Mitteilungen der DGRh
Herausgegeben im Auftrag des Vorstandes Prof. Dr. med. Ekkehard Genth, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel. 030 / 24 04 84 70, Fax 030 / 24 04 84 79
[email protected] Z Rheumatol 2009 · 68:859–864 DOI 10.1007/s00393-009-0588-2 © Springer Medizin Verlag 2009 Korrespondenzadressen Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V., Geschäftsstelle Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel. 030 / 24 04 84 70, Fax 030 / 24 04 84 79
[email protected] | http://www.dgrh.de Redaktion Kongresse, Veranstaltungen, Informationen, Personalia Dr. rer. nat. Cornelia Rufenach Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. Luisenstr. 41, 10117 Berlin Tel. 030 / 24 04 84 71, Fax 030 / 24 04 84 79
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Protokoll der DGRhMitgliederversammlung Ort: DGRh-Kongress Köln Zeit: 4..00 1:00 bis 0:0 Uhr Teilnehmer: ca. 14
F 9. Wahl der Ehrenmitglieder für 2010 F 10. Verschiedenes
Tagesordnung
1. Bericht des Präsidenten
F 1. Bericht des Präsidenten F 2. Bericht des Generalsekretärs F 3. Bericht des Kassenführers F 4. Entlastung des Vorstandes F 5. Satzungsänderungen F 6. Mitglieds- und Beitragsordnung F 7. Berichte aus den Arbeitsgemeinschaften Regionaler Kooperativer Rheumazentren und Kompetenznetz Rheuma sowie aus den Kommissionen und Arbeitskreisen F 8. Bericht über die Rheumastiftung
Der Präsident begrüßt die Mitgliederversammlung. Die Tagesordnung wird ohne Änderungen angenommen. Es wird festgestellt, dass die Mitgliederversammlung satzungsgemäß einberufen wurde und beschlussfähig ist. Die Mitgliederversammlung gedenkt der verstorbenen Mitglieder Dr. med. Eva Herbel, Wiesbaden, Prof. Jan de Blecourt, Groningen (NL), Prof. Dr. med. Hans-Peter Missmahl, Burgwedel, Prof. Philip Wood, Duloe
(Cornwall UK) und Prof. Dr. med. Werner Kunert, Marl mit einer Schweigeminute. Der Präsident stellt die DGRhKongressplanung bis 2013 vor. Der Kongress 2010 findet vom 15. bis zum 18. September im CCH in Hamburg statt, wieder gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie, der ARO und der Rheuma-Liga. 2011 wird der Kongress in München durchgeführt, 2012 in Bochum und 2013 in Heidelberg. Die Rheumaakademie übernimmt ab 2010 die Kongressorganisation, zunächst mit externer Hilfe. Herr Rüther berichtet weiter, dass der Vorstand der DGRh 16% ihrer Kapitalanteile an der Rheumaakademie verkaufen will. Dies ermöglicht einerseits die Beteiligung weiterer Gesellschafter an der Rheumaakademie wie der Assoziation für Orthopädische Rheumatologie (ARO), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie und der Rheuma-Liga. Andererseits wird hierdurch nach verbindlicher Auskunft des Finanzamts die Steuerpflichtigkeit der DGRh für Erträge aus Kongressen vermieden. Der Präsident informiert die Mitgliederversammlung, dass der Vorstand der DGRh beabsichtigt, eine Immobilie als DGRhGeschäftsstelle zu erwerben. Er folgt damit – wie in vorausgegangenen Kassenberichten dargestellt - einer Empfehlung der Steuerberater zur Reduktion des seit längerem zu hohen Anlagevermögens. Hierdurch kann dem notwendigen Platzbedarf der Geschäftsstelle der DGRh entsprochen werden, die durch die Unterbringung der Rheumastiftung und die Erweiterung der Rheumaakademie zu klein geworden ist. Gleichzeitig ist der Kauf einer Immobilie eine gute Wertanlage zur Zukunftssicherung der DGRh. Die Liquidität der laufenden Geschäfte der DGRh ist nicht beeinträchtigt. Vor 4 Wochen wurde über ein
Maklerbüro eine im Vergleich zu anderen Angeboten günstige Immobilie angeboten. Herr Rüther informiert die Mitgliederversammlung über die Immobilie und den Finanzierungsplan. Der Beirat hat dem Vorstand empfohlen, zeitnah eine Immobilie zu kaufen. Der Vorstand hat sich in einer außerordentlichen Sitzung mit Fragen der universitären Repräsentanz der Rheumatologie befasst. Die Kommission Universitäre Rheumatologie wurde beauftragt, eine Stellungnahme hierzu, insbesondere zur nachhaltigen Einrichtung von Stiftungsprofessuren, zu erarbeiten. Auf einer nachfolgenden Konferenz unter Beteiligung externer Berater sollen konkrete Vorgehensweisen abgestimmt werden zum Erhalt und zur Verbesserung universitärer Strukturen in der Rheumatologie, zur Verbesserung der rheumatologischen Ausbildung von Studenten und zur Motivierung und Förderung des akademischen Nachwuchses für die rheumatologische Versorgung und die Rheumaforschung. In der nachfolgenden Diskussion wird durch Herrn Lemmel der Verzicht der DGRh auf die Mehrheitsbeteiligung der Gesellschafteranteile in der Rheumaakademie und die Übernahme der Kongressorganisation durch die Rheumaakademie kritisch gesehen, zumal mit KMB Lentzsch sehr gute Erfahrungen gemacht wurden. Es wird gefragt, warum das Geld nicht in die Fort- und Weiterbildung von jungen Ärzten investiert werde, um das Nachwuchsproblem zu lösen oder in wissenschaftliche Projekte. Frau Märker-Hermann merkt hierzu an, dass das Problem der Nachwuchsförderung mit Stiftungsprofessuren und einem Kapital in Höhe von 700.000 Euro nicht zu lösen ist und dafür andere Lösungen und Konzepte gefunden werden müssen, z.B. über die Rheumastiftung. Herr Rüther erläutert nochmals die Gründe, die den Vorstand veranlasst
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haben, die Rheumaakademie als Plattform zur partnerschaftlichen Integration anderer Organisationen im Bereich der rheumatologischen Weiter- und Fortbildung für Ärzte und andere Professionals weiterzuentwickeln. Er weist darauf hin, dass die DGRh mit den Start-Up-Projekten in der Vergangenheit erhebliche Mittel für die Forschung aufgewendet hat und durch die Unterstützung von Arbeitsgruppen die Programmentwicklung in der Rheumaakademie fördert. Der Kauf einer Immobilie hat für die DGRh finanzielle Vorteile und dient der Zukunftssicherung. Die Rheumaakademie hat wiederholt den BDRh-Kongress erfolgreich organisiert und wird sich für den DGRh-Kongress intern und extern weiter verstärken. Herr Schuch wünscht sich als Mitglied in Zeiten der schnellen elektronischen Kommunikationsmittel eine Vorabinformation der Mitglieder per Email über derart wichtige Dinge wie z. B. den Kauf einer Immobilie, damit man bei der MV nicht so überrascht wird. Auf Antrag von Frau Alten beschließt die Mitgliederversammlung einstimmig, dass ein Wertgutachten eingeholt werden soll.
2. Bericht des Generalsekretärs Herr Genth berichtete, dass die Mitgliederzahl weiter steigt. Sie ist unter Berücksichtigung von 57 neuen Mitgliedern, 16 Kündigungen und 5 Verstorbenen auf 1379 angewachsen. Aktuell hat die DGRh 22 korporative, davon 12 fördernde Mitglieder. Das neue Mitgliederverzeichnis wird nach dem Kongress in Köln vorbereitet, um die Änderungen der Satzung und die neue Mitgliedsund Beitragsordnung aufnehmen zu können. Die Arbeit der Kommissionen der DGRh wurde auf dem Kommissionsworkshop am 30.1.2009 dargestellt und diskutiert. Die aktuellen Aufgaben sind in folgenden Tabellen aufgeführt:
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Kommission
Aktuelle Aufgaben
bis
Universitäre Rheumatologie
Strategiepapier zur Verbesserung der Repräsentanz der Rheumatologie an den Universitäten
In Arbeit
Studentische Ausbildung
Umfrage unter Hausärzten zur Fortbildung, Curriculum Rheumatologie als Wahlpflichtfach, Aktualisierung Prüfungskatalog, Praktikumsskript, Fragebogen für Studenten
√ In Arbeit
Weiter- und Fortbildung
Erfassung und Befragung Weiterbildungsstellen, Workshop Weiterbildungsbeauftragte, Weiterbildungscurriculum,
In Arbeit
Leitlinien
Überarbeitung der LL „Frühe rheumatoide Arthritis“
2009
Bildgebende Verfahren
Stellungnahme zu Niederfeld-MRT, neuen Methoden der Szintigraphie, PET und Power-Doppler-Sonographie
√ 2009
Pharmakotherapie
Stellungnahmen zu verschiedenen Therapieformen: Dia√ gnostik latenter Tuberkulosen, Aktualisierung Stellungnah- in Arbeit me IL-1-Blocker, Aktualisierung Stellungnahme Orthokin, Aktualisierung Stellungnahme NSAR, Aktualisierung Stellungnahme TNF-Blocker Übersicht Off-label-use in der Rheumatologie, u.a.
Rehabilitation und Sozialmedizin
Strategiepapier zur besseren Integration der Rehabilitation √ in die rheumatologische Versorgung, Umfrage Vertragsärz- In Arbeit te, Erarbeitung eines Weiterbildungskurses für Rehabilitation und Physikalische Medizin
Patientenschulung
Überarbeitung der Qualitätskriterien
In Arbeit
Osteologie
Mitarbeit in der Überarbeitung der LL Osteoporose in der DVO, Strukturkonzept osteologischer Einheiten
√
Folgende neue Aufgaben sind für die Kommissionen definiert worden: Kommission
Neue Aufgaben
Universitäre Rheumatologie
Strategiepapier zur Verbesserung der Repräsentanz der Rheumatologie an den Universitäten
Studentische Ausbildung
Core-Set für ein Curriculum für Rheumatologie und als Wahlpflichtfach
Weiter- und Fortbildung
Entwicklung eines Weiterbildungscurriculums, Aktualisierung der Daten zu Weiterbildungsermächtigungen
Bildgebende Verfahren
Erarbeitung eines Kurses „Bildgebende Verfahren in der Rheumatologie“, gemeinsamer Vorschlag mit der Kommission Weiterbildung zur näheren Definition der Inhalte der WBO zur Bildgebung
Labordiagnostik
Entwicklung eines Strategiepapiers zur Erhaltung und Weiterentwicklung der labormedizinischen Diagnostik in der Rheumatologie, Mitarbeit in Gremien (z.B. AML), Abstimmung mit anderen Fachgesellschaften mit Weiterbildung in labormedizinischer Diagnostik
Pharmakotherapie
Aktualisierung Stellungnahme TNF-Blocker, Empfehlungen Tocilizumab, Therapie der Lyme-Borreliose, Vitamin-D-Substitution, perioperatives Management bei anti-TNF-Therapie, Opioid-Therapie in der Rheumatologie
Rehabilitation und Sozialmedizin
Ausarbeitung und Durchführung eines Weiterbildungskurses zu LTH an der Rheuma-Akademie
Osteologie
Ausrichtung eines osteologischen Symposiums im Rahmen des DGRh-Kongresses, Abschluss der Arbeit in der Leitlinienkommission der DVO, Erarbeitung eines Strukturkonzepts für den Aufbau osteologischer Zentren
Der Arbeitskreis Weichteilrheumatismus wurde aufgelöst und in den Arbeitskreis Schmerz überführt.
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Die Rheumaakademie hat unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Gromnica-Ihle und der Geschäftsführung von Herrn Heinrich ihre Aktivitäten
erweitert. Die Programmentwicklung für verschiedene Zielgruppen (curriculare Weiterbildungskurse für Rheumatologie, Hausarztfortbildung, interdis-
Mitteilungen der DGRh ziplinäre Rheumatologie, Rheu- Beate Gambietz mafachassistenz, Rheumapfle- RHAK: Veranstaltungsmanagerin ge, …) und die Durchführung Mandy Wittig von Veranstaltungen wurden RHAK: Veranstaltungsmanagerin ausgebaut. Für 2010 wurde ein Birgit Borkamm Jahresprogramm veröffentlicht. RHAK: Veranstaltungsmanagerin Das Veranstaltungsmanagement Liliane Mika wurde erweitert. Die Veranstal- Rheumastiftung: Öffentlichkeitsarbeit tungsorganisation des BDRh- Christoph Ziegler Kongresses wird 2010 erneut Rheumastiftung: Fundraising durch die Rheumaakademie durchgeführt, erstmals auch der Die Aktivitätsschwerpunkte der DGRh-Kongress in Hamburg. Geschäftsstelle lagen 2009 in der Hierfür hat sich die Rheumaaka- F Vor- und Nachbereitung demie weiter personell verstärkt. des KommissionsworkDie Zertifizierung von Fortbilshops am 30.1.09 und der dungsveranstaltungen wurde Unterstützung der Arvom Zertifizierungsausschuss beit der Kommissionen, der DGRh für die Rheumaaka- F inhaltlichen und organidemie fortgesetzt. Die Rheuma satorischen Koordinatiakademie hat ihren Umsatz on und Unterstützung des weiter gesteigert und wird Ende DGRh-Kongresses in Köln, 2010 das Darlehen der DGRh F Unterstützung der Aktivizurückbezahlt haben. Die Rheutäten der Arbeitsgemeinmaakademie ist außerdem Treuschaften in der DGRh, inshänderin der Rheumastiftung. besondere in der VorbereiSie wird ihren Gesellschaftertung und Unterstützung der kreis durch Verkauf von DGRhProjektanträge für RoadAnteilen erweitern (s. Bericht des map-Ausschreibung des Präsidenten). BMBF und der UnterstütDie Geschäftsstelle der DGRh zung der Aktivitäten der Arist personell weiter gewachsen. beitsgruppen zum ThemenZurzeit arbeiten dort 12 Mitarschwerpunkt „Der inforbeiter der DGRh, der Rheumamierte Patient als Partner“ akademie und der Rheumastiftung. Sie unterstützen in hervor- Für den 29.1.2010 wird ein weiter ragender Weise die Arbeit des er Kommissionsworkshop vorbeVorstands und anderer Gremien. reitet. Die Geschäftstelle und die Die Geschäftsstelle hat Rheumaakademie sind aktiv an folgende Mitarbeiter (ehrenamt- der Vorbereitung und Durchlich, Teilzeit, Vollzeit, freie Mitar- führung des Jahreskongresses beit): 2010 in Hamburg beteiligt. Prof. Dr. Ekkehard Genth Die Mitarbeiter der RheuDGRh: Generalsekretär mastiftung haben umfangreiche Andreas Heinrich Konzepte zur ÖffentlichkeitsarDGRh: Kaufmännischer Geschäftsführer beit und zum Fundraising entwiRHAK: Geschäftsführer ckelt mit dem Ziel, die Stiftung im Dr. Cornelia Rufenach rheumatologischen Umfeld und DGRh: Wissenschaftliche Geschäftsführerin in der Öffentlichkeit bekannt zu AG KNR, AGRZ: Geschäftsführerin machen und Mittel für die StifAnita Ruhe tungsziele einzuwerben. DGRh, AGRZ, AG KNR: Assistentin Die Öffentlichkeitsarbeit Dr. Elke Luger der DGRh wurde fortgesetzt AGKNR: Forschungskoordinatorin und erweitert. Regelmäßige Sandra Wittig Pressemitteilungen zu Themen DGRh: Pressearbeit der DGRh wurden veröffentliNina Freimann cht, ein Presseticker RheumatoDGRh: Internet & Öffentlichkeitsarbeit logie (quartalsweise) eingerichCanan Kilci tet, die Zusammenarbeit mit RHAK: Veranstaltungsmanagerin Redaktionen anderer Pressemedien intensiviert (Vermitteln von
Ansprechpartnern bei Journalistenanfragen, gezielte Presseansprache bei aktuellen Themen, Zusammenstellung von Hintergrundinformationen) und neue Kontakte zu verschiedenen Medien aufgebaut mit dem Ziel, eine höhere Bekanntheit in den Redaktionen und eine bessere Platzierung rheumatologischer Themen in den Medien zu erreichen. Der DGRh-Newsletter erscheint quartalsweise. Auf den Mitteilungsseiten („Gelbe Seiten“) in der Zeitschrift für Rheumatologie wird der „DGRhTicker“ veröffentlicht. Es erfolgen regelmäßige Rundmails an alle Mitglieder. Die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern (Rheuma-Liga, Rheumastiftung, BDRh, DRFZ, DGfI) wurde verstärkt. Die AGRZ-Jahreskampagnen werden in der Pressearbeit mit PR- und Info-Material sowie Internetaktivitäten unterstützt. Die Internetaktivitäten wurden weiterentwickelt. Auf der Internetseite wurde eine Stellenbörse eingerichtet. Regelmäßige Aktualisierungen erfolgten für die Informationen von Jahreskongressen, DGRh-Newsletter, Therapieempfehlungen, Forschungsaktivitäten und Informationen aus den Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen. Die Statistik der Internetnutzung zeigt weiter einen Aufwärtstrend und eine Zunahme regelmäßiger Nutzer. Die Zusammenarbeit mit der Rheuma-Liga wurde in regelmäßigen Treffen zwischen dem DGRh-Vorstand und dem der Rheuma-Liga Bundesverband und in der Rheumastiftung fortgesetzt.
3. Bericht des Kassenführers Herr Gross erläutert den Kassenbericht für das Wirtschaftsjahr 2008.* Der ideelle Bereich ist der steuerbegünstigte, gemeinnützige Bereich. Bei den Einnahmen handelt es sich im Wesentlichen zu je einem Drittel um Einnah-
men aus den Mitgliedsbeiträgen der persönlichen Mitglieder – reduziert um den hälftigen Anteil für das Abonnement der Zeitschrift für Rheumatologie –, aus den Beiträgen der korporativen Mitglieder und aus Beiträgen der Fördermitglieder für die AG kooperativer Rheumazentren. Außerdem verwaltet die DGRh die Mittel für Reisestipendien der Arthur-Vick-Stiftung, die quasi ein durchlaufender Posten sind. Unter den ertragsneutralen Posten ist als größter Negativposten die Spende der DGRh an die Rheumastiftung in Höhe von 131.237,37 € aufgeführt. Im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb wurden 52.281,00 € an Gewerbeund Körperschaftssteuer abgeführt. Der Bereich Vermögensverwaltung gestaltet sich durch Zinserträge aus Spareinlagen positiv. Der Bereich Zweckbetrieb hatte ein Ergebnis von 2.801.26 €. Im Bereich Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb wurden 118.155,62 € erzielt. Die Bilanz belief sich am 31.12.2008 für die Aktiva (Anlagevermögen, Umlaufvermögen, aktive Abgrenzungsposten) und Passiva (Vereinsvermögen, Rückstellungen, Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzungsposten) auf 848.535,73 €. Insgesamt schließt das Jahr 2008 mit einem leichten Minus von ca. 7.749,76 € ab. Für die Kassenführung hat die Steuerberatungskanzlei Kühn & Partner, Berlin, am 25.8.2009 die Vollständigkeit und Richtigkeit attestiert. Der Kassenführer schließt seinen Bericht mit dem Dank an die Geschäftsstelle, insbesondere Herrn Heinrich für die Unterstützung seiner Arbeit und die Vorbereitung des Prüfberichtes ab. Der Präsident dankt dem Kassenführer für den Bericht und eröffnet die Aussprache. Von der Mitgliederversammlung werden keine Einwände zur Kassenführung vorgetragen.
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4. Entlastung des Vorstands Die Mitgliederversammlung beschließt auf Antrag von Herrn Häntzschel mit 127 Ja-Stimmen, 7 Enthaltungen und ohne Gegenstimmen (134 Anwesende) die Entlastung des Vorstands.
5. Satzungsänderungen Herr Genth stellt die vom Vorstand vorgeschlagene Neufassung der Satzung der DGRh vor, die den Mitgliedern mit der Einladung fristgerecht zugegangen ist und in Kopie an die Teilnehmer der Mitgliederversammlung verteilt wurde.* Die Mitgliederversammlung stimmt der Neufassung der Satzung mit 65 Stimmen der anwesenden Mitglieder ohne Enthaltungen und Gegenstimmen zu. Es wird die Frage gestellt, ob der Vorstand ein Kooptionsrecht auf zusätzliche Beiratsmitglieder zur Unterstützung seiner Arbeit hat und ob dies gegebenenfalls in der Satzung verankert werden sollte. Der Generalsekretär sichert zu, diese Frage mit dem Rechtsberater zu klären. Die Mitgliederversammlung befürwortet einstimmig, dass im Falle einer Verankerung eines Kooptionsrechts des Vorstands auf zusätzliche Beiratsmitglieder in der Satzung ihre Zahl auf maximal 2 begrenzt werden soll.
7. Mitglieds- und Beitragsordnung Herr Genth stellt die neue Mitglieds- und Beitragsordnung vor, die den Mitgliedern mit der Einladung zur Mitgliederversammlung zugeschickt worden ist und der Mitgliederversammlung in Kopie vorliegt.* Die Mitgliederversammlung beschließt einstimmig die vorgelegte Mitglieds- und Beitragsordnung mit folgenden Änderungen: F Bei Gewährung einer Beitragsreduktion für ein ordentliches Mitglied wegen
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Arbeitslosigkeit oder sozialer Notlage soll der Bezug der Zeitschrift für Rheumatologie weiterhin erfolgen. F Bei Wegfall der korrespondierenden Mitgliedschaft in der Neufassung der Satzung sollen der entsprechende Passus (3) in der Mitglieds- und Beitragsordnung entfallen und die nachfolgenden Abschnitte in der Nummerierung angepasst werden. F R. Alten stellt den Antrag, dass beitragsfreie, im Ruhestand befindliche Mitglieder trotzdem weiterhin den freien Online-Zugang zur Zeitschrift erhalten. 57 Mitlieder stimmen diesem Antrag zu, 4 Enthaltungen, keine Gegenstimmen. Die Umsetzung muss mit dem Springer-Verlag geklärt werden.
8. Berichte aus den Arbeitsgemeinschaften Regionaler Kooperativer Rheumazentren und Kompetenznetz Rheuma sowie aus den Kommissionen und Arbeitskreisen M. Schneider berichtet vom neuen Projekt zur strukturierten Patienteninformation StruPi. Dahinter steht eine Arbeitsgruppe um Dr. Florian Schuch aus Erlangen und Professor Ina Kötter aus Tübingen. Ziel ist die Erarbeitung eines einheitlichen Konzepts zur Durchführung von Infoveranstaltungen im ambulanten Bereich. Damit sollen Ärzte und Praxisteams einen Leitfaden erhalten, um Patienten mit frischer Diagnose in kleiner Runde grundlegendes Wissen über die Erkrankung vermitteln zu können. Zunächst wird dies für das Krankheitsbild der rheumatoiden Arthritis erarbeitet und evaluiert. Dem StruPI-Team gehören neben DGRhMitgliedern der Berufsverband Deutscher Rheumatologen und die Deutsche Rheuma-Liga an. Das Konzept sieht drei Informationsstufen vor, wobei sich die
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Inhalte je nach den Bedürfnissen Organe der Stiftung: Vorstand der Patienten variieren lassen: & Kuratorium 1. Modul: Krankheitsbild & Kuratorium: bis zu 7 Mitglieder, Diagnose davon 5 externe Persönlich2. Modul: Therapien (Grundsät- keiten aus verschiedenen Bereize, Basistherapie, Steroide, Biolo- chen der Gesellschaft, je 1 aus gika) DRL & DGRh 3. Modul: Krankheitsbewältigung Aufgaben: Beratung des Vorstands (Gelenkschutz, Schmerzbewälti- in allen Fragen der Stiftung. gung, Beruf und Partnerschaft) Beschlussfassung über die vom Vorstand vorgelegte JahresplaM. Schneider verkündet außer- nung; Feststellung des Jahresdem, dass die AGRZ Projektför- abschlusses und Entlastung derung in 2009 an ein Projekt des Vorstands, Bestätigung der von I. Kötter in Tübingen verge- Mitglieder bzw. Abberufung des ben wird. Vorstandes Der Sprecher des Kompe- Vorstand: 8 Mitglieder (je 4 aus tenznetzes U. Müller-Ladner DRL & DGRh) berichtet von den Fördermaß- Aufgaben: Erstellung des jährnahmen des BMBF zu musku- lichen Aufgaben- und Wirtloskelettalen Erkrankungen und schaftsplans. Festlegung und dem DFG-Schwerpunktpro- Ausschreibung der Förderschwergramm zur Osteoimmunologie. punkte. Entscheidung über die Es wurden zahlreiche Anträge Vergabe von Fördermitteln nach aus dem Kreis des KNR einge- Einholung externer Gutachten. reicht. Mit der Entscheidung zur Von Seiten der DGRh Förderung ist Ende diesen Jahres werden in der ersten Amtspebzw. zu Beginn des nächsten riode folgende Personen in der Jahres zu rechnen. Damit wird in Vorstand der Rheumastiftung absehbarer Zeit wieder substanti- gehen: Prof. E. Genth, Prof. E. ell Geld in die rheumatologische Märker-Hermann, Prof. U. MüllerForschung in der DGRh fließen. Ladner, Prof. A Radbruch. Von Er bedankt sich bei allen Betei- der DRL werden Frau Schmale– ligten für das Engagement und Grede, Frau Kalesse, Frau Faubel übergibt sein Sprecheramt zum und Herr Hammel im Vorstand Ende des Jahres an Thomas Pap vertreten sein. Prof. Schneider aus Münster. wird als Vertreter der DGRh im Zu den Aktivitäten der Kuratorium sein. Kommissionen und ArbeitskreiSitz der Geschäftsstelle ist die sen verweist E. Genth auf seinen DGRh-Geschäftsstelle in Berlin, obigen Bericht. in der Frau Liliane Mika (Öffentlichkeitsarbeit) und Herr Chris9. Bericht über die toph Ziegler (Fundraising) arbeiRheumastiftung ten. Zwischenzeitlich wurden mit Unterstützung einer Agentur ein E. Genth gibt in seinem Bericht Corporate Design, ein Konzept zur Rheumastiftung einen kurzen für die Öffentlichkeitsarbeit und Überblick. Er ruft dabei zunächst ein Fundraising-Konzept erardie grundlegenden Festlegungen beitet. Verschiedene Rundmaiin Erinnerung: ling-Aktionen sind erfolgt. Die Rechtsform: Nicht-rechtsfähige für 2009 und 2010 geplanten Stiftung mit Sitz in Berlin Aktivitäten werden dargestellt. Zweck: Förderung von Wissen- Am 12. Oktober 2009 (Weltschaft & Forschung in der Rheu- rheumatag) wird die Rheumamatologie und Verbesserung der stiftung unter dem Motto „KräfLebenssituation rheumakranker te bündeln – Rheuma heilbar Menschen machen“ im Rahmen einer PresStifter: Deutsche Rheuma-Liga sekonferenz der Öffentlichkeit BV & DGRh vorgestellt. Treuhandverwaltung: Rheuma Herr Genth wirbt abschlieakademie ßend als Sprecher des Vorstands
Mitteilungen der DGRh der Rheumastiftung um Unter- Nach der Frage des Präsidenten, 10. Verschiedenes stützung der Rheumastiftung ob es weitere Vorschläge oder durch die Mitglieder der DGRh. Anträge gibt, fasst die Versamm- Herr Sörensen weist im Namen lung einstimmig den Beschluss, der von der Rheuma-Liga LV 9. Wahl der Prof. Dr. Hans-Hartmut Peter, Berlin auf die Auslobung des Prof. Dr. Ekkehard Genth Ehrenmitglieder 2010 Prof. Dr. Hans-Heinrich Raspe Wolfgang Schulze Preises hin. Generalsekretär der DGRh und Prof. Avrion Mitchison 2010 Vorstand und Beirat schlagen für zu Ehrenmitgliedern der DGRh Berlin, den 14.10.2009 *Die Unterlagen zum Kassenbe2010 folgende Ehrenmitglied- zu ernennen. richt 2008, die Neufassung der schaften vor: Der Präsident informiert die Satzung sowie die Mitglieds- und F Prof. Dr. Hans-Hartmut Peter, Mitgliederversammlung, dass Beitragsordnung können über Freiburg der Vorstand gemeinsam mit die Geschäftsstelle angefordert F Prof. Dr. Hans-Heinrich Raspe, dem Beirat beschlossen hat, 2010 Prof. Dr. Wolfgang Rüther und im Mitgliederbereich der Lübeck Frau Prof. Dr. Christine Jakob Präsident der DGRh DGRh-Internetseite eingesehen F Prof. Avrion Mitchison, aus Ilmenau mit der Kussmaulwerden. Nach der Bestätigung Berlin Medaille auszuzeichnen. durch das Amtsgericht wird die neue Satzung im Mitgliederverzeichnis 2009 veröffentlicht.
Start-up Ausschreibung 2010
Anschaffungskosten für Geräte werden nicht bewilligt.
Voraussetzungen Die Deutsche Gesellschaft für Chance auf Rheumatologie schreibt gemein- Folgefinanzierung F Der Antragsteller soll selbsam mit dem Kompetenznetz ständiges wissenschaftliches Rheuma 2010 gezielt innovative Die Start-up Förderung sieht Arbeiten anhand seiner ErForschungsprojekte aus. sich als eine Anschubfinanziestautorenpublikationen der Die Förderung erfolgt nach rung für innovative Projekte letzten drei Jahre belegen. folgenden Kriterien: talentierter Jungwissenschaftler. F neue, innovative ForDa oft wegen mangelnder Vorar- F Das Arbeitsumfeld des Antragstellers sollte die notschungsansätze beiten für neue Ideen anderweiwendigen personellen, insF deutlicher Bezug zur tig keine Finanzierung beantragt titutionellen, räumlichen Rheumatologie werden kann, soll die Start-up und apparativen VorausF keine Fortsetzung bzw. Teil Förderung die Voraussetzungen setzungen bereit stellen. aspekte laufender Arbeiten für einen anschließenden DFGF nur ein Projektantrag pro Antrag (oder vergleichbare Förde- F Der Antragsteller muss Mitglied der DGRh sein Arbeitsgruppe, nur ein Anrung) schaffen. Die Chancen auf (Antrag auf Mitgliedtragsteller pro Antrag realistische Folgefinanzierung schaft wird akzeptiert). F Alter des Antragstellers werden bei der Begutachtung max. 38 Jahre (Antragstelder Anträge gewertet. Neben F Eine Teilfinanzierung bereits anderweitig geförderter oder lung bis max. 5 Jahre nach dem zu erwartenden Erkenntzur Förderung beantragter abgeschlossener Promo nisgewinn und der wissenschaftProjekte ist nicht möglich. tion möglich, die Elternlichen Bedeutung soll ein Zeitzeit wird nicht angerechnet) plan über die beantragte ProjektF Förderungszeitlänge hinaus die Weiterführung Begutachtung raum: 12 Monate des Projektes deutlich skizzieren. Die Projektanträge werden F keine zweite Förderung von externen Gutachtern nach früherer Start-up Preisträger Förderung folgenden Kriterien bewertet: F keine Förderung bereits eingereichter Start-up Projekte Mit dem Forschungsprogramm F Originalität des Projektes, aus den vergangenen Jahren können Projekte für 12 Monate F Ziele, gefördert werden. Die Projekt- F Methodik und Arbeitsprogramm, Die Firma Wyeth BioPharma förderung kann bis zu 50.000 stellt für die Start-up Förderung Euro betragen. Die beantragten F Chancen auf Folgefinanzierung, Mittel zur Verfügung (uncondi- Personal- und Sachmittel sind tional grant). im Antrag durch das Arbeitspro- F Qualifikation des Antragstellers gramm zu begründen. Personalmittel für den Antragsteller sowie F wissenschaftliches Umfeld.
Anträge Projektskizzen in englischer Sprache verfasst mit maximal 1.500 Wörtern (Arial, 10pt). Längere Anträge werden nicht berücksichtigt. Gliederung: 1. Thema, 2. Zielsetzung/Arbeitshypothese, 3. Bezug zur Rheumatologie, 4. Methodik, 5. Zeitund Arbeitsplan (Balkenplan), 6. Ergebnisprognose, 7. Ausblick (Skizze zur Weiterführung des Projektes und geplante Folgefinanzierung). Eine für Laien verständliche Zusammenfassung in deutscher Sprache mit max. 350 Wörtern ist dem Antrag beizufügen. Die Antragskizzen werden zusammen mit einem kurzen Lebenslauf sowie der Publikationsliste auf dem Postweg und zusätzlich per E-Mail (info@dgrh. de) eingereicht. Für die elektronische Antragstellung sind Projektantrag, Zusammenfassung, Lebenslauf und Publikationsliste als getrennte pdf-Dateien einzureichen. Bewerbungsschluss: 31. Mai 2010 Förderbeginn: 1. Oktober 2010 bis 3 Monate danach
Anschrift Geschäftsstelle der DGRh Luisenstrasse 41 10117 Berlin
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DGRh-Ticker D NSAR-Anwendung: was ist
zu beachten?
Die Kommission Pharmakotherapie der DGRh hat die Empfehlungen zur Verordnung von NSAR aktualisiert. www.dgrh.de/nsar.html D Patientenversion der
SpA-Empfehlungen
Eine Gruppe von Rheumatologen um Jürgen Braun, Angehörige der Rheuma-Liga und der Morbus Bechterew-Vereinigungen hat eine laienverständliche Version der EULAR-/ASAS-Empfehlungen zum Management der Ankylosierenden Spondylitis erstellt. Ärzte können diese zur Information an ihre Patienten weitergeben. www.dgrh.de/ patientenmorbusbechterew.html D Der neue DGRh-Newsletter
Q4.2009
ist online abrufbar unter www.dgrh. de/newsletter.html. Eine Auswahl der Themen: D Nachwuchs in der
Rheumatologie
Die Rheumatologie in Deutschland sorgt sich um ihren Nachwuchs. Doch wie sieht die Situation an den Universitäten genau aus? Und was wird für die Zukunft getan? Ein Interview. D Von einem Gelenk zum
anderen
Eine rheumatoide Arthritis befällt zunächst wenige, nach und nach jedoch immer mehr Gelenke. Die Mechanismen hinter dieser Ausbreitung erforschen seit einiger Zeit Wissenschaftler der Justus-LiebigUniversität in Gießen. Ihre neuesten Ergebnisse veröffentlichten sie nun in Nature Medicine. Elena Neumann schreibt dazu im DGRh-Newsletter. D Schweinegrippe-Impfung
Seit Ende Oktober können sich Bürger in Deutschland gegen die so genannte Schweinegrippe impfen lassen. Die DGRh empfahl die Schutzimpfung auch für Rheumapatienten, die unter Immunsupressiva stehen. Wie haben Rheumatologen die Impfmaßnahme in der Praxis bewältigen können? Eine Zwischenbilanz von Klaus Krüger.
Veranstaltungen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie 2009/ 2010 23.01.2010 - 25.04.2010, München Rheumatologische Fachassistenz (Blockstudium) Kurs 11 Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle Veranstalter/Organisator: Rheumatologische Fortbildungs akademie GmbH Block 1: 23.01.-24.01.2010 Block 2: 27.02.-28.02.2010 Block 3: 20.03.-21.03.2010 Block 4: 24.04.-25.04.2010
25.09.-05.12.2010, Berlin Rheumatologische Fachassistenz (Blockstudium) Kurs 14 Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle Veranstalter/Organisator: Rheumatologische Fortbildungs akademie GmbH Block 1: 25.09.-26.09.2010 Block 2: 30.10.-31.10.2010 Block 3: 20.11.-21.11.2010 Block 4: 04.12.-05.12.2010
30.01.2010 - 09.05.2010, Wiesbaden Rheumatologische Fachassistenz (Blockstudium) Kurs 12 Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle Veranstalter/Organisator: Rheumatologische Fortbildungs akademie GmbH Block 1: 30.01.-31.01.2010 Block 2: 27.03.-28.03.2010 Block 3: 10.04.-11.04.2010 Block 4: 08.05.-09.05.2010
13.02.2010 - 14.02.2010, Berlin Rheumatologische Fachassistenz Refresh- und Update-Kurs Fachliche Leitung: Dr. med. Florian Schuch Veranstalter/Organisator: Rheumatologische Fortbildungs akademie GmbH
Kontakt
21.08.-14.11.2010, Hamburg Rheumatologische Fachassistenz (Blockstudium) Kurs 13 Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle Veranstalter/Organisator: Rheumatologische Fortbildungs akademie GmbH Block 1: 21.08.-22.08.2010 Block 2: 11.09.-12.09.2010 Block 3: 09.10.-10.10.2010 Block 4: 13.11.-14.11.2010
D Die 3 ???
Diesmal stellen sich Hannes Lorenz vom Rheumazentrum Heidelberg und Ilka Röser vom Rheumazentrum Greifswald den drei Fragen zum Status Quo in ihren Rheumazentren. D Außerdem
Ergebnisse der GEPARD-Studie bei Psoriasisarthritis-Patienten unter „kurz notiert“, u.v.m.
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15.09.2010 – 18.09.2010, Hamburg 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. CME: ÄK-Zertifizierung wird beantragt Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther, PD Dr. med. Thomas Pauly, Prof. Dr. med. Dirk Föll Veranstalter: Rheumatologische Fortbildungs akademie GmbH
Zeitschrift für Rheumatologie 10 · 2009
15.04.2010 – 17.04.2010, München 5. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen CME: ÄK-Zertifizierung wird beantragt Fachliche Leitung: Dr. med. Edmund Edelmann, Prof. Dr. med. Jörn Kekow Veranstalter: Rheumatologische Fortbildungs akademie GmbH
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Luisenstr 41, 10117 Berlin Telefon: 030 / 24 04 84 –77 oder –78 oder –82 oder –83 Fax: 030 / 24 04 84 –79 E-Mail:
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