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Kemal Balkan, Kassitenstudien, 1: Die Sprache der Kassiten, aus dem T0rkischen tibersetzt von Ft. R. Kraus (American Oriental Series, Volume 37) (New Haven, Conn., American Oriental Society, 1954). XIV und 238 Seiten. 4 ~ Eine Besprechung des Balkan'schen Buches vor dem indo-iranistischen Forum dieser Zeitschrift rechtfertigt sich durch die Tatsache, dab darin - aus einer gr0ndlichen Kenntnis unseres bisherigen Wissens tiber die kassitische Sprachstruktur - einem vordem kaum bekampften Mythos zu Leibe gegangen wird: dem Mythos v o n d e r Existenz altester indischer oder indo-iranischer Entlehnungen in der Sprache der Kassiten. Als Musterbeispiel daf0r gilt unseren Handb0chern - die sich wohl auch weiterhin nicht gem davon trennen werden 1)- die Existenz eines kassit. ~ur(i)yag -- "Sonnengott, d~amag", dessen Zusammenklang mit ved. S{tr(i)ya.h "Sonne, Sonnengott" man verst~indlicherweise nicht for ZufaU halten wollte. Abet er ist dennoch Zufall: ,r ist n~imlich nur eine willktirtich unter mehreren Varianten ausgew~ihlte Form, neben der noch ~ur(i)yagi, ,~ur(i)yagu vorkommen; und diese Namen enthalten vielmehr ~uri(O [wohl eine Charakterisierung des Sonnengottes] und yag, alter ya~i, yagu "Land" und sind im Typus mit sicher kassitischen Namen wie Dun(i)yagi, Til(i)yagi, ~ zu vergleichen. Die Gleichsetzung des aus diesem Ensemble regelm~issig erkl~irbaren ~ur(i)-yag mit ved. Sflrya.h f~illt somit dahin - wie tibrigens auch schon Delitzsch, yon den sp~tteren etymologischen gold-diggers unbeachtet, gezeigt hatte (Balkan, S. 122f.). ~.hnlich ergeht es auch den anderen for arisch oder indisch gehaltenen Namen und W~Srtern im Kassitischen; mag der Verfasser nun ein negatives Urteil direkt aussprechen oder sich - aus dankenswerter Vorsicht, z.T. auch wohl, um endgiiltige Schritte auf dem ihm ungewohnten Terrain z der Indogermanistik zu vermeiden - mit der AnfOhrung des Materials, das beredt genug ist, begniJgen. Ebenso wie im Falle
1 So findet sich die Gleichung ~ur(i)yag ~ S{trya.h leider wieder in H. Schm0kels sch6ner und reichhaltiger Geschiehte des alten Vorderasien (Leiden, 1957), S. 160,172, obgleich Schmt~kel das Balkan'sche Werk beniitzt hat. So hat Balkan seinen indogermanistisch-indologischen Berater K. Ammer nicht immer richtig verstanden, weil ihm die Problematik dieset Fachgebiete zu fern lag. Z.B. lehnt er mit Recht die Herleitung des Namens ~umaliya aus ai. *su-mala- "einen sch~Snen Kranz habend" ab (belegt ist n m Sumala- als Volksname, Mahabh.), aber mit der unrichtig formulierten Begr0ndung, dab nach Tedesco mala "Kranz .... erst eine mittelindische Bedeutungsentwicldung" sei (S. 117). Bekanntlicb hat nach Tedescos Lehre (JAOS, 67, S. 85ff.) m(dgt vielmehr mittelind. Lautgestalt. Da das sorgfaltig ausgebreitete Material des Buches dem indogermanistischen Fachmann zumeist sehon die M6glichkeit zu eindeutigen Schl0ssen bietet, wird er des Veffassers eigene, manchmal etwas zu unbestimmte oder nicht ganz richtige SchluBfolgerangen nur als einen sehr geringen Mangel des so dankenswerten Werkes ansehen. So sind z.B. die Darlegungen fiber kassit. Bugag auf S. 103 fur jeden vorsichtigen Etymologen hinreichend, um den Zusammenhang mit ai. bh6ga.h, ape, s. baga usw. auszuschliessen, obgleich der Verfasser diese Fiage often l~isst.
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Sur(i)yag hat man auch den G6ttinennamen ,~imalia aus einer Fiille in erster Linie zu vergleichender Varianten und bildungsgleicher Namen herausgerissen und mit ai. Himalaya- gleichgesetzt (oder, ebenso falsch, die Nebenform ~umaliya mit ai. su-mala-, s. Anm. 2), wahrend Balkan S. 100, 117 die kassitischen Gegebenheiten wieder ins richtige Licht setzt; tiber die Einwande, die auch von indischer Seite bestehen, vgl. meine "Gedanken zum Namen Himalaya" im zweiten Jahrgang dieser Zeitschrift. Auch ai. rfttha- m. "Wagen" als Namensglied hat man wohl zu Unrecht im Kassitischen finden wollen, vgl. Balkan S. 143. Besonders interessant und problemreieh ist die Frage des GiStternamens MaruttaY, den man nattirlich mit ai. Martlt- zusammengebracht hat, welcher Gleichsetzung aber die Nebenformen Marattai, Muratta~, MuruttaY, Murudag und Ortsnamen wie Buratta~ nicht gerade giinstig sind, noch weniger gewisse Argumente, denen zufolge in ma- (mu-, bu-) und -rattag, -rutta.( etc. zu analysieren ist (S. 110f.). Die Brticke, die Balkan (S. 111) zwischen dieser Analyse Ma-ruttag und "einer alten Theorie" schlagen m6chte, nach der Mardt- "vielmehr in ma-w.rt zu zerlegen" sei, ist schwerlich tragfiihig, sodaB man auch hier auf die indische Herkunft des kassitischen Namens verzichten wird. Freilich sei zugegeben, dab ai. Martit- keine wirklich tiberzeugende Etymologie besitzt und dab somit die M6glichkeit einer Herkunft des indischen Namens aus Vorderasien wenigstens nicht schltissig widerlegt werden kann. Balkans Buch zeigt wieder so recht deutlich, welche Gefahren der Nachweisversuch bekannter W6rter in einer Sprache, deren eigene Bildungsgesetze nicht beachtet oder gekannt werden, in sich birgt. Freilich scheint es, als habe im kassitischen Falle die "Sirene des Gleichklangs" ein besonders ttickisches Spiel getrieben, dem in Fallen wie ~ur(i)yaY oder Maruttai auch ernstere Forscher als etwa der allzu glaubensbereite Etymologe I. Scheftelowitz zum Opfer fallen konnten. Und die Sirene des Gleichklangs scheint dieses Spiel auch noch fortsetzen zu wollen: wer S. 28 als "Farbbezeichnung" (ftir Pferde) timirag liest, wird an ai. timird.h "dunkel ''a denken miissen. Nach den oben mitgeteilten Erfahrungen abet kann dazu wohl nur ein apage, Satanas! empfohlen werden. W~hrend des Druckes dieser Rezension erschien die Besprechung des Balkan'schen Buches durch Wilhelm Eilers im A rchivf. Orientforschung, 18 (1957), wol in auf S. 136b der Nachweis von ai. S~rya- und Bhdga- im Kassitischen verteidigt wird; auch den Zusammenklang timirai ". timir6.h hat Eilers gesehen, halt jedoch eine positive Bewertung ftir m6glich. Wie aber sollen Balkans wohlbegriindte Einw~inde gegen ,~ur(i)ya~ : S[Ir(i)ya.h, die ich oben wiedergebe, zerstreut werden? Den Anh~ingern der Gleichsetzung des kassitischen Namens mit S~rya.h k6nnte h6chstens eine M/Sglichkeit einger~umt werden: dab ein entlehntes ,~ur(i)ya~ durch Anlehnung an die tibrigen -yag, -yagi, -ya~u-Namen die Nebenformen Sur(i)ya~i, ~ neben sich erzeugt habe. Das w~ire vorstellbar; aufjeden Fall aber sollte man festhalten, dab die Gleichung ,~ur(i)yag S~r(i)ya.h kein Faktum, sondern bestenfalls eine (bestreitbare) MOglichkeit ist. Wtirzburg
Manfred Mayrhofer
3 Seit Y~jfi., MahAbh.; seiner Lautgestalt wegen aber vielleicht alt, s. mein Ai.
etym. Wb., I, 502.
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Bibliography o f Sino-Tibetan Languages. Editor Robert Shafer, associate editors Pentti Aalto, A. A. Guber, KOno Rokur0, Matsuyama Osamu, Pe Maung Tin, Uray G6za. Wiesbaden, Otto Harrassowitz, 1957. xi + 211 pp. D M 30.--. Avec le d6veloppement des 6tudes orientalistes la n6cessit6 de bibliographies se fait sentir de plus en plus. C'est pourquoi il faut savoir gr6 ~ M. Shafer d'avoir publi6 une bibliographie des langues sino-tib~taines. Sa t~che n'6tait nullement ais6e car le nombre de langues appartenant ~t cette famille est tr~s 61ev6. D'autre part, c'est dans des publications les plus diverses comme livres de voyages, etc. qu'il lui a fallu chercher parfois des donn6es linguistiques. Finalement beaucoup de travaux, 6crits en russe. chinois et japonais, sont ~t peu pros introuvables dans la plupart des biblioth~ques. M. S. a adopt6 comme syst~me de classification l'ordre alphab6tique des noms de langues et de dialectes avec une seule exception pour les dialectes chinois qui ont 6t6 class6s sous chinois. Son intention n'6tait pas d'6tre complet sauf en ce qui concerne les langues peu connues. Comme il fallait s'y attendre, c'est le chinois qui occupe la part du lion (p. 22-88), suivi de loin par le tib6tain (p. 174-184), le birman (p. 11-17) et le siamois (p. 157-162). Les ouvrages qui contiennent le vocabulaire le plus complet, des noms de places et des termes de parent6, ont 6t6 indiqu6s sp6cialement. Le livre se termine par un index des diff6rents noms des langues et par un index des noms d'auteurs. La compilation d'une bibliographie est sans doute le travail le plus ingrat que l'on puisse s'imaginer. Si l'on veut la rendre complete, il y aura toujours quelqu'un pour signaler un travail oubli6, et si l'on adopte une s61ection, personne ne sera tout ~t fait d'accord sur le choix qui a 6t6 fait. C'est pourquoi le compte rendu d'une bibliographie peut difficilement rendre pleine justice au travail d'abn6gation accompli par son auteur. C'est pourquoi j'aimerais souligner que, de nombreuses fois, j'ai 6t6 frapp6 par l'6tendue de l'information de M. S. et de ses collaborateurs qui ont attir6 l'attention sur beaucoup de publications qui risquaient autrement d'6chapper gtla vigilance des savants. Ils ont accompli un travail d'un tr~s grand m6rite qui est destin6 ~t donner une nouvelle impulsion aux &udes de linguistique sino-tib6taine. Qu'il me soit permis de pr6senter quelques observations d'ordre g6n6ral en vue d'une deuxi~me 6dition qui ne se fera certainement pas attendre, ou d'une continuation p6riodique qui serait extr~mement souhaitable. I1 n'est nullement 6tonnant que, souvent, l'auteur n'ait pas eu acc~s direct aux livres et articles qu'il cite. I1 en r6sulte quelques inconsistances dans la transcription surtout du chinois, par exemple Tschen Yin-koh et Ch'en Yin-k'o, 1Ca6-skya Khutukhtu et 1T~a6-skya Lalitavajra, et p. 38 respectivement YiJ chq, Yii chih et Yi.i Chih. Les titres des travaux chinois sont traduits, ceux des travaux fusses et japonais tant6t transcrits tant6t traduits, et quelquefois les deux. Au moins pour les travaux russes et japonais il serait recommandable de donner partout et transcription et traduction du titre. Les renvois pourraient 6tre multiplies, par exemple p. 180 apr6s von Zach, Tibetische Ortsnamen, il faudrait renvoyer au Ch'in-ting Hsi-yiJ t'ung-wen-chih (p. 31). 1 En outre, il serait utile ~ l'6gard d'ouvrages comme celui-ci et de dictionnaires et grammaires anciens publi6s en Chine, au Tibet, en Cor6e, etc. de donner des r6f6rences h des 6tudes modernes qui contiennent des renseignements sur ces ouvrages. Une derni~re suggestion que j'airnerais soumettre en vue d'une r6impression serait de num6roter tousles travaux 6num6r6s pour faciliter les citations. Ceux qui s'occupent de ce domaine d'6tudes auront certainement toujours ce livre/t port6e de leur main, et il leur sera beaucoup plus commode 1 Sur cet ouvrage ajouter Enoki, K, "Researches in Chinese Turkestan during the Ch'ien-lung period (1736-95) with special reference to the Hsi-yii-t'ung-w~n-chih'', Mem. Toyo Bunko Nr. 14 (Tokyo, 1955), p. 1--46 (English version of: "KenryQ-ch0 no seiiki ch0sa to sono seika", Shigaku zasshi, 58, 3 (1949), p. 49-76).
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de citer par exemple Shafer, 568, p. 45 que de r6p6ter en ddtail un titre parfois tr~s long. Pour terminer quelques observations de d6tail: p. 4 G6 Minoru, etc., An Eastern Tibetan dictionary. Ajouter compte rendu (en abr6g6: CR) R. A. Stein, JA, 1955, p. 387-389. p. 24, 1. 8 lire Struktura sloga au lieu de Struktura slova. p. 31 Ch'in-ting Hsi-yii t'ung-wen-chih (non chi), ajouter r6f6rence ~ p. 180, von Zach, et ~t B. Laufer, TP, XVII (1916), p. 434-438. p. 35 ajouter le dictionnaire de Palladius, Kitaisko-russkii slovar' (Pekin, 1888), caract6ris6 r6cemment par V. M. Alekseev, "O roli russkoi kitaistiki XIX v. v leksikografii", Kratkie soobshch. Inst. Vost., XVIII (1956), 19.79-83. p. 36 apr&s Ross, E. Denison, A polyglot List, ajouter une r6f6rence au dictionnaire pentaglotte (p. 38, 1. 4). D'autres travaux relatifs ~ ce dictionnaire: K. Himly, "Die Abteilung der S19iele im Groszen W6rterspiegel", TP, A VI (1895), p. 258-267, p. 345363; A VII (1896), p. 135-150; A VIII (1897), 19. 155-180; A IX (1898), p. 299-327; A X (1899), p. 369-379; II (1901), p. 1-23; Haenisch, Erich, "Die Abteilung 'Jagd' im fiinfsprachigen W6rterspiegel", A M , 10, 1934, p. 59-93; du m~me, Zur japanischen Phototypieausgabe des fiinfsprachigen W&terspiegels (D.Ak.d.Wiss., lnst.fiOrientfi Verfiff. Nr. 16, Berlin, 1953), 18 pp. (CR. P. Ratchnevsky, OLZ, 1954, p. 173-176). Enoki (op. laud., p. 39, n. 2) donne quelques renseignements bibliographiques. p. 38, 1.13 sur le Yii-chih tseng-ting Chqng-wen-chien voir Imanishi Shunjra, Shirin, XXXIII, 4 (1938), 19. 219-226. p. 65, 1.26 lire Schaank au lieu de Schaak. p. 76-77 Sanskrit or Indic; ajouter les travaux sur la translitt6ration de l'6poque des Song, 6num6r6s dans le com19te rendu du livre de Bischoff (11,1, II, p. 00) et von Stall-Holstein, "On a Peking, a St. Petersburg, and a Kyfto reconstruction of a Sanskrit stanza transcribed with Chinese characters under the Northern Sung Dynasty", The Ts'ai Yiian P'ei Anniversary Volume (Supplementary volume I of the Bull. of the Inst. of Hist. and Phil. of the Acad. Sin. Peiping, 1932), p. 175-187 et du m6me. On two recent reconstructions of a Sanskrit hymn transliterated with Chinese characters in the Xth century A.D., Yenching Journal of Chinese Studies, 17 (1935), p. 1-38. 19- 178 le dictionnaire, 6dit6 par Schroeter, a 6t6 compil6 par Francesco Orazio della Penna, voir L. Petech, I missionari Italiani nel Tibet e nel Nepal, I (Roma, 1952), p. xcii-xciii. Cette publication, qui contient beaucoup de documents, admirablement annotgs, sur les 6tudes tib6taines au 18e si6cle, est 6galement A ajouter. De 1952/t 1955 six volumes ont d6j/t paru. Un se19ti~me volume compl6tera l'ouvrage. p. 178 ajouter Schubert, Johannes, Tibetische Nationalgrammatik. Das Sum-cu-pa und Rtags-kyi-'jug-pa des Grosslamas yon Peking Rol-pai-rdo-rje (Leipzig, 1937),105 pp. 19. 181 ajouter Hackin, Jose19h, Formulaire sanscrit-tib~tain du Xe sidcle (Paris, 1924) IX + 27 + 130 pp. (CR F. Weller, AM, 3 (1926), p. 592-601). p. 183, 1. 9 ajouter Weller, Friedrich, Index to the Tibetan Translation of the Kacyapaparivarta (Cambridge, Mass., 1933), vi + 252 1919.; Tibetisch-sanskritischer Index, vol. 2 (Abh. Leipz. Akad. Wiss. 47, no. 3, 1955), 19. 305-611. Lire Shackleton au lieu de Shakelton. p. 183-184 Archaic and Inscriptions; sur l'inscri19tion de 822 ajouter P. Demi6ville, Le Concile de Lhasa, I (Paris, 1952), 19.25-32, et les ouvrages cit6s par lui; Richardson, H. E., Ancient Historical Edicts at Lhasa and the Mu Tsung / Khri Gtsug Lde Brtsan Treaty of A.D. 821-822 from the Inscription at Lhasa (London, 1952), 86 pp.; Sat6 Hisashi, " A Study of the Sino-Tibetan Treaty of the T'ang Dynasty", T6y~shi Kenky~, X, 4 (1949), p. 1-45. p. 183, 1. 33 ajouter Epigraphia Indica, 11 (1911-1912), p. 272-275. p. 184 ajouter Richardson, H. E., "Three Ancient Inscriptions from Tibet", JRASB, 15, 1949, p. 45-64; Tucci, G., The Tombs of the Tibetan Kings (Roma, 1950), 117 pp.
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Dans une seule section il faut signaler des lacunes importantes. C'est celle qui se rapporte au Si-hia (Hsi-hsia). Ici la documentation de M. S. a 6t6 moins solide, et vu rimportance du Si-hia, j'aimerais signaler, plus en d6tail, les erreurs et omissions que j'ai not6es en ajoutant aussi quelques articles d'int6r6t plut6t historique que linguistique. L'article de Bernhardi et von Zach est publi6 dans l'Ostasiatische Zeitschrift. Celui de Dev6ria daus les M~moires, etc., premi6re s6rie, tome XI, premi6re partie, p. 147175; ajouter Dev6ria, G., "St61e Si-hia de Leang-tcheou", JA, 1898, I, p. 53-74. Lire Gorbacheva au lieu de Gorbachev. Ajouter Gorbacheva, Z, I., "Materialy pro Tangutovedeniju Arkhiva vostokovedov Inst. Vost. Ak. N. SSR (Arkhiv N. A. Nevskogo)", Kratkie soobshch. Inst. Vost., XVIII (1956), p. 66--73. Ivanov, Zur Kenntnis der Hsi-hsia Sprache; ajouter CR Ed. Chavannes, TP, XI (1910), p. 148-151. Ajouter les travaux suivants d'Ivanov: "Stranitsa iz istorii Si-sia", Bull. Ac. Scie. St. Pdt., 1911, p. 831-836 (CR Ed. Chavannes, TP, XII (1911), p. 441446); "Dokumenty iz goroda Khara-Khoto. I. Kitaiskoe chastnoe pis'mo XIV veka", ibid., 1913, p. 811-816; Sozertsanie voskhozhdenija Maitreii na nebo Tushita. Tangutskii tekst izdal i kitaiskom perevedom snabdil A.LL (Izdanie Fakul'teta Vostochnykh iazykov, Petrograd, 1916), 27 pp.; "Pamiatniki tangutskogo pis'ma", Bull. Ac. Scie. St. Pdt., 1918, p. 799-800. Un seul article de Nevskii a 6t6 signal6. Ajouter "Concerning Tangut dictionaries',' Kan6 Ky~ju kanreki kinen Shinagaku ronsa (Kyoto, 1928), p. 27-41; "Ocherk istorii tangutovedenija", Izv. Ak. N. SSR, 1931, p. 7-22 (CR P. Pelliot, TP, XXIX (1932), p. 226-229; Gaspardone, BEFEO, 32 (1932), p. 559-564; trad. chin. Bull. Nat. Libr. Peiping, IV, p. 389-403); "O naimenovanii Tangutskogo gosudarstva, Zap. Inst. Vost. Ak. N.", II, 3 (1933), p. 129-150 (trad. chin. Bull. Nat. Libr. Peiping, IX, 2, (1935), p. 1-18); "Tangutskaia pismennost' i e e fondy", Doklady gruppy vostokovedov na sessii Ak. N. SSR 20 marta 1935 (M.-L., 1936), p. 57-79; en collaboration avec Ishihama Juntar6, "Seika-go yaku Daiz6ky6 k6 (Study on the Buddhist canon translated into Hsi-hsia)", Ryakoku Daigaku rons~, no. 287, 1930, 8 pp. (trad. chin. Bull. Nat. Libr. Peiping, IV, p. 73-79). Ajouter du dernier, "Seika-gaku sh6setsu (The story of the Hsi-hsia studies)", Shinagaku, I (1920), p. 227-229; III (1922), p. 146-150. Autres travaux/t ajouter: " A volume on Tangut (Hsi Hia) studies", Bulletin of the National Library of Peiping, IV, 3 (May-June 1930 issued in January 1932), 40 § 404 pp. (CR Gaspardone, BEFEO, 32 (1932), p. 559-564); Wylie, A., "On an Ancient Buddhist Inscription at Keu-yung-kwan", JRAS, N.S., V (1870), p. 14-44; Zach, E. von, "Entzifferung des Turfan-Manuskriptes T.M. 190 des Berliner Museums fi.ir V61kerkunde", OLZ, 31 (1928), p. 952-955; Ogawa Kanichi, "Taigen Sfazenji Shinshutsu Kan-shu-hachi no SenyGky6 to Seika-bun DaizOky6 no zanyo (Kwan-chu-pa's Shih-ju-ching Recovered at the Tsung-shan-ssfi Temple, T'an-yiian, and Fragments of Hsi-hsia Buddhist Canons)"~ Shina Bukky6 Shigaku, VI (1942), 14 pp.; F6vrier, J. G., Histoire de l'Ecriture (Paris, 1948), p. 84-85. Lo Chen-y~i, Hsi-hsia kuo-shu tzu-tien yin-t'ung. D'apr6s Bibliographie bouddhique, IX-XX, No. 252, l'6diteur de cet ouvrage est Lo Fou-tch'eng (Lo Fu-ch'eng). Le m~me est l'auteur du Hsi-hsia kuo-shu lei-pien, et non son fr~re Lo Fou-tch'ang (Lo Fu-ch'ang). Pour les travaux de Lo Tchen-yii et de ses ills Lo Fou-tch'eng et Lo Fou-tch'ang, voir les articles cit6s ci-dessus d'Ishihama dans Shinagaku, Pelliot, TP, XXIV (1926), p. 399-400 et rOcherk de Nevskii oR d'autres travaux chinois etjaponais sont aussi cit6s. Stiibe, Die Schriftdenkmiiler; ajouter I, 1, p. 51-55. Wang-Ching-ju, Notes...; ajouter CR P. Pelliot, TP, XXVIII (1931), p. 490-491; A quadrilingual text of the Suvar.nabhasa mayQrarftjfia.h sutra. Life: Collationnement des noms si-hia, sanskrits, tib6tains et chinois de n~gar5ja, de mahar.si et de "souverains des ~tres vivants" dans la Mah~-m~ty~ri-vidya-r~jfii (cf. Bibliographie bouddhique,
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VII-VIII, nr. 176); Hsi-hsia studies, vol. I., ajouter CR Gaspardone, BEFEO, 32 (1932), p. 559-564. Pour les 6tudes de Wang Kouo-wei sur le Si-hia, voir P. Pelliot, TP, XXVI (1929), p. 135-136, 161. Finalement j'ajoute quelques articles qui ne concernent pas directement la langue si-hia: P. Pelliot, "Les documents chinois trouv6s par la mission Kozlov ~t KharaKhoto", JA, 1914, I, p. 503-518; Flug, K. K., "Pro povodu kitaiskikh tekstov, izdannykh v Si-Sia", Bibliografia Vostoka, wyp. 2--4, 1934 (pour ses travaux non-publi6s concernant les Si-hia, voir Zhuravlev, N. P., et Muginov, A. M., "Kratkii obzor arkhivnykh materialov, khraniashchikhsia v sektore vostochnykh rukopisei Instituta vostokovedeniia Akademii Nauk SSR", Uchenye Zapiski Inst. Vost., VI, 1953, p. 47); Stein, R. A., "Mi-fiag et Si-hia", BEFEO, 44 (1951), p. 223-265. Leiden
J . W . de Jong
Dans les pas du Bouddha. Pr6sentation de Jean Filliozat. Introduction. notices et photographies de Louis-Fr6d6ric. Paris, 1957. 127 pp., 71 pl, h61io, dont 8 en couleurs. Depuis la mort du Buddha les Bouddhistes ont entrepris le p~lerinage aux lieux saints rattach6s aux quatre grands 6v~nements de sa vie. M. Louis-Fr6d6ric a suivi la trace des pas du Buddha, e t a rapport6 de ses p6r6grinations une magnifique collection de photographies illustrant la vie du Buddha. En quelques pages tr~s denses M. Filliozat caract6rise la 16gende du Buddha et son enseignement. Sa mise en garde contre le pr6tendu immobilisme de l'Asie et ses remarques sur le fonds psychotechnique de la discipline du Buddha sont des plus justes mais je suis plus h6sitant ~ le suivre quand il affirme que la 16gende du Buddha contient bien des souvenirs authentiques. L'introduction de M. Louis-Fr6d6ric raconte avec les paroles de la 16gende la vie du Buddha. Ses photographies montrent comme cette 16gende a v6cu dans l'imagination des artistes et quel est l'aspect des endroits off elte s'est d6roul6e. Elles donnent de la 16gende la meilleure illustration que l'on puisse s'imaginer, et l'on ne se iasse pas de feuilleter ce livre magnifique qui se termine par une carte et de bonnes notices concernant les planches. Leiden
J . W . de Jong Edna Bryner, Thirteen Tibetan Tankas. Indian Hills, Colorado, 1956. xxv q- 154 pp., 15 pl. h. t., 14 ill. $ 9.95.
A la demande du conservateur du City Art Museum de St. Louis M elle Bryner a 6tudi6 treize tanka appartenant h la collection de ce mus6e. Ce livre contient le r6sultat de ses 6tudes. Dans un avertissement Dr. Bernhard Geiger introduit l'auteur en dormant un aperqu de ses 6tudes dans les domaines indo-iranien et tib~tain, et loue son "methodical approach to problems" et son "sound judgment". Cet avertissement est suivi d'une pr6face du "general editor" (de quoi? Rien n'indique que ce livre fait partie d'une s6rie ou collection quelconque) C. A. Muses qui, en quatre pages, nous renseigne sur l'influence sum6ro-babylonienne en Gr6ce, l'6criture de File de P~ques (identical or at the very least closely akin to the script used in the Indus valley some five millenniums ago) pour terminer avec des remarques sur la version sogdienne du Vessantara J~ttaka. Encore ~blouis par l'~clat de ses vastes perspectives, nous arrivons enfin ~t la pr6face de l'auteur qui nous informe des difficult6s presque insurmontables qu'elle a dfi vaincre dans le cours de ses recherches. Chaque tanka contient plusieurs inscrip-
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tions mentionnant les jgttaka qui y sont repr6sent6s. La derni6re inscription mentionne ie trentre-quatri6me j~ttaka. On pourrait naivement s'imaginer que, pour ces raisons, on commencerait par consulter la Jfitakamalfi mais la chose est loin d'6tre si facile. Ecoutons I'auteur: "Ballasted, fortunately, by having already translated some fifty Jatakas from the Kanjur, after many false starts leading over innumerable anthills or into treacherous holes in the almost trackless territory, I came suddenly upon Arya S~ra's great teaching collection, The Jatakamdld or Garland of Birth-Stories, translated from his Sanskrit into English by J. S. Speyer. This collection definitely placed the stories as pictured on the paintings. Here they all were, in order!" Mais l'auteur ne s'est pas content6e de ce r6sultat obtenu avec tant de peine et s'est mise h la recherche de la version tib6taine. On se trompera lourdement si l'on s'imagine qu'il suffit de consulter les index du Kanjur et du Tanjur pour la trouver instantan6ment. Avec un talent digne du grand Sherlock Holmes l'auteur a men6 son enqu6te: "But where to find the translation from the Sanskrit into Tibetan? Hinted at, said to have been seen by someone somewhere, reported authoritatively to be in existence. Only when I was nearing the end of my work on the present volume did I find it, accurately catalogued - in the French Index to the Pekin edition of the Tanjur." Le premier chapitre est consacr6 au "Tibetan Art and Teaching". On n'y trouvera pas tout ce que le titre promet mais on lira avec plaisir les renseignements, emprunt6s /i des livres de Tucci, Roerich, etc. sur la fabrication des tanka et les maitres tib6tains qui ont enseign6 la J~takam~thl. Nous sommes conduits h des sommets plus 61ev6squand l'auteur p6n6tre le sens profond des jataka, et d6crit la joie immense que l'id6e de la transmigration a dO donner aux tib6tains: "It is the wholeness of the process of being born again and again, no matter in what walk or even form of life, striving each time for greater perfection or perfection in another aspect of being - in contrast to the process of being born as a man striving to go to heaven and avoid hell - that would seem to offer the great hopefulness of an endless scale of values, the immense joy of being alive more and more." Si les id6es de karma et de renaissance vous restent encore quelque peu obscures, ne d6sesp6rez pas car le chapitre se termine par une longue citation d'un li~re de Gurdjieff: "All and Everything" qui apporte la lumi6re compl6te. Le deuxi6me chapitre s'intitule "Stories of Scenes on the Tankas". On s'attendrait y trouver une description d6taill6e des sc6nes repr6sent6es sur chaque tanka, mais l'auteur s'est born6 ~ donner de courts r6sum6s de la traduction de Speyer, laissant au lecteur le soin d'identifier les sc6nes et de d&erminer leur ordre. Elle ne donne ~t titre d'exemple que quelques indications sur l'ordre des sc6nes du tanka 2 (p. 26). I1 est extr6mement regrettable que, dans une publication de luxe comme celle-ci, les planches dont une seule est en couleurs soient de dimensions tr6s r6duites (environ 13 • 17.5 cm). 11 aurait fallu donner des planches plus grandes en couleurs et en num6roter les sc6nes sur les pages en regard. L'auteur aurait dfi 6tablir une identification sc6ne par sc6ne au lieu de ne donner qu'un r6sum6 des histoires. La traduction des inscriptions, ~ une exception pr6s tr6s br6ves, est assez correcte mais on se demande seulement pourquoi le mot tshon-dpon qui figure dans trois inscriptions a 6t6 traduit une fois par "head of the guild", une autre fois par "treasurer" et, la derni6re fois, n'a pas 6t6 traduit du tout. Dans la pr6face l'auteur dit qu'elle a essay6: "to keep the flavor of the Tibetan agglutinative language, which has a charm uniquely its own in causing to ring out at times deeply hidden layers of primitive feeling". La traduction de l'inscription initiale en est un exemple. Byati-chub-sems-dpai rtogs-pa brjod-pa-las bywi-ba est traduit par "Arising from the moral legends of the Bodhisattva" alors que "'From the legends (avadana) of the Bodhisattva" aurait largement sutii. La lecture des inscriptions, 6crites en dbu-med, est correcte ~t l'exeeption de quelques omissions (Jfitaka, 2, ajouter pai derri6re skyes; 20, ajouter du derri6re dpon; 21, ajouter pa derri6re gcig).
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Le troisi6me chapitre "Tibetan Scriptures: the Kanjur and the Tanjur" contient des renseignements divers emprunt6s ~ des sources de valeur tr6s in6gale. L'in6vitable Waddell dont on r6p6te les erreurs depuis soixante ans y est largement cit6 ainsi que Evans Wentz, dont runique m6rite a 6t6 d'avoir publi6 des traductions faites par des savants tib6tains. Quand l'auteur cite de bons savants, elle ne se montre nullement au courant des derni6res publications (par exemple elle cite l'article de Kenneth Ch'en, HJAS, 9 (1946), p. 53-62 mais non celui de Tucci, HJAS, 12 (1949), p. 477-496). Darts le quatri~me chapitre rauteur 6tudie diff6rentes recensions de l'histoire de la tigresse affam6e. Elle cite le travail ancien de Feer mais non le relev6 plus complet des sources fair par Lamotte, Le traitd de la grande vertu de sagesse, I, (Louvain, 1944), p. 143, n. 1, et elle traduit la recension du 'Dzafis-blun. Comme d'innombrables textes bouddhiques, ceUe-ci commence par 'di-skad bdag-gis thos-pa dus-gcig-na / bcom-
ldan-'das mftan-du-yod-na rgyal-bu rgyal-byed-kyi tshal rngon-med-zas-sbyin-gyi kundga'-ra-ba-na bkugs-so traduit comme suit: "These words were, at one time, heard by me. The Victoriously Consummated One [Buddha] had his seat at gr~vasti, in Jeta's park in the Garden-of-All-Joys (arama) of Anathapin.~tada". Pour montrer /t quel point la traduction de rauteur d6pend de celle, publi6e par Schmidt en 1843, il suttit de citer sa traduction de cette phrase: "Solches habe ich zu einer Zeit gehSrt: Der Siegreich-Vollendete hatte seinen Sitz in Njandu-jodpa (S'rawasti), im Lustgarten des Prinzen Dschalsched, im Hofraume allgemeiner Freude, des Gonmedsaidschin (Speisedarreichers an Trostlose oder Hiilfsbediirftige)." Inutile de dire que la traduction de Schmidt, aussi m6ritoire qu'elle fut ~ l'6poque, n'est plus satisfaisante, et aurait besoin d'une r6vision pour laquelle il serait indispensable de comparer ies versions chinoise et mongole. L'auteur a consult6 deux 6ditions du Kanjur, celle de Narthang et celle de Lhasa. EUe note deux variantes ('tshul pour tshal; bdag pour dga'-ba) que pr6sente cette derni~re 6dition mais choisit les mauvaises lectures de Schmidt dont la premiere avait d6j~ 6t~ corrig6e par Schiefner en 1852. La lecture bdag est confirm6e par la version mongole (minu). Ensuite l'auteur nous fait connaitre la recension du Suvarn.aprabh~sas~tra, partie en r6sum6, partie en traduction, en se servant de l'6dition de Lhasa. Elle remarque que le texte, publi6 par Nobel, pr6sente un nombre consid6rable de variantes dans les d6tails mais si elle s'6tait avis6 de lire la pr6face de Nobel, elle y aurait appris qu'il y a trois versions tibStaines de ce sfitra et que Nobel en a publi6 deux alors qu'elle a 6tudi6 la troisi~me, traduite de la version chinoise de Yi-tsing par Chos-grub. Dans le cinqui~me chapitre l'auteur traduit trois histoires du Vinaya, dont la deuxiSme, l'histoire du pic, et la troisi~me, l'histoire de Vi~vantara, ont 6t6 d6j~ traduites par Schiefner, Tibetan Tales, p. 311-312, 257-272. La premiere, l'histoire du cerf, a 6t6 traduite de la version chinoise du Vinaya par Ed. Chavannes, Cinq cents contes et apologues, IV (Paris, 1934), p. 122-128. Malheureusement, n'ayant pas de K a n j u r / l ma disposition, je n'ai pas pu comparer ces traductions au texte original. Ce livre est d6cevant ~ beaucoup d'6gards et le style sensationnel dans lequel l'auteur annonce ses dScouvertes frappe d6sagr~ablement. N6anmoins, il ne m'a pas paru superflu d'insister assez longuement sur ses d6fauts dans l'espoir que l'auteur en tirera profit. Ses 6tudes de jgtaka tib6tains peuvent porter de meilleurs fruits si elle abandonne sa m6thode de traduire mot/~ mot et essaye de r6tablir les termes techniques en sanskrit. D'autre part, je lui conseille s6rieusement de soumettre une prochaine fois son manuscrit /~ un savant qualifi6 avant de le livrer ~t l'impression. I1 est possible que l'auteur possSde de bonnes connaissances du tib6tain mais pour autant que j'ai pu m'en rendre compte, elle n'en a pas fait bon emploi. J'esp~re vivement que, darts l'avenir, elle nous donnera une bonne traduction de j~ttaka tib6tains, accompagn6e d'une 6dition du texte. Dans le domaine des 6tudes tib6taines il y a encore beaucoup tt faire, et chaque contribution est la bienvenue, si elle se plie aux servitudes du mdtier. Leiden
J . W . de Jong