Mitteilungen der DGRh Z Rheumatol 2014 · 73:90–93 DOI 10.1007/s00393-013-1337-0 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
Korrespondenzadresse Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V., Geschäftsstelle Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin T: 030/24 04 84-70 F: 030/24 04 84-79
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Herausgegeben im Auftrag des Vorstandes Dr. Julia Rautenstrauch, Generalsekretärin
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Rückblick 201 / Ausblick 2014 Liebe Mitglieder der DGRh, wir hoffen, dass Sie alle gut ins neue Jahr gestartet sind und freuen uns darauf, die nun anstehenden Aufgaben gemeinsam mit Ihnen meistern zu können. Die DGRh blickt sehr zufrieden auf das Jahr 2013 zurück, das dank des tatkräftigen Einsatzes vieler engagierter Menschen zu einem sehr guten Jahr für die Gesellschaft wurde. Der größte Erfolg war zweifellos der Jahreskongress in Mannheim, der sowohl bei den Teilnehmerzahlen als auch beim wirtschaftlichen Ergebnis die Rekorde der letzten Jahre gebrochen hat. Ganz besonderen Dank an Hanns-Martin Lorenz, Harald Dinges und Jürgen Grulich-Henn für diese ausgezeichnete Leistung und Dank an die Rheumaakademie für die exzellente organisatorische Betreuung! Ein weiteres Highlight des Jahres 2013 war die Berufung von Gerd Burmester zum nächsten EULAR-Präsidenten. Die DGRh ist stolz darauf, dass „einer von uns“ wieder einmal die Geschicke der EULAR führen wird und wünscht dem President elect eine allzeit glückliche Hand und viel Erfolg! Die Finanzen der Fachgesellschaft haben sich im letzten Jahr konsolidiert, so dass wir wieder in sicherem Fahrwasser schwimmen. Die Immobilie in Berlin hat sich angesichts der jüngsten
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Kaufpreisentwicklung in BerlinMitte zu einer soliden Investition entwickelt und steht nicht nur unserer Geschäftsstelle und der Rheumaakademie als Bürofläche zur Verfügung, sondern wird auch zunehmend als Basis der Rheumatologie in der Hauptstadt für Sitzungen, kleinere Veranstaltungen und Treffen genutzt. Kommen Sie doch einmal auf einen Kaffee vorbei, wir freuen uns auf Sie! Unsere Kommissionen und Arbeitskreise waren 2013 wieder sehr aktiv und wir möchten an dieser Stelle allen Beteiligten sehr herzlich für Ihr Engagement danken. Besonders herausheben möchten wir die Kommission Fort- und Weiterbildung, die den Entwurf für die neue Muster weiterbi ldungs ordnung (MWBO) zum Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie erarbeitet und die Entwürfe anderer Fachgesellschaften für uns kommentiert hat, und die Kommission Studentische Ausbildung, die die Rheumatologie in den neuen Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM) integriert hat (ja, Sie haben richtig gelesen, die Rheumatologie kam im ursprünglichen Curriculumsvorschlag praktisch nicht vor!). Beide Kommissionen werden auch 2014 intensiv an den Baustellen MWBO und NKLM weiterarbeiten und übernehmen damit Auf-
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gaben, die für unsere Fachgesellschaft von zentraler strategischer Bedeutung sind. Die Kommission Studentische Ausbildung wird darüber hinaus 2014 mit RISA III eine erneute Erhebung zur aktuellen Lehrstuhlsituation und zur studentischen Lehre der Rheumatologie in Deutschland durchführen (mit freundlicher Unterstützung durch die Firma Roche), die uns konkrete Argumente für die politische Lobbyarbeit liefern soll. Bitte unterstützen Sie diese Umfrage! Wie immer hochaktiv war unsere Kommission Pharmakotherapie, die im Jahr 2013 diverse Stellungnahmen und Empfehlungen erarbeitet hat. Unser Dank gilt hier stellvertretend für alle Klaus Krüger! Eine Handlungsanweisung und einen webbasierten Wegweiser Arbeitsfähigkeit verdanken wir, mit freundlicher Unterstützung durch die Firma AbbVie, unserer Kommission Rehabilitation und Sozialmedizin. Überhaupt wird uns das Thema Rheuma und Arbeit auch im Jahr 2014 intensiv beschäftigen. Auch im Leitlinienbereich war und ist die DGRh sehr aktiv. Unter der Federführung von Uta Kiltz und Jürgen Braun entstand eine S3-Leitlinie Axiale Spondyloarthritis inklusive Morbus Bechterew und Frühformen, die seit Ende 2013 auf der Homepage der DGRh und der AWMF verfügbar ist. Auch hier allen Betei-
ligten herzlichen Dank! Für die Zukunft planen wir zwei weitere Leitlinien zu den Themen PMR und Gicht. Die Weiterbildungsstipendien zum Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie, die wir seit April 2012 über die Stiftung der DGRh mit Unterstützung diverser Partner ausloben, sind inzwischen sehr gut nachgefragt. Ende des Jahres 2013 konnten wir uns über “unsere“ erste fertige Rheumatologin freuen. Und von der Charité wurde 2013 (endlich) die Stiftungsprofessur für Versorgungsforschung ausgeschrieben, die die Rheumastiftung, die wir gemeinsam mit der Deutschen Rheuma-Liga tragen, über fünf Jahre finanzieren wird. Das Ausschreibungsverfahren ist abgeschlossen, die Berufung erfolgt in Kürze. Unser größtes und wichtigstes Projekt ist natürlich auch 2014 wieder unser Jahreskongress, der sich als Schwerpunkte die Themen Bewegung, Gender, Ideen & Visionen sowie Transition vorgenommen hat. Wir heben damit bewusst nicht einzelne Krankheiten hervor, sondern legen den Fokus auf alles, was unser tägliches Handeln beeinflusst und was wir selbst gezielt optimieren können. Zu allem wünschen wir uns die Beteiligung von Ihnen, den Mitgliedern. Inspiration geben uns dafür Ideen und Visionen genauso wie Bewegung in den verschiedensten Facetten. Denn nur,
wenn wir selbst beweglich sind und uns bewegen wollen, können wir neue Herausforderungen annehmen wie Transition und offen mit der Gender-Frage in Ausbil-
dung, Weiterbildung und auch Behandlung umgehen. Wir möchten Sie jetzt schon sehr herzlich nach Düsseldorf einladen und freuen uns auf den kritischen Diskurs mit Ihnen!
Matthias Schneider
Julia Rautenstrauch
Erneuter Rechtsstreit mit der Orthogen Lab Services GmbH wegen kritischer Stellungnahme zu Orthokin Vor kurzem haben wir an dieser Stelle darüber berichtet, dass nach einem jahrelangen Rechtsstreit die Klage der Orthogen Lab Services GmbH, Düsseldorf, gegen 16 Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) vom Bundesgerichtshof rechtskräftig abgewiesen wurde. Die Beklagten waren mit einer Ausnahme alle Mitglieder der Kommission Pharmakotherapie der DGRh. In dieser Funktion hatten sie für die DGRh eine kritische Stellungnahme zu ORTHOKIN verfasst und im September 2009 veröffentlicht. ORTHOKIN wird zur Behandlung von Arthrose und Rückenschmerzen angeboten. Es handelt sich um eine aus Eigenblut hergestellte „Individualrezeptur“, welche von der Orthogen Lab Services GmbH vertrieben wird. Die Klage war darauf gerichtet, die Mitglieder der Kommission zur Unterlassung bzw. zum Widerruf diverser Aussagen in der Stellungnahme zu zwingen sowie festzustellen, dass sie wegen der Veröffentlichung der betreffenden Aussagen zur Zah-
lung von Schadensersatz verpflichtet seien. Die Klage wurde in der ersten Instanz im Jahre 2010 vom Landgericht Hamburg vollumfänglich abgewiesen (Urteil vom 29.03.2010, Az. 325 O 387/09), ebenso im Berufungsverfahren vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht, das darüber hinaus die Nichtzulassung der Revision verfügte (Urteil vom 01.11.2011, Az. 7 U 55/10). Gegen diese Nichtzulassung hatte die Orthogen Lab Services GmbH Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH eingereicht, die Ende Juni 2013 zurückgewiesen wurde (Beschluss vom 25.06.2013, Az. VI ZR 340/11). Eine anschließende Anhörungsrüge blieb ebenfalls erfolglos. Die Entscheidung des Landgerichts Hamburg ist damit rechtskräftig. Wie uns die Orthogen Lab Services GmbH mit anwaltlichen Schreiben vom 07.10.2013 mitteilt, wurde Verfassungsbeschwerde gegen die Entscheidungen eingelegt (Az. 1 BvR 2951/13). Nunmehr hat der Vorstand der Orthokin AG der DGRh und den Verfassern der Stellungnahme mit Schreiben vom 18.11.2013
mitgeteilt, dass die Orthogen Lab Services GmbH gegen die DGRh und daneben erneut gegen Verfasser der Stellungnahme aus dem Jahre 2009 Klagen erhoben hat. Mit den Klagen werden Ansprüche auf Vertragsstrafe und Feststellung von Schadensersatz geltend gemacht, weil die DGRh die Stellungnahme im Rahmen der Berichterstattung über die vorgenannten Verfahren erneut auf ihre Internetseite gestellt hat. Die DGRh wird zudem auf Unterlassung verklagt. Die DGRh hält die Klagen für unberechtigt und alle Betroffenen werden sich dagegen verteidigen. Rein vorsorglich und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht hat sich die DGRh dazu
entschieden, zwei Aussagen aus der Stellungnahme zu schwärzen. Die DGRh möchte betonen, dass sie weiterhin der Meinung ist, dass der Nutzen der Orthokin-Therapie nicht nachgewiesen ist und diese Therapie nicht zu rechtfertigende Risiken birgt. Die DGRh rät auch weiterhin von der Anwendung von „Orthokin“ für die intraartikuläre Injektion zur Behandlung von Gelenkerkrankungen ab und wird hierzu demnächst eine aktualisierte Stellungnahme zu Orthokin veröffentlichen. Für den Vorstand der DGRh: Matthias Schneider, Julia Rautenstrauch
Sieger des Ideenwettbewerbs der Rheumastiftung: Arthrose auf molekularer Ebene behandeln? „Arthrose – muss das sein?“ war das Motto des Ideenwettbewerbs 2013 der Rheumastiftung, der mit 2.500 Euro dotiert ist. Das Rennen machte die Idee zu einem neuen molekularen Therapieansatz, der von der Annahme ausgeht, dass der Arthrose kein rein mechanischer Verschleiß zugrunde liegt, sondern eine komplexe biologische Fehlsteuerung der Knorpelzellen. Gewinner sind die beiden Emmy-Noether Nachwuchsgruppenleiter Dr. Jessica Bertrand, Abteilung für Knorpelbiologie, Institut für Experimentelle Muskuloskelettale Medizin, Münster, und Dr. Tom N. Grossmann, Technische Universität Dortmund, Fakultät für Chemie und Chemische Biologie, Dortmund. Bei Arthrose kommt es im Lauf der Erkrankung zu einer irreversiblen Knorpelzerstörung. Während bei jungen Menschen der Knorpel noch eine gute Regenerationsfähigkeit besitzt, scheint diese im Alter ver-
lorenzugehen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Knorpelzerstörung bei Arthrose nicht eine Folge der rein mechanischen Abnutzung ist, sondern sich das Wachstumsverhalten der Knorpelzellen grundlegend verändert. Die Zellen hypertrophieren und produzieren Enzyme, die zu einer Zerstörung der Knorpelmatrix und Verkalkung des Knorpelgewebes führen. Am Ende des Prozesses sterben die Knorpelzellen ab. Dieser Prozess gleicht den biologischen Vorgängen während der Embryonalentwicklung, bei denen aus Knorpelgewebe Knochen gebildet wird und so das Skelett eines Menschen entsteht. Ein besonderer molekularer Signalweg, der so genannte kanonische Wnt-Signalweg, gibt offenbar das Startzeichen für das zerstörerische Wachstum der Knorpelzellen. Dieser Signalweg ist essentiell für die Embryonalentwicklung; eine Überaktivierung jenseits dieser Phase
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Mitteilungen der DGRh scheint jedoch negative Konsequenzen zu haben und wird auch bei bestimmten Krebsformen beobachtet. Diverse Studien haben bereits gezeigt, dass dieser Signalweg auch bei der Arthrose angeschaltet ist. Der Signalweg kann mit synthetischen Peptiden, die bereits für die Krebsforschung getestet werden, blockiert werden. Die Idee der beiden Forscher ist es nun, zunächst in der Zellkultur und dann im Tierversuch ihre Hypothese zu prüfen, ob die Blockierung des Wnt-Signalwegs den Knorpelverlust bei Arthrose tatsächlich aufhalten kann. Die Rheumastiftung wurde von der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und der Deutschen Rheuma-Liga gegründet.
Sie ist die erste gemeinnützige Stiftung in Deutschland, die gemeinsam von der wissenschaftlichen Fachgesellschaft und der Patientenselbsthilfeorganisation getragen wird und die sich das Motto „Rheuma heilbar machen“ auf die Fahnen geschrieben hat. Für die Siegerprojekte der bisher durchgeführten Ideenwettbewerbe (neben 2013 auch 2011: „Das Rheumagedächtnis löschen“, Dr. rer. nat. Hyun-Dong Chang, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum, Berlin) sucht die Rheumastiftung nun gezielt Förderer, die aus den Ideen nun reale Projekte werden lassen. Julia Rautenstrauch
28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) 24. wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)
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Schwerpunkte: Bewegung Gender Ideen & Visionen Transition Kongresspräsidenten: Prof. Dr. Matthias Schneider UKD, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Christine Seyfert Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz PD Dr. Hans-Jürgen Laws UKD, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
CCD Congress Center Düsseldorf, 17. - 20. September 2014
Thomas Schönauer, CT-Universe-Painting, 19/2013
42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh)
www.dgrh-kongress.de
Veranstaltungen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie 2014 07.03.2014 – 08.03.2014, Wiesbaden CME: 16 9. Rheuma Update 2014 – Rheumatologie topaktuell für Klinik und Praxis Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Elisabeth MärkerHerrmann Prof. Dr. med. Bernhard Manger Veranstalter: MedUpdate GmbH Schirmherr: Rheumaakademie
21.03.2014, Herne CME: voraussichtlich 8 Klinische Immunologie Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Hans-Hartmut Peter Veranstalter: Rheumaakademie
29.03.2014 – 29.06.2014, Köln Rheumatologische Fachassistenz – Grundkurs Veranstalter: Rheumaakademie
16.05.2014 – 17.05.2014, Berlin CME: ÄK-Zertifizierung wird beantragt 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Fachliche Leitung: Dr. med. Edmund Edelmann, Prof. Dr. med. Jörn Kekow Organisator: Rheumaakademie
23.05.2014 - 24.05.2014, Berlin CME: ÄK-Zertifizierung wird beantragt 2. Weiterbildungswochende der Rheumaakademie Fachliche Leitung: Wissenschaftliche Leitung der Rheumaakademie Organisator: Rheumaakademie
02.07.2014 – 05.07.2014, Potsdam CME: voraussichtlich 22 14. Rheumatologische Sommerakademie Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Veranstalter: Rheumaakademie
Kurse am 23.05.2014 Kapillarmikroskopie Teil II Fachliche Leitung: Dr. med. Oliver Sander Kinderwunsch und Schwangerschaft Fachliche Leitung: Dr. med. Rebecca Fischer-Betz Klinische Untersuchungen und Assessments Fachliche Leitung: Prof. Dr. rer. pol. Angela Zink, Prof. Dr. med. Gernot Keyßer
30.08.2014 – 23.11.2014, Berlin Rheumatologische Fachassistenz – Grundkurs Veranstalter: Rheumaakademie
03.09.2014 – 06.09.2014, Maurach CME: voraussichtlich 22 15. Rheumatologische Sommerakademie Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Veranstalter: Rheumaakademie
Kurse am 24.05.2014 Epidemiologie Fachliche Leitung: Prof. Dr. rer. pol. Angela Zink Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten Teil I Fachliche Leitung: Dr. rer. nat. Rudolf Mierau Physikalische Medizin, Hilfsmittel und Rehabilitation Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Prof. Dr. med. Uwe Lange
17.09.2014 - 20.09.2014, Düsseldorf CME: ÄK-Zertifizierung wird beantragt 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Matthias Schneider, Dr. med. Christine Seyfert PD Dr. med. Hans-Jürgen Laws, Organisator: Rheumaakademie
18.10.2014 – 19.10.2014, Fulda Rheumatologische Fachassistenz – Refresh- und Update-Kurs Veranstalter: Rheumaakademie
07.11.2014 – 09.11.2014, Baden-Baden Rheumatologische Fachassistenz – Aufbaukurs und interaktiver Workshop – praktische Rheumatologie in Klinik und Praxis Veranstalter: Rheumaakademie
Kontakt: Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A 10179 Berlin T: 030/24 04 84 – 78 oder -82 F: 030/24 04 84 – 79 oder -89 E-Mail:
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9. Rheuma Update 2014 – Rheumatologie topaktuell für Klinik und Praxis Über 600 Ärzte besuchten das Rheuma Update im Jahr 2013. Das nächste Rheuma Update findet am 7. und 8. März 2014 erneut in Wiesbaden statt. Dann stehen die wichtigsten praxisrelevanten Publikationen des Jahres 2013 auf dem Prüfstand des Referententeams um Professorin Elisabeth Märker-Hermann, Wiesbaden, und Professor Bernhard Manger, Erlangen. Die Daten werden wieder kompetent analysiert und mit konkreten Hinweisen für die sich ergebenden Konsequenzen im klinischen und praktischen Handeln versehen. Schirmherren des Rheuma Updates sind die Rheumatologische Fortbildungsakademie und die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin. Weitere Informationen zu Programm, Referenten und Anmeldung finden Sie unter www.rheuma-update.com
SAVE THE DATE WEITERBILDUNGSWOCHENENDE 23. und 24. Mai 2014 VKU Forum Berlin www.rheumaakademie.de