Mitteilungen der DGIM Internist 2014 · 55:310–321 DOI 10.1007/s00108-014-3478-x © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) Irenenstraße 1 D-65189 Wiesbaden Tel. 0611/205 8040-0 Fax 0611/205 8040-46
[email protected] Redaktion U. R. Fölsch, Kiel
Inhalt 310
Neujahrsempfang der DGIM – Ärzte, Wissenschaftler, Politiker und Geschäftspartner im Gespräch
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120. Internistenkongress vom 26. bis 29. April 2014 in den Rhein-Main-Hallen Wiesbaden Pressekonferenz der DGIM in Berlin
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Neue Leitlinien-App in Vorbereitung
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Plenarvorträge auf dem 120. Internistenkongress
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Onlinekongressarchiv des 120. Internistenkongresses
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MEDICA EDUCATION CONFERENCE 2014 12. bis 15. November 2014, Düsseldorf
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Neue Medien: Interessante Apps im Internet
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NEPHRO UPDATE 2014
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Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM
Landeshauptstadt, Arno Goßmann, und der Dezernent für Wirtschaft und Personal, Detlev Bendel. Auch der ehemalige Oberbürgermeister von Wiesbaden und Bundesverfassungsrichter a.D. Professor Hans-Joachim Jentsch war der Einladung der DGIM gefolgt. Von der IHK gekommen war der Hauptgeschäftsführer der Organisation, Joachim Nolde. Das Gesundheitsamt Wiesbaden, das Kooperationspartner beim traditionellen Patiententag des Internistenkongresses ist, war mit seinem Leiter, Dr. Holger Meireis, und Mitarbeiterin Cornelia Luetkens vertreten. Für die Parteien, insbesondere für die Stadtverordnetenvorsteher, kam Wolfgang Nickel. Als Vertreter der Verlage begrüßte die DGIM Dr. Esther Wieland, Geschäftsführerin Publishing bei Springer Medizin, Norbert Froitzheim, Verleger des Deutschen Ärzte-Verlags. und Michael Reischmann, Chefredakteur der Medical Tribune.
Den Berufsverband Deutscher Internisten vertrat Geschäftsführer Tilo Radau. Des Weiteren besuchten zahlreiche Vertreter der Wirtschaft und von Universitäten und Hochschulen sowie Partner und Geschäftsfreunde den Neujahrsempfang der Fachgesellschaft. Bei hessischem Winzersekt und Häppchen tauschte man sich aus und hörte Neues über Themen und Anliegen der DGIM. Wie Geschäftsführer Maximilian Broglie in seiner Begrüßungsrede gut gelaunt ausführte, hat die 1882 in Wiesbaden gegründete Fachgesellschaft auch im Jahr 2013 ihr breit gefächertes Angebot mit großem Erfolg weiter ausgebaut. So konnte sie die Ausschreibung der MEDICA Education Conference in Düsseldorf für sich entscheiden. Damit gestaltet sie unter der Leitung von Kongresspräsident Professor Dr. Dr. h. c. Hendrik Lehnert ab Herbst 2014 für die kommenden drei Jahre einen viertägigen wis-
Rund 200 geladene Gäste, darunter Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen, strömten am 24. Januar 2014 zum traditionellen Neujahrsempfang der DGIM in die Geschäftsstelle
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der Fachgesellschaft hoch über den Dächern von Wiesbaden. Zu den Besuchern gehörten der Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden, Sven Gerich, der Bürgermeister der hessischen
Quelle: DGIM
Neujahrsempfang der DGIM – Ärzte, Wissenschaftler, Politiker und Geschäftspartner im Gespräch
Kongresspräsident Professor Dr. Michael P. Manns (Mitte) und DGIM-Geschäftsführer Maximilian Broglie (rechts) begrüßten die zahlreichen Gäste.
Quelle: DGIM Quelle: DGIM
Interessiert verfolgten die Gäste die Begrüßungsansprachen von Professor Michael P. Manns und Maximilian Broglie.
Quelle: DGIM
Reichlich Gelegenheit zum Austausch bot der Neujahrsempfang der DGIM.
senschaftlichen Kongress auf der Medizintechnikmesse MEDICA. Die Veranstaltung soll parallel zur MEDICA auf hohem Niveau vermitteln, von welchen technischen Innovationen Patienten heute profitieren können. Wie attraktiv das umfassende Angebot der DGIM ist, beweist auch das stetige Wachstum der Gesellschaft: Broglie freute sich über 380 Neuzugänge, die sich bereits für das Jahr 2014 angemeldet haben und die zu den bisher 22 500 Mitgliedern hinzukommen. Der 119. Internistenkongress im Frühjahr 2013 unter der Leitung der Wiesbadener Kongresspräsidentin Professor Dr. Elisabeth Märker-Hermann war mit 8500 Besuchern ein großer Erfolg, berichtete Broglie weiter. Der 120. Kongress findet nun vorläufig zum letzten Mal in Wiesbaden statt, die RheinMain-Hallen werden abgerissen und neu aufgebaut. Für die etwa vier Jahre dauernde Übergangsphase weicht der Kongress nach Mannheim aus. Eine Rückkehr an den Traditionsstandort der DGIM sei vorgesehen, so Broglie. Die Erfolgsgeschichte des Internistenkongresses fortsetzen möchte der Kongresspräsident des 120. Internistenkongresses, Professor Dr. Michael P. Manns. In seiner Ansprache verwies Professor Manns auf die in den letzten Jahren wieder gestiegene Bedeutung gerade dieser Veranstaltung für die Innere Medizin. In vier Tagen erhalte man hier einen umfassenden Überblick über wichtige Entwicklungen des gesamten Fachgebiets. „Es reicht nicht aus, dass Ärzte heute wissen, wie sie ein endovaskuläres Implantat fachgerecht einsetzen. Sie müssen darüber hinaus in der Lage sein zu handeln, wenn derselbe Patienten auch noch Fieber oder Durchfall hat“, betonte das DGIM-Vorstandsmitglied. Und ergänzte: „Wir müssen den ganzen Patienten im Auge haben.“
Und genau das lerne man in Wiesbaden. Mit seiner praxisrelevanten Ausrichtung komme der Jahreskongress darüber hinaus auch der Neuregelung der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin entgegen. Diese sieht vor der Spezialisierung zunächst eine dreijährige Ausbildung im Common Trunk „Allgemeine Innere Medizin“ vor. Für die vertiefte Weiterbildung im eigenen Spezialisierungsgebiet gebe es dann zusätzlich die auf ein Thema ausgerichteten nationalen und internationalen Kongresse mit neuesten Forschungsergebnissen. Professor Manns, der an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie leitet, nutzte die Gelegenheit, um als charmanter Botschafter der Universitätsstadt auf die Vorzüge Hannovers hinzuweisen. So erwähnte er das wiederaufgebaute Schloss Herrenhausen mit dem, wie er sagte, schönsten und größten Barockgarten Europas. Sein goldenes Gartentor wurde zum diesjährigen Kongresslogo auserkoren. Darüber hinaus benannte er die Verdienste der Universität. So trügen fünf namhafte Fakultäten, darunter Tiermedizin, Musik und Medizin, wesentlich zum Fortschritt in Kultur, Wissenschaft und Klinik bei. An der Medizinischen Hochschule Hannover hätten beispielsweise sowohl die Transplantationsmedizin als auch die Unfallchirurgie ihren Ausgang genommen. Seine Ansprache endete mit dem Appell, mit der internistischen Jahrestagung nach dem Mannheimer Ausflug wieder nach Wiesbaden zurückzukommen: „Alle sollen mithelfen, dass die Stimmung in der Gesellschaft so bleibt, dass das möglich wird.“ Bei angeregten Gesprächen im informellen Rahmen klang der Neujahrsempfang aus.
Der Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden, Sven Gerich (hinten rechts), freute sich über die Würdigung der hessischen Landeshauptstadt als Traditionsstandort der DGIM. Der Internist 3 · 2014
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Mitteilungen der DGIM
120. Internistenkongress vom 26. bis 29. April 2014 in den Rhein-Main-Hallen Wiesbaden
Professorin Dr. Britta Siegmund, Professor Dr. Michael P. Manns, Professor Dr. Dr. h.c. Ulrich R. Fölsch, Professor Dr. Michael Hallek und Maximilian Broglie im Dialog mit Medienvertretern anlässlich der Pressekonferenz der DGIM.
le Hannover, stellte einige Kongresshöhepunkte vor und erläuterte sein Leitthema des 120. Internistenkongresses „Forschung wird zu Medizin“. „Wir werden in Wiesbaden in vier Tagen einen umfassenden Überblick über die gesamte Spannweite der Inneren Medizin geben, aber auch neueste Forschungsergebnisse präsentieren, von denen Patienten sofort profitieren können“, sagte er. Dabei hob er die wachsende Bedeutung der akademischen Medizin und Forschung für die Arzneimittelentwicklung hervor: „Die Innere Medizin mit allen ihren Schwerpunkten hat in den letzten Jahren und Jahrzenten wesentlich von der medizini-
Quelle: DGIM
Einen ersten Ausblick auf Highlights des 120. Internistenkongresses bot die Pressekonferenz der DGIM am 4. Februar 2014 in der Berliner Dependance der DGIM. 30 Journalisten von Fachund Publikumsmedien waren in die Oranienburger Straße gekommen, um sich im Dialog mit Kongresspräsident Professor Dr. Michael P. Manns, DGIM-Generalsekretär Professor Dr. Dr. h.c. Ulrich R. Fölsch, DGIM-Vorstandsmitglied Professor Dr. Michael Hallek und Professor Dr. Britta Siegmund über wichtige Kongressinhalte und weitere DGIM-Themen zu informieren. Auch DGIM-Geschäftsführer Maximilian Broglie stellte sich den Fragen der Medienvertreter. Professor Fölsch hatte die rückständige Infrastruktur und Vernetzung zwischen allen (Uni-) Kliniken und Forschungszentren in Deutschland zum Thema. Medizinische Forschung brauche Spitzeninfrastruktur für Spitzenleistungen, forderte er von der Politik. Eine Vernetzung auf nationaler und bestenfalls auf europäischer Ebene sei nötig, wenn klinische Forschung in Deutschland international zur Spitze gehören solle. Professor Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie an der Medizinischen Hochschu-
Quelle: DGIM
Pressekonferenz der DGIM in Berlin
Mit 30 Journalisten gut besucht war die Pressekonferenz der DGIM. Sie informierte über wichtige Themen des anstehenden 120. Internistenkongresses.
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schen Grundlagenforschung profitiert.“ Ein Beispiel hierfür sei die Therapie der Hepatitis C. „Neue Medikamente erlauben nun direkt antiviral wirkende Therapien, ohne signifikante Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen und Heilungsraten über 80, manchmal sogar über 90 Prozent“, berichtete der DGIM-Vorsitzende. Der Nachteil seien jedoch die hohen Kosten, räumte er ein. Für eine vorgesehene Therapie von drei Monaten beliefen sie sich auf etwa 60 000 Euro. Auch bei anderen internistischen Erkrankungen gibt es Fortschritte in der Behandlung zu vermelden. Über neue personalisierte Strategien gegen Krebs informierte Professor Dr. Michael Hallek, Direktor der Klinik I für Innere Medizin am Universitätsklinikum Köln. Rund 480 000 Menschen in Deutschland erkranken jährlich neu an Krebs. Prostata- und Brustkrebs führen die Statistik an, dicht gefolgt von Darm- und Lungenkrebs. Zwar sterben noch immer viele Erkrankte, doch die Krebsheilkunde entwickelt sich derzeit sehr schnell. Fortwährend kommen neue onkologische Medikamente
in die Klinik, die zielgerichtet auf den einzelnen Patienten zugeschnitten wirken. Neue Behandlungsstrategien gibt es auch gegen chronischentzündliche Darmerkrankungen (CED). Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind noch immer unheilbar. Die Betroffenen leiden unter Schmerzen und ziehen sich oft aus Freundeskreis und Arbeitsalltag zurück. Professorin Dr. Britta Siegmund, Direktorin der Medizinischen Klinik I vom Campus Benjamin Franklin, Charité – Universitätsmedizin Berlin, berichtete über zwei neue Wirkstoffe, die zwar nicht zur Heilung, aber zu einer signifikanten Verbesserung der Lebensqualität führten. Bei einem Medikament handele es sich um einen neutralisierenden Antikörper gegen zwei entzündliche Mediatoren. Das andere stelle einen neuen Ansatz dar, indem es die Einwanderung von weiteren Entzündungszellen in die Darmwand verhindere.
Neue Leitlinien-App in Vorbereitung
Quelle: DGIM
Im Rahmen ihrer im Jahr 2012 gestarteten e.Akademie hat die DGIM im vergangenen Jahr auch eine mobile Leitlinien-App zur Inneren Medizin in ihr Programm aufgenommen. Leitlinien empfehlen Ärzten nach derzeit aktuellem Kenntnisstand, wie sie therapieren und diagnostizieren sollten. Die Inhalte sind innerhalb der medizinischen Fachgesellschaften und Verbände abgestimmt. Damit Internisten diese Empfehlungen jederzeit und überall zur Hand haben, hat die DGIM mit der Entwicklung mobiler Leitlinien begonnen. Bisher ist eine App zur Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie erschienen. Zu den besonderen Highlights dieser App gehören interaktive Elemente, die Medizinern die leitliniengerechte Diagnose und The-
DGIM-Leitlinien-App
rapie im Alltag erleichtern. Diese fragen in Form von Entscheidungsbäumen Symptome und Diagnoseparameter ab und führen die Nutzer je nach Antwort unmittelbar zu den leitliniengerechten Therapiemaßnahmen und Medikationen. Die Diagnosepfade sind einfach und übersichtlich aufgebaut, sodass sie auch am Krankenbett oder im Patientengespräch schnell geprüft werden können. Praktisch ist zudem, dass die Leitlinien auch ohne Internetverbindung verfügbar sind. Diese sogenannten Entscheidungsbäume gehen über den reinen Leitlinientext hinaus. Um einer möglichen Gefahr falscher medizinischer Schlüsse durch diese interaktiven Steuerungselemente vorzubeugen, müssen diese Apps zukünftig nach dem Medizinproduktegesetz zertifiziert werden. Die Herstellung und Zulassung hat die DGIM dem Börm Bruckmeier Verlag in München übertragen. Das von dem Mediziner Dr. Philipp Börm geführte Unternehmen ist unter anderem spezialisiert auf die Herausgabe und Produktion von Leitlinien und hat viel Erfahrung in der Zertifizierung von LeitlinienApps. Für das Jahr 2014 hat die DGIM die Veröffentlichung von weiteren Leitlinien in ihrer mobilen Leitlinien-App vorgesehen, einige davon sollen schon zum 120. Internistenkongress Ende April in Wiesbaden vorliegen. Wie schon die Leitlinien-App zur Venenthrombose und Lungenembolie sollen die neuen Anwendungen sowohl für iPhone und iPad als auch Android zur Verfügung stehen. Sie können exklusiv von DGIMMitgliedern erworben werden.
120. Internistenkongress der DGIM: „Forschung wird zu Medizin“ 26. bis 29. April 2014, Rhein-Main-Hallen Wiesbaden Plenarvortrag zum Kongress-Hauptthema Alterung: Verstehen, wie Altern funktioniert In Deutschland liegt die durchschnittliche Lebenserwartung derzeit bei rund 80 Jahren. Dies bereitet nicht nur den Rentenpolitikern Sorge. Es stellt auch Ärzte vor die Frage, wie ihre Patienten dieses hohe Alter bei möglichst guter Gesundheit erleben können. Mit diesen Herausforderungen befasst sich die medizinische Altersforschung. Sie ist Thema des Plenarvortrags von Professor Dr. med. Lenhard Rudolph vom Leibniz-Institut für Altersforschung – Fritz-Lipmann-Institut in Jena (FLI) auf dem 120. Internistenkongress im kommenden April. Darin beschäftigt er sich mit Lösungsansätzen der Fachdisziplin für den demografischen Wandel. Ziel der Altersforschung ist nicht primär die Verlängerung des Lebens, sondern die Gesundheit im Alter zu verbessern, sagt Professor Rudolph. Konkret geht es darum, die „Gesundheitsspanne“ oder „Health Span“, also den Teil des Lebens, den wir bei möglichst guter Gesundheit verbringen können, weitestmöglich auszudehnen. Das Forschungsgebiet untersucht grundlegende Mechanismen, die zum Funktionsverlust aufgrund der Alterung führen. Auf dieser Basis könnten Therapien entwickelt werden, die darauf zielen, den Organerhalt und die Lebensqualität im Alter zu verbessern. Zum einen gehe es darum, so der Experte, Therapien gegen altersassoziierte Krankheiten wie Alzheimer oder Krebs zu entwickeln. Zum anderen sind die Forscher noch dabei, zu verstehen, wie die molekularen Mechanismen der Zellalterung
überhaupt funktionieren. Dies ist auch der Schwerpunkt der Forschung von Professor Rudolph, der wissenschaftlicher Direktors des FLI in Jena ist. Er befasst sich mit der Rolle der adulten Stammzellen bei der Alterung von Organen und Geweben. Adulte Stammzellen sind in fast allen Geweben des Menschen vorhanden und tragen grundlegend zur Aufrechterhaltung und Regeneration von Organen bei. Es gibt zunehmend Hinweise, dass die Funktion adulter Stammzellen im Verlauf des Alterungsprozesses nachlässt. Ein Verständnis der molekularen Ursachen der Stammzellalterung könnte dazu genutzt werden, entsprechende Therapien zu entwickeln. Das Krebsrisiko steigt im Verlauf der Alterung exponentiell an. Die lange Lebensdauer der Stammzellen birgt das Risiko, dass alternde Stammzellen Mutationen anhäufen, die schließlich zur Transformation und zur Krebsentstehung führen. Professor Rudolphs Arbeiten haben gezeigt, dass Telomerverkürzungen (DNA-Sequenzen an den Chromosomenenden) den Alterungsprozess von Stammzellen beschleunigen und zur Entstehung von Tumoren beitragen. Professor Dr. med. Lenhard Rudolph studierte Medizin an der Universität Göttingen, bevor er als Arzt im Praktikum an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) seine akademische Karriere begann. Dann folgten mehrere Jahre als Postdoktorand in den USA bei Professor Ronald A. DePinho zunächst am Albert Einstein College of Medicine in New York und anschließend an Der Internist 3 · 2014
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Mitteilungen der DGIM dem Wilhelm-Vaillant Wissenschaftspreis für molekulare Medizin und einem „Advanced Grant“ des Europäischen Forschungsrats (ERC). Weitere Informationen zum 120. Internistenkongress finden Interessierte im Internet unter www.dgim2014.de.
Quelle: privat
Terminhinweise Plenarvortrag auf dem 120. Internistenkongress der DGIM:
Professor Dr. med. Lenhard Rudolph
Weitere Plenarvorträge:
26. bis 29. April 2014, Rhein-Main-Hallen Wiesbaden OnlinekongressKongressarchiv der DGIM Der Deutsche Ärzte-Verlag wird im Auftrag der DGIM und in Zusammenarbeit mit m:con wieder einen Großteil der Sitzungen des Internistenkongresses aufzeichnen, multimedial aufbereiten und zusammen mit redaktionellen Beiträgen nach der Tagung als Webcasts im Internet unter www.dgim-onlinekongress.de zur Verfügung stellen. Kongressteilnehmer und DGIM-Mitglieder, die nicht am Kongress teilnehmen konnten,
haben so die Möglichkeit, kostenlos zeit- und ortsunabhängig verpasste Vorträge anzusehen, das Portal nach Themen zu durchsuchen oder schon Gehörtes zu vertiefen. Die zur Aufzeichnung vorgesehenen Sitzungen sind im Kongressprogramm mit einem „Play“-Symbol gekennzeichnet. Mitschnitte der Vorträge sind nach Referenten und Stichwörtern gelistet und mittels Suchfunktion leicht zu finden.
Samstag, 26.04.2014, 11.45 bis 12.15 Uhr „Adipositas: Einfluss der neuen Forschungsergebnisse auf aktuelle Präventions- und Therapiestrategien?“ Referent: Prof. Dr. S. C. Bischoff Montag 28.04.2014, 11.45 bis 12.15 Uhr „Krebsforschung und Onkologie auf dem Weg zur individualisierten Krebsmedizin“ Referent: Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Heidelberg
Quelle: DGIM
der Harvard Medical School, Boston. Danach leitete er an der MHH eine Emmy-Noether-Arbeitsgruppe und eine Heisenberg-Professur, bevor er 2007 zum Leiter des Instituts für Molekulare Medizin und der MaxPlanck-Forschergruppe für Stammzellalterung der Universität Ulm berufen wurde. Seit 2009 ist Professor Rudolph Präsident der Deutschen Gesellschaft für Alternsforschung (DGfA). Im Februar 2012 wurde er zum wissenschaftlichen Direktor des Leibniz-Instituts für Altersforschung – Fritz-Lipman-Institut e.V. (FLI) in Jena ernannt Professor Rudolph wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Gottfried-Wilhelm Leibniz Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem René-Schubert Preis für Alternsforschung,
Dienstag, 29.04.2014, 11.45 bis 12.15 Uhr „Lösungen der Altersforschung für den demographischen Wandel“ Referent: Prof. Dr. med. Lenhard Rudolph, Jena
120. Internistenkongress der DGIM
Screenshot des DGIM-Onlinekongressarchivs
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.de im2014 www.dg
120.
dgim2014.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 26. – 29. April 2014
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.
Kongress-Präsident - Univ.-Prof. Dr. med. Michael P. Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Medizinische Hochschule Hannover Leitthema der DGIM 2014
Hauptthemen der DGIM 2014
Forschung wird zu Medizin
• Infektionskrankheiten • Viszeralmedizin • Metabolisches Syndrom, Adipositas, Ernährungsmedizin • Interdisziplinäre Onkologie • Internistische Intensiv- und Notfallmedizin • Transplantationsmedizin • Grenzgebiete der Inneren Medizin • Prävention
Kongress-Agentur m:con – mannheim:congress GmbH
Titelbild: Goldenes Tor in den Herrenhäuser Gärten, Hannover
Mitteilungen der DGIM
MEDICA EDUCATION CONFERENCE 2014 12. bis 15. November 2014, Düsseldorf
Ein wichtiger Bestandteil der MEDICA ist der wissenschaftliche Medizinkongress, die MEDICA EDUATION CONFERENCE (MEC). Für die inhaltliche und konzeptuelle Organisation der MEC werden die Messe Düsseldorf GmbH und die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ab dem Jahre 2014 kooperieren. Ziel dieser Verbindung ist eine zukunftsorientierte Schärfung des Konferenzprofils, basierend auf der Verzahnung „Medizin trifft Technik – Technik trifft Medizin“. In diesem Kontext werden neueste Erkenntnisse und Forschungsergebnisse aus Medizin und Technik dargestellt und interaktiv diskutiert. Die wissenschaftliche Konferenz auf der weltweit größten Industrieausstellung für Medizintechnik findet an allen vier Tagen der MEDICA statt. Fachübergreifend für Mediziner und medizinisch inte ressierte Berufsgruppen mit Interesse an spezialisierter Medizin und Wissenschaft und Forschung findet eine inhaltlich attraktive Fortbildungsveranstaltung mit Symposien, Seminaren und Kursen auf hohem Niveau statt. Jeweils ein übergeordnetes Thema an jedem Konferenztag wird den inhaltlichen Schwerpunkt
bilden. Für 2014 sind folgende Themen vorgesehen: 5Infektion 5 und Entzündung 5Telemedizin 5 und Robotik 5Gastrointestinale 5 Onkologie 5Interventionelle 5 Medizin Eine klar strukturierte Tageszeitachse mit einheitlichen Parallelveranstaltungen ermöglicht den aktiven und passiven Teilnehmern die abwechslungsreiche ganztägige wissenschaftliche Fortbildung in Kombination mit dem Besuch der Industrieausstellung. Die unmittelbare Verknüpfung von Theorie und Praxis ist daher an jedem Tag möglich. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Steigerung der Internationalität der MEC. Der große Anteil internationaler Partner bei der MEDICA soll sich in der wissenschaftlichen Konferenz widerspiegeln. Ein erster Schritt sind die Teilnahme internationaler Referenten und die Mehrsprachigkeit der Veranstaltungen mit Simultanübersetzung (deutsch, englisch) in ausgewählten Veranstaltungen.
Weitere Informationen zur MEDICA 2014 online: http://www.medica.de
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FRÜHJAHRSTAGUNG
FRÜHJAHRSTAGUNG
UNIVERSITÄT LEIPZIG HERZZENTRUM
UNIVERSITÄT LEIPZIG HERZZENTRUM
www.fruehjahrstagung.de
17. FRÜHJAHRSTAGUNG HERZZENTRUM LEIPZIG
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WISSENSCHAFTLICHE TAGUNGSORGANISATION Prof. Dr. med. G. Schuler
TAGUNGSLEITUNG Prof. Dr. med. G. Schuler Klinik für Innere Medizin/Kardiologie · Herzzentrum Leipzig Prof. Dr. med. F.-W. Mohr Klinik für Herzchirurgie · Herzzentrum Leipzig Prof. Dr. med. G. Hindricks Abteilung für Rhythmologie · Herzzentrum Leipzig Prof. Dr. med. D. Scheinert Klinik für Innere Medizin/Angiologie · Park-Krankenhaus Leipzig
ZERTIFIZIERUNG Beantragt werden • Fortbildungspunkte der Sächsischen Landesärztekammer sowie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) e.V. • Fortbildungspunkte der Freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender (RbP)
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[email protected] · www.kelcon.de Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.
• Fallbesprechungen (TED) • EKG-Quiz • Hauptsitzungen: Rhythmologie, Angiologie, Kardiologie • Zahlreiche Live-Cases • Satelliten-Symposien • Anwenderseminar für Ärzte • Workshops für Pflegepersonal / MTA
Mitteilungen der DGIM
Neue Medien
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den neuesten Stand im Bereich der Nephrologie und Hypertensiologie bringen, da unsere Referenten sämtliche aktuellen Themen kompakt und praxisnah für Sie aufbereiten. Die Experten fi ltern alle Publikationen der jeweiligen Teilgebiete innerhalb des vorangegangenen Jahres, wählen die
Programm Glomerulonephritiden Jürgen Floege, Aachen Chronische Nierenerkrankung Kai-Uwe Eckardt, Erlangen/Nürnberg Knochen- und Mineralstoffwechsel Markus Ketteler, Coburg Renale Anämie Gert Mayer, Innsbruck 160 180
200
80
60 40
300
mmHg
240 260 280
100
220
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Hypertonie Hermann Haller, Hannover Kardiorenales Syndrom Joachim Hoyer, Marburg Transplantation Ulrich Kunzendorf, Kiel Hot Topic: Multiples Myelom/Amyloidose Katja Weisel, Tübingen Systemerkrankungen Manfred Weber, Köln Diabetische Nephropathie Johannes Mann, München Peritonealdialyse Marianne Haag-Weber, Straubing Hämodialyse Ralf Schindler, Berlin Akutes Nierenversagen Stefan John, Nürnberg Antikoagulation Helmut Schinzel, Mainz
wichtigsten Studien aus, stellen sie vor und kommentieren sie unter besonderer Berücksichtigung der Praxisrelevanz. Neu 2014: Neben bewährten Themen wird das spannende Programm um die Themen Antikoagulation sowie Kardiorenales Syndrom erweitert. Zudem ergänzt auf Wunsch vieler Teilnehmer das Hot Topic Multiples Myelom/Amyloidose das Spektrum des Seminars. Als besonderen Bonus erhält jeder Teilnehmer das Handbuch NEPHROLOGIE 2014 mit allen Manuskripten sowie alle Vorträge als eCharts zum Download. Die Schirmherren des Kongresses sind die DGIM, DGfN, Akademie Niere, GPN, DN und das KfH. Das Nephro Update 2014 ist mit 16 Fortbildungspunkten zertifiziert.
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Mitteilungen der DGIM
Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM Interleukin 6 Biology-Pathophysiology-Therapy
ICU-Beginner-Kurs Aachen Ort der Veranstaltung
Aachen
Schirmherrschaft DGIM
Ort der Veranstaltung
Kiel
Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin
24.03.–29.03.2014
Termin
14.05.–17.05.14
Veranstalter
Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
Veranstalter
International cytokine and interferon society (ICIS)
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. U. Janssens Dr. med. S. Reith Prof. Dr. med. N. Marx PD Dr. med. A. Koch Prof. Dr. med. C. Trautwein
Wissenschaftliche Organisation
Stefan Rose-John Tadamitsu Kishimoto
Hauptthemen
Biology-Pathophysiology-Therapy
Info und Anmeldung
www.kielcytokines2014.com
Hauptthemen Info und Anmeldung
Internistische Intensivmedizin – Intensivkurs für Einsteiger www.aey-congresse.com
17. Frühjahrstagung Herzzentrum Leipzig Ort der Veranstaltung
Leipzig
Termin
09.05.–10.05.2014
Veranstalter
Universität Leipzig, Herzzentrum
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. G. Schuler Prof. Dr. med. F.-W. Mohr Prof. Dr. med. G. Hindricks Prof. Dr. med. D. Scheinert
Hauptthemen Info und Anmeldung
Kurs Apparative und bildgebende Diagnostik in der Inneren Medizin (5. AppInn) Ort der Veranstaltung
München
Schirmherrschaft DGIM Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Konservative und interventionelle Behandlungsstrategien www.fruehjahrstagung.de
Schirmherrschaft DGIM Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin
24.05.2014
Veranstalter
Klinikum Dritter Orden, München
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. Andreas Eigler Dr. Albert Maier
Hauptthemen
Apparative und bildgebende Diagnostik in der Inneren Medizin
Info und Anmeldung
www.dritter-orden.de
43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V
1st European and Swiss Congress of Internal Medicine
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Schirmherrschaft DGIM
Ort der Veranstaltung
Genf (Schweiz)
Termin
14.05.–16.05.2014
Veranstalter
Ort der Veranstaltung
Schirmherrschaft DGIM
Hamburg
Schirmherrschaft DGIM Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin
03.09.–06.09.2014
Swiss Society of General Internal Medicine (SSMI) and European Federation of Internal Medicine (EFIM).
Veranstalter
DGA – Deutsche Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V.
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Arnaud Perrier (SSIM) Prof. Maria Domenica Cappellini (EFIM)
Wissenschaftliche Organisation
Dr. med. Holger Lawall
Hauptthemen
The main aspects of internal medicine, whether new breakthroughs or identified limits
Hauptthemen
„Faszination Gefäßmedizin“
Info und Anmeldung
www.escim2014.org
Info und Anmeldung
www.angiologie2014.de
Der Internist 3 · 2014
Schirmherrschaft DGIM
Hannover 15.09.–19.09.2014
Schirmherrschaft DGIM Refresher-Kurs Internistische Intensivmedizin und Vorbereitung für die Zusatzbezeichnung Internistische Intensivmedizin Werkhof Nordstadt Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover
Museum für Völkerkunde Hamburg Großer Hörsaal, Rothenbaum chaussee 64, 20148 Hamburg
Gebühr für Nichtmitglieder € 490,00 DGIM- u. BDI-Mitglieder € 450,00 Buchung einzelner Thementage möglich Teilnehmer € 110,00 DGIM / BDI € 100,00
Rostock 16.06.–20.06.2014
Leitung Prof. Dr. S. Blankenberg Prof. Dr. C. Bokemeyer Prof. Dr. A. Lohse Prof. Dr. J. Meyer Prof. Dr. R. Stahl Dr. H. Wege Anmeldung/Organisation Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf I. Medizinische Klinik und Poliklinik z. H. Frau Dana Klatt Martinistr. 52, 20246 Hamburg Telefon: 040 - 7410 59614 Fax: 040 – 7410 40156 E-Mail:
[email protected]
Gebühr für Facharzt/-ärztin € 500,00 DGIM und DGIIN Mitglieder € 450,00 Ausbildungsassistent/-in € 350,00
München – Klinikum rechts der Isar 22.–26.09.2014
Schirmherrschaft DGIM Klinikum Südstadt Rostock Südring 81 18059 Rostock Leitung Prof. Dr. med. H.-Ch. Schober Dr. Anke Gottschall
Gebühr für Ausbildungsassistenten € 350,00 Fachärzte € 400,00 Mitglieder DGIM, GdI M-V, BDI: Ausbildungsassistenten € 250,00 Fachärzte € 300,00
Jena (im jährlichen Wechsel mit Erfurt) 08.09.–12.09.2014
Anmeldung/Organisation Dr. Anke Gottschall Telefon: 0172-1304699 E-Mail:
[email protected]
Gebühr für Nichtmitglieder DGIM- und BDI-Mitglieder
€ 440,00 € 400,00
Wiesbaden 03.11.–08.11.2014
Schirmherrschaft DGIM
Gebühr für Nichtmitglieder DGIM-Mitglieder bei ermäßigte Gebühr bei Arbeitslosigkeit/ im Erziehungsjahr
€ 400,00 € 360,00 € 200,00 (gilt nur für
Mitglieder der LÄK Thüringen)
Anmeldung/Organisation Frau Steffi Schneider Landesärztekammer Thüringen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung Im Semmicht 33 07751 Jena-Maua Telefon: 03641 - 614-143 Fax: 03641 - 614-149 E-Mail: schneider.akademie@ laek-thueringen.de www.laek-thueringen.de
Anmeldung und Auskunft: Aey Congresse GmbH Seumestraße 8, 10245 Berlin Tel.: 030 - 2900659-4 Fax: 030 - 2900659-5 E-Mail:
[email protected] www.aey-congresse.de
Schirmherrschaft DGIM Veranstaltungsort Klinikum rechts der Isar Hörsaal B Ismaninger Straße 22 81675 München Leitung Prof. Dr. med. R. M. Schmid Prof. Dr. med. Ch. Peschel Prof. Dr. med. K.-L. Laugwitz Anmeldung und Auskunft PD Dr. med. Bruno Neu Klinikum rechts der Isar II. Medizinische Klinik Frau Mandy Söhner Tel. 089 - 41 40-2252 Fax 089 - 41 40-7287 E-Mail:
[email protected] www.med2.med.tu-muenchen.de
Schirmherrschaft DGIM Roncalli-Haus Friedrichstraße 26-28 65185 Wiesbaden
Universitätsklinikum Jena Erlanger Allee 101 07747 Jena Leitung Prof. Dr. med. H.-R. Figulla Prof. Dr. med. A. Hochhaus Prof. Dr. med. G. Wolf Prof. Dr. med. A. Stallmach Dr. med. C. Schmidt
Leitung Prof. Dr. Tobias Welte, Hannover Prof. Dr. Bernd Schönhofer, Hannover PD Dr. Stefan Kluge, Hamburg
Intensivkurse Innere Medizin
Hamburg 12.05.–17.05.2014
Leitung Prof. Dr. G. Gerken Prof. Dr. H. Lehnert Prof. Dr. J. Meyer
Gebühr für Nichtmitglieder € 540,00 DGIM- u. BDI-Mitgl. € 490,00 Buchung einzelner Thementage möglich
Anmeldung/Organisation Brigitta Kraus-Tessarotto Kongressbüro Med. Klinik I UKSH Campus Lübeck Ratzeburger Allee 160, 23568 Lübeck Telefon: 0451-500-2306 Fax: 0451-500-3339 E-Mail:
[email protected]
Änderungen und Irrtümer vorbehalten, es gelten die Angaben des jeweiligen Veranstalters. Weitere Informationen unter: http://www.dgim.de/Fortbildung/ IntensivkurseInnereMedizin/tabid/333/Default.aspx
Der Internist 3 · 2014
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