Mitteilungen der DGN Nervenarzt 2014 · 85:1035–1038 DOI 10.1007/s00115-014-4145-0 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
Redaktion Prof. Dr. med. Wolfgang Heide, Schriftführer,
[email protected] Prof. Dr. med. Martin Grond, 1. Vorsitzender,
[email protected] Dr. Thomas Thiekötter, Geschäftsführer,
[email protected]
Neues zur Neurowoche 2014 15.-19. September 2014, München Podiumsdiskussion über die Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in der Neurologie am Standort Deutschland Vorsitz: W.H. Oertel (Marburg), J. Hecken (Berlin) Deutschland ist einer der international führenden Forschungsstandorte. Doch bei der klinischen Forschung, die eine Brücke schlägt von der experimentellen Forschung zum Patienten, hinkt das Land hinterher. Es mangelt an wissenschaftlicher Ausbildung, Zeit und Geld, um mit guten klinischen Studien die Behandlung von vielen Millionen Patienten zu verbessern. Das Symposium „Klinische Forschung“ gibt in einleitenden Vorträgen einen Überblick über die aktuelle Situation und praktische Aspekte bei der Durchführung klinischer Studien wie regulatorisches Umfeld, Kostenkalkulation, Studien-Design oder Auswirkungen des AMNOG (Arz-
neimittelmarktneuordnungsgesetz). Führende Experten wie Josef Hecken, Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses GBA, Prof. Dr. Walter Lehmacher, Direktor des Instituts für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie – IMSIE, und Prof. Dr. med. Jürgen Windeler, Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), beleuchten in einer Podiumsdiskussion die Situation: Welchen Stellenwert hat die klinische Forschung in Deutschland – heute und in der Zukunft? Wie lassen sich die finanziellen Ressourcen steigern, wie kann man intelligente Strukturen schaffen und die klinische Forschung in Deutschland stärken? Was müsste aus Sicht der Patienten erforscht werden? Die Diskussionsrunde wird von Dr. Andreas Jahn, Wissenschaftsjournalist beim Magazin „Gehirn und Geist“ der Spekt-
Gemeinschaftssymposium der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und des Koordinierungszentrum für Klinische Studien „Klinische Forschung Neurologie – Standort Deutschland“ Freitag, 19.September, 13:00 bis 16:30 Uhr, Saal 13 b Vorträge: 13:00 Auswirkungen des AMNOG (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz) und Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses J. Hecken (Berlin), Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses GBA 13:25
Beurteilung klinischer Studien aus Sicht des IQWiG. J. Windeler (Köln), Institutsleiter IQWiG
13:50 EU-Verordnung zu Klinischen Prüfungen mit Arzneimitteln, Strahlenschutz und klinische Studien I. Bruns (Berlin), Wissenschaftliche Leitung der Geschäftsstelle, KKS Netzwerk, Koordinierungszentren für Klinische Studien 14:15
Kaffeepause
14:45 Statistische Kalkulation und Planung klinischer Studien W. Lehmacher (Köln), Direktor Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie – IMSIE 15:10 Was bedeutet Teilnahme an klinischen Studien, welche Bereiche müssen mehr beforscht werden, wie kann eine Einbindung in Forschungsplanung erfolgen? L. Habersack (München), Vorstandsvorsitzende der Deutschen Restless Legs Vereinigung e.V. 15:35 Forschungsstandort Deutschland und Kosten für klinische Studien S. Throm (Berlin), Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/ Innovation, Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. 16:00
Podiumsdiskussion Moderation: A. Jahn (Heidelberg)
rum Wissenschaft Verlagsgesellschaft moderiert.
Einladung zur Mitgliederversammlung der DGN 2014 – jetzt online anmelden
8 Prof. Dr. med. Wolfgang H. Oertel, Marburg
8 Josef Hecken, GBA, Berlin
Die Mitgliederversammlung der DGN findet in diesem Jahr im Rahmen der Neurowoche in München statt. Termin ist Dienstag, 16. September, von 13:00 bis voraussichtlich 15:00 Uhr, im Internationalen Congress Cen-
ter München, Am Messesee 6, 81829 München, Saal 14 b. Vorstand und Geschäftsführung laden die DGN-Mitglieder herzlich dazu ein, an der Mitgliederversammlung teilzunehmen. Erstmals gibt es die Möglichkeit, sich auf der DGN-Homepage anoder abzumelden (kein Login erforderlich); dies hilft bei der Planung der Raumkapazitäten. Sollten Sie als Mitglied der DGN bis Anfang August 2014 keine Einladung per E-Mail oder Der Nervenarzt 8 · 2014
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Mitteilungen der DGN
Eine Stimme für die Neurologie Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Di., 16. September 2014 13.00 – 15.00 Uhr Internationales Congress Center München Einladung www.dgn.org Mitgliederbereich
Studierende aus München und Umgebung brauchen keinen Paten
Studierende, die kein Hotel benötigen, können sich direkt und ohne einen Paten für das Stipendiatenprogramm anmelden und von den Kongressangeboten der DGN und der Jungen Neurologen profitieren. Weitere Informationen: www.dgn.org
Ansprechpartner für Rückfragen: Geschäftsstelle der DGN per Post erhalten haben, finden Tel.: +49 (0)30 531 43 79 30 Sie auf der Website den vollstän- E-Mail:
[email protected] digen Einladungsbrief und die Tagesordnungspunkte sowie wei- Kongress-App tere Unterlagen. zum Download
Mentorenprogramm von DGN und Jungen Neurologen – noch bis 1. August Bewerbung möglich
Leitende Neurologen als Paten für Medizinstudenten: Anmeldeschluss verlängert bis 1. August
Der Nervenarzt 8 · 2014
Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Kongress-App für iPhone, iPad und Android, die seit Mitte August zum Download bereitsteht. Kongressbesucher, die bereits im vergangenen Jahr die Kongress-App genutzt haben, können diese nach einem kurzen Update weiterhin nutzen. Mit der App zur Neurowoche können Besucher nach Themen, Referenten und Ausstellern suchen, wichtige Termine und tagesaktuelle Änderungen des Programms im Blick behalten, Abstracts lesen, sich anhand des Raumplans im Internationalen Congress Center München (ICM) orientieren und mit anderen Teilnehmern in Kontakt treten.
halten sie in besonderer und exklusiver Form Unterstützung bei ihrer beruflichen Laufbahn. Als Mentoren stehen von der DGN ausgewählte Ordinarien, ChefBis zum 31. August 2014 können ärzte und Praxisinhaber mit grosich Assistentinnen und Assis- ßer klinischer und wissenschafttenten um einen von insgesamt licher Erfahrung zur Verfügung. zehn Plätzen als Mentee bewer- Ausführliche Informationen: ben – zum vierten Mal in Folge. www.junge-neurologen.de Durch das Einzelmentoring er-
Neu auf der DGN-Website Für DGN-Mitglieder: InFo Neurologie & Psychiatrie jetzt auch als Online-Journal mit Archiv
Info Neurologie & Psychiatrie 2014; 16 (6)
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bilität angeboten, ohne dass sie sich erst in München um Ticketdetails zu kümmern brauchen. Das Ticket steht Besuchern beMit dem MVV-Kongress-Ticket reits bei der Anreise zur Verfüfür den öffentlichen Verkehr in- gung, da sie sich das Ticket vornerhalb Münchens zum Son- her ausdrucken können. Teilnehmer, die bereits zum derpreis erreichen Besucher der Neurowoche 2014 das Internatio- Kongress angemeldet sind, könnale Congress Center München nen das Ticket auch nachbuschnell, zuverlässig und kosten- chen: per E-Mail an: dgn@mcongünstig. Das Ticket für die Nut- mannheim.de. Auch die nachzung der öffentlichen Verkehrs- trägliche Buchung des Tickets mittel ist über das Kongresspor- während des Kongresses ist jetal mit der Kongressregistrierung derzeit möglich. online buchbar und berechtigt zu beliebig häufigen Fahrten im aus- Alle Details: www.neurowoche gewählten Geltungsbereich. So 2014.org -> Kongress-Guide wird Besuchern großzügige Mo-
Junge Neurologen
www.dgn.org/mitgliederver sammlung
Ordinarien, Chefärzte und Oberärzte in leitender Funktion, die ihre PJ-Studenten und engagierten Famulanten oder andere Studenten der klinischen Semester mit auf den Kongress nehmen möchten, unterstützen das Stipendium mit 150 Euro pro eingeladenem Studenten – den Rest übernimmt die DGN. Neben dem wissenschaftlichen Programm finden vor Ort zahlreiche eigene Veranstaltungen der JuNos statt. Die Studenten können zudem kostenlos an CME-Veranstaltungen der Fortbildungsakademie der DGN teilnehmen, die Anmeldung erfolgt zwei Wochen vor dem Kongress für die bis dahin noch nicht ausverkauften Kurse. Die Anmeldung der Stipendiaten erfolgt bitte direkt durch die Ordinarien, Chefärzte und Oberärzte in leitender Funktion bis spätestens 31. August 2014.
Online buchbar: MVV-Ticket in München zum Sonderpreis
Juni 2014 | Jg. 16 | Nr. 6
INFONEUROLOGIE &PSYCHIATRIE
Interdisziplinäre Fortbildung in der Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Fortbildungsorgan der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)
Mitgliedern der DGN ist es schon seit einiger Zeit möglich, die aktuellen Online-Ausgaben sowie die Online-Archive von Aktuelle Neurologie und Der Nervenarzt allein mit den DGN-Zugangsdaten für den Mitgliederbereich der DGN-Website zu nutzen. Eine Anmeldung bei Thieme Connect oder Springer Link ist nicht mehr nötig. Nun ist das DGN-Fach- nals“ auch den kostenfreien Onzeitschriften-Trio der DGN kom- line-Zugang zum Organ der Europlett: Der Online-Zugang ist auch pean Academy of Neurology, dem für InFo Neurologie & Psychiatrie European Journal of Neurology. möglich. Zusätzlich finden Mitglieder im Bereich „Online-Jour- www.dgn.org journal club
fortbildung
Sekundär chronisch progrediente MS
Neurologie
Hochdosis Simvastatin bremst Atrophie
Diagnose und Therapie von Motoneuronerkrankungen
Refraktärer Status epilepticus Hochdosis Midazolam ist sicher
Bipolare Depression
Lurasidon wirksame und verträgliche neue Option
Persönlichkeitsstörungen
Weitere Informationen: www.neurowoche2014.org
Schematherapie auch bei Cluster-C-Störungen wirksam
www.springermedizin.de/info-np
Psychiatrie
Zwangsstörungen im DSM-5
aktuell
„Vieles spricht für eine Kombinationstherapie“
Interview zur S3-Leitlinie Angststörungen
Mitteilungen der DGN
Weitere Nachrichten aus der Neurologie
Stellenmarkt Neurologie Aktuelle Stellenangebote
Diese Stellenangebote in der F 55131: Universitätsmedizin der Neurologie sind derzeit im On- Johannes Gutenberg-Universität line-Stellenmarkt der DGN unter Mainz: Assistenzarzt (m/w) der Webadresse F 63450: Klinikum Hanau: Assiswww.stellenmarkt-neurologie.de tenzarzt (m/w) Wenn Patienten mit einer Amy- Patienten mit einem Schlagan- ausgeschrieben (nach PLZ gelis- F 63739: Neurologisch-psychotrophen Lateralsklerose (ALS) fall erhalten in Deutschland eine tet, Meldeschluss: 23.07.2014) iatrische Gemeinschaftspraxis künstlich ernährt werden müs- Behandlung auf höchstem interin Aschaffenburg: Assistenzarzt sen, profitieren sie offenbar von nationalem Niveau. Eine aktuel- Assistenzärzte (m/w) (m/w) einem erhöhten Körpergewicht le Auswertung von BehandlungsF 67655: Westpfalzklinikum Kaiund der Zufuhr besonders ka- ergebnissen zeigt, dass die Lyse F 10365: Evangelisches Kranken- serslautern: Assistenzarzt (m/w) lorienreicher Nahrung mit einer therapie in Stroke Units ähnlich haus Königin Elisabeth Herzber- F 71640: Klinikum Ludwigsburg: Magensonde. Diese Beobachtung, erfolgreich ist wie in den klini- ge Berlin: Assistenzarzt (m/w) Assistenzarzt (m/w) die Neurologen auch in Deutsch- schen Studien, in denen sie er- F 15526: Helios Klinikum Bad F 72076: Universitätsklinikum land gemacht haben, wurde nun probt wurde. Diese Ergebnisse Saarow: Assistenzarzt (m/w) Tübingen: Assistenzarzt (m/w) in einer kleinen US-amerikani- veröffentlichte die baden-würt- F 21244: Krankenhaus Buchholz: für Schwerpunkt neurodegeneschen Studie bestätigt. „Zwar ist tembergische AG Schlaganfall Assistenzarzt (m/w) rative Erkrankungen die Aussagekraft dieser Untersu- in Kooperation mit den Univer- F 22297: Evangelisches Kran- F 72764: Kreiskliniken Reutlinchung begrenzt, wir haben aber sitätskliniken Heidelberg und kenhaus Alsterdorf - Epilepsie- gen: Assistenzarzt (m/w) mit bisher vier Mal so vielen Pa- Mannheim aktuell im British Me- zentrum Hamburg: Assistenz- F 73008: Neurologische Klinik tienten ganz ähnliche Resultate“, dical Journal. arzt (m/w) im Christophsbad Göppingen: berichtet Prof. Dr. med. Albert C. F 23730: Schön Klinik Neustadt: Assistenzärzte (m/w) Ludolph von der Deutschen Ge- Mehr auf www.dgn.org Assistenzarzt (m/w) für Neuro- F 74078: SLK Kliniken in Heilsellschaft für Neurologie (DGN). logie und klinische Neurophy- bronn: Assistenzarzt (m/w) siologie F 79539: Kreiskrankenhaus LörMehr auf www.dgn.org F 23795: Segeberger Kliniken Bad rach: Assistenzarzt (m/w) Segeberg: Assistenzärzte (m/w) F 88191: Oberschwabenklinik F 24768: Imland Kliniken in Krankenhaus St. Elisabeth in RaRendsburg: Assistenzarzt (m/w) vensburg: Assistenzarzt (m/w) Ausschreibung F 27356: Agaplesion Diakonie- F A-6170: Landeskrankenhaus klinikum Rotenburg: Weiterbil- Hochzirl, Anna-Dengel-Haus: Förderpreis 2015 der Deutschen Gesellschaft für dungsassistent Neurologie (m/w) Assistenzarzt (m/w) Neurotraumatologie und Klinische Neurorehabilitation e.V. F 33334: LWL Klinikum Güters(DGNKN) loh - St. Elisabeth Hospital: As- Fachärzte (m/w) sistenzarzt (m/w) Der Förderpreis der DGNKN wird alle zwei Jahre für eine herausraF 33617: Krankenhaus Mara in F 10365: Evangelisches Krankengende wissenschaftliche Arbeit einer Nachwuchswissenschaftlerin/ Bielefeld: Assistenzarzt (m/w) für haus Königin Elisabeth Herzbereines Nachwuchswissenschaftlers oder einer Arbeitsgruppe auf dem eine fundierte Ausbildung in Epi- ge Berlin: Facharzt (m/w) Gebiet der Neurotraumatologie, der klinischen Neuropsychologie, der neurologisch-neuropsychologischen oder motorischen leptologie F 15526: Helios Klinikum Bad Rehabilitation, der Aphasieforschung und -behandlung oder der F 38723: Asklepios Kliniken Saarow: Facharzt (m/w) neurochirurgischen Rehabilitation vergeben. Schildautal Seesen: Assistenzarzt F 22081: Schön Klinik Hamburg Er ist mit 5000 Euro dotiert und wird während der DGNKN(m/w) Neurologie und Neuro- Eilbek: Oberarzt (m/w) Jahrestagung 2015 in Leipzig (19.03. bis 21.03.2015) übergeben. psychiatrie F 22081: Schwarzwald Baar KliF 41812: Hermann-Josef-Kran- nikum Villingen-Schwenningen: Vollständige Ausschreibung: www.dgnkn.de kenhaus in Erkelenz: Weiterbil- Fach- oder Oberarzt (m/w) dungsassistent zum FA Neurolo- F 22297: Evangelisches Krankengie (m/w) haus Alsterdorf - EpilepsiezentF 42697: St. Lukas Klinik Solin- rum Hamburg: Facharzt (m/w) gen: Assistenzarzt (m/w) F 27356: Agaplesion DiakonieF 46397: St. Marien-Hospital klinikum Rotenburg: Oberarzt Borken: Assistenzarzt (m/w) für die sektorübergreifende staF 48653: Christophorus-Klini- tionäre und ambulante Patienken in Coesfeld: Assistenzarzt tenversorgung (m/w) für die Weiterbildung F 32756: Klinikum Lippe in LemF 53567: Kamillus-Klinik Asbach: go: Oberarzt (m/w) Assistenzarzt (m/w) auch Teilzeit
Amyotrophe Lateralsklerose: ALS-Patienten leben mit kalorienreicher Ernährung länger und besser
Lysetherapie: Behandlungsbeginn innerhalb von 90 Minuten führt zu den besten Ergebnissen
Der Nervenarzt 8 · 2014
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Mitteilungen der DGN F 33098: St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn: Oberarzt (m/w) F 33617: Krankenhaus Mara in Bielefeld: erfahrener Epileptologe als Oberarzt (m/w) F 38723: Asklepios Kliniken Schildautal Seesen: Oberarzt (m/w) für die Klinik für Neurologie F 46397: St. Marien-Hospital Borken: Oberarzt (m/w) F 53567: Kamillus-Klinik Asbach: Oberarzt (m/w) F 58515: Klinikum Lüdenscheid: Oberarzt (m/w) F 63450: Klinikum Hanau: Facharzt Neurologie(m/w)
F 63739: Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis in Aschaffenburg: Neurologe oder Nervenarzt (m/w) F 67655: Westpfalzklinikum Kaiserslautern: Oberarzt (m/w) F 69123: SRH Kurpfalzklinikum Heidelberg: Chefarzt (m/w) F 74078: SLK Kliniken in Heilbronn: Facharzt (m/w) F 76593: MediClin Reha-Zentrum Gernsbach: Oberarzt (m/w) F 78050: Martin-Gropius Krankenhaus in Eberswalde: Leitender Oberarzt (m/w) F 78224: Hegau Bodensee Klinikum in Singen: Oberarzt (m/w)
F 99817: St. Georg Klinikum Eisenach: Oberarzt (m/w) F A_6170: Landeskrankenhaus Hochzirl, Anna-Dengel-Haus (A): Sekundararzt (m/w) F B-3600: Krankenhäuser Ziekenhuis Maas en Kempen und Ziekenhuis Oost-Limburg in Genk/Belgien: Facharzt (m/w) F CH-5330: RehaClinic Bad Zurzach (CH): Ärztlicher Direktor Neurologie (m/w) F CH-5330: RehaClinic Zollikerberg (CH): Oberarzt (m/w) Rheumatologie oder Physikalische Medizin
F L-2674: REHAZENTRUM Luxemburg (L): Generaldirektor/ Ärztlicher Direktor (m/w)
Praxen und MVZ F 63739: Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis in Aschaffenburg: Assistenzarzt (m/w)