Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ Nachruf auf Prof. Dr. med. Karl Bauer ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE Monatsschr Kinderheilkd 2007 · 155:983–986 DOI 10.1007/s00112-007-1608-4 © Springer Medizin Verlag 2007
Prof. Dr. med. Karl Bauer
Redaktion Prof. Dr. M. Weiß, Köln Univ. Doz. Dr. A. Zoubek, Wien
Rubrik Verstorbene Mitglieder
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Nachruf auf Prof. Dr. Karl Bauer
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Neue ESPED-Datenerhebung
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Preisausschreibungen
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Personalia
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Zum 60. Geburtstag von Dr. Karl-Josef Eßer
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Kongresskalender
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Geburtstage
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Verstorbene Mitglieder der DGKJ In der Zeit von der Jahrestagung 2006 in Mainz bis zur Jahrestagung 2007 in Nürnberg sind folgende Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin verstorben: Dr. Dieter Baetgen, Offenbach Prof. Dr. Karl Bauer, Frankfurt Dr. Gertraud Becker, Attendorn Prof. Dr. Gerd Biermann, Puchheim Dr. Elisabeth Birke, Lübeck Dr. J.-G. Detmold, Ganderkesee Prof. Dr. Wolfgang Ehrengut, Hamburg Dr. Willi Freudenberger, Saarbrücken Dr. Kurt Gensich, Düsseldorf Dr. Emma Gödeken, Zetel Dr. Peter Harding, Wardenburg Dr. Benno Henn, Bretten Dr. Hans Jerchel, Mölln Dr. Gerhard Korth, Görlitz Dr. Ingrid Koschny, Leipzig
Dr. Heinz Kremmer, Saarbrücken Dr. Kurt Künzel, Mannheim Dr. Erna Lange-Freytag, Hamburg Dr. Ruthild Lehmann-Erichsen, Wentorf Dr. Brigitte Liess, Lindau Prof. Dr. Károly Mèhes, Pecs Prof. Dr. Wolfgang Menger, Norderney Prof. Dr. Helmuth Mentzel, Tübingen Dr. Hans-Kaspar Mittelstraß, Filderstadt Dr. E. Mondon-Armbruster, Singen Dr. Ruprecht Mörchen, Pirmasens Dr. Crisan Museteanu, Freiburg Dr. Natascha Nohe, Ottobrunn Dr. Ursula Ochs, Kassel Dr. Herbert Otten, Köln Dr. Theodor Santelmann, Emden Prof. Dr. Elisabeth Stoeber, Garmisch-Partenkirchen Heike Thilo, Köln Dr. Rudolf Voigt, Darmstadt Dr. Fritz Wagner, Lindau
Prof. Dr. Karl Bauer, Leiter der Neonatologie der Kinderklinik der J. W. Goethe-Universität Frankfurt/M., Past-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin, erlag mit nur 48 Jahren einer äußerst heimtückischen Erkrankung. Bewundernswert hat er sein Martyrium ertragen. Bis zuletzt hatte er gehofft, wieder gesund zu werden. Wir sind erschüttert über seinen frühen Tod. Karl Bauer hinterlässt seine Frau Dr. med. Susanne Aumeier, seinen Sohn Moritz (10) und die kleine Antonia (4). Karl Bauer war ein außergewöhnlicher Mensch, Arzt und Wissenschaftler. Medizin studierte er in München und Edinburgh als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Er promovierte mit magna cum laude über Blutvolumen und Blutdruck Frühgeborener bei Prof. Klaus Riegel. Seine Lehrer als Kinderarzt und Neonatologe waren Profs. Klaus Betke und Beat Hadorn am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München, und Prof. Hans Versmold, zunächst im Klinikum Großhadern der LMU München, seit 1992 an der Kinderklinik im Klinikum Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin. Seine exzellente Forschung zu Energiestoffwechsel und Flüssigkeitsbilanz Frühgeborener führte ihn mit einem DFG-Stipendium an die Brown University in Providence Rhode Island zu Prof. William Oh. Dies war sein internationaler Durchbruch. Er war Mitglied der European Soci-
ety of Pediatric Research seit 1991, Autor höchstrangiger wissenschaftlicher Publikationen und Buchbeiträge. Die wohl weiteste internationale Beachtung fanden seine Untersuchungen zur Energiebilanz extrem kleiner Frühgeborener bei der Känguru-Pflege auf der Haut der Mutter. 1997 erhielt er den Wissenschaftspreis der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin. Ein neuer, höchst erfolgreicher molekulargenetischer Forschungsschwerpunkt war das Entstehen der Vielfalt der Immunglobuline Frühgeborener. Sein klares Denken und sein Talent zu konstruktiver Kritik machten ihn zu einem gesuchten Reviewer bei führenden pädiatrischen Zeitschriften. Er war Mitherausgeber der Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie und deren designierter Schriftleiter. Bereits mit 36 Jahren war er habilitiert und leitender Oberarzt, nur 41-jährig apl. Professor für Pädiatrie. 2003 wurde er zum Leiter der renommierten Neonatologie der Universität Frankfurt berufen. Als Nachfolger von Prof. Volker v. Loewenich konnte er dessen Forschungsorientierung und seine Konzeption einer auf die ganze Familie ausgerichteten Neonatologie weiterentwickeln. Von 2003 bis 2005 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin. Neben seinem unbestechlichen Eintreten für strikte Qualitätsstandards war aus meiner Sicht das Wichtigste in dieser Zeit sein Einsatz für ein rückhaltloses Vertrauen zwischen Geburtshelfern und Kinderärzten. Bei aller exzellenten Forschung ist es Karl Bauer immer zuerst um das ihm anvertraute kranke Kind und seine Familie gegangen. Ihnen galt, mit unaufdringlicher Empathie, seine Hauptsorge. Dass
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er darüber das Große und Ganze im Auge behielt, machte ihn zu einem besonderen Menschen. Ausgezeichnet hat ihn, wie er seine Überzeugungen und sein Wissen weitergeben konnte, an die Schwestern und Pfleger, die jungen Ärztinnen und Ärzte, die Studierenden. Er war ein wunder-
barer, von seinen Schülern höchst geschätzter Lehrer, der eine Saat für die Zukunft legte. So sehr wir ihn schmerzlich vermissen, dies wird weiterleben – und dafür sind wir ihm dankbar. Prof. Dr. Hans Versmold, Berlin
Neue ESPED-Datenerhebung Juvenile Dermatomyositis – Inzidenz, initiale Therapie und Outcome
mischen Vaskulitis kommen mit gemeinsamen Studien geprüft intestinaler Perforation oder zur werden können. Herzmuskelbeteiligung. Wir bitten daher um Meldung Nach Ermittlung der Inzi- aller neu aufgetretenen Fälle denz der juvenilen Dermato- von Kindern und Jugendlichen myositis und der Methode zur mit der Diagnose einer juveniDiagnosestellung, wird die initi- len Dermatomyositis. Nach der ale Therapie erfragt. Zur Beur- Meldung erhält die meldende teilung der Effektivität kommen Klinik einen kurzen Fragebogen standardisierte und international zur genauen Klassifikation des anerkannte Meßmethoden zur Patienten. Anwendung, um das unmittelbare Ansprechen auf die Thera- Studienleitung: pie zu bestimmen. Langfristi- Prof. Dr. Gerd Horneff, Dr. Frank ges Ansprechen, das Auftre- Dressler, PD Dr. Michael Frosch, ten von Komplikationen und Dr. Kirsten Mönkemöller, die nachfolgenden Therapieent- Dr. Elisabeth Weißbarth-Riedel scheidungen werden mit einem nachfolgenden Langzeitregis- Koordination: ter, unterstützt durch die Initia- Studiensekretariat: tive für das Rheumakranke Kind Prof. Dr. Gerd Horneff, Zentrum e.V., erfasst. Langfristige Ziele des für Allgemeine Pädiatrie und Registers sind die frühe einheit- Neonatologie, Asklepios Klinik liche Diagnosestellung und eine Sankt Augustin, Verlaufsbeurteilung mit stan- Arnold-Janssen-Str. 29, dardisierten Messinstrumenten 53757 Sankt Augustin sowie der Aufbau eines Netz- Tel. 02241/249200 werks interessierter Kinder- Fax 02241/249203, und Jugendrheumatologen und kinderrheuma.sanktaugustin@ Neuropädiater zur Entwicklung asklepios.com von Fragestellungen, die ggf. in
Das Ziel der Studie, die am 1. Juli Das klinische Bild ist durch 2007 begonnen hat, ist die Erfas- einen schleichenden Beginn mit sung der Inzidenz der juveni- Krankheitsgefühl, Ermüdbarkeit, len Dermatomyositis (JDM), der Muskelschwäche, Hautausschlag Anwendung der Diagnosekrite- und Fieber und mehrwöchigem/rien, der zur Diagnosestellung monatigem Verlauf gekennzeichverwendeten klinischen, labor- net. Bei großer Variabilität der medizinischen, apparativen und Manifestationen kommt es z.T. invasiven Diagnostik und der auch zu sehr akuten Verläufen. initial gewählten Therapie. Daneben können Inappetenz, Die JDM ist eine seltene Irritabilität und bei Kleinkinentzündliche Erkrankung der dern motorische EntwicklungsHaut und der quergestreiften rückschritte bestehen. Proximale, Muskulatur sowie möglicher- symmetrische Muskelschwäche, weise weiterer Organe, bei der häufig zunächst an den Beinen sich früh im Verlauf eine Vasku- (Treppensteigen, Einbeinhüpfen litis und später häufig eine Kalzi- oder schnelles Laufen), Probleme nose entwickeln. Zur Diagno- beim Anziehen, Waschen oder se werden meist modifizierte Kämmen bei Befall der Schulter- Judith-Esser-Mittag-Preis Die in deutscher Sprache Kriterien von Bohan und Peter gürtelmuskulatur, Verschlucken, der Arbeitsgemeinschaft verfassten Arbeiten dürfen nicht verwendet: Hautbeteiligung mit veränderte Essgewohnheiten Kinder- und Jugendgyälter als 18 Monate, nicht veröfheliotropem Ausschlag +/- Gott- oder Sprachveränderungen wie näkologie e.V. für Arbeifentlicht und noch nicht mit einem ron-Zeichen + 2 von 4 weiteren Dysphonie und nasale Sprache ten zu allen Aspekten der Preis ausgezeichnet worden sein. Kriterien: 1. symmetrische proxi- bei Beteiligung der Schlundmus- Subspezialität Nach schriftlich bestätigmale Muskelschwäche, 2. mindes- kulatur beschreiben den Befall tem Eingang einer Arbeit beim tens ein erhöhtes Muskelenzym, der Muskulatur. Die beiden besten wissenschaft- Vorstand der AG ist sie für den/die 3. charakteristische ElektromyoAn der Haut zeigen 3/4 der lichen Arbeiten auf dem Gebiet Verfasser/in zur Veröffentlichung graphie-Veränderungen, 4. biop- Patienten pathognomonische der Kinder- und Jugendgynäko- frei. Der Vorstand der AG bestellt tischer Nachweis von Muskel- Hauterscheinungen: Heliotro- logie werden von der AG Kinder- die Mitglieder eines Gutachternekrose und –entzündung. Ein per Ausschlag mit rot-violetter und Jugendgynäkologie e. V. mit kollegiums. Dessen Entscheid ist typisches kernspintomogra- Verfärbung der Oberlider, perior- dem Judith-Esser-Mittag-Preis unanfechtbar, der Rechtsweg ist phisches Bild ist als zusätzliches bitale Schwellung oder Angiekta- ausgezeichnet. ausgeschlossen. Kriterium einbeziehbar. sien, symmetrisches atrophisches Der 1. Preis ist mit € 4.000,00 Arbeiten können ab sofort Die Inzidenz der JDM in schuppendes Erythem über den und der 2. Preis mit € 2.500,00 eingereicht werden an die Deutschland ist nicht bekannt. Gelenkstreckseiten der Fingerge- dotiert. Die etablierten Diagnosekrite- lenke (Gottron-Zeichen), NagelTeilnahmeberechtigt sind alle Arbeitsgemeinschaft Kinder- und rien ohne Einschluss der heute bettveränderungen mit periungu- Ärzte/Innen mit einer deutschen Jugendgynäkologie e.V. möglichen Bildgebung entspre- alen Rötungen, Teleangiektasien Approbation. Neben Arbeiten z.H. Herrn Prof. Dr. med. Helmuth G. chen nicht mehr dem medizi- und Einblutungen. Eine Kalzino- von einzelnen Autoren sind auch Dörr, Klinik mit Poliklinik für Kinder nischen Standard. Eine standar- se subkutan und in der Muskula- solche von Arbeitsgruppen zuge- und Jugendliche disierte initiale Therapie steht tur tritt bei jedem zweiten Kind lassen. Bei letzteren wird der Loschgestrasse 15, 91054 Erlangen. nicht zur Verfügung. im Verlauf auf. Es kann zu einer Ausweis der Einzelleistungen in schweren intestinalen oder syste- den Schriften vorausgesetzt. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2008.
Preisausschreibungen
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Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ
Kongresskalender
Personalia Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Theodor Hellbrügge wurde in Petrozavodsk/ Russland die Ehrendoktorwürde verliehen. Am 01.09.07 hat Herr Prof. Dr. Rainer Pankau die Leitung der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin am Heidekreis-Klinikum Walsrode übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Friedrich- Karl Gburek an, der am 31.08.07 in den Ruhestand gegangen ist. Am 30. September 2007 ist Herr Prof. Dr. Roland Wauer, langjähriger Direktor der Klinik für Neonatologie am Campus Charité Mitte, Berlin, in den Ruhestand getreten.
Zum 60. Geburtstag Herrn Dr. Karl-Josef Eßer
Dr. Karl-Josef Eßer
Karl-Josef Eßer wurde am 18.10.1947 in Setterich bei Aachen geboren. Nach dem Abitur 1966 in Aachen und der Ausbildung zum Sanitätsoffizier nahm er 1968 das Medizinstudium an der RWTH in Aachen auf. Seine Promotion schloss Herr Dr. Eßer mit einer Arbeit über den Aufbau eines klinischen Informationssystems im Jahr 1974 erfolgreich ab. Seine pädiatrische Weiterbildung begann Herr Dr. Eßer 1975 am St. Marien-Hospital in Düren unter der Leitung von Dr. B. Ortmann und führte diese weiter an der Kinderklinik der RWTH Aachen bei Herrn Prof. Dr. H. Schoenenberg. Seinen speziellen pädiatrischen Interessen folgend wurde Herr Kollege Eßer Mitglied der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin und der Gesellschaft für Humangenetik. Der Anerkennung als Arzt für Kinderheilkunde folgte 1981 die Zusatzbezeich-
nung Medizinische Genetik. Herr Dr. Eßer konnte bereits 1981 die Leitung der Kinderklinik im St. Marien-Hospital Düren übernehmen, in der er eine humangenetische Beratungsstelle installierte und langjährig eine große neuropädiatrische Ambulanz leitete. Bei den großen sozialpädiatrischen Aufgaben in der Klinik wurde auf Initiative von Dr. Eßer eine Abteilung für Sozialpädiatrie gegründet. Herr Dr. Eßer hat in der langjährigen Leitung der Kinderklinik in Düren wichtige Neustrukturierungen entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Über seine Klinik hinaus hat er sich als Prüfer bei der Ärztekammer Nordrhein für die Weiterentwicklung des Fachgebietes Kinderheilkunde und Jugendmedizin aktiv eingesetzt. Die DGKJ und seine pädiatrischen Kolleginnen und Kollegen sind ihm für seinen großen Einsatz zu hohem Dank verpflichtet. Für seinen Geburtstag und die kommenden Lebensund Berufsjahre wünschen wir ihm viel Freude und beste Gesundheit. M.W.
www.dgkj.de www.docs4you.at Unter diesen Adressen sind die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde für Sie im Internet erreichbar.
Mainz, 02.11.–04.11.2007 24. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Endokrinologie Leitung: Univ.-Prof. Dr. J. Pohlenz Tel. 06131/17 27 88 Fax 06131/17 66 93
[email protected] www.mainz-ape2007.de Frankfurt/M., 23.11.–24.11.2007 70. Wissenschaftliche Halbjahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie Leitung: Prof. Dr. T. Klingebiel Tel. 0251/ 83 577 49 Fax 0251/83 564 89
[email protected] www.kinderkrebsinfo.de Jena, 13.03.–15.03.2008 39. Jahrestagung der Arbeitgemeinschaft für Pädiatrische Nephrologie Leitung: Prof. Dr. J. Misselwitz Tel. 03641/ 938 213 Fax 03641/938 366
[email protected] www.apn2008.de Nizza, 29.03.–31.03.2008 8th International Congress on Pediatric Pulmonology Leitung: Andrew Bush, MD, FRCP, FRCPCH Tel. +33 (0) 497 038 597 Fax +33 (0) 497 038 598
[email protected] www.cipp-meeting.com Chemnitz, 11.04.–12.04.2008 Jahrestagung der SächsischThüringischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie Leitung: Dr. C. Vogel Tel. 0371/333 241 00 Fax 0371/333 241 02
[email protected]; www.stgkjm.de Ulm, 11.04.–13.04.2008 57. Jahrestagung der Süddeutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. K. M. Debatin Tel. 0731/500 57 001 Fax 0731/ 500 57 002
[email protected] www.sgkj2008.de A-Gmunden, 16.04.–19.04.2008 23. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Leitung: Prof. Dr. J. Deutsch, Prof. Dr. A. Hauer Tel. 0043-316 385 2605 Fax 0043-316 385 3674
[email protected],
[email protected] www.gpge.de Greifswald, 16.05.–18.05.2008 57. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. C. Fusch Tel. 03834/866 301 Fax 03834/866 410
[email protected] Iwww.ndgkj2008.de Erlangen, 05.06.–07.06.2008 16. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie Leitung: Prof. Dr. T. Zimmermann Tel. 09131/853 60 98 Fax 09131/853 58 67
[email protected] www.dgpi2008.de München, 11.09.–14.09.2008 104. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. D. Reinhardt Tel. 089/5160 77 00 Fax 089/5160 77 02
[email protected]; www.dgkj.de Würzburg, 02.10.–05.10.2008 Recent Advances in Neonatal Medicine – An International Symposium Honoring Prof. Ola Didrik Saugstad Leitung: Prof. Dr. Christian P. Speer, FRCPE Tel. 0931/201 27831 Fax 0931/201 27833
[email protected] www.recent-advances.de
Hier erscheinen nur die Ankündigungen für wissenschaftliche Kongresse. Die Terminankündigungen für Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen entnehmen Sie bitte der Homepage der DGKJ: www.dgkj.de/terminkalender.html Monatsschrift Kinderheilkunde 10 · 2007
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Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern: 80 Jahre und älter werden: 01.11.1920 Herr Prof. Dr. Heinrich Rodeck, Recklinghausen 01.11.1919 Frau Dr. Elisabeth Härtel-Bothe, Hannover 03.11.1923 Frau Dr. B. Friedhoff-Pickenpack, Norderstedt 03.11.1919 Herr Prof. Dr. Wilhelm Künzer, Freiburg 05.11.1921 Frau Dr. Hildegard Schneider, Edingen-Neckarhausen 05.11.1919 Frau Dr. Irmgard Umbach, Nürtingen 06.11.1923 Herr Dr. Irmgard Holzer, Baden-Baden 07.11.1927 Herr Dr. Kurt Weimar, Wiesbaden 07.11.1921 Herr Dr. Heinz Holger Eickhoff, Ehingen 08.11.1924 Frau Dr. Sabine Kuntz, BobenheimRoxheim 09.11.1922 Frau Dr. Nataly Proksch, Bergisch Gladbach
15.11.1927 Herr Univ.-Prof. Dr. Dezsö Schuler, H-Budapest 17.11.1927 Herr Prof. Dr. Ulrich Keuth, Neunkirchen 17.11.1924 Herr Dr. H. Waltenberger, Friedrichshafen 17.11.1923 Frau Dr. Silvia Koch, Hemer 17.11.1917 Herr Dr. Duschan Dragoylovitsch, München 19.11.1919 Herr Dr. Burckhardt Knaut, Lage 20.11.1927 Frau Dr. Dorothea Winterling, Frankfurt 20.11.1911 Frau Dr. Christa v. Hattingberg, Eckelsheim 21.11.1922 Frau Dr. Haidrun Nordwall, Bremen 21.11.1920 Herr Dr. Heinz Scheurer, Lüdenscheid 24.11.1920 Frau Dr. Charlotte Gronau, Starnberg 24.11.1919 Herr Dr. K.-B. Starke, Essen
09.11.1922 Frau Dr. Anne Rieder, Mannheim
26.11.1922 Herr Dr. Klemens Rath, Dortmund
10.11.1927 Herr Dr. Harald von Zimmermann, Köln
27.11.1922 Herr Dr. H.G. Schmidt-Rohr, Wiesloch
10.11.1925 Herr Dr. Arusjak Tschakarjan, Köln 11.11.1920 Herr Dr. Günter Lampe, München 12.11.1916 Herr Dr. G. G. Linnekogel, Rellingen 14.11.1924 Frau MR Dr. Judith Becker, Dierhagen 14.11.1923 Herr Dr. Ulrich Bork, Horben 14.11.1922 Herr Dr. K.E. Sudhoff, Leer 15.11.1923 Herr Dr. Wolf-Dietrich Kahleyß, Meißen
27.11.1919 Herr Prof. Dr. Kurt Lorenz, Dresden 28.11.1927 Herr HR. Dr. Wilhelm Tulzer, A-Linz
03.11.1937 Herr PD Dr. Jürgen Grävinghoff, Rheine 05.11.1937 Herr Dipl.-Med. Jürgen Jessat, Malchow
29.11.1942 Frau Dr. Suse Rauchfuß, Saarbrücken 30.11.1942 Frau Dr. Hannelore Aulich, Wittenberge 60 Jahre werden:
09.11.1937 Frau Dr. Christiane Wilde, Bremervörde
01.11.1947 Herr Dr. Geert Ruickoldt, Parchim
15.11.1937 Frau Dr. Edith Stern, Viechtach
03.11.1947 Herr Dr. Heinrich Siepen, Bergheim
17.11.1937 Frau Dr. Ursula Achterberg, Schmalkalden
03.11.1947 Herr Dr. Klaus Chelius, Köln
22.11.1937 Herr Prof. Dr. Helmut Kemperdick, Düsseldorf 25.11.1937 Herr Dr. Hans-Jürgen Poppe, Eisenberg 25.11.1937 Herr Dr. Rausch-Schott, A-Schärding 65 Jahre werden:
06.11.1947 Frau Dr. Katharina Rottensteiner, A-Mattersburg 19.11.1947 Herr Dr. Henry Hornstein, Oberhausen 20.11.1947 Frau Dr. Uta Böning, Tübingen 26.11.1947 Frau Dr. Elisabeth Neumann, Bremen
06.11.1942 Frau Sibylle Mohns-Petersen, Niebüll
26.11.1947 Frau Dr. Gabriele Fuhrmann, München
07.11.1942 Herr Dr. Michael Strube, Suhl
28.11.1947 Herr Dr. Bernhard Röder, Rheinbach
13.11.1942 Herr Hartmut Ebeling, Mössingen
28.11.1947 Herr Dr. Burkhard Fischer, Hamm
14.11.1942 Herr Dr. Reinhard Hetzer, Glückstadt
30.11.1947 Frau Dipl.-Med. Anneliese Kienast, Graal-Müritz
16.11.1942 Herr Dr. Hans-Georg Heduschke, Riesa 17.11.1942 Frau Heike Humpal, Kiekebusch 21.11.1942 Frau Dr. Sigrid Kemmerling, Berlin 23.11.1942 Frau Dr. Margreth Heider, Cremlingen
Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin e.V., Chausseestr. 128/129, D-10115 Berlin.
Geschäftsstelle der DGKJ Wir sind für Sie wie folgt erreichbar:
30.11.1918 Herr Prof. Dr. H. Wiesener, Berlin
Chausseestr. 128/129, D-10115 Berlin
75 Jahre werden:
E-Mail:
[email protected] • Internet: www.dgkj.de
14.11.1932 Frau Dr. B. Schüler, Heidelberg 15.11.1932 Herr Dr. Hans-Peter Groß, Hamburg 70 Jahre werden: 02.11.1937 Herr Prof. Dr. Hartmut Siemes, Berlin
Tel.: +49 / 30 / 308 77 79-0 • Fax: +49 / 30 / 308 77 79-99
Geschäftsstelle der ÖGKJ für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 30, A-8036 Graz Tel.: +43 (0) 316 385 20 61 • Fax: +43 (0) 316 385 33 00 E-Mail:
[email protected] • Internet: www.docs4you.at
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