Aus der Industrie ArCOS-Elektroden Regelung: Energiesparweltmeister Rohstoffe und Energie werden ständig teurer: „ArCOS“ aus dem Hause Vatron kan durch Optimierung des Rohstoff- und Energiehaushalts helfen, Geld zu sparen. Die starke Nachfrage hat Vatron zum Weltmarktführer in Elektroden-Regelungstechnik gemacht. Weltmarktführer wird man nicht über Nacht – und Weltmarktführer zu sein, verpflichtet zu weiterer Forschung. „Wir haben uns nicht auf unserer Postition ausgeruht, sondern weiter intensiv in die Entwicklung unserer ArCOS-Technologie investiert“, schildert Vatron Forschungleiter Dr. Johann Reisinger. Mit über 170 ArCOS-Installationen weltweit versteht sich Vatron als Systemspezialist für Lichtbogenöfen. Der Vertrieb und die Unterstützung durch die Vatron-Außenstellen in Russland, China und der Türkei kurbeln den weltweiten Absatz weiter an. ArCOS spart Geld. Die Technologie ist revolutionär. Dank ArCOS wird die Energieaufnahme bei gleichzeitiger Schonung der Elektroden reduziert. Dadurch erhöht sich die Verfügbarkeit der Anlage durch geringere Wartungsstillstände und der Energieverbrauch wird gesenkt. Die Produktivität steigt durch ArCOS spürbar. Mittels intelligenter Messtechnologie und anspruchsvollen Algorithmen wird der Produktionsprozess deutlich optimiert. In Kombination mit diversen Diagnose- und Überwachungstools, deren Daten einfach und übersichtlich visualisiert per Monitor abgerufen werden können, ist es möglich, teures Vormaterial optimal und mit geringstmöglichen Verlusten einzusetzen. ArCOS bezahlt sich selbst. Die Investititon in ArCOS macht sich daher bereits nach kurzem bezahlt. Die Integration in den Produktionsprozess stellt dabei kein Problem dar und ist rasch umgesetzt. Mit dem neuesten Produkt aus der ArCOS-Familie, DynArCOS, das eine dynamische Prozessoptimierung erlaubt, werden noch bessere Ergebnisse erzielt. Die Elektroden-Regelungstechnik aus dem Hause Vatron ist die richtige Antwort auf steigende Rohstoff- und Energiepreise. Vatron Gmbh Voestalpine-Straße 3 4031 Linz, Österreich Tel: +43 664 836 33 34 Fax: +43 732 6980 77533 www.vatron.com – access to precision

Technoligie unserer Zeit: ArCOS optimiert den Einsatz von Energie und Rohstoffen.

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Im Osten etwas Neues Modernisierung des Mittal SteelKaltwalzprozesses in Polen durch ABB Die ArcelorMittal-Gruppe, größter Stahlproduzent der Welt, beauftragte die ABB Automation in Mannheim mit der Modernisierung ihres Kaltwalzwerkes in Krakau, Polen. Die 4-gerüstige Tandem-Walzstrasse und das angeschlossene 1-gerüstige Dressier-Walzgerüst erzeugen niedrig legierte Stahlbleche. Der Auftrag von etwa 14 Mio. Euro umfasst eine komplette Modernisierung der mechanischen und elektrischen Komponenten. Wesentlicher Bestandteil des Projektes sind die neuen Gleichstrom-Speiseeinheiten für die Haupt- und Nebenantriebe bei Beibehaltung der Gleichstrom-Motoren, sowie komplett neue Motor Control Center. Daneben erhalten die Walzstraßen neue Arbeitswalzen-Biegeregelungen und vollständig neue Mess-Systeme, z. B. für die Dicken- und Planheitsregelungen. Außerdem liefert ABB die komplett neuen Level-1Automatisierungssysteme einschließlich der technologischen Regelungen, basierend auf der aktuellen Leitsystemplattform „System 800xA“ mit dem AC800PECHochgeschwindigkeits-Controller für Walzwerksanwendungen. Im Lieferumfang weiterhin enthalten sind die Level-2-Syteme mit dem mathematischen Modell für die Tandem-Walzstrasse und dem Stichplanrechner für das Dressier-Walzwerk. ABB zeichnet verantwortlich für sämtliche Engineering-Dienstleistungen, Projektmanagement, Montage und Inbetriebnahme. Einer der Gründe für die Auftragsvergabe an ABB war vor allem auch die Verfügbarkeit einer starken lokalen ABB-Organisation, die für die Service-Dienstleistungen und die problemlose Integration der neuen Technologien in die vorhandenen Betriebsmittel sorgt. Da bereits weitere ABB-Installationen in dem Walzwerk vorhanden sind, ergibt sich mit den neuen Ausrüstungen ein höherer Standardisierungsgrad bei den antriebs- und automatisierungstechnischen Ausrüstungen, der dem Kunden eindeutige Kostenvorteile beschert. Gleichzeitig mit dem Modernisierungsprojekt der Kaltwalzstrassen startet im gleichen Werk (ehemals Huta Sendzimira) eine weitere Renovierung der Beizlinie. ABB liefert hier neben den neuen Drehstrom-Antrieben auch den Schweiß-Tranformator, die Motor Control Center für ein neues hydraulisches System, sowie neue Gleichstrom-Speiseeinheiten für die vorhandenen Gleichstrom-Motoren der Haupt- und Nebenantriebe. Auch hier gehören die Level-1- und Level-2-Automatisierung, sowie die kompletten Engineering-Dienstleistungen, Projektmanagement, Montage und Inbetriebnahme zum Lieferumfang. ABB Automation GmbH Rainer Hofmann Tel: +49-69-7930 4308 Fax: +49-69-7930 4332 E-Mail: [email protected]

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Dillinger Hütte: Investitionen von rund 25 Mio. Euro in weitere Optimierung der Anlagen und Prozesse Die Dillinger Hütte setzt die Modernisierung und Optimierung ihrer Anlagen und Prozesse kontinuierlich fort. Entsprechend hat der Aufsichtsrat der Dillinger Hütte weiteren Investitionen in Höhe von rund 25 Mio. Euro zugestimmt. Im Stahlwerk werden rund 12 Mio. Euro in die Verbesserung der Logistik im Bereich des Blockgusses investiert. Ein neuer Kran und die Erweiterung der Gießhalle beseitigen zukünftig logistische Engpässe im Gießbereich. Für spezielle Anwendungen (z. B. Bleche für Kesselbau) wird der Flüssigstahl nicht wie üblich im Strangguss, sondern in Blöcken von bis zu 60 t vergossen. In der Vergangenheit bedeutete das Abgießen von Blockgussschmelzen Leistungseinbußen im Stahlwerk wegen der erforderlichen Kranbelegung. Durch die Investition wird dieser Engpass beseitigt und die Stahlwerkskapazität erhöht. Im Walzwerk wird eine Richtpresse für Grobbleche mit einem Investitionsvolumen von rund 13 Mio. Euro errichtet. Mit dieser Richtpresse wird dem Bedarf der Kunden an Blechen mit besonderen Abmessungen bei höchsten Ebenheitsanforderungen entsprochen. Diese Bleche werden z. B. im Maschinenbau, im Stahlbau oder in der Werkzeugindustrie verwandt. Die neue Grobblechpresse wird in ihren Dimensionen und ihrer Presskraft eine der größten Grobblechpressen weltweit sein. Mit ihr können Bleche mit einer Breite von

bis zu 5.200 mm gerichtet werden bei maximalen Richtkräften von 65.000 kN, das entspricht der Gewichtskraft von 6.500 t. Mit der Investition steht eine Richtmöglichkeit für das gesamte Abmessungsspektrum der Dillinger Hütte zur Verfügung. Die Dillinger Hütte hat ferner beschlossen, über 40 Mio. Euro in einen neuen Brammenstoßofen bei ihrer 100%igen Tochtergesellschaft GTS Industries in Dünkirchen zu investieren. Der neue Ofen ersetzt einen der bisherigen Stoßöfen und wird über eine Nominalleistung von 200 t/h verfügen. Ute Engel Telefon 06831-47-3011 E-Mail: [email protected]

EBNER Industrieofenbau: Korea: Moderne Stahlbandvergüteanlage für künftigen Zulieferer der Automobilindustrie Der Kaltwalzbetrieb NASTECH Co. Ltd. mit Sitz in AsanCity/Südkorea möchte mit vergütetem Bandstahl sein Produktionsspektrum um ein weiteres hochwertiges Produkt ausbauen und investiert daher in eine moderne Wärmebehandlungsausrüstung, um den Anforderungen der Automobilindustrie gerecht zu werden. Nastech erteilte EBNER Industrieofenbau den Auftrag zur Lieferung einer kombinierten horizontalen Stahlbandvergüteanlage für drei Technologien. Mit dieser Anlage können Stahlbänder mit bester Planheit, blanker Oberfläche und gleichmäßiger Gefügestruktur in der Martensit-, Bainit- sowie in der Sorbitstufe vergütet werden. Der Lieferumfang umfasst den technologischen Teil mit Bandbremse, gasbeheiztem Austenitisierungsofen, Metallkühlbad, Luftkühler, Bügelofen, Anlassofen, Jetkühler, Zusatzeinrichtungen für Bainit- und Sorbitbetrieb sowie die elektrische Ausrüstung mit Prozessvisualisierung. Die Anlage wird im September 2008 in den Vollbetrieb übergeben. EBNER Industrieofenbau Ges.m.b.H. Ruflinger Straße 111, 4060 Leonding / Österreich Telefon (++43) 70 / 6868-1281 Telefax (++43) 70 / 6868-1000 Internet: http://www.ebner.cc E-Mail: [email protected]

Linde: Wachstum durch erprobte und wirtschaftliche Gaslösungen Durch das Zusammengehen von Linde und BOC im September 2006 konnte Linde Gas sein Angebot von industriellem Know-how und industriellen Lösungen erweitern. Auf drei parallelen Messen in Düsseldorf – GIFA, METEC und THERMPROCESS – demonstrierte Linde Gas seine erprobten und wirtschaftlichen Lösungen für die Eisen-, Stahl- und NE-Metallindustrie. Die Erfolge von Installationen bei Kunden wurden an drei separaten Ständen präsentiert und dazu in drei gleichzeitig abgehaltenen Konferenzen vorgestellt: European Metallurgical Conference (EMC 2007), InSteelCon und dem Kongress der Metallurgie-Fachmesse THERMPROCESS. Ein gesteigerter Produktwert, Verbesserungen bei Ausbeute und Qualität, gesteigerter Durchsatz bei redu-

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zierten Kosten und geringere Umweltbelastungen – dies sind die Vorteile, die die Metallindustrie aus den von Linde angebotenen Lösungen ziehen kann. Auf der GIFA zeigte Linde die HIGHJET®-TDI-Sauerstofftechnologien für Kupolöfen, mit der die Schmelzleistung um bis

zu 30 % gesteigert wird. Es wird dargestellt, wie Niedertemperatur-Oxyfuel-Brenner die Kapazität von Aluminiumschmelzöfen weiter erhöhen, unter Verminderung von Oxidation und NOx. Die Erfolge der REBOX®-Oxyfuel-Lösungen bei ThyssenKrupp Steel und bei Ascometal standen auf der METEC im Mittelpunkt. Unter den Ergebnissen wären zu nennen: ein um bis zu 50 % erhöhter Durchsatz, um 50 % reduzierte Brennstoffkosten und ein verbesserter Erwärmungssprozess mit niedrigeren Emissionen von CO2 und NOx. Verbesserung der Produktqualität und Produktausbeute, höherer Durchsatz und ein extrem geringer Wartungsbedarf sind nur einige der Vorteile der CARBOJET®-Hochgeschwindigkeits-Gaseindüsungstechnik, wie sie auf der THERMPROCESS ausführlich präsentiert wurde. Eisen- und NE-Gießereien sind Bereiche, in denen die Lösungen von Linde bei geringeren Kosten für einen höheren Durchsatz und eine stärkere Flexibilität im Ablauf sorgen. HIGHJET® TDI: Sauerstofftechnologie, die die Schmelzleistung von Kupolöfen erhöht und die Flexibilität der Prozesse optimiert. CRYOCLEAN®: Trockeneisstrahlen für effektive und umweltfreundliche Abläufe in Stahlhütte und Gießerei. Für jede Anwendung gibt es die geeignete OxyfuelVerbrennungslösung. Niedertemperatur-Oxyfuel erhöht die Schmelzgeschwindigkeit bei der Aluminiumverhüttung bei gleichzeitiger Vermeidung von Oxidbildung und NOx-Emissionen. Die Erfolge mit dieser Technik, die bei SAPA Heat Transfer in Schweden installiert ist, wurden auf der Konferenz EMC 2007 vorgestellt. FLEXFLAME™-Oxyfuel ist ein Beispiel für eine Lösung, die besonders für Umgebungen mit unterschiedlichen Schmelzöfen und Betriebsarten geeignet ist. Die WASTOX®-Verbrennungstechnik wandelt beim Aluminiumrecycling die Rauchgase – z. B. bei der Verarbeitung von Getränkedosen – so um, das sie als Brennstoff dienen können und nicht als unerwünschte Emissionen abgefackelt werden müssen. Hierdurch wird es auch möglich, geringerwertige Schrotte, die mit Holz, Farbe, Kunststoff oder Öl verunreinigt sind, zu verarbeiten. Dr. Thomas Niehoff Telefon: +49 151 1622-3944 E-Mail: [email protected] Internet: www.linde-gas.com/aluminium

SIEMENS/VAI: Erste kommerzielle Finex-Anlage bei Posco seit sechs Monaten in Betrieb: 650.000 t Roheisen produziert Die im April 2007 beim koreanischen Stahlerzeuger Posco in Betrieb gegangene erste kommerzielle FinexAnlage hat innerhalb von sechs Monaten 650.000 t hochwertiges Roheisen produziert. Dabei wurde die nominelle Schmelzkapazität von 180 t/h bereits wenige Wochen nach dem Anfahren erreicht. Die Qualität des Roheisens erfüllte unmittelbar nach Betriebsbeginn vollständig die hohen Anforderungen für die nachfolgenden Prozessschritte. Das von Posco und Siemens Metals Technologies gemeinsam entwickelte Finex-Verfahren erlaubt den Einsatz von preiswertem Feinerz und erfordert keinen Koks. Kokerei und Sinterprozess werden überflüssig. Dies senkt die Betriebskosten pro Tonne Roheisen gegenüber der konventionellen Hochofenrou-

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on in Brasilien den Einstieg in den südamerikanischen Markt, der ein im globalen Vergleich überdurchschnittlich langfristiges Wachstumspotenzial aufweist. Sie übernimmt mehrheitlich das Unternehmen Meincol Distribuidora de Aço Ltda., das auf die Herstellung hochwertiger Erzeugnisse für den Rohr- und Profilbereich spezialisiert ist. Die Voestalpine Profilform GmbH hat 75 % und gleichzeitig die Option auf den Kauf der verbleibenden Anteile erworben, die aber noch bis mindestens 2011 von den bisherigen Eigentümern gehalten werden. Der entsprechende Vertrag wurde in Brasilien unterzeichnet. Über den Kaufpreis ist zwischen den beiden Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Details zum akquirierten Unternehmen Roheisenabstich in der Finex-Anlage von Posco in Pohang, Korea

te um bis zu 15 %, gleichzeitig werden die Emissionen deutlich reduziert. Standort der weltweit ersten kommerziellen FinexAnlage mit einer Kapazität von 1,5 Mio. t/a ist das Posco-Werk in Pohang, Korea. Mit der Projektierung war Siemens Metals Technologies im August 2004 beauftragt worden. Vorausgegangen war der erfolgreiche Betrieb einer 800.000-t/a-Demonstrationsanlage in Pohang, in die die Erfahrungen des 1992 begonnenen Entwicklungsprozesses für das Finex-Verfahren eingeflossen waren. Die mit der Demonstrationsanlage erzielten hervorragenden Prozessparameter werden mit der kommerziellen Finex-Anlage nicht nur erreicht, sondern teilweise übertroffen. Zurzeit wird daran gearbeitet, den Prozess weiter zu optimieren, um die Betriebskosten noch weiter zu senken. Das Exportgas der Finex-Anlage wird vornehmlich zur elektrischen Energieerzeugung in einem GuD-Kraftwerk (Gas- und Dampfkraftwerk) von Posco genutzt. Durch die Bündelung der Stärken von Posco und Siemens Metals Technologies steht jetzt der Eisen- und Stahlindustrie eine neue wettbewerbsfähige und umweltfreundliche Technologie zur Erzeugung von Roheisen auf Basis von Feinzerz und nicht-verkokbarer Kohle zur Verfügung.

Meincol Distribuidora de Aço Ltda. beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von etwa 300 Mio. R$ (rund 110 Mio. EUR). Das 1945 gegründete Unternehmen verfügt über einen hochmodernen und in den vergangenen Jahren mit erheblichem Investitionsaufwand ausgebauten Produktionsstandort in Caxias do Sul, etwa 1.000 km südlich von São Paulo. Das Werk liegt damit in der – neben São Paulo – größten metallverarbeitenden Region Südamerikas, in der mehrheitlich auch die Schlüsselkunden des Unternehmens ansässig sind. Es handelt sich dabei vor allem um renommierte Partner aus der Automobil- und Automobilzulieferindustrie, einschließlich des Bus-, Nutzfahrzeug- und Kabinenbaus, sowie aus der Bau- und Möbelindustrie. Dynamisches Umsatzwachstum – Automobilindustrie wichtigste Kundenbranche

Voestalpine-Konzern baut Profilaktivitäten durch Akquisition in Brasilien aus – Ziel: globale Marktführerschaft

Der Schwerpunkt des Produktportfolios liegt mit 54 % des Umsatzes auf der Erzeugung von Rohren und Profilen, rund ein Drittel wird mit kundenspezifischer Anarbeitung erzielt, der übrige Teil entfällt auf Handel und sonstige Aktivitäten. Wichtigste Kundenbranche von Meincol ist die Automobilindustrie (einschließlich landwirtschaftlicher Maschinen) mit einem knappen Drittel des Gesamtumsatzes, gefolgt vom Stahl- und Anlagenbau (26 %) sowie dem Handel und der Möbelindustrie (14 bzw. 12 %). Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren überaus erfolgreich entwickelt. Der Umsatz hat sich allein seit 2003 – bei jeweils deutlich positiven Ergebnissen – von umgerechnet 46 Mio. EUR auf zuletzt 92 Mio. EUR ebenso verdoppelt wie die Anzahl der Mitarbeiter von 155 auf knapp über 300. Die Erstkonsolidierung im Umsatz und Ergebnis des Voestalpine-Konzerns erfolgt voraussichtlich im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2007/08.

Akquisition eines Unternehmens mit 300 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 110 Mio. EUR

Akquisitionen und Investitionen der Division Profilform

Der Voestalpine-Konzern war bisher in Brasilien mit zwei Gesellschaften – Villares Metals S.A. (Division Edelstahl) und VAE Brasil Products Ferroviários Ltda. (Division Bahnsysteme) – vertreten. Mit insgesamt rund 2.000 Mitarbeitern setzt die Voestalpine-Gruppe hier rund 240 Mio. EUR um. Gleichzeitig spielt Brasilien eine wichtige Rolle als Rohstofflieferant, von dem die Voestalpine-Gruppe derzeit jährlich über 1,5 Mio. Tonnen an Eisenerz bezieht. Als dritter Konzernbereich vollzieht nunmehr auch die Division Profilform mit einer Akquisiti-

Seit dem Geschäftsjahr 2001/02 – als im Zuge der strategischen und organisatorischen Neuausrichtung des Voestalpine-Konzerns die Zusammenfassung der Profilaktivitäten in der Division Profilform erfolgte – wurde der Umsatz dieser Division von 463 Mio. EUR auf 970 Mio. EUR mehr als verdoppelt, der Betriebserfolg (EBIT) von 39 Mio. EUR auf 146 Mio. EUR sogar nahezu vervierfacht. Insgesamt wendete die Division Profilform in diesem Zeitraum knapp 300 Mio. EUR für Investitionen und Akquisitionen auf.

Weitere Informationen zum Finex-Prozess unter: http://www.siemens-vai.com/Finex

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Die Voestalpine-Gruppe hat die Internationalisierung ihrer Profilaktivitäten – ausgehend vom „Heimatstandort“ Krems – bereits 1991 mit dem Erwerb von Sadef N.V. (Belgien) begonnen. Seitdem wurden in der Division Profilform, einschließlich Meincol, neun weitere Unternehmen mit einem aktuellen Gesamtumsatz von knapp 740 Mio. EUR und annähernd 3.000 Mitarbeitern akquiriert. Die Division hat damit zum einen die europäische Markt- und Qualitätsführerschaft im Bereich anspruchsvoller Profil-, Rohr- und Lagertechnik erreicht und gleichzeitig den Markteintritt in Nordamerika, Russland und nunmehr auch in Brasilien vollzogen. Neben den Zukäufen von internationalen Unternehmen wurden als Basis für die erfolgreiche Entwicklung der Division Profilform in diesem Zeitraum auch umfangreiche Modernisierungs- und Erweiterungsinvestitionen sowohl an den österreichischen als auch an internationalen Konzernstandorten vorgenommen. Schwerpunkte der Investitionen waren die Errichtung neuer Werke in den USA und in Deutschland, der Aus-

bau der Produktion in Tschechien, die Kapazitätsverdoppelung und der gleichzeitige Aufbau einer modernen Profilanarbeitung in Belgien sowie die Modernisierung und Erweiterung des britischen Standortes der Division. In Krems werden nach bereits erfolgten Maßnahmen wie einer Produktionshalle für Leichtbauprofile derzeit in einem fünf Jahre laufenden Großinvestitionsprogramm, das im vergangenen Geschäftsjahr begonnen wurde und insgesamt rund 70 Mio. EUR umfasst, die Sonderrohr- und -profilfertigung ausgebaut und der Aufbau eines modernen Anarbeitungszentrums vorgenommen.

Voestalpine AG Konzernkommunikation Gerhard Kürner Voestalpine-Straße 1, 4020 Linz / Österreich Telefon +43/50304/15-2090 E-Mail: [email protected] Internet: www.voestalpine.com

Neues von der Montanuniversität Die akademische Feier zum Weihnachtstermin 2007 fand am 14. Dezember im Auditorium Maximum der Montanuniversität statt. Der Rektor, O.Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. techn. Wolfhard Wegscheider, hielt folgende Begrüßungsansprache: Hochansehnliche Festversammlung! Studieren in Leoben Das nahe Jahresende soll an einer Bildungs- und Wissenschaftsinstitution wie der Montanuniversität Leoben immer auch genutzt werden, um Bilanz zu ziehen und Rechenschaft abzulegen über das Erreichte, und um über die akademischen Pläne für das kommende Jahr Gewissheit zu erlangen. Mit dieser Tradition möchte ich – Ihr geschätztes Verständnis voraussetzend – im heurigen Jahr brechen; es ist ziemlich offenkundig und in zahlreichen Publikationen und Festreden belegt, dass wir uns dies einmal leisten können ohne Gefahr zu laufen, dass Missgünstige und Neider auf die Idee kämen, wir vermieden diese „Ergebnisvorschau“, weil das Ergebnis nicht stimme. Ganz im Gegenteil, in einem Jahr überdurchschnittlichen Erfolges muss einmal über jene Angehörigen unserer Universität gesprochen werden, die Tag für Tag maßgeblich am heutigen Erfolg mitarbeiten und die als Garanten für die Zukunft gelten: unsere Studierenden. Die akademische Feier ist dafür auch deshalb ein geeignetes Forum, weil die wichtigsten sog. „außeruniversitären Erfolgsfaktoren“ unserer Studierenden anwesend sind, die Eltern und Freunde. Wenn also die Studierenden das zentrale konstitutive Element sind, das eine Universität von einer anderen Forschungseinrichtung unterscheidet – sei diese auch noch so exzellent -, so muss das Wohl der Studierenden von zentralem Interesse für die Universitätsleitung sein. Ich verwende für die folgende Darstellung die periodisch vom Wissenschaftsministerium in Auftrag gegebene Studie „Studierenden-Sozialerhebung“ 2006 von Martin Unger und Angela Wroblewski vom IHS in Wien.

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Das Ergebnis ist für die Universität durchaus erfreulich: Die Gesamtzufriedenheit der Studierenden ist an keiner anderen österreichischen Universität höher, die kritischen Anmerkungen sind in verschwindender Minderzahl. Wenn ich sie jetzt trotzdem anführe, dann als Leitideen für weitere Verbesserungen. Unseren Studierenden erwachsen während ihres Studiums die geringsten Lebenshaltungskosten und sie genießen den höchsten Versorgungsgrad an Plätzen in Studentenheimen, der aber aufgrund der Struktur der Stadt und der steigenden Studierendenzahlen noch immer nicht genügend ist. Weiters haben Montanisten die geringste Berufstätigkeit während des Semesters; wenn sie aber arbeiten, dann tun dies 38 % unserer Studierenden an der Universität selbst, d. h. sie müssen zum Dazuverdienen die Universität nicht verlassen, sondern können sich im Gegenteil in Lehre und Forschung buchstäblich die ersten Sporen verdienen. Dass dies im positiven Sinn ausbildungsrelevant ist, versteht sich von selbst. Damit hängt wohl auch zusammen, dass sich ein absoluter Höchstsatz von 84 % durch die Universitätslehrer fachlich gut betreut fühlt. An dieser Stelle gilt mein Dank dem Kollegium und allen Assistentinnen und Assistenten. Auch die aufzuwendende Wochenarbeitszeit liegt mit ca. 40 Stunden für Studium und Arbeitstätigkeit sehr gut. In der Technik allgemein gilt das Studium in Leoben als wenig verschult (besser liegt nur noch die Universität für Bodenkultur), allerdings sind die Anforderungen im Studium bei uns häufiger ein Grund für den Abbruch als an anderen Universitäten. Gerade die gestiegenen Studierendenzahlen sind hier eine neue, aber erfreuliche Herausforderung, der die Universität sich gerne stellt. Besonders bedrückend und für mich überraschend ist die hohe psychosomatische Belastung unserer weiblichen Studierenden, über die 58 % klagen; noch (wesentlich) höher ist dieser Befund nur für Human- und Veterinärmedizin. Und dies in einem Jahr, in dem die weiblichen Studierenden im Grundstudium erstmals einen Anteil von mehr als 30 % ausmachen. Hier werden

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wir eine eigene Stelle einrichten, an die sich weibliche Studierende wenden können – vielleicht gemeinsam mit dem Arbeitskreis für Gleichbehandlung, um die richtigen Genderaspekte von Anfang an zu berücksichtigen. Nur im Mittelfeld liegen wir bei Infrastruktur und Gebäuden. So war es richtig, in den vergangenen Jahren engagierte Offensiven zur Verbesserung und Ausweitung der Infrastruktur zu setzen, die uns wohl noch einige Jahre beschäftigen werden. Zur weiteren Verbesserung der Studienbedingungen haben wir somit klare Ziele vor Augen: Gesundheit, universitäre Infrastruktur und Wohnmöglichkeiten. Die vorweihnachtliche Zeit ist wohl die beste, um angesichts des Herbergsuchens, des Ausgestoßenseins und der Armut heute wie vor mehr als 2000 Jahren Wohlbefinden und Krankheit, Prekariat und Wohlstand, Fortschritt und Rückstand anzusprechen. Glück auf!

Metallurgie Christoph Czettl (Auszeichnung) Katharina Haberl (Auszeichnung) Patrick Kienesberger (Auszeichnung) Philip Pucher (Auszeichnung) Stefan Wallner Montanmaschinenwesen Josef Domitner (Auszeichnung und Rektor-Platzer-Ring) Bernd Oberwinkler (Auszeichnung und Rektor-PlatzerRing) Kunststofftechnik Michael Gschweitl Wolfgang Kitzmüller (Auszeichnung) Mario Oskar Meinhard Lintschinger Gernot Mannsberger Peter Zaucher

Absolventen Werkstoffwissenschaft In den einzelnen Studienrichtungen wurde 60 Absolventen/-innen der akademische Grad Diplomingenieur/-in verliehen. Bergwesen Sonja Lackner (Auszeichnung) Philipp Langhold (Auszeichnung) Christian Paulitsch Thomas Plochberger (Auszeichnung) Angewandte Geowissenschaften Nina Maria Gegenhuber Jürgen Gusterhuber Ingrid Kreutzer (Auszeichnung) Oliver Josef Krische (Auszeichnung) Angelika Ressler Christoph Stranzl (Auszeichnung) Petroleum Engineering Magdi Sadeq Abunaja Filiz Aktas Osama M. Allotei (Auszeichnung) Daniel Eichhober (Auszeichnung) Paul Frühling Hadi Hendizadeh (Auszeichnung) Martin Karner Dieter Kilian Ulrich Karl Koberg (Auszeichnung und Rektor-PlatzerRing) Christian Landgraf Heinrich Mayer (Auszeichnung) Melanie Mikula (Auszeichnung) Huong Thanh Pham Claudia Stelzer Emmanuel Tchatchoua Jing Xia Yannick Igor Yanze Ntchao Gesteinshüttenwesen Erich Schachenhofer Günter Unterreiter

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Stefan Frey Simone Goldgruber (Auszeichnung) Stefan Anton Kapl Marianne Kapp (Auszeichnung) Stefan Paul (Auszeichnung) Christoph Rechberger Ulrich Schmiedhofer Markus Unterlerchner Harald Winkler (Auszeichnung) Industrieller Umweltschutz, Entsorgungstechnik und Recycling Michaela Margarete Diesenreiter (Auszeichnung) Markus Ellersdorfer (Auszeichnung) Hans-Jürgen Gasparin (Auszeichnung) Josef Renner Arno Schauperl Yan Xing Yin Ying Sonja Zeiler (Auszeichnung) Industrielogistik Harald Staska Nina Strohhäussl Die Dankesworte der Absolventen sprach Herr Dipl.-Ing. Bernd Oberwinkler.

Promotionen Folgende Damen und Herren wurden zum Doktor/zur Doktorin der montanistischen Wissenschaften promoviert: M.Sc. Dr. mont. Karim Badr: „Smelting of Iron Oxides Using Hydrogen Based Plasmas“. 1. Begutachter: Prof. Krieger, 2. Begutachter: Prof. Raupenstrauch. Kurzfassung: Hydrogen plasma smelting reduction HPSR is one of the possible innovative steelmaking routes. There are no direct CO2 emissions as a result of replacing fossil fuels by carbon free source (H2

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plasma). The potential of H2/CH4 is shown in an upscaled process as an alternative to conventional processes. The influence of CO, CO2 and H2O gases on the reduction behaviour of hydrogen plasma is investigated. Continuous feeding of fine ore through the hollow electrode was conducted to assess its effect on the plasma arc stability and the reduction kinetics. Thermodynamics and kinetics of the process are examined and discussed. Dipl.-Ing. Dr. mont. Sami N. Dvorani: „Genese und Herkunft von Gold Nuggets aus dem Guli Massiv, Nordsibirien, Russland: Eine multidisziplinäre mineralogische und geochemische Studie“. 1. Begutachter: Prof. Thalhammer, 2. Begutachter: Prof. Ebner. Dipl.-Phys. Dr. mont. Robert Franz: „AlCrVN – Design of High-Temperature Low-Friction Coatings”. 1. Begutachter: Prof. Mitterer, 2. Begutachter: Prof. Dehm (gesperrt). Dipl.-Ing. Dr. mont. Florian G. Grün: „Entwicklung von Prüfmethoden zur Charakterisierung von zweiphasigen Tribomaterialien“. 1. Begutachter: Prof. Eichlseder, 2. Begutachter: Hon.Prof. Affenzeller (gesperrt). Dipl.-Ing. Dr. mont. Angela Harrison: „Risk Analysis of the LHC Underground Area Fire Risk due to Faulty Electrical Equipment”. 1. Begutachter: Prof. Kepplinger, 2. Begutachter: Prof. Wolfbauer. Kurzfassung: The European Organization for Nuclear Research (CERN) in Geneva is currently building the latest generation of particle accelerators, the LHC (Large Hadron Collider). It is housed in a circular tunnel of 27 km circumference and 100 m depth. Electrically induced fires in the LHC are a major concern. However, the electrical equipment in the underground area required for operation, supervision and control is essential. The fire risk due to faulty electrical equipment is assessed, in both a qualitative as well as quantitative way. The recommendation comprises the introduction of specially designed fire protection zones. Problems did arise concerning required data. Therefore, recommendations are given in view of more accurate results of follow-up examinations and re-analyses in the future. Dipl.-Ing. Dr. mont. Gregor S.M. Hlawacek: „Molecular Growth Mechanisms in Para-Sexiphenyl Thin Film Deposition”. 1. Begutachter: Prof. Teichert, 2. Begutachter: Prof. Sariciftci, Universität Linz (gesperrt). Dipl.-Ing. Dr. mont. Daniel K. Kiener: „Size Effects in Single Crystal Plasticity of Copper under Uniaxial Loading”. 1. Begutachter: Prof. Dehm, 2. Begutachter: Prof. Clemens. Kurzfassung: A new method to investigate the mechanical properties on miniaturized single crystal copper specimens was developed. Machining of these samples was accomplished using an ion beam. The limitations inherent to the method due to defect generation by ion bombardment were discovered by microstructural investigation and mechanical testing. To ensure highly precise loading along with the possibility to monitor the deformation mechanisms during testing at high lateral resolution, a microindenter was installed in the vacuum chamber of a scanning electron microscope. Investigations on compression specimens with different crystal orientation and geometry demonstrated the constraints present in micro-compression testing, in particular at the interface between sample and punch. The new method allows the systematic study of the influence

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of specimen dimensions and aspect ratio on the mechanical properties without the restrictions known from compressing testing. Tensile specimens with high aspect ratio depicted no hardening and a weak size dependence of the flow stress, while for short gauge lengths a dramatic rise in flow stress and significant hardening was observed. This demonstrates the influence of the interface in micro-compression testing, causing dislocations to pile-up, with the resulting back-stress on the active sources contributing to the size effect. Dipl.-Ing. Dr. mont. Jörg C. Korp: „Einfluss ausgewählter Schlackenkomponenten auf den Energieverbrauch beim Elektro-Schlacke-Umschmelzen (ESU)“. 1. Begutachter: Prof. Krieger, 2. Begutachter: Prof. Antrekowitsch (gesperrt). Mag. (FH) Dr. mont. Elisabeth Lackner: „Entscheidungsmodell zur Implementierung von Behältermanagement in Unternehmen – Aktueller Stand der Forschung und Ansätze aus Logistik, Supply Chain- und Prozessmanagement“. 1. Begutachter: Prof. Engelhardt-Nowitzki, 2. Begutachter: Prof Wohinz, TU Graz. Dipl.-Ing. Dr. mont. Markus Lengauer: „Einsatz von Si3N4-Keramik als Werkstoff für Walz-Werkzeuge zum Warmwalzen von Draht“. 1. Begutachter: Prof. Danzer, 2. Begutachter: Prof. Buchmayr. Kurzfassung: Zum Warmwalzen von Draht werden üblicherweise Walzringe aus Hartmetall verwendet. Diese Werkzeuge unterliegen hohem thermisch und mechanisch bedingtem Verschleiß. Als eine mögliche Alternative bietet sich Si3N4 an aufgrund der herausragenden Eigenschaften, wie hoher Härte, Festigkeit und Verschleißbeständigkeit. Die thermischen und mechanischen Beanspruchungen eines Si3N4-Walzrings im Drahtwalzwerk von Böhler Edelstahl wurden mittels der Methode der Finiten Elemente ermittelt. Die Temperaturen erreichen bis zu 960 °C, die kontaktinduzierten Zugspannungen beim Walzen höchstfester Nickelbasis-Legierungen bis zu 600 MPa. Walzversuche bestätigen die Ergebnisse der numerischen Berechnungen. Mit einem Walzenpaar konnten mehr als 1000 t Draht aus Werkstoffen mit einer Umformfestigkeit von bis zu 340 MPa gewalzt werden. Bei einer Legierung mit einer Umformfestigkeit von 725 MPa kam es hingegen nach wenigen Tonnen zum Bruch der Walzringe. Als Ursache stellte sich aufgrund der fraktografischen Untersuchungen und bruchmechanischen Überlegungen Risswachstum durch zyklische Ermüdung heraus. Eine Abschätzung der zyklischen Risswachstumstemperatur konnte durchgeführt werden. Abschließend wurde eine lebensdauersteigernde modifizierte Walzringeinspannung theoretisch behandelt. Dipl.-Ing. Dr. mont. Benoît Loridant: „Topolische Eigenschaften von Tiles“. 1. Begutachter: Prof. Thuswaldner, 2. Begutachter: Prof. Drmota, TU Wien. Dipl.-Ing. Mag. iur. Dr. mont. Alfred A. Maier: „Risikopotenziale und Risikomanagement sowie Elemente einer Krise und Besonderheiten des Krisenmanagements im Bergbau unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Verhältnisse“. 1. Begutachter: Prof. Wagner, 2. Begutachter: Prof. Martens, RWTH Aachen. Dipl.-Ing. Dr. mont. Christian O. Manhart: „Fraktografische Untersuchungen an basischen feuerfesten

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Baustoffen unterschiedlicher Sprödigkeit“. 1. Begutachter: Prof. Harmuth, 2. Begutachter: Prof. Pippan (gesperrt). M.Sc. Dr. mont. Richard D. Miller: „High-Resolution Seismic Investigation of Subsidence from Dissolution”. 1. Begutachter: Prof. Millahn, 2. Begutachter: Prof. Brückl, TU Wien. Dipl.-Ing. Dr. mont. Josef F. Pichler: „Angewandte kurzund mittelfristige Voraussage in Industrieunternehmen“. 1. Begutachter: Prof. Engelhardt-Nowitzki, 2. Begutachter: Prof. Böhm, TU Wien. Dipl.-Ing. Dr. mont. Robert F. Pierer: „Formulation of a Hot Tearing Criterion for the Continuous Casting Process”. 1. Begutachter: Prof. Krieger, 2. Begutachter: Prof. Buchmayr (gesperrt). Dipl.-Ing. Dr. mont. Guntram Rüf: „Modellierung der Schädigung während der Warmumformung“. 1. Begutachter: Prof. Buchmayr, 2. Begutachter: Prof. Pippan (gesperrt). Dipl.-Ing. Dr. mont. Marcellus G. Schreilechner: „Hochauflösende Seismostratigraphie des oststeirischen Beckens und der Senke von Weichselbaum unter besonderer Betrachtung der Hydrogeologie (Miozän, Österreich)“. 1. Begutachter: Prof. Sachsenhofer, 2. Begutachter: Hon.Prof. Schmid. Dipl.-Ing. Dr. mont. Herbert Willmann: „AL-Cr-N Thin Film Design for High Temperature Applications”. 1. Begutachter: Prof. Mitterer, 2. Begutachter: Prof. Hultman, Universität Linköping, Schweden. Kurzfassung: Investigation of the microstructural design of AlxCr1-xN films (0≤x≤1) for high temperature applications. Physical vapour deposition techniques enable the synthesis of single- and polycrystalline films in metastable solid solutions. Simultaneous thermal analysis, combining differential scanning calorimetry, thermogravimetric analysis, and mass spectrometry, together with x-ray diffraction and analytical transmission electron microscopy are used to study ongoing reactions up to 1500 °C in different atmospheres. Subsequent nanoindentation allows correlation of mechanical properties, like hardness, with microstructural developments in the material. A general phase transition from cubic rock salt (B1) to hexagonal wurtzite (B4) structure is observed at x≥0.7, however, in this work the cubic structure could be stabilized up to x=0.81 by epitaxial growth. The addition of Al improves the oxidation resistance and has a stabilizing effect on the Cr-N bonds. The onset of dissociation is shifted to temperatures ≥ 1000 °C where Al-Cr-N decomposes to form Cr via the intermediate step of Cr2N under the release of nitrogen. Polycrystalline Al0.68Cr0.32N films show precipitation hardening due to wurtzite AlN formation, however, causing reduced Cr-N bond stability. Suppressing precipitation by reduction of possible nucleation sites (i.e. single crystal films) or lower Al content in the film results in a conserved hardness of 30 GPa up to 1000 °C.

Preise Es fanden zwei Preisverleihungen statt: Das OMVStipendium erhielten Leonie Ebner und Astrid Wernisch und den Sandvik-Forschungspreis Dipl.-Ing. Thomas Fössl.

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Verabschiedungen / Neuaufnahmen Anschließend wurden drei Professoren verabschiedet: Dr. phil. Friedemar Kuchar, em.O.Univ.-Professor für Physik Dipl.-Ing. Dr. mont. Gerhard Ruthammer, Univ.-Professor i.R. für Erdöl- und Erdgasproduktionstechnik Dipl.-Ing. Dr. mont. Horst Wagner, em.O.Univ.-Professor für Bergbaukunde Als neue Lehrkräfte wurden vorgestellt: Dr. Jozef Keckes, Privatdozent für das Fachgebiet Materialphysik Dipl.-Ing. Dr. mont. Herbert Hofstätter, Univ.-Professor für „Petroleum Production and Processing“ Mag. rer. nat. Dr. techn. Wolfgang Kern, Univ.-Professor für Synthese von Spezial- und Funktionspolymeren.

Ehrungen Die Erzherzog-Johann-Medaille in Silber wurde verliehen an Herrn Ao.Univ.-Professor Dipl.-Ing. Dr. mont. Reinhold Ebner und an Herrn Ing. Peter Kneissl. Zum Dr. mont. h.c. wurden promoviert die Herren Univ.-Professor Dr. phil. Dr. techn. Dr. h.c.mult. Hellmut Fischmeister O.Univ.Professor Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. h.c.mult. Herbert Mang, Ph.D. Professor Dr. techn. Finn Ouchterlony, M.Eng. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch Mitglieder des Universitätsorchesters unter der Leitung von Heinz Moser und eines Bläserensembles der Bergkapelle Seegraben unter der Leitung von Christian Riegler.

Erstinskriptionen im Wintersemester 2007/2008 Endgültiger Stand am 3. Studienanfänger/-innen Weibl. Anteil Ausländeranteil Gesamtstudierende Weibl. Anteil Ausländeranteil

12. 2007 499 28,5 % 10,6 % 2445 23,3 % 13,7 %

Vorjahr: 443 23,7 % 12,2 % 2217 21,7 % 13,7 %

Preise, Auszeichnungen Herr Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. mont. Paul Heinz Mayrhofer hat den START-Preis des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FFF) für seine Forschungsarbeiten über metastabile Phasen besonders harter Werkstoffe erhalten. Herr em.O.Univ.-Professor Dipl.-Ing. Dr. mont. Dr.h.c. Zoltan Heinemann erhielt von der Society of Petroleum Engineers den John Franklin Carll Award. Die Auszeichnung wurde in Anaheim, Kalifornien, übergeben. Herr Landeshauptmann Mag. Franz Voves überreichte am 17. Dezember Herrn em.O.Univ.-Professor Dipl.Ing. Dr. mont. Dr.h.c. Peter Paschen in Würdigung seiner Verdienste um die Steiermark das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark.

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Der Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, Herr Dr. Johannes Hahn, hat beim Herrn Bundespräsidenten die Verleihung des Österreichischen Ehren-

kreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse an Herrn em.O.Univ.-Professor Dipl.-Ing. Dr. mont. Dr.h.c. Peter Paschen erwirkt.

Neues von der ASMET Wissenschaftsförderung Eine der wichtigsten Aufgaben der ASMET ist die Förderung von F&E-Projekten ihrer Mitgliedsfirmen. Dies geschieht einerseits über die Wissenschaftshilfe, die Projekte nach finanzieller Verfügbarkeit unterstützt. Die Anträge werden vom Vorstand nach Neuheitswert und wissenschaftlicher Exzellenz evaluiert und genehmigt. Die wichtigste Bedingung dabei ist, dass die Ergebnisse aus dem Projekt mindestens drei ASMET-Firmen zugutekommen müssen. In diesem Jahr wurden drei derartige Projekte mit insgesamt 45.000 € finanziert: • „Optimierte Rollenwerkstoffe für das Walzprofilieren“ (Prof. Buchmayr) • „Substratvorbereitung beim thermischen Spritzen“ (Dr. Polak) • „Nichtmetallische Einschlüsse in Stählen“ (Dipl.-Ing. Linzbacher) Darüber hinaus wurden herausragende wissenschaftliche Leistungen durch die Verleihung von Preisen ausgezeichnet. • Malzacher-Preis (3.500 €): Priv.-Doz. Dr. mont. Christof Sommitsch • ASMET-Preis für die beste Diplomarbeit im Bereich Metallurgie: Dipl.-Ing. Sebastian Michelic, im Bereich Werkstoffkunde: Dipl.-Ing. Elisabeth Eidenberger. 2007 wurden fünf Rektor-Platzer-Ringe für ausgezeichnete Studienerfolge vergeben. In Summe wurden für die Wissenschaftsförderung 53.640 € aufgewendet. Diese Mittel werden aufgebracht aus Überschüssen aus dem Seminarprogramm, aus Erträgen von wissenschaftlichen Konferenzen und aus den Mitgliedsbeiträgen der ASMET-Firmen. Aus- und Weiterbildung Das Seminarprogramm wurde im vierten Jahr seines Bestehens erneut ausgeweitet; die Anzahl der Teilnehmer hat sich seit dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Dieser Erfolg ist vor allem auf die hohe Kompetenz der Referenten, die fairen Teilnahmegebühren und die bessere Verteilung der Programmhefte in den Mitgliedsfirmen zurückzuführen. Die Ausbildungsverantwortlichen werden weiterhin gebeten, die Seminarprogramme an alle Kollegen und Mitarbeiter weiterzuleiten; lebenslanges Lernen wird beim rasanten Fortschritt der metallurgischen und werkstoffspezifischen Technologien immer wichtiger zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Roadmap Die Position Österreichs als eines der führenden Werkstoffländer nachhaltig abzusichern, ist der Hintergrund für die Erstellung einer „Roadmap“ für metallische Struktur- und Funktionswerkstoffe. Eine Technologie-Roadmap ist eine Methode zur Planung von unternehmensübergreifenden Agenden in Forschung, Technologieentwicklung und Innovation (FTI). Das BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)

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beschäftigt sich im Rahmen von Expertenforen mit der Frage, wie sich die F&E in den industriellen Werkstofftechnologien in Österreich entwickeln wird und welche Maßnahmen einzuleiten sind. Bis Ende 2007 wird die erste Phase der Roadmap abgewickelt mit dem Ziel, unternehmensübergreifende Problemstellungen, welche die Entwicklung von Hochleistungsmetallen und daraus hergestellter Produkte bis 2020 betreffen, zu identifizieren als Vorbereitung für die Erstellung der eigentlichen Roadmap. Konferenzen Die ASMET hat 2007 drei Konferenzen organisiert und abgewickelt. Die Jahrestagung „Forum für Metallurgie und Werkstofftechnik“ (Mai 2007) wurde neu strukturiert. Neben fachspezifischen Vorträgen wurden zwei Querschnittsthemen mit eingeladenen Referenten erörtert, „Mobilität im Kraftfahrzeugbereich“ und „Kompetenzzentren“, die im Rahmen des neuen Kometprogramms geplant und inzwischen auch bewilligt wurden. Beim Gesellschaftsabend sprach ÖSV-Sportdirektor Mag. Toni Innauer über sein Erfolgsthema „Was motiviert den Menschen zu Höchstleistungen“, was mit großem Interesse und viel Beifall aufgenommen wurde. Im September 2007 trafen sich 150 Teilnehmer zur „2nd Steelsim – Konferenz für Simulation und Modellierung im Bereich der Metallurgie“ im Schloss Seggauberg bei Leibnitz, wo etwa 70 Vorträge und zahlreiche Poster präsentiert wurden. Die Tagungsteilnehmer waren vom mittelalterlichen Ambiente im Schloss derartig angetan, dass vereinbart wurde, die dritte Steelsim 2009 ebenfalls am Seggauberg abzuhalten, was bereits von der ESIC, der zuständigen europäischen Institution, bestätigt wurde. Am 20./21. September 2007 veranstaltete die ASMET zusammen mit dem Montanhistorischen Verein Österreich, dem Metallurgiemuseum und der Steirischen Eisenstraße die Jubiläumstagung „100 Jahre Elektrostahl in Österreich“, bei der über 170 Teilnehmer einen Überblick über die Geschichte, die aktuelle Situation und die Zukunft der Elektrostahlerzeugung vermittelt bekamen. Der Festabend im Renaissanceschloss Friedhofen in St. Peter Freienstein krönte die Tagung, neben einem Besuch im Metallurgiemuseum und einer Exkursion zur Marienhütte Graz. Für 2008 ist die „ICASP-2“ (Second International Conference on Advances in Solidification Processes) in Seggauberg in Vorbereitung, die von den Professoren Ludwig und Schumacher wissenschaftlich betreut wird. 2011 findet in Wien die 3. „SCT“ (Steels for Cars and Trucks) in Kooperation mit dem VDEh (Verein Deutscher Eisenhüttenleute) und der Voestalpine statt. Diese Konferenz bringt Stahlhersteller wie Arcelor/Mittal, ThyssenKrupp, Voestalpine, Salzgitter usw. mit Verarbeitern wie Volkswagen, BMW, Audi, Magna usw. zusammen, um über die Verarbeitung und den Einsatz hoch- und höchstfester Stähle im Automobilbereich zu diskutieren.

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Personalnachrichten Ein herzliches Glück auf! Zum 85. Geburtstag am 20. März: Dipl.-Vw. Dr. Alfons Schenk, Direktor i.R.. Rosasgasse 26 A/13, 1120 Wien

am 22. März: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Hans-Jörg Köstler, Grazer Straße 27, 8753 Fohnsdorf am 25. März: Dipl.-Ing. Adolf Schneidhofer, Albert-Böhler-Gasse 10 D, 8605 Kapfenberg Zum 65. Geburtstag

Zum 80. Geburtstag am 22. Februar: Dipl.-Ing. Rudolf Aschauer, Betriebsdirektor i.R., Obere Berggasse 49, 8662 Mitterdorf am 11. März: Dipl.-Ing. Heribert Sidan, Betriebschef i.R., Schulgasse 7, 8750 Judenburg Zum 75. Geburtstag am 18. Februar: Dipl.-Ing. Kurt Stift, Parkstraße 16, 8700 Leoben am 21. März: Dipl.-Ing. Helmut Flödl, Technoserv, AndreasHofer-Straße 7, 4020 Linz Zum 70. Geburtstag am 2. Februar: Dipl.-Ing. Walter Engleitner, Betriebsleiter i.R., Gartenstraße 20, 8793 Trofaiach am 2. Februar: Dipl.-Ing. Helmut Tropper, Jauerburggasse 17, 8010 Graz am 12. Februar: Dipl.-Ing. Gerfried Sonnek, Betriebsleiter i.R., Waltersdorfer Straße 53, 8750 Judenburg am 16. Februar: Dipl.-Ing. Ernst Siegmund, Vorstandsdirektor i.R., Dr.-Karl-Renner-Straße 37, 8600 Bruck/M.

am 7. Februar: Dipl.-Ing. Florian Himmelbauer, Abteilungsleiter i.R., Klein Erla 33, 4300 St. PantaleonErla am 8. März: Ing. Friedrich Decker, Geschäftsführer, Böhler Wärmebehandlung GmbH, Nord-Westbahnstraße 12-14, 1200 Wien; Wohnung: Wiener Straße 1, 2361 Laxenburg am 21. März: Dipl.-Ing. Knut Nöstelthaller, Betriebsleiter i.R., Am Platz 15, 8793 Trofaiach Zum 60. Geburtstag am 1. März: Dipl.-Ing. Dr. techn. Karl Andorfer, selbständig, Technisches Büro Seiltechnik, Petersgasse 84, 8010 Graz Zum 50. Geburtstag am 10. Februar: Dipl.-Ing. Robert Bauer, Geschäftsführer, Böhler Edelstahl GmbH & Co KG, Mariazeller Straße 25, 8605 Kapfenberg; Wohnung: Peter-Tunner-Gasse 15, 8605 Kapfenberg

Tagungsankündigungen Lead and Zinc 2020. 24. bis 28. Februar 2008, Kapstadt/Südafrika. Auskünfte: The South African Institute of Mining and Metallurgy SAIMM. Internet: www.saimm.co.za Hochleistungskeramik 2008. 26/27. Februar 2008, Hamburg, Deutschland. Auskünfte: DGM, Senckenberganlage 10, 60325 Frankfurt, Deutschland. Tel.: +49/69/75306-747, Fax: ... -733, E-Mail: hlk@ ga-hlk.de, Internet: http://www.ga-hlk.de 52. Österreichische Gießereitagung. 3./4. April 2008, St. Pölten. Auskünfte: Dipl.-Ing. Gerhard Schindelbacher, ÖGI, Parkstraße 21, 8700 Leoben. Tel.: 03842/43101-0, Fax: 03842/43101-1, E-Mail: office. [email protected]. Internet: http://www.ogi.at Friction, Wear, and Wear Protection. International Symposium, 9. bis 11. April 2008, Aachen. Auskünfte: DGM, Senckenberganlage 10, 60325 Frankfurt. Tel.: +49/69/75306-747, Fax: ...-733, E-Mail: friction_wear [email protected], Internet: www.dgm.de/friction_ wear 2008 Grundlagen des Recyclings. 9. bis 11. April 2008, Dortmund. Auskünfte: GDMB, Postfach 1054, 38668 Clausthal-Zellerfeld/Deutschland. Tel.: +49/5323/ 93790, Fax ... 937937, E-Mail: [email protected], http://www.GDMB.de Jahrestreffen Reaktionstechnik 2008. 18. bis 20. Mai 2008, Festung Marienberg, Würzburg, Deutschland.

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Tagungsankündigungen

Auskünfte: DECHEMA, Sabine Sporleder, TheodorHeuss-Allee 25, 60486 Frankfurt, Deutschland. Tel.: +49/69/7564-295, Fax: ...-176, E-Mail: ssporleder@ dechema.de, Internet: http://www.dechema.de/ reakt08 ICHT & SETD 2008 – 2nd International Conference on Heat Treatment and Surface Engineering of Tools and Dies. 25. bis 28. Mai 2008, Bled, Slowenien. Auskünfte: Dr. Borivoj Sustarsic. Tel.: +386/1 4701920, E-Mail: [email protected]. Internet: www.imt.si 9th European Electric Steelmaking Conference. 19. bis 21. Mai 2008, Krakau, Polen Auskünfte: SITPH Polish Association of Metallurgical Engineers and Technicians. E-Mail: [email protected]. Internet: www.EEC-2008.agh.edu.pl AUTOMATION Automatisierungskongress. 3/4. Juni 2008, Baden-Baden, Deutschland. Auskünfte: Caesar Sasse, VDI Wissensforum IWB GmbH, GrafRecke-Straße 84, 40239 Düsseldorf, Deutschland. Tel.: +49/211/6214-426, Fax: ...-154, E-Mail: sasse@ vdi.de ICASP 2 – Second International Conference on Advances in Solidification. 17. bis 20. Juni 2008, Leoben. Auskünfte: Montanuniversität Leoben, Department Metallurgie, Franz-Josef-Straße 18, 8700 Leoben/Österreich. Tel.: +43/38 42/402-22-02,

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Fax: +43/38 42/402-22 01, E-Mail: smrnp@ unileoben.ac.at, Internet: www.icasp2.at.hm SHMD’2008, 8th International Symposium of Croatian Metallurgical Society, 22. bis 26. Juni 2008, Internet: http://pubwww.srce.hr/metallurg Junior Euromat 2008. 14. bis 18. Juli 2008, Lausanne, Schweiz. Auskünfte: DGM, Senckenberganlage 10, 60325 Frankfurt, Deutschland. Tel. +49/69/75306747, Fax: ... -733, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.junior-euromat.fems.org COM 2008: Zinc and Lead Metallurgy. 24. bis 27. August 2008, Winnipeg, Kanada. Auskünfte: Internet: www.metsoc.org/com2008. Materials Science and Engineering. Congress and Exhibition on Advanced Materials and Processes. 1. bis 4. September 2008, Nürnberg, Deutschland. Auskünfte: DGM, Senckenberganlage 10, 60325 Frankfurt, Deutschland. Tel.: +49/69/75306-747, Fax: ... -733, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.mse-congress.de DIE 2008 – Distortion Engineering. 2nd International Conference. 17. bis 19. September 2008, Bremen. Auskünfte: IWT-IDE 2008, Badgasteiner Straße 3, 28359 Bremen, Deutschland. Tel.: +49/421/218 5372, Fax: ...5376, E-Mail: [email protected], Internet: www.distortion-engineering. de Aluminium 2008. 7. Weltmesse und Kongress. 23. bis 25. September 2008, Essen. Auskünfte: Reed Exhi-

bitions Deutschland GmbH, Projekt Aluminium, [email protected]; Internet: www.aluminiummesse.com ICAA 11 International Conference on Aluminium Alloys. 22. bis 26. September 2008, Aachen. Auskünfte: Deutsche Gesellschaft für Materialkunde, Senckenberganlage, 10, 60325 Frankfurt/Deutschland. Tel.: +49/69/753 06-747, Fax: +49/69/753 06733, E-Mail: [email protected], Internet: www.dgm.de/ icaa11 EURO PM 2008. International Powder Metallurgy Congress & Exibition. 29. September bis 1. Oktober 2008, Mannheim, Deutschland. Auskünfte: EPMA European Powder Metallurgy Association, 2nd Floor, Talbot House, Market Street, Shrewsbury, SQ1 1LG, U.K. Tel.: +44/1743/248899, Fax ... 362968, E-Mail: [email protected], http://www.epma.com/pm2008 REWAS 2008. Global Symposium on Recycling, Waste Treatment, and Clean Technology. 12 bis 15 Oktober 2008, Cancun, Mexiko. Auskünfte: TMS, 184 Thorn Hill Road, Warrendale, PA 15086-7514, USA. Tel.: 01-724-776-9000-243, E-Mail: [email protected], Internet: www.tms.org/Meetings/specialty/rewas08 Securing the Future. Mining, Metals & the Environment in a Sustainable Society. 22. bis 26. Juni 2009, Kellefteå, Schweden. Auskünfte: Björn Öhlander, E-Mail: [email protected]

Hinweise auf Neuerscheinungen FWF – Das Informationsmagazin des Wissenschaftsfonds, Nr. 62, 10/2007. Sensengasse 1, 1090 Wien. Tel.: 01/505 6740-0, Fax: … 6739, E-Mail: [email protected], www.fwf.ac.at RHI Bulletin 2/2007. Industrial Edition. RHI AG, Technology Center, Magnesitstraße 2, 8700 Leoben. Tel.: +43/502 13-5300, Fax: … 13-5237, E-Mail: [email protected], www.rhi-ag.com Metals and Mining 3/2007. Siemens Aktiengesellschaft, Industrial Solutions and Services, Schuhstraße 60, 91052 Erlangen/Deutschland; Siemens VAI Metals Technologies GmbH & Co, Postfach 4, Turmstraße 44, 4031 Linz/Österreich. E-Mail: contact.metals@ siemens.com OECD Publikationen, Neuerscheinungen Oktober 2007; Gebiete: – Allgemeine Wirtschaftsfragen – Bildung – Energie – Entwicklungspolitik – Forschung und Informationstechnologie – Governance – Handel

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Industrie und Dienstleistungen Landwirtschaft und Ernährung Räumliche Entwicklung Sozialpolitik/Migration/Gesundheit Umwelt Bestellungen: UNO-Verlag GmbH, OECD-Vertrieb, August-Bebel-Allee 6, 53175 Bonn/ Deutschland. Tel.: +49/228/94902-0, Fax: … 94902-22, E-Mail: [email protected] Neu: OECD Journal, 15 Ausgaben pro Jahr, € 270,– ISSN 1995-2805 (Jahresabonnement print + online); € 140,– ISSN 1995-2813 (Jahresabonnement online). www.oecd.org/oecdjournal vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich: – Mikrokosmos Wissenschaft. ISBN-13: 978-3-72813008-2. € 32,– – Publikationen Informatik/Elektrotechnik – Publikationen Chemie, Physik, Geschichte, Arbeitshilfen, Geowissenschaften, Materialwissenschaften Voltastraße 24, 8092 Zürich/Schweiz. Tel.: +44/ 632/4242, Fax: …1232, E-Mail: [email protected], www.vdf.ethz.ch

Verleger: Springer-Verlag GmbH, Sachsenplatz 4–6, 1201 Wien, Österreich. Herausgeber: Prof. Dr. mont. Helmut Clemens ([email protected]), Prof. Dr. mont. Wilfried Krieger ([email protected]) und Prof. Dr. mont. Horst Wagner([email protected]), Montanuniversität, Franz-Josef-Straße 18, 8700 Leoben, Österreich. Redaktion: Franz-Josef-Straße 18, 8700 Leoben, Österreich. – Herstellung, Druck: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne Gesellschaft m. b. H., 3580 Horn, Österreich. – Verlagsort: Wien. Herstellungsort: Horn. OFFENLEGUNG GEM. § 25 ABS. 1 BIS 3 MEDIENGESETZ: Unternehmensgegenstand: Verlag von wissenschaftlichen Büchern und Zeitschriften. An der Springer-Verlag GmbH ist beteiligt. Springer Austria GmbH, Sachsenplatz 4–6, 1201 Wien, Austria zu 99,8 %. Geschäftsführer: Dr. Sven Fund, Sachsenplatz 4–6, 1201 Wien, Austria Printed in Austria

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