Aus der Industrie ABB wins order for gold project in Romania Rosia Montana Gold Corporation trusts in ABB’s Gearless Mill Drive system
Baumit Bad Ischl: Führungswechsel im Technikbereich Stephan Giesbergen folgt Reinhold Kassmannhuber
ABB, the leading power and automation technology group, has won an order worth $9.5 million from Rosia Montana Gold Corporation (RMGC). This is ABB’s first contract with RMGC. Rosia Montana is a small village in western Romania and the site is of one of the largest gold deposits in whole Europe. For the company’s Gold Project ABB will deliver one 15 MW Gearless Mill Drive (GMD) system for a 36 feet semiautogenous mill. The GMD system includes ring motor, transformers, E-house, cycloconverter and ABB’s new powerful cycloconverter controller AC800 PEC. Delivery of the material will take place at the end of 2008, while as start up of the project is scheduled for summer 2009. ABB was able to offer a well known and approved technology; in 2003 ABB has delivered two 15 MW GMD systems to Newcrest’s Telfer gold mine in Australia. The system delivered to Rosia Montana will be a duplicate of the Telfer units, but of course updated with the latest design improvements. ABB (www.abb.com) is a leader in power and automation technologies that enable utility and industry customers to improve performance while lowering environmental impact. The ABB Group of companies operates in around 100 countries and employs about 109,000 people.
DI Stephan Giesbergen (41) ist seit 1. Oktober Geschäftsführer für den Bereich Technik und Administration der Baumit Baustoffe GmbH in Bad Ischl. Giesbergen, zuletzt sechs Jahre bei der Andritz AG in Graz als Sparten-Controller im Umwelttechnikbereich für internationale Anlagenbauprojekte verantwortlich, folgt DI Reinhold Kassmannhuber, der in die Geschäftsführung der HOBAS Rohre GmbH wechselte. Stephan Giesbergen leitet die Baumit Baustoffe GmbH gemeinsam mit dem kaufmännischen Geschäftsführer Erich Schwarzbauer. „Ich möchte die erfolgreiche Entwicklung des Produktionsstandortes fortsetzen. Dabei stellt das Kalk- und Fertigputzwerk, das heuer von Umweltminister Pröll mit der Klima:aktiv-Auszeichnung prämiert wurde, eine große Herausforderung dar. Die neue 1,2 Mio. Euro teure Förderanlage wird pro Jahr die Staubemissionen um 22 Tonnen reduzieren, den Schallpegel vermindern und rund 230 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Das Werk selbst liegt in einer traditionsreichen Fremdenverkehrsregion. Daher werde ich mich ganz besonders um die Umwelt- und Sicherheitsaspekte bemühen und den Kontakt zu Behörden und Anrainern intensivieren,“ so DI Stephan Giesbergen. Stephan Giesbergen stieg nach Abschluss des Studiums „Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen“ an der TU Graz 1993 bei der Alpine-Mayreder Bau GmbH in die Baubranche ein. 1998 wechselte er zur Wietersdorfer Gruppe wo er als Projektleiter für Investitionsprojekte im Zement- und Baustoffbereich verantwortlich zeichnete. Der geprüfte Ziviltechniker war zudem als Geschäftsführer mit dem Aufbau der W&P Tochterfirma in Kroatien betraut. 2001 zog es den gebürtigen Grazer wieder in
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kurze Distanzen von wenigen Metern eingesetzt. Die Zugträger bestanden aus Zell- und Baumwolle. „Wegen ihrer hohen Wirtschaftlichkeit wurden diese Bänder für immer längere Abstände eingesetzt“, blickt Küsel zurück. Die Naturfaserzugträger wurden zunächst durch festere und länger haltbare Kunstfasern – Polyamid und Polyester – ersetzt. Die nahmen auch keine Feuchtigkeit mehr auf und waren dadurch wesentlich besser vor Verrottung geschützt. Der größte Durchbruch stand aber erst noch bevor: „Mit der Einführung der Stahlseil-Fördergurte Mitte der 1940er-Jahre wurde es möglich, kilometerlange Strecken zu überbrücken“, schildert Küsel. seine Heimat, wo er die Leitung für das Spartencontrolling „Environment and Process Technologies“ bei der Andritz AG übernahm und 2006 sein MBA-Studium an der California State University und in Graz erfolgreich absolvierte. Die Baumit Baustoffe GmbH in Bad Ischl ist ein Tochterunternehmen der Wietersdorfer Gruppe und Schmid Industrieholding. Mit 70 Mitarbeitern erzielte die Baumit Baustoffe GmbH 2006 mit Kalk, Fertigputzen und insbesondere innovativen Wärmedämmverbundsystemen einen Umsatz von rund 40 Mio. Euro. DI Stephan Giesbergen. MBA Geschäftsführer Baumit Baustoffe GmbH E-Mail:
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Aber auch ein Stahlseil-Fördergurt bleibt verletzlich, wenn sich zwischen den Seilen nur Gummi befindet. Und Stahlseilgurte laufen oft unter extrem harschen Bedingungen. Wenn ein Fremdkörper den Gurt durchschlägt und in der Förderanlage verklemmt, kann es zu kilometerlangen Schlitzungen kommen. Deshalb hat Phoenix vor Jahrzehnten das Phoenotec-Schutzsystem konstruiert, das die meisten Ausführungen des Phoenocord auszeichnet. Es besteht aus hochdehnungsfähigen Quercorden, die rechtwinklig zu den Zugträgerseilen in den Deckplattengummi einvulkanisiert sind. Diese Corde erhöhen den Widerstand gegen Aufschlagschäden und Schlitzungen auf das Dreifache.
Mehr als ein Jahrhundert Fördergurte von Phoenix Das Unternehmen hatte schon früh entscheidenden Anteil an der Entwicklung der Technik Ein Fördergurt feiert Jubiläum: Vor einem halben Jahrhundert hat Phoenix den Weltrekordhalter Phoenocord entwickelt. Bei der Rheinischen Braunkohle hatte der Phoenocord 1956 seinen ersten Einsatz. Hohe Bruchkraft und geringe Dehnung für hohe Förderleistungen sind seine herausragenden Eigenschaften, mit denen er sich seither am Markt durchgesetzt hat. Aber auch schon vorher hatte Phoenix entscheidenden Anteil an der Entwicklung der Fördergurttechnik. „Die Anfänge der Fördergurttechnik gehen zurück auf Treibriemen, die zu Transportbändern umfunktioniert wurden“, blickt Verkaufsleiter Bernd Küsel in der Phoenix-Geschichte zurück. Seit 1904 werden bei Phoenix Fördergurte produziert. Die ersten Gurte wurden für
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Außerdem haben die Seile korrosionschützende Zinkauflage bekommen. „Aber noch wichtiger war die Entwicklung von Kerngummi, der die Seile nicht nur umschließt sondern komplett ausfüllt“, berichtet Küsel. „So geschützt sind Standzeiten von über 20 Jahren keine Seltenheit mehr.“ Der längste heute eingesetzte Fördergurt ohne Zwischenantriebe ist über 17 km lang. Dieser PhoenocordGurt fördert Kalkstein durch ein Sumpfgebiet von Indien nach Bangladesch. Die immer größer werdenden Förderdistanzen erforderten den Einsatz immer dickerer und enger aneinander gelegter Seile. Der stärkste Stahlseil-Fördergurt im Jahre 1970 war ein St 4000 (Bruchkraft 4000 N/mm Gurtbreite), während der aktuelle Rekord ein Phoenocord St 7800 ist. „Heute arbeiten wir bereits an der Realisierung von Stahlseil-Fördergurten in der Region St 9000 bis St 10000“, berichtet Küsel. „Diese stetige Weiterentwicklung hat es ermöglicht, andere Systeme wie Lkw und Zug in vielen Bereichen im Bergbau zu verdrängen.“ Die in Deutschland entwickelte kontinuierliche Bergbautechnik mit Schaufelradbaggern und kilometerlangen Gurtförderern konnte so ihren weltweiten Siegeszug antreten. Die enorme Entwicklung in der Gurtbruchkraft war nur möglich, weil gleichzeitig die Verbindungstechnik damit Schritt gehalten hat. Schließlich werden Fördergurte in einem oder mehreren Abschnitten geliefert und vor Ort zusammengesetzt. Und die Verbindung ist dabei der schwächste Punkt. In der Zusammenarbeit mit der Universität Hannover hat Phoenix dynamische Prüfungen für diese Übergänge entwickelt und genormt. Bernd Küsel Telefon: +49 (0) 40 7667 2205 E-Mail:
[email protected] Internet: www.phoenix-conveyor-belts.com
Rautomead ‘Qdc’ technology in horizontal casting machines brings Die Change Process down to just two hours Continuous casting technology specialists, Rautomead Limited, of Dundee, Scotland, are pleased to announce the introduction of their patented Quick Die Change technology to their highly proven RT range of horizontal continuous casting machines for brass and bronze semifinished bar and hollow bar production. The robust design of these machines has enabled them to give excellent service to customers over many years – indeed many units supplied in the 1980s remain in daily production. Rautomead believes that the introduction of QDC will provide RT machine users with a worthwhile and significant enhancement to the casting process. Today’s RT models are the RT 650 and RT 850. They can be charged with molten metal from a separate melting furnace, or can be used as integrated melting and casting machines. The machines can be configured to produce one, two or four strands according to product size. Maximum size is 150 mm and minimum is 15 mm. Output is influenced by product profile and the alloy in production, but 400 kg and 600 kg per hour is typical from the RT 650 and RT 850 machines respectively, when fed with molten metal. The Achilles heel has been until now, there existed the need to cool the furnace to less than 400 deg C
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before changing the casting dies. This was necessary to avoid erosion of the graphite high temperature components when exposed to atmosphere. Cool down time was about 16 hours, followed by 2 hours to change the dies and a further 8 hours to reheat, before production could recommence. In conventional brass rod casting, the casting dies would last typically for three weeks, enabling a die change procedure to be carried out each third weekend, with no serious inconvenience. Radically new concept Now, however, Rautomead has patented and is introducing the radically new concept of Quick Die Change – a process that enables the casting dies to be changed without cooling the furnace. Die change time is therefore dramatically reduced from around 26 hours to 1 hour. This new QDC technology is best used in conjunction with a separate melting furnace, so that a fresh batch of molten metal is ready to pour as soon as the new casting die has been fitted. Using QDC, the RT 650 and RT 850 machines become highly efficient units for jobbing applications where relatively short production runs are undertaken before a need to change to another size. Rautomead expects that this greatly enhanced production efficiency will open up a series of new applications and new markets for their highly proven horizontal continuous casting technology. Rautomead Limited PO Box 100 Dundee / Scotland Tel: + 44 1382 622341 Fax: +44 1382 622941 E-mail:
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Siemens modernisiert die Antriebe von zwei Erzmühlen des chilenischen Tagebaus Chuquicamata Der Siemens-Bereich Industrial Solutions and Services (I&S) hat von Codelco, Division Norte, Chile, den Auftrag erhalten, die Ringmotoren zweier Erzmühlen des Tagebaus Chuquicamata zu modernisieren. Die Antriebe
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Der längste Autobahn-Tunnel Australiens Schwierige Bohrbedingungen, ein ambitionierter Zeitplan und komplexe kunden-spezifische Vorgaben: Das Tunnelbauprojekt „RiverCity Motorway“ in der Innenstadt von Brisbane ist eine echte Herausforderung. Die Bohrmaschinen-Experten von WIRTH haben unter extremem Zeitdruck alle Anforderungen erfüllt und so einen wichtigen Auftrag gewonnen.
erhalten neue Steuerungs- und Regelungssysteme inklusive einer neuen Visualisierung für die Bedienung der Anlage und ein Luftspaltüberwachungssystem. Durch die neue Ausrüstung können die Erzmühlen präziser gesteuert und flexibel auf unterschiedliche Arbeitsvorgänge eingestellt werden. Sie erhalten zusätzliche Funktionen, die eine optimale Kontrolle über die Mühlenoperationen erlauben. Das Projekt soll im August 2008 abgeschlossen sein. Die Umrüstung der Erzmühlen vor Ort wird in nur zehn Tagen realisiert. Codelco (Corporacion Nacional del Cobre de Chile) ist der größte Kupferhersteller der Welt. Das Unternehmen besitzt etwa ein Fünftel der weltweiten Kupfervorkommen mit mehreren Bergwerken in Chile. Es gehört zu 100 Prozent dem Staat Chile. Der Tagebau Chuquicamata befindet sich 1650 Kilometer nördlich von Santiago de Chile auf 2870 Metern über dem Meeresspiegel. Chuquicamata ist die größte Tagebaumine der Welt mit einer jährlichen Produktion von etwa 600.000 Tonnen Kupfer. Durch die neue Ausrüstung von Siemens können die getriebelosen Erzmühlen flexibler gesteuert werden. Ein neuer Reglerstrang, basierend auf Automatisierungsbausteinen Simatic S7 PLC und Simadyn-D, sorgt für optimales Beschleunigen und Abbremsen sowie präzises Stoppen der Mühlen. In dem neu verfügbaren Schleichmodus können die Mühlen ohne zeitintensive Testläufe genau positioniert werden. Durch die neuen Modi lässt sich der Mühlenbetrieb auf verschiedene Materialeigenschaften anpassen. Zusätzlich ermöglicht die neue Regelung einen sehr energieeffizienten Betrieb. Ein Luftspaltüberwachungssystem (Air Gap System) kontrolliert die Abstände von Rotor zu Stator und überprüft so kontinuierlich die Mittigkeit der Antriebswelle bei laufendem Betrieb. Dies erhöht die Betriebssicherheit und die Verfügbarkeit der Anlage. Über ein WinCC-System werden die Mühlenprozesse auf einem Display transparent dargestellt und gesteuert. Für das Bedienpersonal werden neue Steuerungsräume errichtet, in denen die Mühlen sicher und ungestört bedient werden können. Siemens übernimmt die Konstruktion, die Lieferung in kompakter, vorgefertigter Bauweise, die Montage und die Inbetriebnahme der Erzmühlenausrüstung. Die Umrüstung vor Ort wird in nur zehn Tagen realisiert.
Brisbane, Wirtschaftsmetropole im äußersten Osten Australiens und Hauptstadt des Bundesstaates Queensland, baut sein städtisches Straßennetz aus. Der RiverCity Motorway als neue zentrale Verkehrsader ist 6,8 km lang und umfasst eine doppelte zweispurige Tunnelröhre von 12,4 m Durchmesser und 4,8 km Länge – nach Fertigstellung wird dies der längste Straßen-Tunnel des Kontinents sein. Vier schwere WIRTH T3.20 Teilschnittmaschinen sind im Einsatz, um in sehr hartem Gestein die Ein- und Ausgangsabschnitte des Tunnels in Woolloongabba und Kangaroo Point sowie einen Belüftungstunnel zu bohren. Die Maschinen werden ferner für die Bohrung der Anfangssektion des Haupttunnels in Bowen Hill genutzt. Sie sind mit leistungsfähigen Querschneidköpfen ausgerüstet und wiegen jeweils über 120 t. Der Haupttunnel des RiverCity Motorway wird von zwei Tunnelbohrmaschinen vorangetrieben. Die Vergabe des Auftrags war mit herausfordernden Vorgaben verbunden: Neben der schwierigen Geologie führte der Projektstandort direkt im Zentrum einer Millionenstadt zu komplexen Kundenoptionen, die in kürzester Zeit bewältigt werden mussten. Um die Montagezeit vor Ort zu optimieren, wurden die Maschinen bereits nahezu komplett montiert von Europa aus geliefert. Lediglich der Schneidarm, das Förderband und der Leitstand wurden separat transportiert, wobei die Maschine noch immer ein Transportgewicht von 95 t aufwies. Die Auftragserteilung erfolgte Ende Juli 2006, und die ersten beiden Maschinen wurden bereits im Februar 2007 versandt und sind bereits seit April dieses Jahres im Einsatz. Die beiden anderen T3.20 treffen Ende April in Brisbane ein, um das derzeit größte Tunnelbauprojekt down under erfolgreich fortzuführen. Wirth GmbH Telefon: +49 (0) 2431-83-0 E-Mail:
[email protected] Internet: www.wirth-europe.com
Weitere Informationen unter: http://www.siemens.de/mining
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Mitteilungen des „Bergmännischen Verbandes Österreichs“ Personalnachrichten
Zum 60. Geburtstag
Ein herzliches Glück auf!
am 31. Jänner: Dipl.-Ing. Peter Polak, Wilhelm-Backhaus-Straße 14, 9500 Villach
Zum 85. Geburtstag am 19. Jänner: Vorstandsdirektor i.R. Bergrat h.c. Dipl.Ing. Walter Kuckenberger, Alois-Groggergasse 21, 8200 Gleisdorf Zum 80. Geburtstag
Zum 50. Geburtstag am 17. Jänner: Geschäftsführer, Ass. d. Bergfaches Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Martin Steger, Karl-Rolle-Straße 43, D-84307 Eggenfelden am 25. Februar: Dipl.-Ing. Dr. mont. Wolfgang Brandstätter, Wolfsgraben 38/7, 3400 Klosterneuburg
am 18. Jänner: w.Hofrat Berghauptmann i.R. Hon.-Prof. Dipl.-Ing. Mag. Dr.iur. Karl Stadlober, Mühltaler Straße 3, 8700 Leoben am 1. Februar: Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. mont. Hermann Irresberger, Schinkelstraße 41, D-45138 Essen am 21. Februar: Vorstandsmitglied i.R. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Willi A. Heim, Lindenstraße 5, D-34131 Kassel Zum 75. Geburtstag am 2. Jänner: Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Ingwalt Moschitz, Haus Barbara, 9822 Mallnitz am 11. Jänner: Generaldirektor i.R. Konsulent Bergrat h.c. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Friedrich Schmollgruber, Höfling 28, 8182 Puch b. Weiz am 8. Februar: General Manager Dipl.-Ing. Friedrich Prugger, Calle Juliana 19-302, E-28280 El Escorial Zum 70. Geburtstag am 18. Februar: Dipl.-Ing. Siegfried Lapp, Waldweg 5, 8570 Voitsberg
Veranstaltungen des Bergmännischen Verbandes Österreichs Aufbereitungstechnisches Seminar Der Fachausschuss für Aufbereitung im Bergmännischen Verband Österreichs veranstaltet am 17. und 18. Jänner 2008 an der Montanuniversität Leoben ein Seminar mit dem Thema: „Sortieren in der Mineral- und Sekundärrohstoffindustrie“ Im Rahmen des Seminars finden nachstehende Themenschwerpunkte besondere Berücksichtigung: • Aktuelle Herausforderungen im Bereich „Sand & Kies“ • Dichtesortierung im Schwer- und Fliehkraftfeld • Neue Entwicklungen in der optischen Sortierung Mitveranstalter sind die Montanuniversität Leoben und das Forum Rohstoffe der Wirtschaftskammer Österreich.
Zum 65. Geburtstag
Österreichischer Bergbautag 2008
am 12. Jänner: Generaldirektor Dr. Dr. Erhard Schaschl, Anastasius Grün-Gasse 40, 1180 Wien am 14. Jänner: Dipl.-Ing. Dr.mont. Alex Ranzenbacher, Roitherstraße 22, 4802 Ebensee am 18. Jänner: Dipl.-Ing. Konrad Schwarzl, Knappenweg 7, 6372 Oberndorf am 12. Februar: Prokurist i.R. Dipl.-Ing. Dr. mont. Peter Wichert, Wilhelm-Kienzl-Straße 322, 8990 Bad Aussee am 15. Februar: Dipl.-Ing. Horst Thaler, Zeltwegerstraße 30, 8741 Weißkirchen
Der Österreichische Bergbautag 2008 findet vom 13. bis 15. Mai in Rust statt. Anfragen beantwortet gerne die: Geschäftsstelle des Bergmännischen Verbandes Österreichs Montanuniversität Leoben Franz-Josef-Straße 18, A-8700 Leoben Tel. und Fax: (03842) 45 2 79 E-mail:
[email protected].
Verleger: Springer-Verlag GmbH, Sachsenplatz 4–6, 1201 Wien, Österreich. Herausgeber: Prof. Dr. mont. Helmut Clemens (
[email protected]), Prof. Dr. mont. Wilfried Krieger (
[email protected]) und Prof. Dr. mont. Horst Wagner(
[email protected]), Montanuniversität, Franz-Josef-Straße 18, 8700 Leoben, Österreich. Redaktion: Franz-Josef-Straße 18, 8700 Leoben, Österreich. – Herstellung, Druck: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne Gesellschaft m. b. H., 3580 Horn, Österreich. – Verlagsort: Wien. Herstellungsort: Horn. Printed in Austria
P.b.b. / Erscheinungsort: Wien / Verlagspostamt 1201 Wien