Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ Monatsschr Kinderheilkd 2012 · 160:1167–1174 DOI 10.1007/s00112-012-2768-4-x © Springer-Verlag 2012 Redaktion Prof. Dr. M. Weiß, Köln Prof. Dr. R. Kerbl, Leoben
108. DGKJ-Jahrestagung: Preisverleihungen
Ehrenmitgliedschaften der DGKJ
SelmaMeyer Dissertationspreis 2012
Verleihung der Ehren mitgliedschaft an Herrn Prof. Dr. Hansjörg Cremer
Abb. 8 Dr. Alcázar (Foto: privat)
Auf der 108. Jahrestagung der DGKJ in Hamburg erhielt Dr. Miguel Alejandre Alcázar (32) den Selma-Meyer-Dissertationspreis für seine in Gießen vorgelegte und mit „summa cum laude“ bewertete Dissertation mit dem Titel „TGF-β/BMP signaling is dy-
namically regulated during late lung development and altered by hyperoxia-induced lung injury: implications for the pathogenesis of bronchopulmonary dysplasia”. Die Jury bewertete das Thema als klinisch sehr relevant und zukunftsweisend, die Bearbeitung in verschiedenen Tiermodellen als experimentell aufwendig, und die dadurch gewonnenen Erkenntnisse in Umfang, Qualität und klinischer Relevanz unbedingt preiswürdig. Miguel Alejandre Alcázar hat gerade einen Forschungsaufenthalt in Stanford begonnen und konnte seinen Preis daher leider nicht persönlich entgegennehmen. Dr. Sybille Lunau DGKJ-Geschäftsstelle
Geschäftsstelle der DGKJ Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Tel.: +49 30 308 77 79-0 • Fax: +49 30 308 77 79-99
„Die Mitgliederversammlung wählte letztes Jahr in Bielefeld Herrn Prof. Cremer zum Ehrenmitglied unserer Gesellschaft. Sie kennen Herrn Prof. Cremer als überaus regen und engagierten Pädiater, der sich ganz besondere Verdienste in der pädiatrischen Dermatologie erworben hat. Herr Prof. Cremer wurde 1931 in Heilbronn geboren, nach dem Medizinstudium absolvierte er seine Ausbildung zum Kinderarzt an verschiedenen Stationen, zuletzt an der Uniklinik Freiburg, wo er sich später extern habilitierte. 1965-1974 war er leitender OA der Kinderklinik Karlsruhe, 1975 wurde er Chefarzt der Kinderklinik Heilbronn, die er bis zu seiner Pensionierung 1996 leitete. Die Heilbronner Kinderklinik ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg. 1982 verlieh ihm die Heidelberger
Fakultät eine apl. Professur. Sein Schwerpunkt war eindeutig die klinische Pädiatrie; hier wandte er sein Hobby, die Klinikfotografie, auf die pädiatrische Dermatologie an. Berühmt sind seine klinischen Publikationen zu diesem Thema, ein Bildatlas und nicht zuletzt die hervorragend strukturierte Pädiatrische Dermatologische Bilder-Datenbank, die jedem Kinder- und Jugendarzt offen steht und bei diagnostischen Problemen sehr hilfreich ist. Ein anderes Gebiet, auf dem Herr Prof. Cremer Pionierarbeit in Deutschland geleistet hat, ist das Kawasaki Syndrom. Er hat sich seit Mitte der 1970er Jahren unermüdlich um die Bekanntmachung dieses Krankheitsbildes engagiert. Ich danke Ihnen und gratuliere Ihnen, lieber Herr Kollege Cremer, zur Ehrenmitgliedschaft der DGKJ.“ (Prof. Dr. Norbert Wagner auf der Mitgliederversammlung am 15. September 2012 in Hamburg)
E-Mail:
[email protected] • Internet: www.dgkj.de
Geschäftsstelle der ÖGKJ für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung
Inhalt 1167
108. DGKJ-Jahrestagung: Preisverleihungen
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Ehrenmitgliedschaften der DGKJ
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Posterpreise der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
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Wissenschaftspreise der mit veranstaltenden Gesellschaften
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Protokollentwurf der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin am 15.09.2012 anlässlich der 108. Jahrestagung in Hamburg
www.docs4you.at
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Beitragsordnung für 2013
Unter diesen Adressen sind die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde für Sie im Internet erreichbar.
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Geburtstage
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Kongresskalender
Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 34/2, A-8036 Graz Tel.: +43 316 385 120 61 • Fax: + 43 316 385 133 00 E-Mail:
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Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ
Posterpreise der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Auf der 108. Jahrestagung der DGKJ in Hamburg wurden folgende Arbeiten mit Posterpreisen ausgezeichnet:
Abb. 2 8 Prof. Dr. Cremer, Prof. Dr. Wagner, Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhardt (Foto: DGKJ)
Verleihung der Ehren mitgliedschaft an Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Reinhardt „Herr Prof. Reinhardt ist Ihnen allen bestens bekannt. Er hat seine klinische Karriere in der Pharmakologie begonnen, wandte sich dann aber nach seiner Habilitation als Pharmakologe konsequent der Pädiatrie zu mit Schwerpunkt Allergologie/ Pulmologie. Er wurde zunächst an der Uni Düsseldorf zum Professor ernannt, wechselte dann an die Poliklinik der LMU nach München und übernahm 1998 den Lehrstuhl im Dr. von Haunerschen Kinderspital München. Er hat neben der Klinikleitung ein immenses Engagement für Klinik, Forschung und Lehre, aber auch für die DGKJ und die Förderung unserer pädiatrisch-gesellschaftlichen Aktivitäten gezeigt. Hier kann ich nur beispielhaft einige aufgreifen: • Er war Herausgeber der pädiatrischen Leitlinien seit den 1990er Jahren. • Prof. Reinhardt ist Herausgeber des „Therapiehandbuchs“ und zahlreicher anderer Lehrbücher.
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• Er war langjähriger Herausgeber der Monatsschrift Kinderheilkunde, von 2000 bis zu seiner Pensionierung 2010; in dieser Zeit erfolgte die notwendige inhaltliche Neuausrichtung der MoKi als Fortund Weiterbildungsorgan der DGKJ. • Erwähnen möchte ich nicht zuletzt, dass Herr Prof. Reinhardt 2008 unsere Jahrestagung im Gasteig in München ausrichtete mit sehr guter Resonanz und über 3.000 Teilnehmern. Vieles ließe sich noch hinzufügen. - Lieber Herr Kollege Reinhardt, die DGKJ dankt Ihnen herzlich für Ihr Engagement mit Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft. Herzlichen Glückwunsch!“ (Prof. Dr. Norbert Wagner auf der Mitgliederversammlung am 15. September 2012 in Hamburg)
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1. Preis – „Humane Parechoviren Typ 3 als Erreger sepsisartiger Erkrankungen bei jungen Säuglingen“: Dr. Christoph Kemen, Hamburg; 2. Preis – „Pro-inflammatorisches Signaling durch enzymatisch
i naktive CASP1 Mutationen“: Dr. Stefan Winkler, Dresden; 3. Preis – "Experience of probiotic EcN-suspension use in preterm newborn infants for immunity improvement: First results of an ongoing study": Prof. Dr. Mykola Aryayev, Odessa (Ukraine). Dr. Sybille Lunau DGKJ-Geschäftsstelle
Wissenschaftspreise der mitveranstaltenden Gesellschaften Auf der Eröffnung der gemeinsamen Jahrestagung wurden neben dem Selma-Meyer-Dissertationspreisder DGKJ folgende Auszeichnungen vergeben: • Friedrich-Linneweh-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Pädiatrie an Prof. Dr. Johannes H. Schulte, Essen, und an Dr. Regina Ensenauer, München; • Dietrich-Niethammer-Preis der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) an Prof. Dr. Gritta Janka, Hamburg; • Antonie-Zerwer-Ehrenmedaille des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege Deutschland an (BeKD) an Dr. Elisabeth Holoch, Stuttgart; • Richard-Drachter-Preis der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) an Dr. Martin Lacher, München;
• Stefan-Engel-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) an Dr. Michael von Rhein, Mainz; • Wissenschaftspreis der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI) an Dr. Thomas Schmitz, Berlin, an Dr. Kai König, Melbourne, Australia, sowie an Dr. Stefanie Preuß, Kiel; Dr. Sybille Lunau DGKJ-Geschäftsstelle
Protokollentwurf der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin am 15.09.2012 anlässlich der 108. Jahrestagung in Hamburg Anwesende: Siehe Teilnehmerliste (hinterlegt in der Geschäftsstelle). Beginn: 12:35 Uhr, Ende: 14:10 Uhr.
TOP 1: Festsetzung der Tagesordnung Prof. Wagner begrüßt die Teilnehmer als Präsident und Leiter der Mitgliederversammlung und stellt fest, dass die Einladung mit der Tagesordnung form- und fristgeregt in der Monatsschrift Kinderheilkunde 2012, 160, S.699 erfolgt ist. Es sind keine Änderungswünsche eingegangen; die Tagesordnung wird unter Auslassung des TOP 12, da der Selma-Meyer-Dissertationspreis während der Eröffnung des Kongresses am 13.09. bereits verliehen wurde, beschlossen. Nach § 12, Abs. 4 der Satzung ist die Mitgliederversammlung beschlussfähig. Dr. Olbrisch führt für Prof. Wagner und Prof. Weiß das Protokoll.
TOP 2: Genehmigung des Protokolls der Mit gliederversammlung der 107. Jahrestagung vom 24.09.2011 Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.09.2011 in Bielefeld wurde in der Monatsschrift Kinderheilkunde 2011, 159, S.1148-51 veröffentlicht. Einsprüche oder Ergänzungen erfolgen nicht; das Protokoll wird einstimmig angenommen.
TOP 3: Bericht des Präsidenten Prof. Wagner berichtet aus der Tätigkeit der DGKJ seit der letzten Mitgliederversammlung und weist darauf hin, dass er sich aus Zeitgründen auf einzelne Themen beschränken muss, dass aber ein Mailing an alle Mitglieder mit E-Mail-Adresse erfolgt ist mit einem Link zu einem ausführlicheren Bericht.
Zunächst erläutert Prof. Wagner die Zusammensetzung des Vorstands seit dem 01.01.2012 unter Nennung der neuen Vorstandsmitglieder. Seit dem 01.04. 2012 hat die DGKJ einen Generalsekretär und hat damit den Beschluss der letzten Mitgliederversammlung hierzu ausgeführt; die se Aufgabe übernimmt Herr Dr. Karl-Josef Eßer, der vorher Chefarzt des Marienhospitals Düren war. Prof. Wagner geht auf die Neuberufung der DGKJ-Kommissionen (Ernährungskommission, Kommission für Arzneimittelsicherheit im Kindesalter, Historische Kommission, Kommission für Hochschulfragen, Kommission für Leitlinien sowie die Screeningkommission) ein. Neu ist die zusammen mit Vertretern der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin gebildete AG Transition, die Rahmenempfehlung für den Transitionsprozess aus der Pädiatrie in die Erwachsenenmedizin erarbeiten soll. Anschließend führt er einige nationale Gremien vor, in denen DGKJVertreter berufen sind bzw. die DGKJ Delegierte entsendet hat. Er weist auf die vielfältigen Informationen auf der Website hin, angefangen von den jährlichen Berichten und Stellungnahmen der Kommissionen, Leitlinien-Informationen, die Klinikliste, Stellenanzeigen, Terminkalender oder auch Elterninformationen. Der Präsident geht auf die DGKJ-Ausstellung „Im Gedenken der Kinder“, die von Jan. bis Mai 2012 in der Berliner Topographie des Terrors gastieren konnte, und zeitgleich im Medizinhistorischen Museum am UKE zu sehen ist, ein. Die DGKJ wird eine internetbasierte Fassung der Ausstellung realisieren. Die DGKJ hat am 08.03.2012 ein Kolloquium zum Qualitätsmanagement in der Pädiatrie veranstaltet, die Präsentationen
sind auf der Website einsehbar. Ein Ergebnis der Veranstaltung ist, dass die Pädiatrie den Fokus in Zukunft auf die Ergebnisqualität lenken muss. Prof. Wagner erläutert die gesundheitspolitischen Aktivitäten der DGKJ (Positionierung gegen die Abschaffung des Wahltertials im PJ im Rahmen der Novellierung der Approbationsordnung, Aktivitäten zum Entwurf für ein Patientenrechtegesetz und im Vorgriff auf eine Nationale Präventionsstrategie der Bundesregierung sowie Forderung nach einem Nationalen Zentrum für Kindergesundheit und Humanentwicklung) und geht zuletzt auf den Besuch der Parlamentarischen Staatssekretärin im BMG, Frau Flach, MdB in Aachen am 14.08.2012 ein. Gesundheitspolitische Themen, die die DGKJ vorrangig bearbeitet, ist die Präven tion, die Soziale Prävention/Ambulantes Kindergesundheitszentrum, die Arzneimittelsicherheit sowie das genannte Nationale Zentrum für Kindergesundheit. Interne Themen, die die DGKJ in ihren Aktivitäten besonders aufgreift, ist die Situation der AssistenzärztInnen sowie die Feminisierung der Medizin. Die DGKJ hat im letzten Sommer ihre Imagebroschüre überarbeitet; zum Kongress ist sie für iPhone-Nutzer über eine DGKJApp „Pädiatrie News“ erreichbar. Prof. Wagner weist auf das nächste DGKJ-Kolloquium, das sich an AssistentensprecherInnen und Assistenten richtet, am 26.10.2012 in Frankfurt/Main hin. Zuletzt präsentiert er die wichtigsten Ergebnisse der Mitgliederbefragung 2012. Von Seiten der Mitglieder erfolgt der Hinweis, dass nicht parallel zur Mitgliederversammlung andere Veranstaltungen stattfinden sollen, zusätzlich eine Nachfrage zum § 120, Abs. 1 SGB V. Zum letzteren verweist PD Dr.
Rodeck als Sprecher des Konvents für fachliche Zusammenarbeit auf die GKinD und ihn bzw. den Konvent hin, wo nähere Informationen eingeholt werden können. Zur Nachfrage zum Gendiagnostikkommission weist Prof. Wagner auf die BÄK-Initiative zur Novellierung des genannten Gesetzes hin, zur Geschichte der Pädiatrie in der DDR auf die Aktivitäten der Historischen Kommission, die sich dieser Aufgabe widmet und bereits erste Zeitzeugen befragt hat.
TOP 4: Bericht des Schatzmeisters Prof. Dr. Weiß präsentiert den Kassenbericht 2011; das Vorjahr schloss aufgrund einer bewusst sehr sparsamen Politik positiv ab. Er erläutert, dass erstmals 2010 ein negatives Ergebnis erzielt wurde und in der Folge davon, aber auch für die zukünftige Projektierung eines Generalsekretärs, die Beiträge 2011 angehoben wurden. Er erläutert einzelne Ausgabenpositionen ausführlich wie etwa Personalkosten oder die Mitgliedschaft in anderen Verbänden wie der DAKJ und führt beispielhaft eine Übersicht der Arbeitsergebnisse vor, die alle eine Finanzierung erfordern (Leitlinienförderung, politische Aktivitäten, Beteiligung an internationalen Gremien und Veranstaltungen, Mitgliederverwaltung, Websitepflege und -betreuung, DGKJ-Gedenkaus stellung, Veranstaltungsplanung und -konzeption, neuer Messestand etc.). Der Schatzmeister erläutert den sog. „echten“ Mitgliedsbeitrag, der für die DGKJAktivitäten und Tätigkeiten der Geschäftsstelle ohne die Monatsschrift Kinderheilkunde anfällt und vom Finanzamt zuletzt auf 39,2% festgelegt wurde, sowie den sog. „unechten“ Mitgliedbeitrag für die Monatsschrift Kinderheilkunde (60,8% des Beitrags). Er geht auf die Beitragsstruktur und die Beitragsstaffel ein, bei der die Gruppe der Chef- und Oberärzte sowie der selbstständigen und niedergelassenen Mitglieder mit dem höchsten Mitgliedsbeitrag
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Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ von 170 € größer sein dürfte als sie tatsächlich ist. Zuletzt erläutert er die Mitgliederstatistik mit 14.519 Mitgliedern zum 01.09.2012 mit Geschlechter- und Altersverteilung.
TOP 5: Bericht der Kassenprüfer Prof. Dr. Burghard (Siegen) berichtet von der am 24.05.2011 in den Räumen der die DGKJ betreuenden Steuerberatungsgesellschaft erfolgten Kassenprüfung. Er bescheinigt den Mitgliedern die ordnungsgemäße Führung der Unterlagen, da alle Eingänge und Ausgänge gut dokumentiert waren und durch einzelne Stichproben überprüft wurden, die Fragen der Kassenprüfer wurden mit Vorlage der Belege beantwortet. Prof. Burghard empfiehlt der Mitgliederversammlung die Entlastung des Vorstandes.
TOP 6: Entlastung des Vorstandes Prof. Dr. Burghard (Siegen) stellt den Antrag auf Entlastung des Vorstandes; dem stimmt die Mitgliederversammlung ohne Gegenstimmen einstimmig bei Stimmenthaltung des Geschäftsführenden Vorstandes zu.
TOP 7: Festsetzung der Jahresbeiträge 2013 Der Schatzmeister dankt für die Entlastung des Vorstandes und empfiehlt die Beiträge unverändert fortzuführen: 170 € für Chef-, Oberärzte, Selbstständige/Nie dergelassene, 125 € für Angestellte und Beamte in nicht leitender Funktion sowie Pensionäre mit Bezug der MoKi, 80 € für Assistenzärzte im 1. Kalenderjahr der Mitgliedschaft, Eltern in Elternzeit mit Bezug der MoKi sowie arbeitssuchende Mitglieder mit Bezug der MoKi, 30 € für Pensionäre ohne MoKi sowie ElternzeitMitglieder ohne MoKi, 200 € für Konventgesellschaften. Ehrenmitglieder und korrespondierende Mitglieder sind vom Beitrag befreit. Dem stimmt die Mitgliederversammlung einstimmig bei einer Enthaltung zu.
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TOP 8: Wahl von 2 Kassenprüfern für 2013 Die Mitglieder wählen ohne Ge genstimmen und ohne Stimmenthaltungen Herrn Prof. Dr. Arndt Borkhardt (Düsseldorf) und Herrn Prof. Dr. Rainer Burghard (Siegen) zu Kassenprüfern für 2013.
TOP 9: Vorstandswahl: TOP 9.1: Wahl des Vizepräsidenten Prof. Wagner erläutert, dass der gewählte Vizepräsident sein Amt 2013 und 2014 ausübt und dann für die Jahre 2015 bis 2017 automatisch das Präsidentenamt übernimmt. In Monatsschrift Kinderheilkunde 4/2012 erfolgte ein Aufruf, Kandidaten zu melden. Bisher kandidiert Prof. Dr. Mayatepek (Düsseldorf), weitere Vorschläge aus der Mitgliederversammlung erfolgen nicht. Daher stellt sich Prof. Mayatepek der Versammlung als Vater von vier Kindern vor, der vor allem den Zusammenhalt der Pädiatrie und den Austausch zwischen den Spezialdisziplinen besonders betont, aber auch die Weiterentwicklung der Jugendmedizin sowie die Nachw uchsgewinnung. Die von Prof. Wagner vorgeschlagene geheime Wahl erzielt folgendes Ergebnis: 67 Stimmen für Prof. Mayatepek, 13 Gegenstimmen, 11 Enthaltungen. Damit ist Prof. Mayatepek zum Vizepräsidenten gewählt, er dankt für das Vertrauen und nimmt die Wahl an.
TOP 9.2: Wahl des Jahres tagungspräsidenten 2017 Prof. Dr. Jörg Dötsch (Köln) stellt sich und die gemeinsame Kandidatur mit Prof. Dr. Michael Weiß (Köln) als Jahrestagungspräsidenten 2017 vor; beide können die Möglichkeiten einer Universitätsklinik sowie eines großen kommunalen Hauses miteinander verbinden. Prof. Dötsch erläutert das Messezentrum als Kongressort, erste Themen sowie auf Nachfrage den Termin (31.08.03.09.2017). Die Mitgliederversammlung wählt einstimmig
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Prof. Dötsch und Prof. Weiß zu Jahrestagungspräsidenten 2017. Somit setzt sich der Vorstand ab 01.01.2013 wie folgt zusammen: Präsident: Prof. Dr. Norbert Wagner, Kinder- und Jugendarzt, RWTH Aachen, Klinik für Kinderund Jugendmedizin; Pauwelsstr. 30, 52074 Aachen. Vizepräsident und Vorsitzender der Jahrestagung 2013: Prof. Dr. Ertan Mayatepek, Kinder- und Jugendarzt, Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und Kinderkardiologie, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf. Schatzmeister: Prof. Dr. Michael Weiß, Kinder- und Jugendarzt, Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Amsterdamer Str. 59, 50735 Köln. Vorsitzender der Jahrestagung 2014: Herr Prof. Dr. James Beck, Kinder- und Jugendarzt, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kochstr. 2, 07745 Jena . Vier Vertreter unterschiedlicher pädiatrischer Spezialitäten: Prof. Dr. Reinhard Berner, Kinder- und Jugendarzt, TU Dresden, Klinik und Poliklinik für Kinderund Jugendmedizin, Fetscherstraße 74, 01307 Dresden. Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann, Kinder- und Jugendärztin, Universitäts-Klinik Tübingen, Abt. Neuropädiatrie, Hoppe-Seyler-Str. 1, 72076 Tübingen. Prof. Dr. Tim Niehues, Kinder- und Jugendarzt, Helios Klinikum Krefeld, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Lutherplatz 40, 47805 Krefeld. PD Dr. Burkhard Rodeck, Kinder- und Jugendarzt, Christliches Kinderhospital Osnabrück, Johannisfreiheit 1, 49074 Osnabrück. Dem geschäftsführenden Vorstand gemäß § 10, Abs. 1, gehört Herr PD Dr. Rodeck an. Kinder- und Jugendarzt in freier Praxis: Dr. Klaus Rodens, Kinderund Jugendarzt, Angertorstr. 6, 89129 Langenau. Vertreter der Assistenz- und Oberärzte:
Dr. Sarah Müller-Stöver, Kinder- und Jugendärztin, Altonaer Kinderkrankenhaus, Bleickenallee 38, 22763 Hamburg. Die Funktionen der kooptierten Mitglieder nach § 9, Abs. 2 werden folgend wahrgenommen: Vertreter des Konventes der leitenden Hochschullehrer: Prof. Dr. Klaus-Michael Debatin, Kinder- und Jugendarzt, Univer sitätsklinik f. Kinder- u. Jugendmedizin, Eythstr. 24, 89075 Ulm. Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ): Prof. Dr. Manfred Gahr, Kinder- und Jugendarzt, DAKJ, Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin. Ein Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH): Prof. Dr. Lucas Wessel, Kinderchirurg, Universitätsklinikum Mannheim gGmbH, Kinderchirurgische Abt., Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, 68167 Mannheim. Ein Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ): Dr. Christian Fricke, Kinderund Jugendarzt, Werner Otto Institut gGmbH, Bodelschwinghstr. 23, 22337 Hamburg. Ein Vertreter des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ): Dr. Wolfram Hartmann, Kinder- und Jugendarzt, BVKJ, Mielenforster Str. 2, 51096 Köln. Ein Vertreter des Verbandes Leitender Kinder- und Jugend ärzte und Kinderchirurgen Deutschlands (VLKKD): Prof. Dr. Gernot Sinnecker, Kinderund Jugendarzt, Klinikum der Stadt Wolfsburg, Klinik für Kinderund Jugendmedizin, Sauerbruchstr. 7, 38440 Wolfsburg. Zum 31.12.2012 scheiden aus dem Vorstand aus: Prof. Dr. Fred Zepp (Mainz) Vizepräsident, Prof. Dr. Kurt Ullrich (Hamburg) Vorsitzender der Jahrestagung 2012, Prof. Dr. Hans-Michael Straßburg (Würzburg) als Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ).
TOP 10: Wahl von Ehren mitgliedern und korrespondierenden Mitgliedern Es liegen zwei vom Vorstand unterstützte Anträge zur Verleihung der Ehrenmitgliedschaft vor: 1.) für Prof. Dr. Hans Joachim Bremer (langjähriger Lehrstuhlinhaber der Universitätskinderkliniken in Düsseldorf und Heidelberg und international anerkannter Stoffwechselspezialist) sowie 2.) für Prof. Dr. Hermann Schulte-Wissermann (über viele Jahre Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin Krefeld mit berufspolitischem Engagement v.a. für die Kinderkrankenpflege und Erhaltung einer separaten Ausbildung hierfür). Die Mitgliederversammlung wählt einstimmig Prof. Bremer sowie ebenso einstimmig Prof. SchulteWissermann zu Ehrenmitgliedern der DGKJ. Diese erhalten ihre Urkunden 2013 in Düsseldorf.
TOP 11: Verleihung der Ehrenmitgliedschaft Die Mitgliederversammlung wählte letztes Jahr Herrn Prof. Dr. Cremer (Heilbronn) sowie Herrn Prof. Dr. Reinhardt (München) zu Ehrenmitgliedern. Prof. Wagner würdigt die Verdienste beider in einer Laudatio (siehe dazu die Beiträge in dieser Ausgabe der Monatsschrift Kinderheilkunde) und verleiht Ihnen unter Applaus der Mitglieder die Urkunden für die Ehrenmitgliedschaft.
TOP 12: Verleihung des Selma-MeyerDissertationspreises 2012 Entfällt (Siehe TOP 1).
TOP 13: Berichte der Kongresspräsidenten 2013 und 2014 Prof. Mayatepek erläutert die Vorbereitungen für die Jahrestagung 2013 in Düsseldorf (12.15.09.). Diese soll neben den bewährten Partnern, der DG für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin, der DG für Kinderchirur gie und dem Berufsverband Kinderkrankenpflege erstmals
die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Immunologie sowie zum 2. Mal die Pädiatrische Forschungstagung umfassen. Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen: Pharmakotherapie bei Kindern, Neue Diagnostische Technologien, Infektiologie und Immunologie. Das Benefizkonzert des Kinderärzteorchestern soll in der Tonhalle stattfinden. Prof. Beck berichtet aus der Planung der für 11.-14.09.2014 vorgesehenen Jahrestagung in Leipzig, zu der neben den von Prof. Mayatepek genannten Partner-Organisationen folgende Konventgesellschaften dazukommen: Ges. für Pädiatr. Onkologie und Hämatologie, Ges. für Kinder- und Jugendrheumatologie, DG für Pädiatr. Infektiologie sowie Ges. für Pädiatr. Radiologie. Er erläutert erste Themenschwerpunkte wie Infektiologie immunsupprimierter Patienten, Erfahrungen mit Biologika, Diagnostik von Skelettauffälligkeiten, Diagnostik/Nachsorge krebskranker Kinder, chronisch erkrankte Kinder in sozial schwachen Familien.
TOP 14: Bericht aus dem Konvent für fachliche Zusammenarbeit PD Dr. Rodeck weist darauf hin, dass der Konvent bei zahlreichen Aktivitäten, die bereits vom Präsidenten bzw. dem Schatzmeister genannt wurden, beteiligt ist. Er geht in seinem kurzen Bericht daher nur auf die Thematik Novellierung der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ein, zu der er nach zahlreichen Gesprächen mit der BÄK zusammen mit BVKJ und VLKKD aktiv war. Nach anfänglichem Widerstand der BÄK, auf die pädiatrischen Forderungen einzugehen, sah der letzte Stand für die Pädiatrie relativ positiv aus. Demnach soll es einen Kinderzuschlag bis zum 6. Lebensjahr für Leistungen aus Kapitel B und Teilabschnitte von Kapitel C geben. Dieser Kinderzuschlag würde eine Verbesserung gegenüber der aktuellen GOÄ bedeuten.
PD Dr. Rodeck ist als Sprecher des Konvents in der von DGKJ und Vertretern der Inneren Medizin im Frühjahr 2012 konstituierten AG Transition tätig, die Rahmenbedingungen für die Transition erkrankter Jugendlicher in die Innere Medizin erarbeiten soll.
TOP 15: Verschiedenes Prof. Riedel (Hamburg) weist darauf hin, dass die verbändeübergreifende DRG-Arbeitsgruppe auf Input aus den Kliniken angewiesen ist, um sich für eine Verbesserung bisher schlecht abgebildeter Prozeduren etc. engagieren zu können. Außerdem plädiert er dafür bei der Jahrestagung 2013 den Postern mehr Raum zu überlassen, da diese für den Nachwuchs eine zentrale
Funktion übernehmen. Zusätzlich erfolgt der Hinweis auf den IPA-Kongress vom 24.-29.08.2013 in Melbourne. Prof. Wagner dankt Prof. Ullrich und seinem Team unter Beifall der Mitgliederversammlung für die Ausrichtung der Jahrestagung. Zuletzt dankt Prof. Wagner Herrn Prof. Zepp, der zum Ende des Jahres aus dem Geschäftsführenden Vorstand ausscheiden wird, für sein großes und herausragendes Engagement als Präsident und zuletzt Vizepräsident der DGKJ. Prof. Dr. Norbert Wagner (Präsident) Prof. Dr. Michael Weiß (Schatzmeister)
Beitragsordnung für 2013 Liebe Mitglieder der DGKJ, Die Beitragsstruktur für 2013 bleibt gegenüber 2012 unverändert und setzt sich wie in der folgenden Tabelle aufgezeigt zusammen: Die Eingruppierung der Mitglieder zu den einzelnen Beitragskategorien basiert nach wie vor auf Basis Ihrer Selbst-Einstufung. Wir möchten Sie vor diesem Hintergrund noch einmal ausdrücklich um eine Überprüfung Ihrer Eingruppierung bitten. Bitte nutzen Sie für Änderungsmitteilungen das Online-Formular auf unserer Website unter
https://www.dgkj.de/service /formulare_der_dgkj/ eingruppierung_und_ aenderungsmitteilung/).
Für die Einnahmesituation unserer Fachgesellschaft und eine langfristig günstige Entwicklung der Beitragsstruktur ist die korrekte Einstufung aller unserer Mitglieder sehr wichtig. Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung und freuen uns über Ihre Rückmeldungen. Prof. Dr. Michael Weiß Schatzmeister der DGKJ
Beitragsstruktur 2013 Beitrag 2013 € Chefärzte, Oberärzte, Selbstständige
170,00
Angestellte und Beamte in nicht leitender Funktion Pensionäre mit Bezug der MOKI
125,00 125,00
Assistenzärzte im 1. Kalenderjahr der Mitgliedschaft Eltern in Elternzeit mit Bezug der MOKI Arbeitssuchende Mitglieder mit Bezug MOKI
80,00 80,00 80,00
Pensionäre ohne MOKI, Elternzeit ohne MOKI etc.
30,00
Konventgesellschaften
200,00
Ehrenmitglieder, Korrespondierende Mitglieder
beitragsfrei
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Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ
Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern:
80 Jahre und älter werden: 01.12.1923 Frau Dr. Inge Baader, Köln 01.12.1931 Frau Dr. Gisela Sproll-Fenner, Ehingen 03.12.1928 Frau Dr. Brigitte Müller Oerlinghausen 05.12.1920 Frau Dr. Lore Kunkel, Krefeld 05.12.1927 Frau Dr. Erna Petri, A-Neusiedl/See 05.12.1927 Herr Dr. Josef Schmidt,Boppard 06.12.1920 Frau Dr. Gisela Lochmann, Fröndenberg 08.12.1924 Herr Dr. Hans Hager, Köln 09.12.1930 Frau Prof. Dr. Renate Nolte, Tübingen 10.12.1931 Herr Dr. Fakhri Al-Saadi, Ratingen 11.12.1922 Frau Dr. Ursula Eulner, Göttingen 12.12.1932 Herr Dr. Franz-Bernd Ohlms, Göttingen 14.12.1923 Frau Dr. Gisela Kroh, Grünwald 15.12.1926 Herr Dr. Helmut Reinwein, Freiburg 16.12.1930 Frau Dr. Marianne Wende, Kaufbeuren 17.12.1929 Frau Dr. Katharina Bauer, Bunde 18.12.1916 Frau Dr. Gertrud Rochlitz, München 19.12.1928 Herr Dr. Federico Biefang, Bremen 20.12.1922 Frau Dr. Hildegard Geiger, Offenburg 24.12.1934 Herr Prim. Dr. Robert Ploier, A-Linz 27.12.1920 Herr Dr. Kurt Meyer, Schwabach 27.12.1920 Herr Dr. Ferdinand Müller, Grafling
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27.12.1929 Herr Dr. Bruno Jahn, Sondershausen 30.12.1920 Herr Dr. Hans-Joachim Kinner, Viersen 31.12.1932 Herr PD Dr. Conrad Sander, Baden-Baden
75 Jahre werden: 05.12.1937 Herr Dr. Manfred Kalz, Neuruppin 08.12.1937 Herr Prof. Dr. Johannes Schöber, Taufkirchen 31.12.1937 Herr Prof. Dr. Hans-Ulrich Tietze, Nürnberg
70 Jahre werden: 01.12.1942 Frau Muwafak Al-Midani, Oer-Erkenschwick 03.12.1942 Frau Dipl.-Med. Helga Iwohn, Berlin 12.12.1942 Frau Dr. Erika Kreß, Kulmbach 14.12.1942 Frau Dr. Gertrud Jäger, Schömberg 18.12.1942 Herr Dipl.-Med. Heiner Güldenring, Dresden 19.12.1942 Herr Dr. Peter Springmann, Stuhr 20.12.1942 Frau Barbara Ebschner, Hochkirch 29.12.1942 Herr Dr. Rainer Uhlig, Lippstadt 29.12.1942 Frau Dr. Elke Jäger-Roman, Berlin 03.12.1947 Herr Ulrich Usadel, Senden 03.12.1947 Herr Univ.-Prof. Dr. Andreas Lischka, A-Wien 04.12.1947 Herr Friedrich Heber, Dorsten 08.12.1947 Herr Dr. Christian Köpcke, Berlin 09.12.1947 Frau Dr. Inge Hagen, Ochtrup 13.12.1947 Frau Dipl.-Med. Christina Rösler, Weisswasser
Monatsschrift Kinderheilkunde 11 · 2012
15.12.1947 Herr Dr. Walter Pernice, Torgau 18.12.1947 Herr Prof. Dr. Heinrich Netz, München 21.12.1947 Frau Ingrid-Elsa Koch, Berlin 29.12.1947 Frau Dr. Barbara Weisskirchner, A-Wien
60 Jahre werden: 02.12.1952 Frau Dr. Sigrid Andiel, Plauen 05.12.1952 Frau Dr. Heida Ewertowski, Klötze 05.12.1952 Frau Dr. Roswitha Willenberg, Berlin 05.12.1952 Frau Dipl.Med. Monika Jähnich, Sonnenberg 06.12.1952 Herr Prof. Dr. Klaus-Michael Debatin, Ulm 08.12.1952 Frau Dr. Gabriele du Bois,Böblingen 09.12.1952 Frau Dipl.-Med. Angela Hennicke, Theißen 12.12.1952 Herr Rainer Eickhoff, Neuhofen 17.12.1952 Frau Dipl.Med. Monika Wisotzki, Brandenburg 22.12.1952 Herr Helmut Beutelspacher, Schwaikheim 23.12.1952 Frau Dr. Gertrud Weiermann, Bad Kreuznach 28.12.1952 Herr Dr. Geribert Rinner, A-Kapfenberg 30.12.1952 Frau Christiane von Gaertner, Bremen 30.12.1952 Herr Günter Hotes, Erkelenz Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V., Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin,
[email protected].
Kongresskalender Tübingen, 25.01.–27.01.2013 31. Jahrestagung der Arbeitsge meinschaft Tropenpädiatrie (ATP) Leitung: Dr. Carsten Krüger www.tropenpaediatrie.de Münster, 13.03.–16.03.2013 44. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie (GPN) Leitung: Prof. Dr. Martin Konrad www.gpn-kongress.de Jena, 15.03.–17.03.2013 Frühjahrstagung der AG Pädiatrie der DGSM Leitung: PD Dr. Sabine Scholle www.conventus.de/dgsm-paediatrie/ Heidelberg, 21.03.–23.03.2013 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE) Leitung: Dr. Rüdiger Adam, Dr. Guido Engelmann www.gpge2012.eu Hannover, 12.04.–14.04.2013 62. Jahrestagung der Norddeut schen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (NDGKJ) Leitung: Prof. Dr. Thomas Danne, Prof. Dr. Olga Kordonouri www.ndgkj-2013.de Innsbruck, 24.04.–28.04.2013 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie www.neuropaediatrie.com Würzburg, 25.04.–27.04.2013 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) Leitung: Prof. Dr. Johannes G. Liese www.dgpi2013.de Düsseldorf, 12.09.–15.09.2013 109. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin (DGKJ) gemeinsam mit der 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) 51. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) 35. Jahrestagung der Gesundheitsund Krankenpflegerinnen (BeKD) 30. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Immunologie 49. Jahrestagung Pädiatrische Forschung Leitung (DGKJ): Prof. Dr. Ertan Mayatepek, PD Dr. Thomas Meissner www.dgkj2013.de
ÖGKJ
DGKJ – Geschäftsstelle Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Fax: +49 30 3087779-99
Geschäftsstelle für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung
Aufnahmeantrag Ich bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin und erkläre meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. Titel ohne Geschlecht
Dr. Prof. männlich
Prof. Dr. weiblich
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Name
Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 34/1 A-8036 Graz Tel.: +43 (0)316 385 12061, Fax: +43 (0)316 385 13300 E-Mail:
[email protected] Internet: www.docs4you.at
Vorname
MitgliedsAnmeldung
Straße, Nr. PLZ, Wohnort
Familienname
Telefon
Vorname
E-Mail
Akad. Titel
Geburtsdatum
Krankenhaus/Dienstanschrift oder Privatadresse
o Ich bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (60, 65, 70 etc) in der Gratulationsliste der „Monatsschrift Kinderheilkunde“ veröffentlicht werden.
Straße, Nr.
Ich gehöre folgender Beitragsgruppe an: o o o o o
Chefärzte, Oberärzte, Selbstständige 170,– € Angestellte und Beamte in nicht leitender Funktion 125,– € Assistenzärzte im 1. Kalenderjahr der Mitgliedschaft 80,– € Eltern in Elternzeit 80,– € Arbeitssuchende Mitglieder 80,– €
PLZ, Wohnort Telefon / Fax E-Mail
Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde ab Jahresbeginn ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten. Der Mit glieds bei trag soll bei Fäl lig keit zu Lasten des unten angeführten Kontos ein ge zo gen wer den.
Geburtsdatum
Kontoinhaber
Ort & Datum der Promotion
Konto-Nr.
Seit wann & wo in pädiatrischer Facharztausbildung
BLZ
Facharzt/Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde seit
Bank
Derzeitige berufliche Tätigkeit
Geburtsort Nationalität
Diese Einzugsermächtigung ist jederzeit widerruf bar. Sollte das Konto die er forderliche Deckung nicht auf weisen, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.
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Monatsschrift Kinderheilkunde 11 · 2012 |
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