( )firmen&produkte SIEMENSA&D
Sensorik und Bildverarbeitung Bilder yon Vision Sensoren Simatic VS 720 lassen sich jetzt einfach mit Human Machine Interface(H MI)-Systemen darstellen und bearbeiten. Dazu hat Siemens Automation and Drives (A&D) so genannte HMI Controls VS 720 entwickelt. Mit diesen lassen sich ein oder mehrere Vision Sensoren zentral bedienen, Livebilder visualisieren, fehlerhafte Pr0fobjekte analysieren, Ergebniswerte der Bildanalyse anzeigen sowie Ergebniswerte archivieren. Obermittlung von Livebildern HMI Controls VS 720 nutzen die Microsoft-Technologien DCOM und ActiveX und wurden speziell for Simatic Multi Panels und PC-basierte Lbsungen mit den Visualisierungssystemen WinCC und ProTool/Pro entwickelt. Sie werden wie HMl-Standardfunktionen in das Visualisierungssystem eingebunden. Uber Industrial Ethernet mit dem HMI-System verbunden, 0bermitteln die Vision Sensoren Livebilder an die HMI Controls. Sequentielle Darstellung Bilder yon bis zu vier Vision Sensoren lassen sich sequentiell darstellen, unterschieden nach ,,Gut" oder ,,Fehler". Bei
Fehler-Bildern zus&tzlich eingeblendete PrQfkriterien erleichtern die Fehleranatyse. Bilder werden in einem Ringpuffer gespeichert, der immer wieder zyklisch 0berschrieben wird, etwa bis zum Stopp bei einem fehlerhaften Prefobjekt. Zus&tzlich lassen sich alle Bilder sequentiell mit fortlaufender Nummer sowie Zeit- und Datumsstempel speichern und sp&ter auswerten. Fernbedienung Je Vision Sensor werden bis zu 20 Werte angezeigt und bei Bedarf archiviert. Die archivierten Daten werden einfach per CSV(Comma Seperated Values)-Datei exportiert und anschlieSend weiterverarbeitet. Die HMI Controls VS 720 verf0gen auch ~ber Funktionen zur Fernbedienung, um z. Bo aktive Pr0fprogramme des Vision SensOrs anzuzeigen oder neue Pr0fprogramme zu laden. Graphen und Trends In der zweiten Lieferstufe werden erfasste Werte einfach in eine HMI-Variable 0berf0hrt und 0ber das HMI-Meldesystem angezeigt, um z. B. Graphen zu erzeugen und Trends zu erkennen. Zudem werden Pr0fprogramme zentral auf dem HMI-Ger&t gespeichert. Informationen:SiemensAG Osterreich, Mag. Pia Verosta,Siemensstral3e92, 1210Wien,Telefon+43 (5) 1707-22136, E-Mail:
[email protected],Internet: www.siemens.com/machine-vision
Bilder von Vision Sensoren Simatic VS 720 lassen sich jetzt einfach mit HMI-Systemen darstellen und bearbeiten
a22
SALZBURGAG
Modernisierung des Fernwiirmenetzes
In den n&chsten f0nf Jahren wird das gesamte Fernw&rmenetz der Stadt Salzburg auf Hei6wasserbetrieb vereinheitlicht. Vom SOden ausgehend wird 2005 das Gebiet der AItstadt umgestellt. W&hrend der Umstellung kommt es kurzfristig zu Belastungen for die Anrainer. Okologisch und effizient Derzeit werden noch 65 Pro-
wird das Leitungsst0ck wieder angeschlossen. Vorteile fLir Kunden Dutch effizientere Betriebsf()hrung bleiben die Fernw&rmepreise langfristig kalkulierbar. Moderne 0bergabestationen in den H~,usern sind weniger st6rungsanf~.llig und komfortabler. Da es keine Kondensatschl~ge mehr gibt, sind sie auch deutlich leiser. Geringere W&rmeabstrahlung der Hausanlage vermindert Verluste und spart Kosten. Die Versorgungssicherheit wird erh6ht, und die Fernw&rme bleibt wettbewerbsf&hig. Informationen:SalzburgAG for Energie,Verkehrund TetekommunikatF on, Sigi K&mmerer,Bayerhamerstra6e 16, 5020 Salzburg,Telefon +43 (662)8884-2802,E-Maih
[email protected],Internet: www.salzburg-ag.at
HUTCHISON3G
Das Fernw~irmenetzder Stadt Salzburg wird im Lauf der n&ehsten f~nf Jahre modemisiert
zent des Netzes mit Dampf als W~.rmetr&ger betrieben. Durch den Betrieb mittels HeiOwasser werden die Netzverluste minimiert und Brennstoffe eingespart. Auch erm6glicht die neue Fernw&rme eine effizientere Kraft-W&rmeKopplung. Zudem kann nach der Umstellung die Abw&rme von Industrieanlagen und Biomasse-Heizwerken eingespeist werden. Damit kbnnen die Emissionen stark reduziert werden. " W o c h e n w e i s e Umstellung Bei der Umstellung werden auSerhalb der Heizperiode beginnend mit April wochenweise einzelne Stral3enz0ge adaptiert. W&hrend dieser Zeit werden die betreffende Leitungsabschnitte vom Netz getrennt, gepr0ft und Armaturen ausget~uscht. Parallel werden alle Hausanlagen auf das neue System umgebaut. Bereits nach nur einer Woche
Innovative Dienstleistungen Nicht nur in der mobilen Telekommunikationstechnik setzt das erfolgreiche Unternehmen Hutchison 3G auf Innovatiohen: 3 legt besonderen Wert darauf, seinen Kunden ein umfassendes Service zu bieten. Aus diesem Grund entschied sich das Unternehmefi, in Osterreich seine Rechnungen ab sofort elektronisch zur Verf0gung zu stellen. E-Rechnung Die Abwicklung der kompletten Rechnungslegung via ERechnung erm6glicht es 3Kunden, noch einfacher und bequemer zu bezahlen. Das System wird von der EBPP GmbH zur Verf0gung gestellt und verhilft zu einem SofortEinstieg in die neue Welt des elektronischen Rechnungsverkehrs. Damit verbunden sind nicht nur Zeit- und Kostenvorteile sowie eine Arbeitserleichterung. Auch zahlreiche Fehlerquellen, etwa Tippfehler, k6nnen vermieden werden. Bezahlung per Mausklick Die von 3 gestellten Rechnun-
e&i elektrotechnik und informationstechnik
schen IT-Presse, vergeben anI&sslich der CeBIT in Hannover.
Hutchison 3G setzt kfJnftig auf die E-Rechnung als bequeme Zahlungsm6glichkeit
gen werden verschl0sselt an die EBPP GmbH 0bertragen. Der 3Kunde wird daraufhin 0ber E-Mail informiert, dass in ,,E-Rechnung" ein neues Dokument zur Ansicht und Bezahlung vorliegt. Die Rechnungen werden direkt an das jeweilige Internet Banking Portal des Kunden geschickt. Die Bezahlung erfolgt wie 0blich mittels TAN. Die Rechnung kann also per Mausklick bezahlt, beeinsprucht oder abgelehnt werden. Technische Zuverlissigkeit FOr den optimalen technischen Betrieb von E-Rechnung steht die Raiffeisen Informatik GmbH. Das Unternehmen garantiert die Qualit&t der dahinter stehenden L6sungen, st~ndige VerfQgbarkeit sowie h5chste Datensicherheit aufgrund der langj&hrigen Erfahrung als Bankenrechenzentrum. Informationen: Hutchison3G Austria GmbH, MaritheresPaul,Gasometer C, Guglgasse12/10/3, 1110 Wien,Telefon+43 (50)660-33700, E-Mail:
[email protected], Internet:www.drei.at
SER
,,Innovation des Jahres 2004/2005" Zur ,,Innovation des Jahres 2004/2005" wurde die intelligente SER-Software for assoziatives Information Retrieval und automatische Klassifikation vonder IT-Fachzeitschrift ,,PC Professionelr' gek(Jrt. Der Preis ist eine der begehrtesten Auszeichnungen der deuth e f t 5 Mai 2005
D e t a i l l 6 s u n g e n und Gesamtkonzept SERglobalBrain PE setzte sich als einziges Produkt in der Kategode Software dutch und erhielt die bereits zum 14. Mal vediehene Troph~e. Der Preis geht an Produkte, die im vergangenen Jahr durch herausragende Detaill~sungen oder ein v611igneues Gesamtkonzept beeindruckten. Neben der Kategorie Software wurden mit der Innovation des Jahres auch Produkte in den Kategorien Systemkomponenten, Peripherie, Mobile, Multimedia, Netzwerk und Internet ausgezeichnet. Technologie neuronaler Netze Herzst0ck der pr&mierten L~sung ist die intelligente SERbrainware-Technoiogie f0r das Wissensmanagement. Die Recherche- und Klassifikationstechnologie basiert auf der Technologie neuronaler Netze. Sie kombiniert statistische und linguistische Verfahren bei der inhattlichen Analyse von Dokumenten, um z. B. FunktionswSrter wie Artikel, Pronomen etc. weniger zu gewichten und 0ber eine HashTabelle einen Fingerprint f0r jedes Dokument zu erstellen. Dieser wird dann z. B. mit dem Muster einer Anfrage verglichen.
die Technologie Unternehmen zur UnterstOtzung ihres Informationsmanagements und ihrer Gesch&ftsprozesse zur Verfegung, z. B. bei der assoziativen Suche nach archivierten Dokumenten und E-Mails oder bei der automatischen Verarbeitung des Posteingangs. SERglobalBrain PE ist in individuellen Funktionspaketen erh<lich. Informationen: SER Solutions DeutschlandGmbH, B~.rbelHeuserRoth, InnovationsparkRahrns, 53577 Neustadt/Wied,Deutschland," Telefon+49 (2683)984-220, E-Mail:
[email protected],Internet: www.ser.de
Fahrpreisfindung sowie als Fahrtberechtigung innerhalb der bestehenden kontaktlosen RMV get>>in Smart Card Ticketing-lnfrastruktur eingesetzt. In den nQchsten sechs Monaten nutzen rund 200 Kunden des Busnetzes der Hanauer StraSenbahnen AG Nokia 3220-Mobiltelefone, deren R0ckw&nde mit kontaktlosen NFC-Schnittstellen ausgestattet sind, als Fahrtberechtigung. Die Passagiere erhalten damit eine bequeme, sichere und genau auf ihre Bed0rfnisse zugeschnittene LSsung.
Royal Philips Electronics, Nokia und der for den Personennahverkehr im GroSraum Frankfurt verantwortliche Rhein-Main Verkehrsverbund (RMV) gaben Ende April in Hanau bei Frankfurt den Start des weltweit ersten Feldversuchs f0r elektronisches Ticketing auf Basis der Schnittstellentechnologie Near Field Communication (NFC) bekannt.
E n t w i c k e l t in O s t e r r e i c h Die standardisierte Schnittstellentechnologie NFC wird federfehrend von Philips Semiconductors Styda entwickelt. Sie basiert auf einer Kombination aus kontaktloser Identifikation und Verbindungstechnologien. Dadurch k6nnen elektronische Ger&te im Hochfrequenzband 0ber kurze Entfernungen von wenigen Zentimetern problemlos miteinander kommunizieren. Dar0ber hinaus k6nnen Inhalte und Dienste yon physikalischen Objekten, wie z. B. von einem Poster mit integriertem Funkchip, abgerufen werden.
A u t o m a t i s c h e Fahrpreisfindung Im Rahmen dieses PUotprojektes werden NFC-f~hige Handys zur automatischen
Elektronisches Ticketing seit 2 0 0 1 NFC ist voll kompatibel mit weithin verwendeter kontaktloser Smart Card-lnfrastruktur
PHILIPSSEMICONDUCTORSSTYRIA
NFC-Ticketing mit dem Handy
Kiinstliche Intelligenz Die assoziat!ve Suche nutzt diese k0nstlichelnteltigenz der SERbrainware-Technologie. So findet sie auch vom Suchwort abweichende oder falsch geschriebene Begriffe. AuSerdem erlaubt sie auch frei formulierte Suchanfragen. Darfiber hinaus kann die SERTechnologie Dokumente automatisch entsprechend ihres Inhalts unterschiedlichen Themen zuordnen und relevante Daten aus einem Dokument ausJesen. Individuelle Funktionspakete Integriert in die Module der DOXiS iECM-Suite 2005 steht
200 Kunden des Rhein-Main Verkehrsverbund testen derzeit mit Nokia NFC-Handys die kontaktlose Fahrkarte mit automatischer Fahrpreisfindung von Philips
a23
(Dfirmen&produkte nach ISO 14443 A, die in der MIFARE® Technologie von Philips und der FeliCa TM Card von Sony verwendet wird. In Kombination mit einem hochsicheren Smart Card-Chip gew~hdeistet NFC zus~tzlich schnelle, sichere und bargeldlose Zahlungstransaktionen. Gerade diese Kompatibilit&t ist einer der SchlL~sselfaktoren far den Hanauer Feldversuch. Der RMV setzt bereits seit 2001 die hochsichere, kontaktlose RMV get>>in Karte mit Mifare-Technologie von Philips Semiconductors Styria im elektronischen Ticketing ein. Mittlerweile nutzen rund 6.000 Kunden dieses System in Hanau. Das Hanauer Pilotprojekt auf Basis von NFC-Handys mit integriertem Smart CardChip als Tr&germedien setzt einfach auf dem existierenden System auf. Die Benutzer massen lediglich beim Einund Aussteigen aus dem Bus ihr Telefon in geringem Abstand am kontaktlosen Leseger&t vorbei f0hren, um ihre Fahrt registderen zu lassen. lnformationen: Philips Austria
GmbH, Alexander Tarzi, Triester StraSe 64, 1101 Wien, Telefon +43 (1) 601 01-16 49, E-Mail:
[email protected], Internet: www.philips.at
KarI-FranzensUnive it t Graz Im Rahmen der Initiative ,,Forscherin des Monats" des bmvit w~.hlte die Jury im April die Physikerin Claudia Ambrosch-Draxl aus. Sie ist auSerordentliche Professorin
CELLULARLINE
TELEKOMAUSTRIA
Zweiradsaison
Erfolgreiche Ostexpansion von Futurelab
gespriichig und slcher Far Motorrad-, Roller-, und Mopedfahrer bietet der italienische Hersteller Cellular Line nun ein neues Produkt zum komfortablen und sicheren Telefonieren auf dem Zweirad: AUHELMET. Das Headset kann mit allen f0hrenden Handymarken sowie jedem Helmtyp kombiniert werden. Tragekomfort und einw a n d f r e i e s H6ren
Auhelmet verf0gt 0ber einen Helm-Kopfh5rer mit Klettband zur Befestigung. Die anatomische Form garantiert Komfort und einwandfreies HSren und kann nach Belieben links oder rechts montiert werden. Das Mikrofon ist an einem flexiblen Bagel befestigt. Eine Spezialbeschichtung gew&hrleistet bestm~gliche Ger~uschunterdrackung bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h. Die Push-to-Talk/Rufannahme-Taste zum Annehmen und Beenden von Gespr&chen ist Dank der benutzerfreundlichen Oberfl&che auch mit Handschuhen zu bet&tigen.
am Institut for Physik der KarlFranzens-Universit~t Graz, wo sie eine rund zehnkSpfige Arbeitsgruppe far Theoretische und ComputerunterstQtzte FestkSrperphysik sowie verschiedene nationale und internationale Forschungsprojekte leitet. Sie ist Ehrendoktorin der Universit&t Uppsala und Vorsitzende der Arbeitsgruppe Frauen und Physik in der Osterreichischen Physikalischen Gesellschaft. Das Arbeitsgebiet von Claudia Ambrosch-Draxl ist die theoretische FestkSrperphysik, im Besonderen die Dichtefunktionaltheorie, eine Methode zur parameterfreien Berechnung von FestkSrpereigenschaften.
Das Headset Auhelmet yon Cellular Line ermSglicht komfortables und sicheres Telefonieren
auf dem Zweirad
W i n d - und w e t t e r f e s t
Auhelmet ist einfach einzubauen und f0hrt zu keinerlei Beeintr&chtigung der physischen Eigenschaften des Helms sowie seiner Zulassungsvorschriften. Das Produkt ist wind- und wetterfest, dank der Verwendung von wasserabweisendem Material for die &uBeren Bestandteile des Sets ist eine lange Lebensdauer auch bei Schlechtwetter garantiert. In K0rze wird auch eine kabelfreie Version des Headsets verfegbar sein. Informationen: Cellular Italia S.p.A., Via Gfigoris Lambrakis, 1/A (via Mazzacurati corner), 42100-Reggio, Ernilia, Italien, Telefon +39 (522) 33 40 02, E-Mail:
[email protected], Internet: www.cellularline.corn
Osterreichisches Ehrenkreuz
Mit EntschlieSung vom 4. J~nner 2005 wurde Herrn
Die in Wien ans~ssige Futurelab Holding ist auf den Betrieb medizinisch-diagnostischer Labors in den Nachbarl&ndern ()sterreichs spezialisiert. Im Herbst des Vorjahres begann die Expansion, gef0hrt yon der Laborgruppe IMCL (Institut for medizJnisch-chemische Labordiagnostik) unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Michael Havel. Stabilit~t e n t s c h e i d e n d
Telekom Austria begleitet die in einem ersten Schritt auf Ungain und Tschechien fokussierte Expansion der Futurelab Holding im Bereich der Datenkommunikation. Der Ablauf bei der Blutabnahme sieht vor, dass die Blutprobe mit einem eindeutig identifizierbaren Strichcode versehen wird, der am Server mit Informationen zum Patienten und zur Untersuchung abgespeichert wird. Im Labor selbst wird bei der Analyse auf diese zentral abgelegten Daten zugegriffen, was nur dutch eine stabile Anbindung garantiert werden kann. Des Weiteren dienen die
nen betreut. Eine ausf(Jhrlichere W0rdigung erfolgt in der n~chsten Ausgabe der e&i.
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Hadrian das
~sterreichische Ehrenkreuz for Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen. Hadrian zeichnet auch eine langj~hrige enge Verbindung mit dem OVE aus. Seit 1988 ist er Vorsitzender des Fachausschuss Blitzschutz im OVE, in dem er seit 23 Jahren Mitglied ist. In enger wissenschaftlicher Kooperation mit ALDIS im OVE wurden von Hadrian zahlreiche Diplomarbeiten und einige Dissertatio-
e&i elektrotechnik und inforrnationstechnik
Landesserver zur Archivierung der Messergebnisse. Die Landesserver sind wiederum an den 5stermichischen Zentralserver angebunden. Konzeption und Beratung Die Schwerpunkte yon Telekom Austria lagen bei Konzeption und Beratung zur internationalen Vernetzung aller Standorte sowie Wartung und Betrieb des Netzes. Auch die Unterbringung der zentralen Rechner f0r die 22 tschechischen und 38 ungarischen Standorte wurde von Telekom Austria 0ber Iokale Partner arrangiert. Die in Krankenh~iusern un-
tergebrachten Labors sind direkt mit den relevanten Stationen des Spitals verbunden. Die einzelnen Labors und Blutabnahmestellen sind 0ber ein hochwertiges Datennetz (MPLS) miteinander verbunden, das den strengen Sicherheits- und Stabilit&tsanforderungen der FUTURELAB Holding entspricht. Auch die mobile Anbindung 0ber Remote Access und UMTS Mobilfunktechnologie wurde umgesetzt. Informationen:TelekomAustriaAG, Mag. AlexanderKleedorfer, Telefon+43 (59)05 91-110 06, E-Mail:
[email protected], Internet:www.telekorn.at
MEGGER
Automatische Isolationspriifung FOr Etektrizit~.tswerke und industrielle Wartung gibt es nun ein Ger~t f0r die automatische Isolationspr0fung. Mit dem Modell BM25 der englischen Firma MEGGER k6nnen sowohl klassische Isolationswiderstandsmessungen bis 5 kV als auch automatisierte Polarisationsindex-, Stufenspannungs- und dielektrische Entladungsmessungen durchgef0hrt werden.
Direkter Download Die Anzeige yon Pr0fergebnissen erfolgt auf einem groSen analog-/digitalen LCD-Display. AuSerdem bietet das BM25 eine potentialfreie (optisch isolierte) RS232-Schnittstelle zum direkten Download der Messergebnisse. Das Ger&t ist von einer robusten, wetterfesten Geh&usebox (Schutzklasse IP54) umgeben und eignet sich daher ausgezeichnet for den rauen Einsatz vor Ort. Voraussagende Wartung Generatoren, Motoren, Transformatoren, Kabel und Schaltger~te verlangen ausreichende Wartung. Die vom BM25 angebotenen PrOffechniken geben wertvolle Informationen fL~rdie Ger&tediagnose und ermbglichen es den Wartungstechnikern, voraussagende Wartungsprogramme an den Ger&ten durchzufL~hren. Ziel der voraussagenden Wartung ist es, Kosten zu reduzieren und die Verl&sslichkeit der Ger&te zu steigern.
Automatisches 5-kV-lsolationspr0fger&t der englischen Firma MEGGER
dies wird durch Verwendung eines PC zur langfristigen Speicherung der Testergebnisse ermbglicht. Mit dem BM25 kbnnen Isolationspr0fungen bis zu 5 TD bei 5 kV durchgef0hrt werden. Die Spannungsversorgung erfolgt Liber wieder aufladbare Blei-S~.ure-Akkumulatoren. Das Ger&t wird komplett mit Pr0fleitungen und RS232-Schnittstellenkabel geliefert.
Langfristige Speicherung Der Schl0ssel zur erfolgreichen Wartung liegt in der Trenderstellung anhand der gewonnen Messergebnisse;
Informationen:deg-Messtechnik, Friederike Rose,Kollmayergasse 14/3, 1120Wien, Telefon+43 (1) 813 53 80, E-Mail:
[email protected], Internet:www.deg-messtechnik.at
VEO
CEN
Mag. Angelika E. Reschenauer, MBA, hat vor kurzem die Leitung der Abteilung Kommunikation des Verbandee der Elektrizit~.tsunterneh men C)sterreichs (VEC)) und damit auch die Funktion der Pressesprecherin Libernommen. Angelika E. Reschenauer verf0gt als ehemalige Sprecherin der C)BB und der Telekom Austria bereits 0ber jahrelange Erfahrung in der Infrastrukturkommunikation. Zuletzt wechselte sie 2002 aus der NewsWirtschaftsredaktion zum Verband, wo sie u. a. f0r den neuen Webauftritt des VEO verantwortlich zeichnet.
Im Rahmen der 30. CEN-Generalversammlung im Herbst 2004 wurde Dipl.-Ing. Hermann Wilhelm Ahls (Deutschland) zum neuen Generaisekret&rvon CEN, dem Europ~iischenKomitee f~r Normung, gew&hlt. In dieser Funktion leitet Ahls das CEN Management Centre (CMC) mit etwa 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Br0ssel. Dar~ber hinaus ist Ahls neben dem operativen Gesch&ft f0r die Entwicklung und Umsetzung langfristiger Strategien sowie f0r die,Erstellung und Implementierung der j~hrlichen Gesch&ftspl&ne zust&ndig. Dipl.-Ing. Ahls war zuletzt bei
der Firma Otis Escalator GmbH in verschiedenen Managementfunktionen t&tig. Im Rahmen seiner beruflichen T&tigkeiten ist Ahls seit 1992 aktiv in den europ~ischen Normungsprozess eingebunden.
Telekom Austria vernetzt bei der Ostexpansion der Futurelab Holding in Tschechien und Ungarn alle 60 Standorte
h e f t 5 Mai 2005
Mit der Leitung der Kommunikation hat Angelika Reschenauer auch die Chefredaktion des VEO Journal 0bernommen.
a28