Mitteilungen der DGRh Z Rheumatol 2016 · 75:745–748 DOI 10.1007/s00393-016-0189-9 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016
Herausgegeben im Auftrag des Vorstandes Dr. Julia Rautenstrauch, Generalsekretärin
Joachim Sieper zum Ehrenmitglied der DGRh ernannt
8 Professor Dr. Joachim Sieper
Beim 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. wurde Professor Dr. Joachim Sieper, langjähriger Leiter des Bereichs Rheumatologie in der Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, Infektiologie und Rheumatologie am Campus Benjamin Franklin der Charité Universitätsmedizin Berlin, zum Ehrenmitglied der DGRh ernannt. Damit würdigte die Gesellschaft das jahrzehntelange Engagement Prof. Siepers in der Rheumatologie, insbesondere im Bereich entzündlicher Wirbelsäulenerkrankungen, der sogenannten Spondyloarthritiden. Die Ehrung erfolgte im Rahmen
des Kongresses am 31. August in Frankfurt. Prof. Sieper hat nach dem Studium in Berlin und Forschungsaufenthalten in London seit Anfang der 90er Jahre die Rheumatologie am Campus Benjamin Franklin auf- und ausgebaut. Dabei arbeitete er stets eng mit dem Deutschen Rheuma-Forschungszentrum zusammen. Zunächst lag sein Fokus auf immunologischen Untersuchungen zur Entstehung und Diagnostik der reaktiven Arthritis, einer Gelenkentzündung, die infolge einer Infektion auftritt. Ab Mitte der 90er Jahre konzentrierte er sich auf den entzündlichen Rückenschmerz und hier insbesondere auf das Krankheitsbild der axialen Spondyloarthritis. Hier war er an allen wesentlichen Therapiestudien beteiligt, die entweder zur Zulassung neuer, wirksamer Medikamente geführt haben oder zum Verlassen bestimmter Therapien, die sich als nicht wirksam herausstellten. Darüber hinaus leistete Prof. Sieper wichtige Beiträge zur Aufklärung der Krankheitsentstehung sowie zur Frühdiagnose und Frühtherapie. „Die Rheumatologie weltweit verdankt Joachim Sieper entscheidende Fortschritte, die insbesondere Patienten mit entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen zu-
Korrespondenzadresse Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V., Geschäftsstelle Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin T: 030/24 04 84-70 F: 030/24 04 84-79
[email protected] http://www.dgrh.de Redaktion Mitteilungen der DGRh Dr. Julia Rautenstrauch (V. i. S. d. P.),
[email protected] Barbara Gundelach,
[email protected] (Kongresse, Veranstaltungen, Informationen, Personalia) Veranstaltungen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie: Canan Kilci (V. i. S. d. P.),
[email protected] Antonia Reichert,
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gutekommen“, betont Prof. Jürgen Braun, Vorstandsmitglied der DGRh und langjähriger wissenschaftlicher Weggefährte von Prof. Sieper. Prof. Sieper hat zahlreiche Preise für seine Arbeit erhalten, darunter den Carol Nachman Preis für Rheumatologie, den Preis der European League Against Rheumatism (EULAR) und den Forschungspreis der Deutschen Vereinigung Mor-
bus Bechterew. Er war viele Jahre lang im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und ist langjähriges Mitglied der „Assessment of Spondylo Arthritis international Society (ASAS), deren Präsidentschaft er ab Januar 2018 übernehmen wird. Seine Leitungsfunktion an der Charité endete im Frühjahr; Nachfolger wurde sein langjähriger Oberarzt Professor Dr. Denis Poddubnyy.
Kussmaul-Medaille der DGRh für Renate Schmidt und Christa Stewens Mit der ehemaligen Bundesministerin Renate Schmidt und der ehemaligen bayerischen Staatsministerin sowie stellvertretenden Ministerpräsidentin Christa Stewens unterstützen seit einigen Jahren zwei starke Frauen mit ihrer politischen Erfahrung die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh). Dafür erhielten sie beim 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie am 31. August in Frankfurt die Kussmaul-Medaille. Mit der Medaille ehrt die DGRh herausragende Persönlichkeiten, die mit ihrem Lebenswerk oder mit einer bedeutsamen Einzelleistung die Rheumatologie in Deutschland entscheidend geprägt haben.
Die unzureichende Versorgung von Rheumapatienten in Deutschland ist den beiden erfahrenen Politikerinnen seit Jahren ein Dorn im Auge. Deshalb engagieren sie sich, trotz unterschiedlicher politischer Beheimatung (Renate Schmidt: SPD, Christa Stewens: CSU) gemeinsam für die Weiterentwicklung der Rheumatologie. Sie geben der Rheumatologie eine Stimme, unterstützen die Initiative der DGRh, die Rheumatologie stärker an den Universitäten zu verankern, beraten zu gesundheitspolitischen Fragestellungen jedweder Art und knüpfen konkrete Kontakte in die Politik. „Wir sind sehr dankbar für die politische Unterstützung, die uns die beiden Politikerinnen
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durch ihre langjährige Erfahrung und Expertise im Politikbetrieb gewähren und haben damit bereits wichtige Schritte umsetzen können“, betonte Laudator Professor Dr. Ulf Müller-Ladner, Präsident der DGRh. Renate Schmidt war von 2002–2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und hat in dieser Zeit den Grundstein für eine moderne Frauen- und Familienpolitik gelegt, die das Rollenbild insbesondere für Frauen in Beruf und Familie bis heute nachhaltig verändert hat. Sie hat zahlreiche Veröffentlichungen dazu vorgelegt, unter anderem „S.O.S. Familie“, „Lasst unsere Kinder wählen“ oder „Ein Mann ist keine Altersvorsorge“. Renate Schmidt ist Mutter von 3 erwachsenen Kindern und hat 4 Enkelkinder und erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem die Ehrenbürgerschaft der Stadt Nürnberg. Christa Stewens hat auf allen Ebenen der Lokal- und Landespolitik Erfahrungen gesammelt – als Gemeinderätin, Kreisrätin, stellvertretende Bürgermeisterin, Bezirksrätin, Kreisvorsitzende oder Staatssekretärin. Von 2001– 2008 war sie Staatsministerin im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen und von 2007–2008 stellvertretende Ministerpräsidentin in Bayern. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit lagen dabei in der Gesundheits-, Sozial- und Familienpolitik. Christa
Stewens ist Mutter von 6 Kindern und Großmutter von 24 Enkeln und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, unter anderem das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Die Kussmaul-Medaille soll die Rheumaforschung und den Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen unterstützen, wissenschaftliche Konzepte der Aus-, Weiter-und Fortbildung sowie der Patientenschulung fördern und Mitglieder, Ärzteschaft und Öffentlichkeit in wissenschaftlichen Fragen zu den Grundlagen der Erkennung, Behandlung, Rehabilitation und Verhütung rheumatischer Krankheiten informieren. Namensgeber der Auszeichnung ist der deutsche Internist Adolf Kussmaul (geboren 1822 in Graben bei Karlsruhe, gestorben 1902 in Heidelberg). Er wirkte in Heidelberg, Erlangen, Freiburg und Straßburg. Neben der Beschreibung der Kussmaul-Atmung, zum Beispiel beim diabetischen Koma, des Kussmaul-Pulses, eines paradoxen Pulses bei Peri karditis, sind seine gastroenterologischen Forschungen mit der Einführung eines Vorläufers des Gastroskops bedeutsam. Zusammen mit Maier beschrieb er 1866 die Kussmaul-Maier-Krankheit oder Panarteriitis nodosa als eine Entzündung und fibrinoide Nekrose von Arterien mittlerer Größe mit Aneurysmenformation und Organinfarkten.
8 Renate Schmidt
8 Christa Stewens
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Die Rheumastiftung zeichnete neue Forschungsidee bei Vaskulitis aus
8 Dr. rer. nat. Anja Kerstein
Ein neuer Forschungsansatz bei einer besonders schweren Vaskulitisform, der Granulomatose mit Polyangiitis, siegte beim diesjährigen Ideenwettbewerb der Rheumastiftung. Die Idee von Dr. rer. nat. Anja Kerstein aus der Klinik für Rheumatologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, zielt auf die Identifikation neuer Therapieziele. Die Granulomatose mit Polyangiitis (GPA) ist eine schwere, mit Granulomen und Nekrose einhergehende Entzündung der Atemwege, der eine Vaskulitis im ganzen Körper folgen kann und die unbehandelt rasch zum Tode führt. Die Krankheit kann heute durch Medikamente relativ schnell unter Kontrolle gebracht, aber nicht geheilt werden, und die Komplikationen einiger Therapien können teilweise schwerwiegend sein. Obwohl die Ursache noch unbekannt ist, sind einzelne Entwicklungsschritte der Krankheit aufgeklärt. Unter anderem weiß man, dass die neutrophilen Granulozyten auf ihrer Oberfläche Enzyme ausbilden, gegen die das Immunsystem unter dem Einfluss von entzündungsfördernder Faktoren ANCA (anti-Neutrophile zytoplasmatische Antikörper) pro-
duziert. Die Folge ist, dass das fehlgeleitete Immunsystem körpereigenes Gewebe und Blutgefäße angreift und zerstört. Kürzlich wurden neue Einflussfaktoren entdeckt, die an diesem Prozess beteiligt sind, so genannte Alarmine. Das sind körpereigene Substanzen, die unter bestimmten Umständen das Immunsystem aktivieren können. Sie könnten ein neues Ziel darstellen, um wirksam den Krankheitsverlauf in einem frühen Stadium zu unterbrechen. Die Forschungsidee zielt darauf, über die Beeinflussung der Alarmine die Entwicklung der Autoimmunreaktion zu unterbinden und damit die chronische Entzündung der Blutgefäße zu stoppen. Dr. Anja Kerstein hat einen Masterabschluss in Molecular Life Science an der Universität Lübeck erworben und ist derzeit Postdoktorandin in der Klinik für Rheumatologie am UKSH Lübeck. Sie hat 2015 ihre Dissertation zu Alarminen in der GPA vorgelegt und bereits Arbeiten auf dem Gebiet der Vaskulitisforschung publiziert. Der Preis für den Ideenwettbewerb war mit 2500 € dotiert und wurde in diesem Jahr mit freundlicher Unterstützung durch die Lilly Deutschland GmbH vergeben. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des 44. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie am 31. August in Frankfurt.
Preis für Rheumatologische Rehabilitation und Versorgungsforschung würdigt Erhebung zu Kommunikationsbarrieren von Menschen mit Rheuma
8 Dr. Juliane Lamprecht
8 Anja Thyrolf
Die Teilhabe am sozialen Leben ist für Menschen mit Rheuma oft eingeschränkt. Eine wesentliche Rolle spielen dabei kommunikative Probleme rund um die Erkrankung. Dies zeigt eine Online-Befragung von Betroffenen, die Diplom-Psychologin Dr. Juliane Lamprecht und Diplom-Soziologin Anja Thyrolf vom Institut für Rehabilitationsmedizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit Unterstützung der Deutschen Rheuma-Liga durchgeführt haben. Die Forschergruppe aus Halle hat mehr als 2000 Menschen mit rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen mithilfe eines Online-Fragenbogens zu krankheitsbezogenen Kommunikationsbarrieren befragt. 1015 Antworten konnten ausgewertet werden. Mehr als die Hälfte der Befragten berichtete von Problemen der Konversation zu Krankheitsaspekten in unterschiedlichen Alltagssituationen. Besonders häufig wurden die Kommunikationsbarrieren bei Behördengängen und
im Berufsleben erlebt. Insbesondere im Kontakt mit Vorgesetzten und anderen Autoritäten machen Menschen mit Rheuma die Erfahrung, dass ihnen die krankheitsbezogene Kommunikation schwerfällt. Dies betrifft besonders häufig Situationen, in denen sie „nein“ sagen müssten. Jüngere Menschen und Frauen tun sich mit der Kommunikation krankheitsspezifischer Aspekte besonders schwer, sind weniger selbstsicher und zurückhaltender in der Kommunikation auch mit Ärzten. Basierend auf diesen Ergebnissen soll nun ein spezifisches Kommunikationstraining für Menschen mit rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen für solche Situationen entwickelt werden. Diplom-Psychologin Dr. Juliane Lamprecht hat Psychologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Themen wie soziale Teilhabe, Lebensqualität oder soziales Netzwerk. Diplom-Soziologin Anja Thyrolf hat Soziologie
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert und beschäftigt sich neben dem Thema soziale Teilhabe insbesondere mit Kommunikationsbarrieren im Alltag. Beide sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am dortigen Institut für Rehabilitationsmedizin unter Leitung von Professor Dr. med. Wilfried Mau. Die Hans Hench-Stiftung zur Förderung der Rheumatologie e. V. in Freiburg und die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie verliehen für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der rheumatologischen Rehabilitation und Versorgungsforschung 2016 zum
dritten Mal einen Nachwuchs preis in Höhe von 2000 Euro. Der Preis wurde im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie in Frankfurt an die beiden Wissenschaftlerinnen verliehen. Namensgeber des Preises ist Hans Hench, Diplom-Ingenieur und Unternehmer aus Inzlingen. Er gründete im Jahre 1988 die Hans-Hench-Stiftung. Sie dient der „Förderung fortbildungswilliger Doktoranden, Diplomanden, Ärzte und Therapeuten, die nicht in der Lage sind, die dafür erforderlichen Kosten selbst aufzubringen“.
Julia Rautenstrauch
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation Der 121. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation/ Kongress der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin wird in diesem Jahr vom 6.–8. Oktober 2016 an der Justus-Liebig-Uni-
versität Gießen stattfinden. Das Kongressthema ist „Mobil und Selbständig im Alter“, die Kongresspräsidenten sind Univ.-Prof. Dr. med. Uwe Lange (Präsident der DGPMR), Dr. med Matthias Psczolla (Präsident der DGMM).
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Veranstaltungen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie 2016/2017 2016 17. 9.–11. 12. 2016, Hamburg Rheumatologische Fachassistenz – Grundkurs Veranstalter: Rheumaakademie 7.–9. 10. 2016, Berlin Rheumatologische Fachassistenz – Aufbaukurs und interaktiver Workshop – Praktische Rheumatologie in Klinik und Praxis Veranstalter: Rheumaakademie 26. 10. 2016, Göttingen CME: ÄK-Zertifizierung wird beantragt Kapillarmikoskopie Teil 2 Fachliche Leitung: Dr. med. Oliver Sander Veranstalter: Rheumaakademie 28.–29. 10. 2016, Berlin Fit für die Zukunft – 10 Jahre Rheumatologische Fachassistenz Veranstalter: Rheumaakademie 5.–6. 11. 2016, München Rheumatologische Fachassistenz – Refreshund Update-Kurs Veranstalter: Rheumaakademie
25.–27. 11. 2016, Bad Nauheim CME: ÄK-Zertifizierung wird beantragt 5. Weiterbildungswochenende der Rheumaakademie 25. 11. 2016: Klinische Immunologie 26. 11. 2016: Epidemiologie 27. 11. 2016: Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten Teil 2 Fachliche Leitung: Wissenschaftliche Leitung der Rheumaakademie Veranstalter: Rheumaakademie 26. 11. 2016, Würselen (Kurs im Rahmen des Rheumaseminares) CME: ÄK-Zertifizierung wird beantragt Kapillarmikroskopie Teil 2 Fachliche Leitung: Dr. med. Oliver Sander Veranstalter: Rheumaakademie 03. 12. 2016, Berlin CME: voraussichtlich 11 Train-the-Trainer: StruPI RA – Strukturierte Patienteninformation Rheumatoide Arthritis Fachliche Leitung: Dipl.-Päd. Antje-Kathrin Lielich-Wolf StruPI-Konzept: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Florian Schuch Veranstalter: Rheumaakademie
10. 12. 2016, Hamburg CME: ÄK-Zertifizierung wird beantragt Train-the-Trainer: StruPI RA – Strukturierte Patienteninformation Rheumatoide Arthritis Fachliche Leitung: Dipl.-Päd. Antje-Kathrin Lielich-Wolf StruPI-Konzept: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Florian Schuch Veranstalter: Rheumaakademie
2017 4. 2.–7. 5. 2017, Stuttgart Rheumatologische Fachassistenz Grundkurs Veranstalter: Rheumaakademie 11. 2.–21. 4. 2017, Köln Rheumatologische Fachassistenz Grundkurs Veranstalter: Rheumaakademie 17.–18. 3. 2017, Wiesbaden CME: voraussichtlich 16 12. Rheuma Update Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Herrmann Prof. Dr. med. Bernhard Manger Veranstalter: med update GmbH Schirmherr: Rheumaakademie
30. 3.–1. 4. 2017, Dresden CME: voraussichtlich 22 12. Intensivkurs Psoriasis und Psoriasis-Arthritis Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Hubert Nüßlein, Dr. med. Leonore Unger, Prof. Dr. med. Uwe Wollina Organisator: Rheumaakademie 1. 4. 2017, Bad Kreuznach CME: ÄK-Zertifizierung wird beantragt Kapillarmikoskopie Teil 1 Fachliche Leitung: Autorenteam Mitveranstalter: Rheumaakademie 7. 6. 2017–10. 6. 2017, Düsseldorf CME: voraussichtlich 31 3. Prüfungsvorbereitungskurs Rheumatologie Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Jürgen Braun, Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Prof. Dr. med. Bernhard Manger, Prof. Dr. med. Matthias Schneider Veranstalter: Rheumaakademie
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