigenen Webseite zu Beginn des neuen Jahrtausends wurde eine zweite Joomla-basierte Version nach entsprechender Abstimmung im Vorstand im Jahr 2007 online geschaltet. Wegen der weiterzunehmenden Nutzung der Webseiten, der Notwendigkeit, aktuelle Inhalte zu vermitteln, und auch aufgrund von Sicherheitsaspekten ging nach mehreren kleinen Updates jetzt zum Dezember 2014 die aktuellste Version an den Start. Aufgrund der Jubiläumsausgabe erfolgte eine Analyse der Seiten zur Erhebung des Status quo. Methodik Technik Bislang war die Internetpräsenz im Webspace eines kommerziellen Providers (Fa. 1&1 Internet AG, Montabaur) hinterlegt. Ein kostenloses Content Management System (CMS) wurde von einem freien Anbieter gestaltet und gepflegt. Seit Dezember 2014 liegt die Verantwortung für die technische und die gestalterische Umsetzung bei der urbanstudio GmbH (Berlin). Inhaltlich werden die Webseiten der DGNR ständig durch die Geschäftsstelle der DGNR in Berlin betreut. Die bisherige und auch die aktualisierte Webseite sind unter den Domains http://www.neuroradiologie.de (eine Weiterleitung) und unter http://www.dgnr.org (die Hauptdomain) zu erreichen. Zahl der Zugriffe pro Jahr und Seitenzugriffe nach Themengebieten Die analysierten Zugriffszahlen pro Jahr wurden anhand der dem Webmaster zugänglichen Daten des
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Providers 1&1 Internet AG über das vom Provider angebotene Tool WebAnalytics zusammengestellt. Bezüglich der Themengebiete wurde das Besucherverhalten mithilfe einer Stichprobe von 724.465 Seitenaufrufen im Zeitraum vom 07.01.2011 bis zum 17.03.2014 (insgesamt 1165 Tage) aus den Aufzeichnungen des CMS erforscht. Es handelt sich um echte Seitenaufrufe von Besuchern, bereinigt von Zugriffen der Suchmaschinenroboter. Links nach Kategorien Hier wurde eine Analyse zu 240.771 angeklickten Verknüpfungen vom gleichen Zeitraum (wie oben über 1165 Tage) erstellt, die direkt auf die Webseiten von Organisationen, Fachjournalen oder neuroradiologischen Abteilungen verwiesen. Vergleich zu anderen Webseiten (Qualität und Popularität) Die Qualität von medizinischen Webseiten zu beurteilen ist schwierig und oft nur subjektiv möglich. Über verschiedene und von den Autoren subjektiv ausgewählte frei zugängliche Webdienste wurde versucht, die lokale und die globale Sichtbarkeit zu bewerten: ●● LIDA-Tool Accessibility Score: automatische Prüfung der Erreichbarkeit und der normgerechten Programmierung (http://www.minervation.com/lida-tool/); ●● „global traffic rank“ („global TR“): weltweite Bedeutung anhand der durchschnittlichen täglichen Besucherzahlen. Quelle: http://www.alexa.com, Amazon; Seattle, WA, USA; ●● „German traffic rank“ („German TR“): nationale Bedeutung anhand der durchschnittlichen täglichen Besucherzahlen. Quelle: http://www.similarweb.com, SimilarWeb LTD; London, UK; ●● „health rank“: weltweite Bedeutung anhand der durchschnittlichen täglichen Besucherzahlen in der Kategorie Gesundheitswesen/Medizin. Quelle: http://www.similarweb.com, SimilarWeb LTD; London, UK; ●● „Google page rank“ („Google PR“): der Google-PR-Algorithmus ist ein von den Google-Gründern entwickeltes und patentiertes Verfahren, um die Popularität einer Webseite anhand der Verlinkungsstruktur zu bewerten [7]. Quelle: http://www.checkpagerank.net, Affluent Media Group Inc.; Chicago, IL, USA; ●● „referencing domains“ („ref domains“): Anzahl der Internetdomänen, die die Webseite verlinken. Dieser Wert ist entscheidend für den PR bei Suchmaschinen. Quelle: http://www.checkpagerank.net, Affluent Media Group Inc.; Chicago, IL, USA; ●● „page rank quality“ („Quality PR“): der Wert wird aus der Anzahl der verlinkenden Domänen und deren Wertigkeit errechnet [7]. Für eine Webseite ist es besser, auf wenigen großen und bedeutenden anderen Webseiten verlinkt zu sein als beispielsweise auf vielen unbedeu-
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tenden Webseiten aus dem falschen Umfeld. Quelle: http://www.checkpagerank.net, Affluent Media Group Inc.; Chicago, IL, USA. Statistik Für die Analyse der Korrelation Qualitätsbewertung und Popularität wurde bei intervallskalierten Daten der Pearson-Rank-Test oder, sofern es mehr auf die Rangordnung als auf die absoluten Werte ankam, der SpearmanRank-Test verwendet. Alle Werte wurden am 02.03.2015 ermittelt. Ergebnisse Zahl der Zugriffe pro Jahr Als Folge des genannten Ausbaus der Webseite haben sich die Zugriffe sehr erfreulich deutlich nach oben entwickelt. Bereits 2013 wurde die Schwelle von 1 Mio. Seitenzugriffen/Jahr deutlich überschritten, Tendenz weiter rasant steigend. Einen Überblick über die Zugriffszahlen zeigt Abb. 1. Themengebiete Am häufigsten wurden die Seiten mit Veranstaltungshinweisen (27 %) aufgerufen, noch vor den Stellenangeboten (24 %). Besonders reges Interesse erweckten die Informationen zu Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten (20 %; zu den weiteren Bereichen: Abb. 2). Links nach Kategorien Im oben genannten Zeitraum wurden von den Besuchern auch 240.771 Verknüpfungen aufgerufen, die direkt auf die Webseiten von Organisationen, Fachjournalen oder neuroradiologischen Abteilungen verwiesen. Fast zwei Drittel der Klicks entfielen auf die gelisteten Abteilungen. Unter diesen
Abb. 1 Die Darstellung zeigt die deutlich steigenden Zugriffszahlen der Webseite von Jahr zu Jahr (Quelle 1&1 WebAnalytics, eigene Daten)
Analyse zur Internetpräsenz der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie
Abb. 2 Echte Seitenzugriffe nach Themengebieten im Zeitraum vom 07.01.2011 bis zum 17.03.2014, bereinigt von Suchmaschinenroboterzugriffen
Abb. 3 Von Besuchern angeklickte Links nach Kategorien im Zeitraum vom 07.01.2011 bis zum 17.03.2014, bereinigt von Suchmaschinenroboterzugriffen
bestanden keine allzu großen Unterschiede; sie hatten meist zwischen 1500 und 3000 Interessierte. Organisationen wie Vereine, Verbände und Gesellschaften wurden deutlich häufiger als die Fachzeitschriften frequentiert (Abb. 3). Vergleich zu anderen Webseiten (Qualitätsbewertung und Popularität) Im Vergleich zu subjektiv ausgewählten Webseiten eines medizinischen Segments, vornehmlich Berufsverbände und Gesellschaften sowie Internetpräsenzen aus dem Bereich Gesundheitswesen und Medizin, findet sich eine gute Etablierung der Webseiten der DGNR, insbesondere, wenn der hohe Grad der Spezialisierung berücksichtigt wird. Je größer die Organisation und die Einrichtung ist, umso öffentlichkeitswirksamer kann sie sein (Abb. 4). Dabei zeigen sich unter den einzelnen Bewertungskriterien signifikante Korrelationen. Erwartungsgemäß korrelieren die Ergebnisse der untersuchten Webseiten stark positiv zwischen den weltweiten und in Deutschland ermittelten Werten (Pearson’s ρ = 0,99; p < 2,48·10−6), ebenso beim Vergleich Gesundheitswesen (Medizin) vs. weltweiter Rang (Pearson’s ρ = 0,99; p < 3,50·10−5), d. h., weltweit viel frequentierte Webseiten führten auch national und in der Kategorie Gesundheitswe-
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Abb. 4 Webseiten-Ranking anhand normalisierter Kriterien in summarischer Darstellung und nach einem subjektiv ausgewählten Vergleich. Je mehr Punkte (hier maximal 7) erreicht werden, umso öffentlichkeitswirksamer ist die Internetpräsenz. Für eine geeignete Darstellbarkeit wurden große Wertebereiche (PR, Ref domains) logarithmisch gestaucht. Stand vom 02.03.2015. Health Rank Rangliste in der Kategorie Gesundheitswesen/Medizin; LIDA Access: LIDA-Tool Accessibility Score (Erreichbarkeit; minervation.com); PR Quality Wertigkeit der Seitenrangliste; Quelle Alexa: Global TR (weltweite Bedeutung anhand der durchschnittlichen täglichen Besucherzahlen); Quelle checkpagerank.net: Google PR Seitenrangliste nach Google-Algorithmus, Ref Domains; Quelle SimilarWeb: German TR (nationale Bedeutung anhand der durchschnittlichen täglichen Besucherzahlen); Ref Domains: „referencing domains“ (Anzahl der Internetdomänen, die die Webseite verlinken)
sen. Gut besuchte Webseiten sind meist auch sehr gut verlinkt. Entsprechende Wechselbeziehungen sind signifikant nachweisbar, insbesondere beim Vergleich der weltweiten Besucherzahlen (Global TR vs. Ref domains: Spearman’s ρ = 0,85; p < 0,006) und verlinkte Domänen (Ref domains vs. PR quality: Spearman’s ρ = 0,89; p < 0,0014) sowie der Google page rank quality (PR Quality vs. Global TR: Spearman’s ρ = 0,80 p < 0,001). Diskussion Das Besucherverhalten und die steigenden Seitenzugriffe zeugen von regem und deutlich zunehmendem Interesse an den Inhalten der Webseiten der DGNR. Dabei fällt auf, dass nicht nur Veranstaltungshinweise und Stellenanzeigen eine wesentliche Rolle spielen, sondern auch das Diagnose- und Leistungsspektrum häufig abgefragt wird. Aus mehreren Gründen erscheint eine gute Vernetzung mit den Abteilungen und Instituten der Mitglieder von wesentlicher Bedeutung. Einerseits werden besonders oft die gelisteten neuroradiologischen Einrichtungen über die Webseite aufgesucht, andererseits ist es für die Öffentlichkeitswirksamkeit und Reputation essenziell, dass die DGNR-Webseite auch zurückverlinkt wird. Hierdurch steigen nicht nur Besucherzahlen, sondern auch die Bedeutung der Beteiligten bei den Suchmaschinen. Nun gilt es, mit weiteren Inhalten
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dafür Sorge zu tragen, dass die DGNR-Seiten in der Rangliste der medizinisch relevanten Seiten in Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum weiter aufsteigen. Wie sieht es mit dem Interesse von Patienten an fachbezogenen Daten aus dem Internet aus? Bei den eigenen Analysen der Zugriffe waren die Seiten unter der Kategorie Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten mit 20 % die am meisten besuchten, wenn von Stellenanzeigen und Veranstaltungshinweisen abgesehen wird, die von Fachkollegen aufgerufen werden. Laut Befragung besteht in die Arbeit von Radiologen und Neuroradiologen seitens der Patienten ein hohes Vertrauen [8]. Allerdings wünschten sich 69 % der Befragten eine bessere Aufklärung hinsichtlich der Risiken und Nutzen der Untersuchung. Seitens der Bevölkerung besteht Informationsbedarf an den speziellen Themen im neuroradiologischen Umfeld. So ergab u. a. eine Umfrage der Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH [9], dass jeweils mehr als 10 % der deutschen Bevölkerung nicht die hauptsächlichen Symptome eines Schlaganfalls benennen können oder die Krankheit als solches richtig einzuordnen wussten. Bereits 2002 ergab eine Umfrage, dass in der Öffentlichkeit nur wenig über die Tätigkeiten der interventionellen Radiologie i. Allg. bekannt ist [10]. Wenngleich diese veröffentlichten Zahlen nicht mehr aktuell und auch nur bedingt auf das Gebiet der neuroradiologischen Intervention übertragbar sind, wird doch deutlich, dass noch spezielle Aufklärungsarbeit zu leisten ist. Wie sieht es mit dem Informationsfluss an die Ärzte aus? Die vorgestellte Erhebung zeigt einen Informationsbedarf der Ärzte v. a. in den Kategorien Veranstaltungen (27 % der Zugriffe) und in der Rubrik Stellenanzeigen (24 %). Obwohl keine Daten vergleichbarer Webseiten in dieser Hinsicht verfügbar sind, ist doch eine auch zukünftig zunehmende Nutzung anzunehmen. Grund für den deutlichen Nutzungsanstieg und auch für den Anstieg der Seitenzugriffszahlen (Abb. 1) ist sicher v. a. im deutlich zunehmenden internetbasierten Nutzerverhalten zu sehen, und ebenso auf eine zunehmende Aktivität von Suchmaschinen zurückführbar. Hierzu muss eine Informationsquelle jedoch auch den entsprechenden Wert vermitteln. Limitationen der Analyse bestehen aufgrund des methodischen Ansatzes, u. a. bezüglich der Nutzerzahlen, da hinterlegte Algorithmen seitens des Providers nicht transparent sind, und es besteht die Möglichkeit, dass die Zugriffszahlen durch Änderungen im Tool über die Jahre unterschiedlich gewertet wurden. Die Bewertungskriterien wurden subjektiv ausgewählt und könnten einzelne Webseiten bevorzugen.
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Perspektive/Ausblick Die Internetpräsenz der DGNR erfreut sich aktuell einer hohen Nachfrage mit deutlich mehr als 1 Mio. Seitenzugriffen/Jahr. Dies scheint für die Fachgesellschaft eines Spezialgebiets erfreulich, sollte jedoch nicht Grund zum Ausruhen sein. Vielmehr müssen sowohl Inhalte und Angebote wie auch das Format der Webseiten der rasanten Entwicklung der technischen Möglichkeiten standhalten. Hier sind die Mitglieder und insbesondere die Leiter der Abteilungen für Neuroradiologie herzlich eingeladen, mit Vorschlägen und Beiträgen zur ständigen Verbesserung beizutragen und darauf zu achten, dass die DGNR auf den eigenen Webseiten prominent verlinkt ist. Sowohl die DGNR wie auch der Berufsverband Deutscher Neuroradiologen (BDNR) könnten die Präsenz dadurch erhöhen, dass Inhalte für Laien und zusätzlich in englischer Sprache angeboten werden. Aufgrund dieser hohen Nachfrage ist die Internetpräsenz ein unverzichtbarer Anteil der Außenwirkung der DGNR. Danksagung Wir danken denen, die maßgeblich an den verschiedenen Versionen der Webseite mitgewirkt haben: Dr. Florian Mann, Frau Vesselina Minkova und Herrn Florian Schneider. Dank auch an Herrn Marian Feiler von urbanstudio für die aktuelle Überarbeitung. Herrn Prof. Dr. Friedhelm Zanella wird für die Ausarbeitung des historischen Überblicks gedankt.
Einhaltung ethischer Richtlinien Interessenkonflikt G.A. Homola, J. Höltje, R. Brüning geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dieser Beitrag beinhaltet keine Studien an Menschen oder Tieren.
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Analyse zur Internetpräsenz der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie 6. San Norberto EM, Taylor J, Salvador R, Revilla A, Merino B, Vaquero C. [The quality of information available on the internet about aortic aneurysm and its endovascular treatment]. Rev Esp Cardiol. 2011;64:869–75. 7. Langville AN, Meyer CD. Google’s PageRank and beyond: the science of search engine rankings. Princeton: Princeton University Press; 2006. 8. Radiologie – Nuklearmedizin – Strahlentherapie – Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. Fortschr Röntgenstr. 2011;183:399.
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9. FORSA. Umfrage zum Thema Schlaganfall Bundesministerium für Bildung und Forschung 2011. http://www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de/fileadmin/Hauptseite/docs/Pressemitteilungen/111026_Forsa_Schlaganfall.pdf. 10. Reekie D. Survey highlights identity crisis: Fred Keller addresses the view of interventional radiology. BIBA Medical. 2003. http://www.cxvascular.com/in-archives/interventional-news-7/ survey-highlights-identity-crisis.
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