Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ Monatsschr Kinderheilkd 2013 · 161:263–266 DOI 10.1007/s00112-012-2859-2 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Redaktion Prof. Dr. M. Weiß, Köln Prof. Dr. R. Kerbl, Leoben
Präventionsstrategien – DGKJ im Gespräch mit dem Bundes gesund heitsministerium Mitte Januar trafen Prof. Dr. Norbert Wagner und Dr. KarlJosef Eßer mit der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Annette Widmann-Mauz, MdB, zusammen. Das Gespräch fand gut zwei Wochen vor Veröffentlichung des Referentenentwurfs eines Gesetzes zur Förderung der Prävention statt. Im Mittelpunkt stand die Nationale Präventionsstrategie der Bundesregierung. Die DGKJ machte deutlich, dass die frühe Kindheit für die Entwicklung einer gesundheitsfördernden Lebensweise von größter Bedeutung ist. Diesen Aspekt haben die Eckpunkte der Bundesregierung für eine nationale Präventionsstrategie richtig aufgegriffen, erkannte die DGKJ an. Bei der gesetzlichen Ausgestaltung plädierte die DGKJ für eine Änderung des § 26 SGB V, der die Früherkennungsuntersuchungen regelt. Diese müssten, so Prof. Wagner, zu echten Präventionsinstrumenten ausgebaut werden, damit Kinder- und Jugendärzte die „U“s nicht nur zur Früherkennung von Krankheiten, sondern auch zur Beratung der Eltern nutzen könnten bzw. mehr Zeit hätten, für das Aufwachsen eines Kindes problematische (Familien-) Umstände zu erkennen. Die DGKJ-Vertreter führten darüber hinaus an, dass die „U“-Termine sich über die enge medizinische Prävention hinaus sehr gut zur Betrach-
tung der psychosozialen Situation des Kindes bzw. der Familie eignen würden. Dieser Vorschlag erfolgte vor dem Hintergrund, dass nahezu alle Kinder einem/-r Kinder- und Jugendarzt/-ärztin vorgestellt werden. Die Parlamentarische Staatssekretärin machte deutlich, dass GKV-Mittel nur für medizinische Leistungen ausgegeben werden dürfen. Daher werde das Ministerium den Grundsatz, dass die Leistungen des Sozialgesetzbuches V vorrangig dazu dienen, Krankheiten zu erkennen und zu behandeln, nicht aufgeben. Daneben habe aber auch die Prävention einen hohen Stellenwert. Darüber hinaus vertritt das Ministerium die Position, dass Präventionsmaßnahmen zukünftig weit besser evaluiert werden müssten. Die Diskussion zu einer besseren psychosozialen Prävention im Kindes- und Jugendalter nahm – ausgehend von der Änderung des Krankheitsspektrums der letzten Jahre – in dem Gespräch einen breiten Raum ein und berührte die organisatorischen und strukturellen Aspekte, die Flächendeckung der pädiatrischen ambulanten Versorgung, die Mitwirkung der Kommunen, aber auch die Veränderung innerhalb der Pädiatrie selbst (Work-Life-Balance der nachwachsenden Ärztegeneration, Frauenanteil etc.).
Abb. 1 8 Eßer, Widmann-Mauz, Wagner (Foto: DGKJ)
Gesetzentwurf zur Förde rung der Prävention Die Bedeutung der (frühen) Kindheit für die Ausbildung einer gesunden Lebensweise hob die DGKJ in vielen Kontakten mit dem BMG im letzten Jahr hervor. Die DGKJ hat hierzu nicht zuletzt auch ein Positionspapier erstellt und dem BMG zugestellt. Daher haben wir mit Spannung den Referentenentwurf für ein Gesetz zur Förderung der Prävention erwartet,
der rund zwei Wochen nach dem Gespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Widmann-Mauz, MdB, veröffentlicht wurde. Aus Sicht der DGKJ sind die darin enthaltenen Änderungsvorschläge zu § 26 SGB V sehr zu begrüßen, nicht nur die Anhebung der Altersgrenze für die „U“s, sondern vor allem die Änderung, die auf eine qualitative Verbesserung der bestehenden Früherkennungsuntersuchungen hoffen lassen, v.a. die Erweiterung um die psy-
Inhalt 263 Präventionsstrategien – DGKJ im Gespräch mit dem Bundes gesundheitsministerium 264 Fortbildungstagung „Pädiatrischer Frühling“ 264 Geburtstage 265 Kongresskalender Monatsschrift Kinderheilkunde 3 · 2013 |
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Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ cho-soziale Entwicklung sowie die präventionsorientierte Beratung. Genau dies hatte die DGKJ im Vorfeld gefordert. In dem Referentenentwurf wird der Lebenswelten-Ansatz vertreten, nach dem gesundheitsfördernde Maßnahmen in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen erbracht werden sollen. Auch dies ist zu begrüßen. Optimal wäre es, wenn Gesundheitsförderung (Ernährung, Bewegung, Unfallprävention) in den normalen Alltag der Tageseinrichtungen für Kleinkinder und in den Rahmenplänen der Schule integriert wäre. Als wissenschaftliche Fachgesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin sehen wir uns als eine „für Gesundheitsförderung
und Prävention“ „maßgebliche Organisation“, die sich für die Verbesserung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen einsetzt und in der ebenfalls im Entwurf vorgesehenen Ständigen Präventionskonferenz angemessen vertreten sein sollte. Allerdings ist die politische Konstellation aus Sicht der DGKJ in diesem Wahljahr nicht wirklich günstig für die Realisierung des vorgelegten Entwurfs für das ‚Präventionsgesetz‘. (Die Dokumente, unser Positionspapier, den Referentenentwurf für das Gesetz zur Förderung der Prävention etc. finden Sie auf unserer Website). Dr. Gabriele Olbrisch DGKJ-Geschäftsstelle
Fortbildungstagung „Pädiatrischer Frühling“, Schloss Seggau, 23.–25. Mai 2013
13. Pädiatrischer Frühling 23. bis 25. Mai 2013
Kongresszentrum Schloss Seggau Leibnitz | Südsteiermark Auskunft
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 30, 8036 Graz Tel: +43 (0) 316 385 14099 Fax: +43 (0) 316 385 13300 Email:
[email protected]
Anmeldung Workshops, 23. Mai 2013 • • • • • • • • • • •
www.medunigraz.at/kinderklinik
Pädiatrische Dermatologie Kindernephrologie Infektiologie und Antibiotikatherapie Kinderorthopädie Augenheilkunde Notfallsmedizin Lungenfunktionsdiagnostik Inhalationstherapie Gastroenterologie und Ernährung EKG-Kurs Entwicklungspädiatrie
Plenarvorträge, 24. und 25. Mai 2013 • • • • • •
Schlafmedizin Pulmonologie/Allergologie Endokrinologie Pädiatrische Infektiologie und Vakzinologie Pädiatrische Zahnheilkunde Fallpräsentationen www.docs4you.at
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Monatsschrift Kinderheilkunde 3 · 2013
Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern:
80 Jahre und älter werden:
75 Jahre werden:
03.04.1922 Herr Dr. Klaus Zschiesche, Erlangen 03.04.1931 Herr Dr. Wulf-Chr. Globig, Bonn 04.04.1925 Frau Dr. Irmgard HoffmannKraft, Neu-Ulm 04.04.1932 Herr Dr. Ulrich Irle, Bremen 04.04.1932 Frau Dr. Christina Kitlak, Pirna 05.04.1918 Herr Dr. Hans-Joachim Wessolowski, Stade 06.04.1927 Herr Dr. Rudolf Schlanstedt, Goslar 10.04.1931 Herr Dr. Volker Schöck, Bielefeld 15.04.1932 Herr Dr. Karl Gellissen, Neuwied 17.04.1932 Herr MR Dr. Klaus-Jürgen Süß, Zeitz 18.04.1932 Herr Dr. Wilfried Erckert, I-Meran 19.04.1932 Herr Dr. Friedrich-Wilhelm Janßen,Aurich 20.04.1928 Herr Dr. Dipl.-Psych. H. Eller, Bonn 20.04.1929 Herr Prof. Dr. Eduard Seidler, Freiburg 21.04.1932 Herr Dr. Klaus-Oskar Leyde, Garbsen 24.04.1929 Frau Dr. Elisabeth Renner-Menhorn, Nürnberg 25.04.1924 Herr Dr. Robert Schulz, Hildesheim 25.04.1930 Herr Prof. Dr. Helmut Fichsel, Bonn 29.04.1931 Herr Dr. Johann Schwenk, Achern
01.04.1938 Herr Dr. Hans-Henning Koch, Hamburg 11.04.1938 Herr Prof. Dr. Helmut Metze, Salzgitter 13.04.1938 Frau Dr. Erika Veith, A-Wien 15.04.1938 Herr Dr. Sadek Tiben, Bendorf 20.04.1938 Frau Ute Remler-Sunkel, Kaiserslautern 27.04.1938 Herr Dr. Khalil Bajbouj, Dortmund
70 Jahre werden: 01.04.1943 Frau Dr. Maria Strauß, Borgsdorf 04.04.1943 Frau Dr. Isolde Friedrich, Glauchau 06.04.1943 Frau Dr. Regina Scholz, Sonnenberg 10.04.1943 Frau Dr. Birgit Walther, Owschlag 11.04.1943 Herr Dr. Konrad Stumpf, Ahrensburg 11.04.1943 Herr Dr. Andreas Attanasio, GB-Windlesham/Surrey/VE 12.04.1943 Herr Dr. Klaus Vormbrock, Dortmund 19.04.1943 Herr Dr. Willibald Mayr, A-Scheibbs 20.04.1943 Herr Dr. Klaus Nissen, Wedel 23.04.1943 Herr Dr. Dieter Ernst, Heidelberg 26.04.1943 Herr Dr. Wolfgang Braun, Wangen 26.04.1943 Herr Dr. Albrecht Klinghammer, Chemnitz
65 Jahre werden: 03.04.1948 Herr Franz-Josef Gutwein, Landstuhl 06.04.1948 Frau Dr. Elke Windt, Berlin 11.04.1948 Frau Dr. Christa Wulff, Lünen 13.04.1948 Herr Dr. Reinhard Laux, Hamburg 17.04.1948 Herr Dr. Wolfgang Kirschke, Lilienthal 20.04.1948 Herr Dr. Lutz-Dietmar Berger, Molfsee 24.04.1948 Herr Ulrich Gidion, Kiel
60 Jahre werden: 02.04.1953 Herr Ludger Roschinsky, Bergneustadt 05.04.1953 Herr Christoph Noppeney, Solingen-Gräfrath 08.04.1953 Frau Dr. Marion Borrmann, Dresden 09.04.1953 Herr Dr. Jürgen Busse, Berlin 16.04.1953 Herr Dr. Martin Schnittert, Berlin
18.04.1953 Frau Ursula Nichol, Troisdorf 23.04.1953 Herr Dr. Helmut Barth, Marburg 23.04.1953 Frau Dr. Dorothea Kelly, Oberursel 23.04.1953 Herr Dr. Josef Kriesmair, München 25.04.1953 Herr Dr. Martin Terhardt, Ratingen 25.04.1953 Frau Dr. Sylvia Schuster, Düsseldorf 25.04.1953 Herr Dr. Uwe Kragl, Burg Stargard 29.04.1953 Herr Dr. Martin Tiedgen, Hamburg 30.04.1953 Herr Dr. Ernst Rietschel, Köln
Kongresskalender
Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin e. V., Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin,
[email protected].
Potsdam, 25.04.–28.04.2013 10. Assistentenkongress des Berufsverbandes der Kinderund Jugendärzte e.V. (BVKJ) Leitung: Prof. Dr. Ronald G. Schmid http://www.kongress.bvkj.de
Geschäftsstelle der DGKJ Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Tel.: +49 30 308 77 79-0 • Fax: +49 30 308 77 79-99 E-Mail:
[email protected] • Internet: www.dgkj.de
Geschäftsstelle der ÖGKJ für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 34/2, A-8036 Graz Tel.: +43 316 385 120 61 • Fax: + 43 316 385 133 00 E-Mail:
[email protected] Internet: www.docs4you.at
www.dgkj.de
www.docs4you.at
Unter diesen Adressen sind die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinderund Jugendheilkunde für Sie im Internet erreichbar.
Heidelberg, 21.03.–23.03.2013 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroentero logie und Ernährung (GPGE) Leitung: Dr. Rüdiger Adam, Dr. Guido Engelmann www.gpge2013.eu Hannover, 12.04.–14.04.2013 62. Jahrestagung der Nord deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin (NDGKJ) Leitung: Prof. Dr. Thomas Danne, Prof. Dr. Olga Kordonouri www.ndgkj-2013.de Innsbruck, 25.04.–28.04.2013 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie Leitung: PD Dr. Kevin Rostásy www.neuropaediatrie-congress.de/ GNP2013 Würzburg, 25.04.–27.04.2013 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) Leitung: Prof. Dr. Johannes G. Liese www.dgpi2013.de
München, 30.04.–03.05.2013 51. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie Leitung: Prof Dr. Udo Rolle www.chirurgie2013.de Landshut, 03.05.–04.05.2013 5. Jahrestagung der AG Kinder schutz in der Medizin Leitung: Dr. Pia Manjgo und Dr. Thomas Fels www.jahrestagung.ag-kim.de Leibnitz bei Graz, 23.05.–25.05.2013 13. Pädiatrischer Frühling Leitung: Em. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Müller, Univ.-Prof. Dr. Bernhard Resch www.medunigraz.at/kinderklinik Freiburg, 06.06.–08.06.2013 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatri sche Intensivmedizin (GNPI) Leitung: Prof. Dr. Roland Hentschel http://gnpi2013.de
Köln, 26.06.–29.06.2013 57. Jahrestagung der Society for Research into Hydrocephalus and Spina bifida (SRHSB) Leitung: PD Dr. Reinhold Cremer www.srhsb.com Düsseldorf, 12.09.–15.09.2013 109. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin (DGKJ) gemeinsam mit der 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) 51. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) 35. Jahrestagung des Bundesverbandes Kinderkrankenpflege Deutschland (BeKD) 30. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Immunologie 49. Jahrestagung Pädiatrische Forschung Leitung (DGKJ): Prof. Dr. Ertan Mayatepek, PD Dr. Thomas Meissner www.dgkj2013.de Innsbruck, 26.09.-28.09.2013 51. Jahrestagung der Österreichi schen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Leitung: Univ.-Prof. Dr. Jörg-Ingolf Stein Ao. Univ.-Prof. Dr. Ursula Kiechl-Kohlendorfer www.paediatrie2013.at Jena, 26.09.–28.09.2013 50. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie Leitung: Prof. Dr. Hans-Joachim Mentzel www.conventus.de/gpr-jahrestagung Weimar, 05.10.–08.10.2013 45. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK) Leitung: Prof. Dr. Sven Dittrich www.kinderkardiologie.org/ dgpkJahrestagung.shtml Wiesbaden, 17.10.–19.10.2013 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) Leitung: Dr. Jörg Heitmann www.dgsm-kongress.de
Mailand, 06.06.–09.06.2013 4th World Congress on ADHD – From Childhood to Adult Disease Leitung: Prof. Dr. Luis Rohde www.adhd-congress.org
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Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ
ÖGKJ
DGKJ – Geschäftsstelle Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Fax: +49 30 3087779-99
Geschäftsstelle für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung
Aufnahmeantrag Ich bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin und erkläre meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. Titel ohne Geschlecht
Dr. Prof. männlich
Prof. Dr. weiblich
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Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 34/1 A-8036 Graz Tel.: +43 (0)316 385 12061, Fax: +43 (0)316 385 13300 E-Mail:
[email protected] Internet: www.docs4you.at
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MitgliedsAnmeldung
Vorname Straße, Nr.
Familienname PLZ, Wohnort Vorname Telefon Akad. Titel E-Mail Krankenhaus/Dienstanschrift oder Privatadresse Geburtsdatum
o Ich bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (60, 65, 70 etc) in der Gratulationsliste der „Monatsschrift Kinderheilkunde“ veröffentlicht werden.
PLZ, Wohnort
Ich gehöre folgender Beitragsgruppe an: o o o o o
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Chefärzte, Oberärzte, Selbstständige 170,– € Angestellte und Beamte in nicht leitender Funktion 125,– € Assistenzärzte im 1. Kalenderjahr der Mitgliedschaft 80,– € Eltern in Elternzeit 80,– € Arbeitssuchende Mitglieder 80,– €
Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde ab Jahresbeginn ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten. Der Mit glieds bei trag soll bei Fäl lig keit zu Lasten des unten angeführten Kontos ein ge zo gen wer den.
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