Sozial Extra 6 2015: 12-15
DOI 10.1007/s12054-015-0100-y
Beruf und Qualifikation
Diplom, Bachelor, Master… Hauptsache die Arbeit wird gemacht?! Das Verhältnis zwischen dem subjektiven Kompetenzgewinn der AbsolventInnen des Masterstudiengangs „Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit“ und deren Bedeutung im Praxisbezug
Der Bologna-Prozess, mit der Umstellung auf Bachelor- und Masterprogramme, führte zu einem Anpassungsprozess an den Hochschulen und resultierte auf Grundlage dessen in einem differenzierteren Kompetenzprofil gegenüber der Diplomstruktur. Der Prozess wirft die Frage auf, inwieweit der Kompetenzgewinn von MasterabsolventInnen mit den Anforderungen der Praxis übereinstimmt.
Die Klinische Fachsozialarbeit blickt in Deutschland auf eine relativ junge Historie zurück. Neben expliziten Studiengängen zur Klinischen Sozialarbeit besteht auch die Möglichkeit, durch hochschulferne Fort- und André Bräutigam Weiterbildungen das Zertifikat „Klinische/r *1985 Sozialarbeiter/in“ zu erlangen. Der Gegenstand Staatlich anerkannter Soder Klinischen Sozialarbeit ist nach Helmut zialarbeiter / Sozialpädagoge B.A. (HAWK HolzPauls (2011: 16ff) die Behandlung psycho-sominden). Seit 2013 im zialer Störungen und körperlicher BeeinträchMasterstudium Klinischtherapeutische Sozitigungen mit dem Ziel der Heilung, Linderung ale Arbeit an der Kaund Besserung. Zudem soll eine verbesserte tholischen Hochschule NRW, Aachen. Passung zwischen der Person und ihrer
[email protected] alen Umwelt sowie die Erhöhung der gesellschaftlichen Teilhabe erzielt werden. Zur Umsetzung dieser psycho-sozialen Behandlung sind sowohl wissenschaftliche als auch methodische Kompetenzen nötig. Die Tatsache, dass es sich bei dem Masterstudiengang „Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit“ um eine Daniel Deimel *1977 akademische Ausbildung und nicht explizit um eine praxisbezogene vertiefte Weiterbildung Dr., Dipl. Sozialarbeiter, M.Sc., Professor für Kliim Speziellen handelt, stellt das Erkenntnisinnische Sozialarbeit an teresse dieses studienintegrierten Forschungsder Katholischen Hochschule NRW, Aachen. projekts dar. Im Fokus steht die Passung des d.deimel@ subjektiven Kompetenzerwerbs mit den jeweikatho-nrw.de ligen Praxisanforderungen der AbsolventInnen. Im Rahmen der Untersuchung sollte ermittelt werden, wie die AbsolventInnen des Masterstudiengangs „Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit“ der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen (KatHO Aachen), den Kompetenzerwerb durch
den Masterabschluss, bezogen auf ihre aktuelle praktische Tätigkeit, einschätzen. Studiendesign
Befragt wurden die AbsolventInnen der ersten vier Studienkohorten (2009/10 bis 2012/13). *1984 Die Grundgesamtheit umfasst 66 Personen. Die Rücklaufquote von 50 Prozent (n = 33) setzt Staatlich anerkannte Sozialarbeiterin / Sozialsich aus 23 Frauen, 9 Männern und einer Person pädagogin B.A. (Katholiohne Angabe des Geschlechts zusammen. Die sche Hochschule Aachen). Seit 2013 MasterstudiErhebung erfolgte mittels anonymisierten Onum Klinisch-therapeuline-Fragebögen und die statistische Auswertische Soziale Arbeit an der Katholischen Hochtung mit Hilfe von SPSS 22. Das Erhebungsinstschule NRW, Aachen. rument zum Kompetenzabgleich ist angelehnt an Corinna.
[email protected] die HIS-Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (vgl. Schaeper, H. / Briedis, K.: 2004). Die Ausdifferenzierung der abgefragten klinischen Aspekte und Kompetenzen orientieren sich an dem Modulhandbuch der KatHO Aachen (2014), Pauls, H. (2011) und Romanowski, R. (2012). Corinna Dreweskracht
Praxissituation
Die Altersspanne der Befragten liegt zwischen 25 und 50 Jahren, wobei das meist genannte Alter 27 Jahre beträgt (8 Nennungen). Um die Tätigkeitsbereiche der Befragten erfassen zu können, wurden verschiedene Arbeitsfelder abgefragt (Mehrfachnennungen möglich). Die meisten Nennungen konnten der Jugendhilfe zugeordnet werden, gefolgt von ambulanter Beratung und Tätigkeiten in der psychiatrischen Versorgung (Krisenintervention, Suchtbehandlung und weitere psychosoziale / therapeutische Arbeitsfelder). 54,6 Prozent der Befragten sind im Rahmen einer
Abstract / Das Wichtigste in Kürze Im Zuge der Umstrukturierung der akademischen Ausbildungsformen von SozialarbeiterInnen bei gleichzeitig zunehmender Etablierung der klinischen Fachsozialarbeit stellt sich die Frage, wie passgenau Angebot und Nachfrage bzgl. Ausbildung und Praxis sind. Dieses studienintegrierte Forschungsprojekt bietet eine Analyse anhand des Studiengangs „Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit“ der KatHO Aachen aus Sicht der AbsolventInnen. Keywords / Stichworte Klinische Sozialarbeit, Kompetenzerwerb, Studium, Praxisrelevanz, Theorie-Praxis-Transfer 12
Vollzeitstelle beschäftigt (36 bis 45 Arbeitsstunden / Woche). Das monatliche Bruttoeinkommen liegt bei nur ca. einem Viertel der Befragten (24,3 %) über 3.000 Euro. Immerhin 78,8 % der Befragten ordnen ihr Stellenprofil der Klinischen Sozialarbeit zu. 12 der 33 Befragten befinden sich aktuell in einer Zusatz- oder Weiterbildung, wovon acht die Kinder- und Jugendpsychotherapieausbildung anstreben. Weitere acht Befragte planen, eine Weiterqualifikation zu erwerben. Ergebnisse
Das Erhebungsinstrument zur Überprüfung der Passung von subjektiv erlangten Kompetenzen durch das Studium und den Anforderungen der derzeitigen Praxissituation besteht aus insgesamt 52 Items, die in die vier Bereiche „Theorien“, „Methoden“, „wissenschaftliche Reflexion“ sowie „Forschung und Organisation“ unterteilt sind. Die TeilnehmerInnen wurden gebeten, eine Selbsteinschätzung darüber abzugeben, für wie wichtig sie die jeweiligen Kompetenzen für die jetzige berufliche Tätigkeit einschätzen sowie in welchem Maße diese im Studium erlangt wurden. Die Ergebnisse sind in Abbildungen 1 bis 4 dargestellt. Zur weiteren Deutung und Einordnung der Messwerte sind die jeweils unterschiedlichen Anforderungen und Voraussetzungen in der Praxis zu berücksichtigen. Die Arbeitsfeld-Charakteristika haben sicherlich einen großen Einfluss auf die persönlich wahrgenommene Bewertung des Abgleichs. Vor diesem Hintergrund sind beispielsweise exemplarisch die suchttherapeutischen Konzepte zu verorten. Aufgrund der Dominanz der Jugendhilfe als Tätigkeitsbereich wurde derartigen Konzepten möglicherweise weniger Bedeutung beigemessen. Eine heterogenere Verteilung der Tätigkeitsbereiche, mit einem breiteren Spektrum an Klientel- und Aufgabengebieten, würde sich vermutlich auch in der Einschätzung der beruflichen Relevanz wie auch in der Höhe der Bedeutsamkeit im Studium und daher in der Bewertung des Ertrags niederschlagen.
Legende: * Korrelation ist bei Niveau p= 0.05 signifikant ** Korrelation ist bei Niveau p= 0.01 signifikant
Abbildung 1: Passung von Kompetenzerwerb im Bereich Theorien.
Die überwiegende Mehrheit stimmt der Aussage zu, dass sie durch das Studium befähigt wurde, klinisch-therapeutisch zu arbeiten. Die Selbsteinschätzung zur Befähigung spiegelt sich auch in den klinischen Kompetenzen wieder. Hier ist zum einen eine gute Passung in der Gegenüberstellung selbst als auch eine insgesamt eher hohe Bewertung auf beiden Skalen erkennbar. Für die Praxis würde dies bedeuten, dass der Bedarf an klinischen Kompetenzen in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern besteht und diese durch die Klinische Sozialarbeit erbracht werden kann. Exemplarisch sind die folgenden Qualifikationen hervorzuheben, bei denen eine hohe Passung erzielt werden konnte: • bio-psycho-soziale Wechselwirkungen • Entwicklungs- und Bindungstheorien • Aufbau und Aufrechterhaltung einer entwicklungsfördernden Beziehung • psychosoziale Behandlung und Therapie • psychosoziale Interventionsmethoden • Methoden der Systemischen und Verhaltenstherapie • therapeutische Haltung Bezüglich des akademischen Mehrwerts des Masters ist auf die speziell wissenschaftlichen Qualifikationen zu verweisen: • Wissenschaftliche Ergebnisse / Konzepte praktisch umsetzen • Herstellung von Begründungs- und Reflexionszusammenhängen • Empirische Forschungsmethoden • Evaluationsmethoden • Entwickeln und Konzipieren (z.B. Projektplanung) Als Zwischenfazit ist daher festzuhalten, dass die Passung zwischen beruflicher Relevanz wie auch dem erlebten subjektiven Kompetenzgewinn möglicherweise von individuellen Intentio-
Legende: * Korrelation ist bei Niveau p= 0.05 signifikant ** Korrelation ist bei Niveau p= 0.01 signifikant
Abbildung 2: Passung von Kompetenzerwerb im Bereich Methoden. 13
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Beruf und Qualifikation nen, Präferenzen und Anforderungen der Umwelt (aktuelles Tätigkeitsfeld) abhängig gemacht wurden. Weiterhin ist auf die eklatante Diskrepanz bei den Fachkenntnissen um die empirische Forschungsmethodik hinzuweisen. Das Erlernte scheint im beruf beruflichen Kontext nicht gefragt zu sein und zur Anwendung zu kommen. Gründe könnten sein, dass sich zum einen wenige AbsolventInnen für eine explizit wissenschaftliche Laufbahn entschieden haben und zum anderen die Praxis noch nicht ausreichend auf diese Fähigkeiten zurückgegriffen hat. Im Allgemeinen scheinen noch nicht alle vorhanden Kompetenzen der AbsolventInnen in der Praxis und ihren Konzeptionen gefragt zu sein. Dies bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht zwingend, dass eben diese Kompetenzen nicht gebraucht werden. Weiter sollte berücksichtig werden, dass die AbsolventInnen maximal drei Jahre nach Vollendung des Masterstudiums in der Praxis tätig sein können. Dies lässt die Vermutung zu, dass die Befragten noch nicht die beruflichen Positionen und Verantwortungsbereiche innehaben, welche die erlernten Kompetenzen abfragen. Es besteht weiter die Vermutung, dass in Leitungspositionen mehr Chancen für die Anwendung von Kompetenzen, wie beispielsweise Personalführung und –leitung, Konzeptentwicklung und Netzwerkarbeit sowie Organisationentwicklung und Management, bestehen. Dies würde bedeuten, dass der erlangte Kompetenzgewinn möglicherweise erst zu einem späteren Zeitpunkt zum Tragen kommen könnte. Insgesamt gesehen kann der subjektive Mehrwert des Klinischtherapeutischen Masterabschlusses, unter Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen Praxisanforderung und Hochschulausbildung, als hoch bezeichnet werden. Diese und andere Studienbefunde bieten sich für eine Evaluation und Weiterentwicklung des Studiengangs an. Neben dieser Aufführung der Kompetenzen wurden weitere, möglicherweise beeinflussende Faktoren auf den persönlichen und fachlichen Zugewinn, statistisch überprüft. So konnten einige differenzierte Zusammenhänge zwischen Alter, Berufserfahrung und erworbenen Kompetenzgewinn der Absol-
Legende: * Korrelation ist bei Niveau p= 0.05 signifikant ** Korrelation ist bei Niveau p= 0.01 signifikant
ventInnen in unterschiedlichen Themengebieten des Studiums ermittelt werden. Weitere Ergebnisse
Es wurde die Anwendung der speziellen psychosozialen Kenntnisse und Fähigkeiten im Berufsfeld abgefragt: Hier gaben 90,9 Prozent der Befragten an, die im Studium erworbenen Kompetenzen gut im Beruf einbringen zu können. 75,8 Prozent fühlen sich ihrer Qualifikation entsprechend von anderen Professionen (ÄrztInnen, TherapeutInnen, PflegerInnen) geschätzt, wobei nur 66,7 Prozent sich als gleichwertige GesprächspartnerInnen in interdisziplinären Besprechungen fühlen. Lediglich 42,4 Prozent stimmen der Aussage zu, entsprechend ihrer Masterqualifikation bezogen auf ihre berufliche Position beschäftigt zu sein. Immerhin 66,7 Prozent schätzen das Niveau ihrer Aufgaben entsprechend ihrer Qualifikation ein, wobei nur 24,2 Prozent die Vergütung als angemessen einschätzen. Der subjektive Kompetenzgewinn durch das Studium insgesamt wurde von fünf Befragten als „sehr hoch“ eingeschätzt. Eine Mehrheit von 21 Befragten bewertet den Kompetenzgewinn als „hoch“. Sieben Personen ordnen sich der Einschätzung „mäßig“ zu. Die Skalenwerte „gering“ und „sehr gering“ wurden nicht gewählt. Die Ausprägung des Selbstverständnisses als „Klinisch-therapeutische SozialarbeiterIn“ wurde auf einer Skala von 0-100 erfasst. Der Mittelwert von 73,09 spiegelt eine hohe Identifikation wider. Fazit
Der Masterstudiengang „Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit“ erzielt eine gewinnbringende Kompetenzvermittlung. Dem Wesen einer akademischen Ausbildung entsprechend zeichnet sich dies vor allem im Kompetenzbereich Theorien ab und zeigt eine hohe Übereinstimmung zwischen Kompetenzerwerb und Anforderung in der Praxis. Auch im Bereich der Methodik zeigt der Studiengang partiell hohe Werte. Differenzen sind dahingehend zu
Legende: * Korrelation ist bei Niveau p= 0.05 signifikant ** Korrelation ist bei Niveau p= 0.01 signifikant
Abbildung 3: Passung von Kompetenzerwerb im Bereich wissenschaftliche
Abbildung 4: Passung von Kompetenzerwerb im Bereich Forschung und
Reflexion.
Organisation.
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bewerten, dass die akademische Auseinandersetzung einer praktischen Ausbildung nicht gleichzusetzen ist. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass es sich um subjektive Einschätzungen handelt. Da im Wintersemester 2014/2015 erst die sechste Kohorte das Studium begonnen hat, konnte trotz hohem Rücklauf nur auf eine eher kleine Stichprobe zurückgegriffen werden. Hinzu kommt, dass die AbsolventInnen in einem relativ heterogenen Praxisfeld tätig sind, welche mit spezifischen Anforderungen, denen ein Master nicht in allen Belangen gerecht werden kann, beschäftigt sind. Auch wenn dem Master insgesamt ein hoher Kompetenzerwerb zugeschrieben wird, wollen sich in der Folge viele der Befragten weiterqualifizieren oder tun dies bereits. Als Perspektive für die Praxis der Sozialen Arbeit kann als eine vorsichtige Schlussfolgerung formuliert werden, dass die Master-AbsolventInnen ein erhöhtes und spezialisiertes Kompetenzspektrum aufweisen. Allerdings bleibt es nicht aus, dass verschiedene Kompetenzen erst in der Praxis vertieft werden können. Neben den Hochschulen ist auch die Praxis gefordert, sich diesem Anpassungsprozess, im Speziellen den Master-AbsolventInnen, anzunehmen. Die Tatsache, dass viele AbsolventInnen ihre Tätigkeit als „klinisch“ bezeichnen, sie jedoch nicht als FachsozialarbeiterInnen eingestellt wurden, lässt vermuten, dass die Kompetenzen eben dieser Fachsozialarbeit in der Praxis durchaus notwendig sind.
Literatur: DBSH (DEUTSCHER BERUFSVERBAND FÜR SOZIALE ARBEIT E.V.)
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KATHOLISCHE HOCHSCHULE NORDRHEIN-WESTFALEN (2014).
Modulbeschreibungen. Studiengang Soziale Arbeit M.A. http://www.katho-nrw.de/uploads/media/ MODULBESCHREIBUNGEN_MASA_15.12.2014.
pdf (Letzter Zugriff 16.06.2015) PAULS, H. (2011).
Klinische Sozialarbeit. Grundlagen und Methoden psycho-sozialer Behandlung. 2., überarbeitete Auflage. Juventa Verlag: Weinheim ROMANOWSKI, R. (2012).
Faktizität und Struktur Klinischer Sozialarbeitspraxis aus Sicht der Fachkräfte. Eine empirische Erhebung spezifischer Aspekte der aktuellen Praxissituation von „FachsozialarbeiterInnen für Klinische Sozialarbeit (ZKS)“ unter einer Entwicklungsperspektive. Schriften zur psycho-sozialen Gesundheit. ZKS-Verlag: Coburg. http://www.zks-verlag.de/wp-content/uploads/ Romanowski_Faktizitaet_und_Struktur_Klinischer_Sozialarbeiterpraxis_ aus_Sicht_der_Fachkraefte.pdf (Letzter Zugriff 16.06.2015) SCHAEPER, H. UND BRIEDIS, K. (2004).
Kompetenzen von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen, berufliche Anforderungen und Folgerungen für die Hochschulreform. (HIS-Kurzinformation A6/2004). Hannover: HIS. https://www.bmbf.de/ pub/his_projektbericht_08_04.pdf (Letzter Zugriff 16.06.2015)
Gründe hierfür könnten in einem noch nicht ausreichendem Bekanntheitsgrad sowie der Problematik der Finanzierung liegen. w Anzeige
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