Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ
ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE
Neues aus dem Konvent für fachliche Zusammenarbeit der DGKJ
Ende März traf in Berlin der Konvent für fachliche Zusammenarbeit der DGKJ zusammen. Die Monatsschr Kinderheilkd 2006 · 154:483-490 Versammlung wählte Herrn PD DOI 10.1007/s00112-006-1342-3 Dr. Burkhard Rodeck zu ihrem © Springer Medizin Verlag 2006 neuen Sprecher, der hier für die „Monatsschrift Kinderheilkunde“ Redaktion Prof. Dr. M. Weiß, Köln die aktuellen Aufgaben und die Univ. Doz. Dr. A. Zoubek, Wien neuen Zielsetzungen des Konvents vorstellt. Als stellvertretender Sprecher wurde Herr Prof. Dr. Olaf Hiort gewählt. Rubrik Der Konvent für fachliche Vize-/Präsidentschaftswahl der DGKJ 2006 483 Zusammenarbeit der DGKJ hat Neues aus dem Konvent für fachliche Zusammenarbeit der DGKJ 483 sich in den letzten Jahren als Diskussions- und InformationsBericht aus der DAKJ 484 plattform bewährt. Darin sind Arbeitsgruppe Psychosomatik der ÖGKJ 486 die pädiatrischen SpezialgesellPreisausschreibungen 487 schaften vertreten, die korporaGeburtstage 488 tive Mitglieder der DGKJ sind. Die halbjährlichen ZusammenKongresskalender 489 treffen bieten den mittlerweile 37 Aufnahmeanträge 490 Fachgesellschaften und Arbeitsgemeinschaften der Kinder- und Jugendmedizin die Möglichkeit, gemeinsame Belange zu definieren; darüber hinaus bieten sie die Chance, pädiatrische Interessen und Forderungen zu bündeln und gemeinsam zu vertreten. Angesichts der teilweise schwierigen Situation unseres Fachs Die diesjährige Mitgliederver- ist diese Wahl überaus wich- liegt darin eine zentrale Aufgabe sammlung im September in tig für die Zukunft der DGKJ. – des Konvents. In den nächsten MonaMainz hat die wichtige Aufga- Ich fordere deshalb hiermit alle be, eine/n Vizepräsidenten/in Mitglieder der DGKJ auf, mir ten werden die Mitglieder den zu wählen für die Amtsperiode bzw. der Geschäftsstelle Kandida- Aufbau neuer Strukturen inner2007/08. Diese/r Vizepräsident/ tenvorschläge zu machen. Diese halb des Konvents diskutiein wird dann nach der letzten nehmen wir bis zum 20.06.2006 ren: Es wird geprüft, inwieweit Änderung der Satzung ab 2009 entgegen und werden dann die Arbeitsgruppen etabliert werden automatisch Präsident/in – ohne Kandidaten im August-Heft der können, die in enger Absprache nochmalige Wahl. Die Amtszeit Monatsschrift Kinderheilkunde mit dem Sprecher des Konvents und seinem Stellvertreter einzeldes/der Gewählten als Präsident/ vorstellen. ne Themen und Projekte bearin dauert dann bis einschließlich beiten und für die Konventssit2011, danach folgt nochmals ein Prof. Dr. med. H. Böhles zungen vorbereiten können. Jahr als Vizepräsident/in. Daher Präsident der DGKJ
Vize-/Präsidentschaftswahl der DGKJ 2006
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Unter diesen Adressen sind die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde für Sie im Internet erreichbar.
Aktuelle Pläne und Aufgaben Das Treffen des Konvents für fachliche Zusammenarbeit fand wieder auf dem Campus Virchow
statt. Schwerpunkte dieses Treffens lagen auf folgenden Themen: Die Pläne der DGKJ, in Berlin ein „Haus der Kindergesundheit“ aufzubauen, wurden vom Konvent mit großer Mehrheit begrüßt. Das Angebot, sich an diesem Haus zu beteiligen und im „Haus der Kindergesundheit“ vertreten zu sein, wird derzeit von mehreren Gesellschaften und Arbeitsgemeinschaften geprüft, zwei haben sich bereits für dieses Projekt entschieden. Dem Konvent wurden mehrere Modelle der Mitnutzung von Räumlichkeiten und personeller Unterstützung vorgestellt. Die Entscheidungen der einzelnen Konventsgesellschaften wurden so bald als möglich, spätestens zum August erbeten. Ein wichtiges Thema waren die noch in diesem Jahr in Kraft tretende Europäische Kinderarzneimittel-Verordnung und die damit verbundenen Chancen, aber auch Verpflichtungen, der deutschen Pädiatrie. Die Konventsgesellschaften sind aufgerufen, sich aktiv daran unter Koordination von Prof. Dr. Hannsjörg Seyberth zu beteiligen. Der Vorsitzende der Leitlinienkommission, Herr Prof. Dr. von Schnakenburg, appellierte an die Konventgesellschaften, der Erstellung von Leitlinien eine hohe Priorität einzuräumen. Die Fachgesellschaften sind sich ihrer Verantwortung zur Erstellung, zur Aktualisierung und Optimierung der Leitlinien bewusst. Im April wird eine Konferenz der Leitlinienbeauftragten stattfinden. Die Faltblätter „Elterninformationen“, die von Fachautoren der Konventgesellschaften erstellt werden, wurden vorgestellt. Auch bei dem Ausbau der DGKJ-
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Homepage ist der Konvent einbezogen: Die Elternrubrik stellt die pädiatrischen Schwerpunkte und Zusatzweiterbildungen anhand von Portraits der Arbeitsfelder vor. Die Geschäftsführerin der DAKJ erläuterte die Aktivitäten der Akademie. Herr Prof. Dr. Peter Hoyer als Leiter der Kommission für Weiterbildungs- und Strukturfragen der DAKJ berichtete über den Stand der Definition von Weiterbildungsstätten. Vorschläge aus den Konventgesellschaften werden abgestimmt, um sie über den Dachverband, der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendme-
dizin (DAKJ), den Landesärztekammern vorzuschlagen. Abschließend möchte ich meinem Vorgänger, Prof. Dr. Volker Wahn, für sein außerordentliches Engagement für den Konvent danken. Er hat dem Konvent sein Gesicht gegeben. Der Erfolg seiner langjährigen Arbeit wurde nicht zuletzt an der auch diesmal zahlreichen Beteiligung am Konventtreffen deutlich. Die nächste Zusammenkunft findet im Rahmen der 102. Jahrestagung der DGKJ in Mainz statt. PD Dr. Burkhard Rodeck Sprecher des Konvents
Bericht aus der DAKJ
Personalien
medizin zu. Zum einen versteht sie sich als Dienstleister für ihre Mitgliedsgesellschaften. Zum anderen sollte sie eigene Schwerpunkte setzen und sich ein eigenes Profil erarbeiten. Die DAKJ übernimmt gemeinsame Inhalte und Aufgaben in der Kinder- und Jugendmedizin, um Redundanzen zu vermeiden und ein geschlossenes Bild der Kinder- und Jugendmedizin nach Innen und Außen zu präsentieren. Auf der anderen Seite kommt ihr eine wesentAufgaben der DAKJ Als Dachverband der kinder- und liche Rolle in der Integration von jugendmedizinischen Gesell- Eigeninteressen der Mitgliedsgeschaften Deutschlands (Berufs- sellschaften in die Kinder- und verband der Kinder- und Jugend- Jugendmedizin zu. ärzte e.V., Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedi- Arbeitsweise der DAKJ zin e.V., Deutsche Gesellschaft Die wesentliche Arbeitsebene der für Sozialpädiatrie und Jugend- DAKJ sind die Kommissionen medizin e.V.) kommt der DAKJ und Arbeitsgruppen. Z. Zt. sind eine wichtige und interessante 10 Kommissionen eingesetzt: Rolle in der Kinder- und JugendSeit 01.01.2004 sind Prof. Dr. med. Dr. h. c. Dietrich Niethammer als Generalsekretär und Prof. Dr. med. Hans G. Schlack als stellvertretender Generalsekretär für die DAKJ tätig. Schatzmeister ist Dr. med. Michael Kinet. Frau Dr. med. Henriette Högl ist als Geschäftsführerin und Frau Julijana Petek als Assistentin der Geschäftsführerin beschäftigt.
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Geplant ist eine Erhebung Ad-hoc Kommission zum Versorgungsspektrum Fortbildung in der Kinder- und der ambulanten kinder- und Jugendmedizin Mitglieder: Dr. med. Ulrich jugendmedizinischen GrundFrank, Prof. Dr. med. Wolfgang versorgung, zu den SchnittstelRascher (Kommissionsvorsitzen- len zur ambulanten kinder- und der), Dr. med. Michael Repschlä- jugendmedizinischen Spezialger, Dr. med. Jörg Schriever, Prof. versorgung sowie den SchnittDr. med. Michael Weiß, Dr. med. stellen zur stationären Grundund Spezialversorgung. Parallel Eberhard Zimmermann Ein erster Entwurf eines dazu sollten modifizierte Leitlibeispielhaften Fortbildungscur- nien für die kinder- und jugendriculums für das Gebiet Kinder- medizinische Praxis erarbeitet und Jugendmedizin wurde erar- werden und deren wissenschaftbeitet. Dieser wird auf der nächs- liche Grundlage in einem Qualiten Sitzung weiter verfeinert tätszirkel im Sinne eines medizinischen Qualitätsmanagements werden. Ad-hoc Kommission Neugebore- überprüft werden. Hierzu sollte von der AG eine Projektgruppe nen-Hörscreening Mitglieder: Prof. Dr. med. Volker eingerichtet werden. Hesse, Dr. med. Ursel Lindlbau- Arbeitsgruppe Zahnkariesproer-Eisenach, Prof. Dr. med. Frank phylaxe beim Referenten für Pohlandt (Kommissionsvorsit- Prävention Prof. Dr. med. K. E. zender), PD Dr. med. Rainer Bergmann Mitglieder: Prof. Dr. med. Karl Rossi, PD Dr. med. Ute Thyen Beobachtung der Einführung E. Bergmann (Kommissionsvordes Neugeborenen-Hörscree- sitzender), Prof. PD Dr. Renate L. Bergmann, Dr. med. Wolfgang nings. Gey, Dr. med. Hermann Josef Ad-hoc Kommission Vorsorge Kahl, Dr. med. Christoph Kupferund Früherkennungsprogramm Mitglieder: Prof. Dr. med. Annet- schmid, Prof. Dr. med. Michael te Grüters-Kieslich, Dr. med. Lentze, Prof. Dr. med. Hildegard Hermann Josef Kahl (Kommissi- Przyrembel onsvorsitzender), Prof. Dr. med. Kommission für ethische Fragen Mitglieder: Dr. med. Andrea Hans-Michael Straßburg Abgabe einer Stellungnahme Dörries, Prof. Dr. med. Thomas zur Überarbeitung der Kinder- Klingebiel, Dr. med. Hans-Joachrichtlinien durch den gemein- im Landzettel, Dr. med. Hanssamen Bundesausschuss in Helmut Richardt, Prof. Dr. med. Zusammenarbeit mit den Fach- Volker von Loewenich (Kommisgesellschaften. Die Definition sionsvorsitzender), Prof. Dr. jur. des Katalogs der Zielkrankheiten Gabriele Wolfslast wird durch die Themengruppe Das Positionspapier „Forsch„Kinderrichtlinien“ vorgenom- ung an und für Kinder“ ist abgemen. schlossen. Z. Zt. wird das Thema Arbeitsgruppe Forschung in der Problematik der Begrenzung der ambulanten Kinder- und lebenserhaltender Maßnahmen Jugendmedizin in der Pädiatrie bearbeitet. Mitglieder: Dr. med. Ulrich Kommission für InfektionsFegeler, Prof. Dr. med. Johannes krankheiten und Impffragen Forster, Prof. Dr. med. Reinhard Mitglieder: Prof. Dr. med. Dr. rer. Holl, Dr. med. Elke Jäger-Roman, nat. Peter Bartmann, Prof. Dr. Dr. med. Tilman Kaethner, Dr. med. Ulrich Heininger (Kommismed. Olaf Kraus de Camargo, PD sionsvorsitzender), Prof. Dr. med. Dr. med. Michael Melter, Prof. Dr. Hans-Iko Huppertz, Dr. med. med. Dr. h.c. Dietrich Nietham- Michael Kinet, Dr. Renate Klein, mer (Kommissionsvorsitzender), Prof. Dr. med. Georg-Christoph PD Dr. med. Ute Thyen, Prof. Dr. Korenke med. Rüdier von Kries, Dr. med. Themen in Bearbeitung: InfluenNikolaus Weissenrieder, Prof. Dr. zapandemieplan, Monopolisiemed. Stefan Zielen
rung der Pharmaindustrie, HPVImpfung Kommission Jugendmedizin Mitglieder: Dr. med. Wolfgang Broxtermann, Dr. med. Uwe Büsching, Prof. Dr. med. Helmuth Günther Dörr, Dr. med. Wolf-Rüdiger Horn (Kommissionsvorsitzender), Prof. Dr. med. Karl Otfried Schwab, Dr. med. Bernhard J. M. Stier, Dr. med. Gabriele Trost-Brinkhues, Dr. med. Robert Wegner Als erste, von der Kommission zu bearbeitende Inhalte wurden eine „Summerschool“ zum Thema Jugendmedizin nach dem Vorbild der EuTeach Summerschool, Fragebögen zum Thema Jugendmedizin an Kliniken sowie der Übergang vom Jugendlichen ins Erwachsenenalter definiert. Kommission für Umweltfragen Mitglieder: Dr. med. Stephan BöseO´Reilly, Dr. med. Ursel Heudorf, Dr. med. Thomas Lob-Corzilius, Dr. rer. nat. habil. Matthias Otto, Dr. med. Sabine Schmidt, Prof. Dr. med. Karl-Ernst von Mühlendahl (Kommissionsvorsitzender) Die Arbeit dieser Kommission wird im Wesentlichen durch die Kinderumwelt gGmbH, Tochtergesellschaft der DAKJ (Geschäftsführer: Prof. Dr. med. Karl-Ernst von Mühlendahl) erbracht. Kommission für Weiterbildungsund Strukturfragen Mitglieder: Prof. Dr. med. Harald Bode, Prof. Dr. med. Rainer Burghard, Dr. med. Ernst Fukala, Dr. med. Wolfram Hartmann, Prof. Dr. med. Peter F. Hoyer (Kommissionsvorsitzender), Prof. Dr. med. Frank Pohlandt, Prof. Dr. med. Helmut Singer, Dr. med. Gisbert Voigt, PD Dr. med. Burkhard Rodeck (Sprecher des Konvents für fachliche Zusammenarbeit der DGKJ) Erarbeitung von Empfehlungen für die Struktur von Weiterbildungsstätten in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachgesellschaften. Zur Bearbeitung von Spezialfragen werden Referenten eingesetzt. Z. Zt. gibt es in der DAKJ zwei Referenten für Klinikfragen, Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Nentwich, Prof. Dr. med. Volker
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Hesse sowie zwei Referenten für Prävention, Dr. med. Herrmann J. Kahl, Prof. Dr. med. Karl-Ernst Bergmann Darüber hinaus werden Delegierte in andere Organisationen entsendet, um dort die Interessen der Kinder- und Jugendmedizin zu vertreten. In folgenden Organisationen ist die DAKJ durch Delegierte vertreten: Aktionsbündnis Allergieprävention (ABAP): Vertreter Prof. Dr. med. S. Zielen, Dr. med. C. Walter. Z. Zt. wird diskutiert, das ABAP als Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAI) anzugliedern. Continous Medical Education Ausschuss der CESP: Prof. Dr. med. W. Rascher Deutsches Forum Prävention und Gesundheitsförderung (DFPG): Vertreter sind Frau Dr. Ulrike Horacek und Dr. med. H. J. Kahl. Die DAKJ hat am 26.10.2005 unter Leitung von Frau Dr. TrostBrinkhues einen Workshop mit dem Thema „GesundLernen –Vorsorgen, Die Rolle der Kinder- und Jugendmedizin bei der Gesundheitsförderung“ auf dem Kongress „Gesund Lernen“ des Dt. Forum Prävention und Gesundheitsförderung abgehalten. National Coalition: Vertreter Dr. med. H. Peters, Dr. med. H. Högl Gründung eines Netzwerks Kindergesundheit. Erste Inhalte „Frühwarnsystem“ gegen Kindesmisshandlung einzurichten sowie die Planungen die Vorsorgeuntersuchungen (U1-U10) zur Pflicht zu machen. Nationale Stillkommission: Vertreter Prof. Dr. med. C. Bührer Öffentlichkeitsarbeit und politische Präsenz Die Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit sowie der Interaktion mit der Politik ist eine wesentliche Aufgabe der DAKJ. Am 16.02.2006 fand ein vom BVKJ initiiertes Gespräch mit Frau Dr. Bunge, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Dt. Bundestages, an dem auch Prof. Niethammer teilnahm, sowie der von der
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Zu den Themen Schutz der DAKJ mit ihren Mitgliedsgesellschaften organisierte Parlamenta- Kinder- und Jugendlichen vor rische Abend mit Abgeordneten Passivrauchen sowie den negades Gesundheitsausschusses des tiven Folgen für Kinder- und Dt. Bundestages statt. Im März Jugendliche durch zu hohen ist ein Gespräch der Präsidenten Fernsehkonsum wird sich die des BVKJ, der DGKJ, der DGSPJ DAKJ präsent zeigen. sowie der DAKJ mit der Bundesministerin für Gesundheit Ulla Berlin im März 2006 Schmidt geplant. Bei Herrn Müntefering, Frau v. d. Leyen Prof. Dr. med. Dr. h.c. sowie Frau Widmann-Mauz Dietrich Niethammer, wurde um einen Gesprächster- Generalsekretär min gebeten. Eine Anfrage der DAKJ bzgl. einer Mitarbeit in Dr. med. Henriette Högl, der Kommission “Bildungschan- Geschäftsführerin cen und Erziehung“ der Bundesregierung wurde von dort posi- Deutsche Akademie für Kindertiv beantwortet. Ein parlamen- und Jugendmedizin e.V. | tarischer Abend mit den Abge- Eichendorffstr. 13, 10115 Berlin ordneten des Ausschuss Fami- Tel: 030.4000588-0 lie, Senioren, Frauen, Jugend ist Fax: 030.4000588-88 geplant.
[email protected] www.dakj.de
Arbeitsgruppe Psychosomatik der ÖGKJ Aufruf und herzliche Einladung zur aktiven Teilnahme ! Zielgruppe: FachärztInnen für Leitbild nach Innen Kinder- und Jugendheilkunde und/oder Kinder- und Jugend- Wir sind eine Gruppe von Kinderpsychiatrie und JugendfachärztInnen, die Gründung: 2004 sich dem Thema der PsychosoAbgehaltene Sitzungen: bislang 6 matik im Kindes- und JugendMitglieder: 15 alter widmet. Psychosomatik verstehen wir als Möglichkeit des ärztlichen Handelns mit dem Inhalte und Ziele (bisher formuliert und in Arbeit) Anspruch einer ganzheitlichen F Schaffung einer verbesserten Betrachtungsweise. Psychoso„Hellhörigkeit“ für psychosoma- matisches Krankheitsverständtische Hintergründe somatischer nis umfasst die Komplexität biopsycho-sozialer Einflüsse auf die Erkrankungen. F Verbesserung des Basiswis- Person und ihr Lebensumfeld. sens und des Spezialwissens der Voraussetzungen für psychosomatisches Handeln sind neben Psychosomatik F Förderung des psychosoma- dem Wissen um körperliche tischen Denkens und Handelns Erkrankungen, psychotherapeuin der Kinder- und Jugendheil- tische und psychodynamische Fähigkeiten und Fertigkeiten. kunde Ziel ist es, durch dieses VerF Erarbeitung eines Curriculums Kinder- und Jugendlichen ständnis Erkrankungen besser zu verstehen und damit erfolgreiche Psychosomatik F Erstellung praxisbezogener Behandlungen zu ermöglichen. Die AG versteht sich als BindeLeitlinien – für die ÖGKJ glied zwischen den beteiligten
Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ Wissenschaften Medizin, Psychologie und Psychotherapie, insbesondere aber zwischen Kinderund Jugendheilkunde und Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Tätigkeitsbericht für den Zeitraum 2004 und 2005 Im Frühjahr 2004 wurde die Arbeitsgruppe gegründet. Die ersten Sitzungen waren mit strukturierenden Inhalten gefüllt. Eine Initiative zur Erhebung psychosomatisch tätiger Abteilungen erfolgte als Resultat der ersten Sitzung. Leider wurden nicht alle Abteilungen erreicht. Die Arbeitsgruppe widmete sich der Erstellung eines Leitbildes nach Außen und nach Innen. Die AG erarbeitete die Struktur eines Curriculums „Kinder- und Jugendlichenpsychosomatik“. Ziel ist es, dieses Curriculum im Sinne eines Ärztekammerdiploms zu etablieren. Gegenwärtig wird an einer praxisbezogenen Leitlinienerstellung zu Themengebieten der Psychosomatik gearbeitet. Diese Leitlinien sollen über die Homepage der Gesellschaft abrufbar sein. Es ist vorgesehen, nochmals einen Fragebogen an
Das Manuskript der eingefür eine klinische Arbeit, die zweite für eine experimentelle Arbeit reichten Arbeit sollte noch nicht vergeben. Eine weitere Teilung ist publiziert oder zumindest nicht nur beim Vorliegen zwingender vor dem 01.09.2005 zur Publikation angenommen worden sein Gründe möglich. Die Bewerber reichen 5 Exem- (Ausnahme: Publizierte Abstracts plare der Manuskripte ihrer noch oder vorpublizierte Teile der nicht veröffentlichten Arbeiten in Arbeit). Die Arbeit oder Teile englischer oder deutscher Sprache der Arbeit dürfen noch nicht mit anonymisiert (ohne Nennung der einem anderen WissenschaftsAutoren) beim Sprecher der APE/ preis ausgezeichnet worden sein, SPED Herrn Professor Dr. med. parallele Bewerbungen sind Nächster Termin und Ort 23.6.2006, 15:00-19:00 Uhr in Olaf Hiort, Pädiatrische Endokri- jedoch zulässig. Es werden alle Arbeiten von Salzburg, Bibliothek der Univ. nologie und Diabetologie, Klinik Klinik f. Kinder- und Jugendheil- für Kinder- und Jugendmedizin, Bewerbern berücksichtigt, die kunde, PMU, Salzburger Landes- Universitätsklinikum Schleswig- bis zum 31.08.2006 beim SpreHolstein, Campus Lübeck, Ratze- cher der APE eingehen. Verspäkliniken tet eingehende Arbeiten werden burger Allee 160, 23538 Lübeck Anmeldung bitte an : ein. Ein zusätzliches Deckblatt automatisch für die nachfolgende
[email protected] der Arbeit mit Nennung aller Ausschreibung berücksichtigt. Weiterführende InformatioArbeitsgruppenleiter bis 2006 Autoren wird beigefügt. Bevorzugt wird eine Zusendung nen erhalten Sie unter: OA. Dr. Adrian Kamper www.paediatrischeUniv.-Klinik für Kinder- und als Word-Datei per E-Mail an endokrinologie.de Jugendheilkunde, Psychosoma-
[email protected] tik und Gastroenterologie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburger Landeskliniken, Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg Tel. 0662/4482-0 Fax 0662/4482-2694
[email protected] die bestehenden Primariate bzw. bestehende sonstige Strukturen der Kinder- und Jugendheilkunde mit psychosomatischen Aktivitäten zu versenden. Ein vorrangiges Ziel ist es, die Motivation zur Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Psychosomatik zu erhöhen. Interessenten sind herzlichst willkommen!
Preisausschreibungen Jürgen-Bierich-Preis der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Endokrinologie Ziel des Jürgen-Bierich-Preises ist Deutschland tätige Ärztin/Arzt, die Förderung von Forschungs- die/der Mitglied der Arbeitsprojekten auf dem Gebiet der gemeinschaft für pädiatrische pädiatrischen Endokrinologie. Endokrinologie (APE) bzw. SektiBevorzugt werden Arbeiten, die on pädiatrische Endokrinoloeinen unmittelbaren Bezug zu gie und Diabetologie (SPED) ist, klinischen Problemen aufwei- bei der experimentellen Arbeit sen. Der Preis wird verliehen können sich auch Naturwissendurch die Arbeitsgemeinschaft schaftler bewerben. Bei jüngeren für pädiatrische Endokrinologie/ Bewerberinnen/Bewerbern unter Sektion pädiatrische Endokrino- 35 Jahren muss zumindest ein/e logie in der Deutschen Gesell- Co-Autor/in Mitglied sein. Der Wissenschaftspreis umschaft für Kinder- und Jugendmedizin/Deutschen Gesellschaft fasst einen Betrag von 10.000 € für Endokrinologie. Förderer (in Worten: zehntausend Euro) des Preises ist die Firma Pfizer und prämiert Arbeiten zur oben Pharma GmbH, Karlsruhe. Teil- genannten Thematik. Der Preis nahmeberechtigt ist jede/r in wird geteilt, die eine Hälfte wird
Geschäftsstelle der DGKJ Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Eichendorffstraße 13, D-10115 Berlin Tel.: +49 / 30 / 308 77 79-0 • Fax: +49 / 30 / 308 77 79-99 E-Mail:
[email protected] • Internet: www.dgkj.de
Geschäftsstelle der ÖGKJ für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 30, A-8036 Graz Tel.: +43 (0) 316 385 20 61 • Fax: +43 (0) 316 385 33 00 E-Mail:
[email protected] • Internet: www.docs4you.at Monatsschrift Kinderheilkunde 5 · 2006
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18.06.1931 Herr Prof. Dr. Hansjörg Cremer, Heilbronn
Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern:
80 Jahre und älter werden: 01.06.1920 Frau Dr. Helga Steiner, Möckmühl 04.06.1920 Frau Dr. Ruth Schmidt, Bremen 04.06.1922 Herr Dr. Kurt Quenzer, Nettersheim 05.06.1926 Herr Dr. Heinrich Biegel, A-St. Pölten 06.06.1921 Frau Dr. Annemarie Krejci, A-1010 Wien 07.06.1922 Frau Dr. Ruth Klaus, Nordhorn 08.06.1923 Frau Dr. M. von Arco-Zinneberg, München Herr Dr. Arnold Birk, Linnich 08.06.1924 10.06.1923 Frau Dr. Brigitte Metzmacher, Hamburg 10.06.1924 Frau Dr. Elfriede Wittig, Offenbach 10.06.1925 Frau Dr. Inge Luther, Marburg 11.06.1904 Frau Elke Reutershahn, Duisburg 12.06.1920 Frau Dr. M.-L. Knüppel, Kassel 12.06.1921 Herr Prof. Dr. G. Erdmann, Mainz 13.06.1922 Frau Dr. Barbara Weber, Solingen 14.06.1925 Herr Dr. Israel Zimmermann, Gelsenkirchen 15.06.1925 Herr Dr. Wolfgang Callensee, Mainz 16.06.1916 Frau MR Dr. Vera Schilling, A-Hagenbrunn
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60 Jahre werden:
20.06.1931 Herr Dr. Heinz Müller, München
02.06.1946 Herr Dr. Armin von der Linden, Viernheim
23.06.1931 Frau Dr. Päule Richter, Wermelskirchen
05.06.1946 Frau Dr. Tatiana Ronda-Vildosola, Hürth
19.06.1920 Frau Dr. Hilda Scholz, Bückeburg
26.06.1931 Herr Prof. Dr. Werner Schuster, Heuchelheim
06.06.1946 Herr Dr. Dieter Kahn, Berlin
20.06.1921 Herr Dr. Ulrich Kardorff, Mönchengladbach
30.06.1931 Frau Dr. Almut Hildebrandt, Bochum
21.06.1920 Herr Dr. Harald K. Saame, Königstein
70 Jahre werden:
08.06.1946 Frau Dr. Christel Freund, Gauting
06.06.1936 Frau Dr. G. Schaafhausen, Bad Driburg
09.06.1946 Frau Ursula Feig, Weimar
17.06.1924 Herr Prof. Dr. Walter Toussaint, Koblenz 18.06.1922 Frau Dr. Gisela Lottermoser, Oldenburg
21.06.1923 Frau Dr. Edith Claus, Hamburg 21.06.1923 Frau Dr. Martha Gerbracht-Raab, München 22.06.1917 Frau Dr. Lore Arp, Plön 23.06.1926 Frau Dr. Hanna Schüler, Solingen 28.06.1920 Herr Dr. Günther Eisold, Gelsenkirchen 29.06.1919 Herr Dr. Hans Drube, Schweinfurt 29.06.1920 Frau Dr. Hede Margraf-Erbig, Aschaffenburg 29.06.1921 Frau Dr. Helmi Freisinger, Völklingen 29.06.1923 Herr Dr. Ernst Bickel, Bremerhaven 29.06.1925 Frau Dr. W. Albrecht-Bellingrath, Friedrichsdorf 29.06.1926 Frau Dr. Marianne Sander-Hering, Celle 30.06.1924 Frau Dr. Maria Hübbe, Hamburg
75 Jahre werden: 04.06.1931 Frau Dr. Marieluise Lorenzmeier, Bad Salzuflen 10.06.1931 Frau MR Doz.Dr. Christa Grosch, Berlin
Monatsschrift Kinderheilkunde 5 · 2006
07.06.1936 Frau Dr. Ingrid Schröder, Eberswalde
06.06.1946 Frau Dr. Ulrike Kiesselbach, Hamburg 06.06.1946 Frau Dr. Julia Kovacs, A- Wien
11.06.1946 Herr Dr. Stephan Veit, Worms
10.06.1936 Herr Dr. Peter Sehlen, Oldenburg
16.06.1946 Herr Prof. Dr. Hansjosef Böhles, Frankfurt
21.06.1936 Herr Dr. Uwe Wiegand, Berlin
18.06.1946 Herr Dr. Hellmut Ullmann, Landau
26.06.1936 Herr Prof.Dr. Hans Joachim Stolpe, Rostock
18.06.1946 Herr Dr. Manfred Wild, Bad Tölz
29.06.1936 Herr Prof. Dr. Peter Peller, Rosenheim
19.06.1946 Frau Dr. Eva Sallinger, A-Wien 22.06.1946 Herr Dr. Bruno Stober, Rastatt
65 Jahre werden:
22.06.1946 Herr Prof. Dr. Peter Bucsky, Lübeck
01.06.1941 Herr Dr. Jürgen Woischwill, Karlsruhe
23.06.1946 Frau Gudrun Klingbeil, Berlin
02.06.1941 Frau Dr. Wiebke Eglinger, Herrsching
29.06.1946 Herr Dr. Per Kristian Gildberg, Flensburg
07.06.1941 Herr Dr. Jürgen Fleischer, Berlin 11.06.1941 Frau Dr. Monika Alm, Negast 13.06.1941 Herr Dr. Günter Steinigen, Medingen 18.06.1941 Frau Dr. Heide Seidel, München 20.06.1941 Frau Prof. Dr. Gudrun Eggers, Rostock 22.06.1941 Frau Dr. Gerlinde Becker, Dormagen 22.06.1941 Frau Dr. Ingrid Haring, Wernigerode
30.06.1946 Herr Dr. Joachim Mößeler, Dillingen Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht ( Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V., Eichendorffstr. , D- Berlin.
Kongresskalender Dresden, .–.. 39th Annual Meeting of European Society for Pediatric Gastroenterology, Hepatology and Nutrition (ESPGHAN) Leitung: Prof. Dr. J. Henker Tel. / Fax: /
[email protected] www.espghan.org Stockholm, .–.. 10 th Biannual ESDP Congress Tel. -()- Fax: -()-
[email protected] www.esdpstockholm.org Lübeck, ..–.. 2nd International Symposium on Disorders of Sex Development Leitung: Prof. Dr. O. Hiort Tel. / Fax: / congress@netzwerk-is.de www.netzwerk-is.de Mainz, .–.. 102. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder– und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. Fred Zepp Tel. () dgkj @kinder.klinik.uni-mainz.de www.kinderaerztekongress-mainz.de
Barcelona, .–.. Europaediatrics Tel. +-- Fax: +--
[email protected] www.kenes.com/Europaediatrics/ wel.asp Leipzig, .–.. 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie Leitung: PD Dr. M. Borte, G. Bürk, Prof. Dr. V. Schuster Tel. / Fax: /
[email protected] www.agkjr.de Dresden, .–.. 2. Gemeinsame Tagung der Arbeitsgemeinschaften Pädiatrische Endokrinologie und Pädiatrische Diabetologie Leitung: Prof. Dr. A. Hübner Tel. / Fax: /
[email protected] www.ape-agpd-dresden.de Hier erscheinen nur die Ankündigungen für wissenschaftliche Kongresse. Die Terminankündigungen für Weiterund Fortbildungsmaßnahmen entnehmen Sie bitte der Homepage der DGKJ: www.dgkj.de/terminkalender.html
Bregenz, .–.. 44. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinderund Jugendheilkunde Leitung: Prim. Dr. B. Ausserer Tel. +() /
[email protected] www.kinder.at
Personalia 5 Frau PD Dr. med. M. Schöntube, Chefärztin der II. Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin des Helios Klinikums Berlin-Buch, hat sich zum .. in den Ruhestand verabschiedet. 5 Angela Zacharasiewicz, Wien, hat sich im Februar für das Fach Kinder- und Jugendheilkunde habilitiert. Der Titel ihrer Habilitationsschrift lautete: „Allergische Erkrankungen und Asthma bei Kindern: von der Epidemiologie zum non-invasiven Inflammationsmonitoring“.
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ÖGKJ
DGKJ e. V. Geschäftsstelle Eichendorffstr. 13, D – 10115 Berlin Fax: +49 (0) 30 / 308 77 79-99
Aufnahmeantrag
sschrift e Ihre Monat DGKJ! Beziehen Si chaft in der ds lie itg M ne ei er üb ch do
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin e. V. und bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin.
Geschäftsstelle für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 30 A-8036 Graz Tel.: +43 (0)316 385 2061, Fax: +43 (0)316 385 3300
Beitritt ab 2006 Titel ohne Geschlecht
Dr. Prof. Prof. Dr. männlich weiblich
___________
E-Mail:
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Geburtsdatum
Ich bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (, , etc.) in der Gratulationsliste der Monatsschrift Kinderheilkunde veröffentlicht werden.
Zutreffend für mich ist folgender Mitgliedsbeitrag pro Kalenderjahr: o o o o
selbständig oder mit Einnahmen aus Privatliquidationen ,– nicht selbständig ohne Einnahmen aus Privatliquidationen ,– für Mitglieder in den neuen Bundesländern ,– Assistenzärzte im . (Berufs-) Jahr ,– im . Kalenderjahr der Mitgliedschaft o Eltern in Elternzeit ,– (mit Moki) bzw. beitragsfrei Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde ab Jahresbeginn ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten.
Straße, Nr.
PLZ, Wohnort
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Geburtsdatum
Geburtsort
Nationalität
Ort & Datum der Promotion
Der Mitgliedsbeitrag soll bei Fälligkeit eingezogen werden zu Lasten meines
Seit wann & wo in pädiatrischer Facharztausbildung
Facharzt/Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde seit Kontos-Nr. Derzeitige berufliche Tätigkeit BLZ
Bank
Diese Einzugsermächtigung ist jederzeit widerruflich. Sollte das Konto die erforderliche Deckung nicht aufweisen, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.
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Monatsschrift Kinderheilkunde 5 · 2006
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