Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ Hinweis der Redaktion In „Monatsschrift Kinderheilkunde“, Ausgabe /, S. / wurde aufgrund eines technischen Fehlers die Laudatio zum . Geburtstag von Prof. Dr. Peter Clemens unvollständig abgedruckt. Die Redaktion „Monatsschrift Kinderheilkunde“ bittet dies zu entschuldigen. An dieser Stelle wird der Beitrag nun in vollständiger Form veröffentlicht.
ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE
Personalia
Monatsschr Kinderheilkd 2008 · 156:817–826 DOI 10.1007/s00112-008-1848-y © Springer Medizin Verlag 2008
Zum 60. Geburtstag des Pädiaters und Genealogen Prof. Dr. med. habil. Peter Clemens am 2. Juli 2008
Redaktion Prof. Dr. M. Weiß, Köln Univ. Doz. Dr. A. Zoubek, Wien
Rubrik Vorstandswahlen 2008 – Die Kandidaten stellen sich vor
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Sprache öffnet Welten
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DGKJ-Repetitorium Pädiatrie
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Wechsel des gesetzlichen Vorstandes der DAKJ
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EuTEACH-Grundkurs der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V.
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Personalia
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Preisausschreibungen
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Kongresskalender
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Geburtstage
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Geschäftsstelle der DGKJ Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Chausseestr. 128/129, D-10115 Berlin Tel.: +49 / 30 / 308 77 79-0 • Fax: +49 / 30 / 308 77 79-99 E-Mail:
[email protected] • Internet: www.dgkj.de
Geschäftsstelle der ÖGKJ für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 30, A-8036 Graz Tel.: +43 (0) 316 385 20 61 • Fax: +43 (0) 316 385 33 00 E-Mail:
[email protected] • Internet: www.docs4you.at
Gefragtnachdenentscheidenden beruflichenGlücksgriffenseines LebensnenntPeterClemens:dass Prof.G.Ruhrmannimdamaligen Kinderkrankenhaus Hamburg Rothenburgsortseinpädiatrischer Lehrerwar–undderfürMitar beiterFührung.Unddasser1990 ChefarztderKinderklinikinder FamilienheimatSchwerin/Meck lenburgwurde. GefragtnachseinerHerkunft entgehtmannurmitMühedem wissenschaftlichgenealogischen NachweisseinerdirektenAbstam mungvonAdamundEva.Hier dieKurzform:Clemens’Familie ist seit 500 Jahren mecklenbur gisch.Erentstammtdergrößten protestantischenPastorenfamilie Mecklenburgs(Susemi[e][h]l,seit 1400).ZuseinenVorfahrengehört aber auch die älteste jüdische mecklenburgische Familie. Sie leitet sich nach der Bibel von Adam und Eva 3760 v.Chr. her und führt über Methusalem, Noah, König David 1000 v.Chr. und den letzten babylonischen
ExilkönigDavid950n.Chr.zum erstenportugiesischenOberrab biner1150n.Chr..Um1500wird dieFamiliegrößtenteilsvonder Inquisitionermordet,einerflieht. SeinUrenkelwird1677vommeck lenburgischen Herzog nach Schwerin berufen. Die Familie stelltübermehrereGenerationen dieHofbankiersdermecklenbur gischenGroßherzögeundfinan ziertihnendenBaudesbekannten Schweriner„Märchenschlosses“. HartnäckighältsichdasGerücht, Clemensarbeiteheutzutagemit hohenErfolgsaussichtenaneiner Rückführung des Schlosses in seinEigentum. ClemenswuchsindenUSA undinHamburgauf.Erdurchlief zunächsteinesolidepraxisnahe Weiterbildung zum Kinderarzt imKinderkrankenhausHamburg Rothenburgsortbeidem„pädiatri schenGeneralisten“HerrnProf. G.Ruhrmann.Dessenfachliche und menschliche Leitung wird für Clemens stets Vorbild blei ben.ClemensgingalsFacharzt andieUniversitätsKinderklinik HamburgEppendorf.Dorthabi litierteersichüberdasNeugebo renenscreeningunderhieltden prominentenHufelandWissen schaftspreisfürPräventivMedi zin.Seit1990istClemensChef arzt der 74BettenMaximalver sorgungsKinderklinikinSchwe rinunddesvonihm1991gegrün deten SozialPädiatrischen
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entrums „Kinderzentrum Meck Z lenburg“. Beide Institutionen gelten als „ellbogenfreie Hoch leistungs-Institutionen“, zusam men betreuen sie jährlich fast 15.000 Kinder. Die Kinderklinik betreibt eines der drei Level-1Perinatalzentren in MecklenburgVorpommern und arbeitet eng zusammen mit der 40-BettenKinder und Jugendpsychiatrie und der 32-Betten-Kinderchir urgie des Klinikum Schwerin. Clemens tickt anders: sein leiser, integrativer und immer wohlwollender Führungsstil lässt seine Mitarbeiter wach sen. In seiner Klinik sind eigen verantwortliches Arbeiten mit den kleinen Patienten und deren Eltern im Mittelpunkt keine Phrasen. Er mag keine Profil neurosen, stattdessen legt er sehr großen Wert auf Freundlich keit, Kollegialität und Integrität seiner Mitarbeiter. Clemens hat stets die Entwicklung der Klinik als Ganzes im Blick, meint es aber im Detail nicht besser zu wissen als seine Spezialisten, er hält ihnen den Rücken frei und entlastet von unangenehmen administrativen oder organisa torischen Aufgaben. So zeigt der Stoffwechselspezialist, Gastroen terologe und Neuropädiater eine weitere besondere Kompetenz als Coach und Koordinator. Manch einer mag ihn beim Erstkon takt als „merk“würdig empfin den, nach kurzem Kennenlernen erkennt man eine seltene natür liche Offenheit, die sich wohl tuend von anderen Führungs persönlichkeiten unterscheidet. Das Ergebnis dieses etwas ande ren Führungsstils: Eine hervorra gend aufgestellte Klinik der Maxi
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malversorgung mit einem extrem guten Betriebsklima. Clemens entspricht nicht dem Klischee eines „richtigen Mannes“: Weder mag er Bier noch interessiert er sich für Autos Die Mitgliederversammlung der F die Qualitätssicherung und (wer sein Auto einmal gesehen Deutschen Gesellschaft für Kinder- weitere Verbesserung der pädia hat, kann das nachvollziehen) und Jugendmedizin (DGKJ) wird trischen Aus- und Weiterbildung oder Sport. Stattdessen kam er am 13. September 2008 während F die Umsetzung klinisch rele vom Stammtafel-Zeichnen bei der 104. Jahrestagung in vanter Forschungsergebnisse genetischen Stoffwechselkrank München einige Vorstandsmitglie- in die tägliche Praxis durch heiten zur Genealogie und ist der wählen. Es handelt sich um klinische Studien leidenschaftlicher Familienfor die vier Vertreter/-innen der pädia F Ich würde mich freuen, wenn scher. Seine wissenschaftlich tief trischen Spezialitäten, von denen ich als Vorstandsmitglied zu gründige Plausibilitäts-Analyse eine/-r in den Geschäftsführenden diesen Aufgaben einen aktiven von Familiendaten verbunden Vorstand gewählt wird, sowie um Beitrag leisten könnte“ mit der attraktiven grafischen einen Kinderarzt in freier Praxis. Darstellung als Familientafel Nach der Approbation 1993 war sind überregional gefragt. Der Prof. Dr. med. Angelika Eggert an der Universi frühere Schachpädagoge und Angelika Eggert täts-Kinderklinik in Essen und am Esperantist Clemens hält regel Children’s Hospital of Philadel mäßig und gern genealogische phia tätig. Frau Eggert ist seit 2002 Vorträge, betreut Ferienlager für Fachärztin für Kinderheilkun stoffwechselkranke Kinder und de, seit 2006 mit der neu einge ist engagiert in den Vorsitzen der führten Schwerpunktbezeich Urania Gesellschaft zur Vermitt nung Hämatologie/Onkologie. lung von Wissenschaft und des Für ihre Forschungsarbeiten auf Vereins für jüdische Geschich dem Gebiet des Neuroblastoms te in Mecklenburg, aber auch erhielt sie 2000 den Evans-Preis als Präventions-Beauftragter der internationalen „Advances in der Ärztekammer MecklenburgNeuroblastoma Research Associ Vorpommerns und in mehreren ation“ und den Schweisguth-Preis ihrer Fachkommissionen. der Internationalen Gesellschaft Clemens Aussichten für ein kandidiert als Vertreterin der für Kinderonkologie (SIOP), gesundes, langes weiteres Leben Pädiatrischen Subspezialitäten sowie 2001 den Kind-Philippsind ausgesprochen günstig: seine (Onkologie und Hämatologie). Preis der Gesellschaft für Pädia 95jährige Mutter spielt Tennis, trische Onkologie und Hämatolo fährt Auto und ist intellektuell „Als zentrale Themen für die Arbeit gie (GPOH). Sie habilitierte 2004 höchst regsam. Wir wünschen im Vorstand der DGKJ betrachte und war von 2004-2008 Univer ihm und seiner Frau Brigitte ich neben der Vertretung der Subspe sitäts-Professorin für Pädiatrischnoch viele Terrassen-Abende zialität Hämatologie/Onkologie Onkologische Forschung an der mit Sonnenuntergängen in vor allem Universitäts-Kinderklinik Essen. „ihrem“ See, eines Tages hoffent F die Stärkung der Bedeutung Seit 2006 leitet Prof. Eggert als lich auch mit Enkelkindern ihrer der Pädiatrie in Gesundheitswe Kommissarische Direktorin die vier Töchter. sen und Politik mit Umsetzung Klinik für Kinderheilkunde I der GMK-Beschlüsse: Kinder (Schwerpunkte Neuropädiatrie, O. Kannt , Schwerin sind keine kleinen Erwachsenen Neonatologie und Intensivmedi C. Fusch, Greifswald und sollten nur von Kinderärzten zin). In den Jahren 2007 und 2008 behandelt werden erhielt Frau Prof. Eggert Rufe auf F die Optimierung der Zusam die Lehrstühle für Kinderonko menarbeit zwischen universitärer logie an den Universitätskliniken und nicht-universitärer Medizin Innsbruck und Essen, sowie an auf der einen Seite, sowie des der Medizinischen Hochschule stationären und des ambulanten Hannover. Seit Juli 2008 leitet sie Sektors auf der anderen Seite als Ärztliche Direktorin die Klinik F die adäquate Entgeltgestal für Kinderheilkunde III (Schwer tung im klinischen DRG-System punkte Hämatologie/Onkolo sowie im niedergelassenen gie, Pulmologie und Kardiologie) Bereich des Zentrums für Kinder- und F die Stärkung der Rolle der Jugendmedizin des Universitäts pädiatrischen Subspezialitäten klinikums Essen.
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Vorstandswahlen 2008: Die Kandidaten stellen sich vor
Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ Prof. Dr. med. Manfred Gahr
2004 war er Fachgutachter der Deutschen Forschungsgemein schaft. Seit 1994 ist Prof. Gahr Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden.
Prof. Dr. med. Jutta Gärtner
kandidiert erneut als Vertreter der pädiatrischen Subspezialitäten (Rheumatologie).
Zu den Hauptaufgaben der Arbeit in der DGKJ zähle ich die Vertre tung der Subspezialitäten im Vor stand. Die Ziele meiner Vorstands arbeit sind: F Steigerung der Effektivität kandidiert erneut als Vertreterin der DGKJ im Sinne verbesserter der Subspezialitäten (NeuropädiaInteressenvertretung für das trie, Stoffwechselmedizin). kranke Kind (gesundheitspoli tisch, Fachgesellschaft). „Mein Ziel ist es, das Fach Kinder F Bündelung aller pädiatrischen heilkunde und Jugendmedizin zu Aktivitäten, um im politischen stärken und insbesondere eine Raum besser die pädiatrischen bessere Sichtbarkeit der Bedürf Belange durchsetzen zu können. nisse schwer kranker und chro F Verbesserung der Koopera nisch kranker Kinder in Politik und tion mit anderen pädiatrischGesellschaft zu erreichen. Nicht orientierten Organisationen nur in der Erwachsenenmedizin und Gesellschaften z. B. mit der sondern auch in der Kinder- und Kinderchirurgie, Berufsverband. Jugendmedizin müssen klinische Qualitätsstandards sowie eine Nach dem Studium in Tübingen, flächendeckende Versorgung von München und Hamburg promo Patienten aller Subspezialitäten vierte Manfred Gahr 1969 und an Universitätskliniken, in Kran war anschließend als Ausbil kenhäusern und Praxen sicherge dungsstipendiat der Deutschen stellt sein. Auch sollte unsere ärzt Forschungsgemeinschaft am Max- liche Arbeit entsprechend vergütet Planck-Institut für experimentel werden. Darüber hinaus gilt mein le Medizin Göttingen tätig. Nach Interesse dem Ausbau von Thera der Facharztausbildung habili piestudien speziell für Kinder und tierte er sich 1977 für das Fach Jugendliche sowie einer rascheren Kinderheilkunde und wurde 1982 Umsetzung von in der Forschung zum außerplanmäßigen Profes erarbeiteten Therapieansätzen in sor der Medizinischen Fakultät die klinische Anwendung.“ der Universität Göttingen ernannt. Ab 1991 war Prof. Gahr acht Jahre Nach dem Medizinstudium in Vorsitzender der Arbeitsgemein Louvain/Belgien und Hamburg schaft für Kinder- und Jugend promovierte Frau Gärtner 1988 rheumatologie. Als Vertreter der mit einer experimentellen Arbeit pädiatrischen Subspezialität Rheu zu Muskeldystrophien sowie matologie engagiert sich Herr zur neuronalen Ceroidlipofuszi Gahr seit einigen Jahren im nose und erhielt in diesem Jahr Vorstand der DGKJ. Von 1996 bis auch die Approbation. Anschlie
ßend war sie fünf Jahre lang an der Johns Hopkins Universität in Baltimore tätig, als Postdoc toral Fellow und Assistenzärztin sowie seit 1991 als Fakultätsmit glied. Sie arbeitete dort gemein sam mit Herrn Prof. Hugo W. Moser und Herrn Prof. David Valle vorwiegend zu neurome tabolischen Erkrankungen. 1993 wechselte Frau Gärtner an die Düsseldorfer Universitätskin derklinik und legte 1995 ihre Facharztprüfung ab. Im glei chen Jahr erfolgte die Habilita tion über peroxisomale Erkran kungen, für die sie 1996 mit dem Adalbert-Czerny-Preis der Deut schen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin ausgezeich net wurde. Bis 2002 arbeitete und lehrte sie an der Universität Düsseldorf, ab 2000 als Professo rin. Sie war Oberärztin der Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neuro logie und Pulmologie, die von Herrn Prof. Hans-Gerd Lenard geleitet wurde. Seit 2002 ist Frau Gärtner Direktorin der Abteilung Pädiatrie II, Kinderheilkunde mit Schwerpunkt Neuropädiatrie am Zentrum Kinderheilkunde und Jugendmedizin der Universitäts medizin Göttingen und seit 2008 Geschäftsführende Direktorin dieses Zentrums. Im Mittelpunkt ihres wissenschaftlichen Interes ses stehen neurometabolische Erkrankungen, Leukodystro phien und die kindliche Multiple Sklerose. Seit 2004 ist sie Mitglied im Fachkollegium Medizin der Deutschen Forschungsgemein schaft als Vertreterin des Faches Kinderheilkunde. 2005 wurde Frau Gärtner in den Vorstand der DGKJ gewählt.
Prof. Dr. med. Michael Lentze
kandidiert erneut als Vertreter der pädiatrischen Subspezialitäten (Gastroenterologie).
„Für die Kandidatur zum Vorstand der DGKJ möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 62 Jahre alt, verheiratet, 2 Töchter. Nach meinem Staatsexamen in München habe ich meine pädiatrische Ausbildung am Hauner’schen Kinderspital unter Prof. Betke erhalten und schon dort in der Arbeitsgruppe von Prof. Harms mit der Spezialausbildung in pädiatrischer Gastroenterologie begonnen. Es folgten 2 Jahre an der Harvard Medical School in Boston im Dept. Gastroenterology des Peter Bent Brigham Hospital (Prof. J. Trier) als Research Fellow der DFG. Nach der Rückkehr wieder 1 ½ Jahre in München und anschließend 10 Jahre als Abteilungsleiter der Abtei lung Pädiatrische Gastroenterologie am Kinderspital Bern (Prof. Rossi, Prof. Gugler). Seit 1990 zurück in Deutschland mit der Berufung auf den Lehrstuhl für Kinderheilkunde der Universitätskinderklinik Bonn, an der durch den Schwerpunkt Pädiatrische Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung eine Zertifizierung als Ausbildungszent rum für dieses Fachgebiet besteht sowie eine Weiterbildungsberechti gung durch Ärztekammer Nord rhein. Zusammen mit Prof. Rein hardt, München und PD Dr. Zoubek, Wien bin ich seit 2001 Mitherausge ber der Monatsschrift Kinderheilkun de. Der zweite Schwerpunkt Ernäh rung ist durch meine Tätigkeit als Leiter des Forschungsinstitutes für Kinderernährung in Dortmund ausgewiesen. Durch die Arbeit im Vorstand in den letzten 3 Jahren
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sehe ich es als mein Ziel an die folgenden dringenden Aufgaben voranzutreiben: Zusammenhalt des Kernfaches Pädiatrie und Ausbau der Spezialgebiete; Öffentlichkeits arbeit für eine gesunde Kinder- und Jugendpolitik unter besonderer Berücksichtigung der Kinderarmut und des Kinderschutzes; Förderung des pädiatrischen Nachwuchses sowie Qualitätssicherung in Ausund Weiterbildung in eigenen Fach gebiet.
Priv.-Doz. Dr. med. Burkhard Rodeck
stellt sich auf Vorschlag des Konvents für fachliche Zusammenarbeit der DGKJ als Kandidat für die Vertretung der Pädiatrischen Subspezialitäten im Vorstand der DGKJ zur Wahl
„Die pädiatrischen Spezialgebiete sind notwendig und im klinischen Alltag fest etabliert. Trotz der unter schiedlichen fachlichen Orientie rung ist uns allen eines gemeinsam – unsere Profession als Kinder- und Jugendarzt. Somit haben wir auch in übergreifend fachlichen, wissen schaftlichen und vor allem poli tischen Diskussionen gemeinsame Ziele, die wir mit vereinten Kräf ten angehen müssen. Die bisherige Arbeit als Sprecher des Konvents für fachliche Zusammenarbeit hat mir das eindrucksvoll vor Augen geführt (Stichworte: Weiterbil dungsordnung, DGKJ-Repetito rien, Arzneimittelzulassung für Kinder und Jugendliche, Weiter entwicklung von GOÄ und EBM, Kooperation mit BVKJ, Vernet zung der einzelnen Spezialgebiete mit strukturierten Informationsund Entscheidungswegen, etc. ). Nur wenn wir abgestimmte Positi
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onen vertreten, werden wir etwas bewegen können. Dafür will ich mich weiterhin nachhaltig auch im Vorstand der DGKJ einbringen, in dem ich z. Zt. Gaststatus habe. Ich halte es für sehr wichtig, dass der Sprecher des Konvents eine gewählte Position im Vorstand der DGKJ einnimmt und wäre dank bar für Ihr Votum.“
Dr. med. Klaus Rodens
Jugendmedizin in eine undifferen zierte hausärztliche Versorgungs landschaft stellen unmittelbare Gefahren für unser schönes Fach dar. Für die Zukunft unerlässlich sind Initiativen im bisher stiefmüt terlich behandelten Feld der ambu lanten Versorgungsforschung in der Pädiatrie.“
Priv.-Doz. Dr. Rodeck studier Nach dem Medizinstudium an der te Medizin an den Universitäten Universität Ulm erhielt Klaus Graz und Düsseldorf und promo Rodens 1982 die Approbation. Der vierte an der Universität Düssel stellt sich als Vertreter der KinderPromotion folgte 1983 ein Fellow dorf. Seine klinische Weiterbil und Jugendärztinnen und -ärzte in ship in Pädiatrischer Endokrinolo dung erfolgte nach der Approba freier Praxis zur Wahl. gie an der University of California tion für ein Jahr in der Klinik für in San Francisco. 2006 erhielt Kinderchirurgie des Städtischen „Nach drei Jahren von kollegialer erlangte er die Zusatzbezeichnung Klinikums Karlsruhe, danach Kooperation geprägter Mitarbeit Kinder-Endokrinologe und ‑Diabe am Zentrum für Kinderheil im Vorstand der DGKJ stelle ich tologe. Die Weiterbildung zum kunde der Medizinischen Hoch mich gerne für eine erneute Kandi Kinder- und Jugendarzt erhielt schule Hannover, wo er ab 1990 datur zur Verfügung. Herr Rodens an der Universitäts als Oberarzt tätig war. Er habili An meinem Statement von 2005, kinderklinik Ulm, Schwerpunkte tierte sich 2001 an der MHH. Seit dass eine gut strukturierte Koope dort: Endokrinologie, Sonografie 2001 ist Herr Rodeck Chefarzt der ration aller Pädiater, ob ambulant (DEGUM-Ausbilder), Entwick Klinik für Kinderheilkunde und oder stationär tätig, in Zukunft lungsneurologie. 1993 ließ er sich Jugendmedizin am Marienhos notwendiger denn je sein werde, als Vertragsarzt in einer Einzelpra pital Osnabrück. Er ist Kinder- hat sich nichts geändert. Beide xis für Kinder- und Jugendmedizin Gastroenterologe und Neonato Tätigkeitsfelder ergänzen und in Langenau nieder, seit 2001 in loge. Er war von 1999 bis 2001 befruchten sich. Trotz neuer Weiter Gemeinschaftspraxis. 2003 über stellvertretender Vorsitzender, bildungsordnung mit klarer Defini nahm Dr. Klaus Rodens den von 2001 bis 2004 Vorsitzender tion pädiatrischer Subspezialitäten Vorsitz des Landesverbands des der Gesellschaft für Pädiatrische ist die Bedrohung unserer fach BVKJ-Württemberg, 2006 von Gastroenterologie und Ernäh lichen Identität real. Organfächer Baden-Württemberg, 2007 erfolgte rung. Seither ist er im Beirat der einerseits (in Klinik wie Praxis) als die Wahl in den Vorstand des Gesellschaft tätig. Er wurde 1999 auch die konturlose Nivellierung BVKJ. Vor drei Jahren wurde er in in der konstituierenden Sitzung der qualitativ hochstehenden eigen Bremen in den Vorstand der DGKJ als stellvertretender Sprecher des ständigen ambulanten Kinder- und gewählt. Konvents für fachliche Zusam menarbeit der DGKJ gewählt und ist seit 2005 Sprecher des Konvents. Der Konvent für fach liche Zusammenarbeit ist das Gremium der DGKJ, in dem alle pädiatrischen Teilgebiete vertre ten sind (s. www.dgkj.de).
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www.dgkj.de
www.docs4you.at
Unter diesen Adressen sind die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde für Sie im Internet erreichbar.
Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ
Sprache öffnet Welten
DGKJ-Repetitorium Pädiatrie Zentrum der Kinder- und Jugendmedizin Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
UnterdiesemMottodiskutierten imRahmenderVeranstaltungsrei he „Pädiatrie im Fokus“ am 17.06.2008 Experten der Kinder und Jugendmedizin Möglich keitenderPräventionvonSprach entwicklungsstörungen und Sprachauffälligkeiten. Sind Spra chentwicklungsstörungen durch eindefektesGehörbedingt,kann diesmiteinemHörscreeningbei Neugeborenen festgestellt und frühzeitig interveniert werden. Weitere Präventionsansätze bei Sprachauffälligkeiten sehen die Expertenimbildungspolitischen Bereich. Dr. Terpe, Obmann des Ges undh eitsausschusses des DeutschenBundestages,sagtein seinem Grußwort: „Entschei dendist,waswiralsGesellschaft unseren Kindern für Entwick lungschancenbietenkönnenund wollen.DieZukunftunsererKin derentscheidetsichheute.“Denn nurmitHilfebasalerGrundfer tigkeiten können Kinder schul vermittelte Kult urtechniken erlernenundsoamgesellschaft lichenLebenteilnehmen. Prof. Dr. Annette Grüters Kieslich, Sprecherin der DGKJ ScreeningKommission,erläutert in ihrem Vortrag: „Sprachent wicklungsstörungen sind unter anderemFolgenvonunerkannten oderspätbehandeltenHörstörun gen. Etwa eines von Tausend Neugeborenenhateineangebore
ne Hörstörung. Die Kosten für rehabilitative Maßnahmen bei einer zu spät erkanntenHörstö rungbelaufensichaufmehrals1,5 Millionen€proFall.“ Eine einfache Möglichkeit zurDiagnosevonHörstörungen bietet das Hörscreening. Mitt lerweilebefürwortenauchpoli tische Entscheidungsträger die Einführungeinesflächendecken denHörscreenings.DieFragen der Finanzierung sind jedoch nichtgeklärt.DieDGKJfordert eine kostendeckende Finanzie rung,umdamitjedemNeugebo renen die Möglichkeit der Teil nahme an einem Hörscreening zuermöglichen. Darüberhinausdiskutierten die Experten der Kinder und Jugendmedizin über weitere Präventionsansätze im Bereich der Sprachentwicklung. Prof. Hermann Schöler vom Institut für Sonderpädagogik Heidel berg resümierte: „Eine zentra le Aufgabe der Bildungspoli tikunseresLandesmussinder ProfessionalisierungderAusbil dungderErzieher/innensowie der Grundschullehrer/innen liegen. Sie müssen in die Lage versetzt werden, Kinder mit Sprachauffälligkeiten zu erken nen.“DasgesellschaftlicheAnse hendesPädagogenmüssedeut lichaufgewertetunddieEntloh nungverbessertwerden,sodie EmpfehlungderExperten.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie ganz herzlich zum DGKJRepetitorium nach FrankfurtamMaineinladen. ExpertenausKlinikundPraxis werdenIhneninVorträgenund Seminaren wesentliche Aspekte derKinderundJugendmedizin zurVorbereitungaufdieFacharzt prüfung oder zur Auffrischung IhrerKenntnissevermitteln. UmeinemöglichsthohePraxis relevanzzuerzielen,werdendie ReferenteninihreVorträgeauch dieLeitlinienderjeweiligenFach gesellschaften mit einbeziehen. Zielistes,anhandeinesklinischen Falles „aus der Praxis für die Praxis“eininteraktivesSeminar zugestalten. Wir freuen uns sehr, Sie im hoffentlich goldenen Herbst bei uns in Frankfurt am Main zu hochkarätigen Vorträgen und schönen Stunden begrüßen zu dürfen,aufdassSiedanachviel leichtauchdenkenmögen: „ ...doch nimmer vergess ich dich,So fern ich wandre, schöner Main und Deine Gestade, die viel beglükten.“ FriedrichHölderlin Im Internet erfahren Sie unter www.dgkj.de/repetitorium.html alleerforderlichenDetails. DamitnachharterArbeitdie Geselligkeitnichtzukurzkommt, ladenwiramSamstagabendein, mitBlickaufdenMainbeikuli narischenGenüssen,Musikund Tanzzuentspannen! Prof. Dr. Hansjosef Böhles Präsident der DGKJ Priv.-Doz. Dr. Markus A. Rose Zentrum der Kinder- und Jugendmedizin, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Priv.-Doz. Dr. Burkhard Rodeck Sprecher der AG Weiterbildungskurse
Programm
Vorträge Freitag, 10. Oktober 2008 Moderation: Prof. Dr. H. Böhles – 7:30 Uhr Anmeldung (bis 8:15) – 8.30 Uhr Begrüßung (Prof. Dr. H. Böhles, Frankfurt) – 8.45 Uhr Angeborene Herzkrankheiten (Prof. Dr. H. Singer, Marloffstein) – 9.30 Uhr Solide Tumoren (Prof. Dr. T. Klingebiel, Frankfurt) – 10.15 Uhr Asthma bronchiale (Prof. Dr. S. Zielen, Frankfurt) – 11.00 Uhr Kaffeepause – 11.30 Uhr Kritisch kranke Neugeborene (PD Dr. R. Schlösser, Frankfurt) – 12.15 Uhr Akutes Abdomen (Prof. Dr. U. Rolle, Frankfurt) – 13.00 Uhr Mittagspause – 14.00 Uhr Rheumatische Erkrankungen- Leitsymptome und DD (Dr. F. Dressler, Hannover) – 14.45 Uhr DD Hämaturie, Nephritisch-Nephrotisches Syndrom (Prof. Dr. N. Gordjani, Offenbach) – 15.30 Uhr Kaffeepause – 16.00 Uhr Kindesmisshandlung (Dr. B. Herrmann, Kassel)
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– 16.45 Uhr DD pädiatrische Exantheme (Dr. U. Henke, Frankfurt) – 17.30 Uhr Neugeborenen Stoffwechselscrening (Prof. Dr. G. F. Hoffmann, Heidelberg) – 18.30 Uhr Eröffnungsempfang mit Festvortrag FamilienErgo: Wie Kinder ihre Anlagen (wieder) nutzen lernen (Dr. R. Dernick, Jever)
Samstag, 11. Oktober 2008 Moderation: PD Dr. B. Rodeck/ PD Dr. M. Rose – 8.45 Uhr L eukämien (Prof. Dr. P. Bader, Frankfurt) – 9.30 Uhr Harnwegsinfektionen/ VUR (PD Dr. R. Beetz, Mainz) – 10.15 Uhr Chronischer Bauchschmerz (Dr. H. G. Posselt, Frankfurt) – 11.00 Uhr Kaffeepause – 11.30 Uhr Seminare 1-10 – 13.00 Uhr Mittagspause – 14.00 Uhr Seminare 1–10 Wiederholung – 15.30 Uhr Kaffeepause – 16.00 Uhr Metabolische Notfälle (Prof. Dr. H. Böhles, Frankfurt) – 16.45 Uhr DD Anämie (Prof. Dr. J. Ritter, Münster) – 17.30 Uhr DD der Transaminasenerhöhung (PD Dr. B. Rodeck, Osnabrück) – 19.00 Uhr Abendveranstaltung am Main, Clubhaus der Frankfurter RG Germania, Schaumainkai 65, 60590 Frankfurt
Sonntag, 12. Oktober 2008 Moderation: PD Dr. M. Rose – 8.30 Uhr E pilepsien (Prof. Dr. G. Kurlemann, Münster) – 9.15 Uhr Ambulant erworbene Pneumonie (PD Dr. M. Rose, Frankfurt) – 10.00 Uhr Kaffeepause – 10.30 Uhr Neuromuskuläre Erkrankungen (PD Dr. A. Hahn, Gießen) – 11.15 Uhr Neonatale Hyperbilirubinämie (Prof. Dr. J. Pöschl, Heidelberg) – 12.00 Uhr Seminare 11–20 – 13.30 Uhr Mittagspause – 14.15 Uhr Seminare 11–20 (Wiederholung)
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– 15.45 Uhr Abschiedskaffee
Liste der Seminare & Referenten Samstag, 11. Oktober 11:30-13:00 Uhr 14:00 – 15:30 Uhr F Seminar 1: Ophthalmoskopie für Kinderärzte (Bühren) F Seminar 2: EKG (Bastanier) F Seminar 3: Allergologie für Pädiater (Schulze) F Seminar 4: Lymphknotenvergrößerung (Adam) F Seminar 5: Lungenfunktionsmessung (Kitz) F Seminar 6: Schreibabies (von Stauffenberg) F Seminar 7: Das fiebernde Kind (Liese) F Seminar 8: Hämangiome (Gförer) F Seminar 9: Vorsorgeuntersuchungen (Stier) F Seminar 10: Radiologie-Quiz (Schumacher)
Teilnahmegebühr Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail. Bitte überweisen Sie Ihre Teilnahmegebühr, die eine obligatorische Verpflegungspauschale enthält, sofort nach Erhalt dieser Nachricht. Die verbindliche Teilnahmebestätigung kann Ihnen erst nach Eingang der Gebühr auf dem Veranstaltungskonto zugesandt werden. F 170€ für DGKJ-Mitglieder bei Anmeldung bis 09.09.2008 F 200€ für Nicht-Mitglieder bei Anmeldung bis 09.09.2008 F 215€ bei Anmeldung ab 10.09.2008 In diesen Gebühren sind jeweils 30 € Verpflegung enthalten. Tageskarten (Vorträge, Seminare nur nach Verfügbarkeit): F 75€ für Mitglieder der DGKJ sonst 90€ (jeweils inkl.10€ für Verpflegung) F 30€ Abendveranstaltung (inkl. Speisen und Getränke)
Bitte geben Sie Ihre Terminwahl bei der Anmeldung mit an. Bei Teilnahme an der Abendveranstaltung am 11.10.2008 benötigen wir ebenso Ihre Anmeldung und Überweisung von 30€. Stornogebühr: 30€ Bankverbindung für die Teilnahmegebühr: Kongredi Berlin GmbH Berliner Bank, BLZ 100 200 00 Konto-Nr. 488 0047 301 Verwendungszweck: „Teilnehmername/DGKJ-Repetitorium“ Kongressbüro/Anmeldung: Kongredi Berlin GmbH Deidesheimer Str. 5, D-14197 Berlin Tel. 030/936 27 00-0 Fax 030/936 27 00-9
[email protected] [email protected] www.kongredi.de
Sonntag, 12. Oktober 2008 12:00-13:30 Uhr 14:15-15:45 Uhr F Seminar 11: ADHS (Skrotzki) F Seminar 12: Neuroektodermale Fehlbildungen (Vlaho) F Seminar 13: Gerinnungsdiagnostik (Heller) F Seminar 14: Reanimation (Schneiderr) F Seminar 15: Impfungen gem. STIKO (Rose) F Seminar 16: EEG (Boda) F Seminar 17: Diabetes mellitus (Herwig) F Seminar 18: Versorgung des Frühgeborenen (Buxmann) F Seminar 19: Fehlbildungen beim Neugeborenen (Fischer) F Seminar 20: Frühkindliches HIVManagement (Linde)
Teilnahme Anmeldung Der Zugang zum Repetitorium ist nur für registrierte Teilnehmer möglich. Sie können sich online unter unter www.dgkj.de/repetitorium.html anmelden. Die Veranstaltung wird von der Ärztekammer Frankfurt zertifiziert.
Monatsschrift Kinderheilkunde 8 · 2008
Wechsel des gesetzlichen Vorstandes der DAKJ Auf der Mitgliederversammlung Als Generalsekretär der DAKJ der Deutschen Akademie für wird er sich bemühen, die erfolg Kinder- und Jugendmedizin e.V. reiche Arbeit des bisherigen (DAKJ) am 21.05.2008 wurde ein geschäftsführenden Vorstandes neuer gesetzlicher Vorstand sowie fortzusetzen und mittelfristig Schatzmeister mit sofortiger mit dem Gesamtvorstand prüfen, Wirkung bis zum Ende der Amts welche Möglichkeiten zur Effekti periode am 31.12.2011 gewählt: vitätsverbesserung der Arbeit der F Generalsekretär: DAKJ (Einbeziehung weiterer Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Nent Verbände, Intensivierung der wich, Zwickau Kommunikation nach außen und F Stellvertreterin des Generalse innen) sinnvoll wären. kretärs: Prof. Dr. med. Annette Prof. Grüters ist ärztliche Grüters-Kieslich, Berlin Leiterin des Centrums für Frau F Schatzmeister: Dr. med. en-, Kinder- und Jugendmedi Michael Schulz, Hannover. zin mit Perinatalzentrum und Humangenetik der Charité. Sie Prof. Nentwich leitete bis 2007 ist Sprecherin der Screening die Kinderklinik Zwickau und ist kommission der DGKJ und war berufspolitisch seit Jahren enga bis 2005 Mitglied im geschäfts giert u.a. als langjähriger Vizeprä führenden Vorstand der DGKJ. sident des BVKJ. In dieser Funk Dr. Schulz ist Leiter des tion war er auch Mitglied des Sozialpädiatrischen Zentrums Gesamtvorstandes der DAKJ. Hannover. In Qualitätszirkeln der Bundesarbeitgemeinschaft
Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ Sozialpädiatrische Zentren setzt Die ausscheidenden Mandats er sich darüber hinaus für die träger sprachen allen Mitarbeite Qualitätssicherung in der Sozial rinnen und Mitarbeitern, die sich pädiatrie ein. so uneigennützig für die Ziele der In den Rechenschaftsberich DAKJ eingesetzt hatten, ihren ten auf der Mitgliederversamm Dank aus. lung wurde deutlich, dass die DAKJ ihre Aufgaben auf den Prof. Dr. med. ihr zugewiesenen Gebieten in Hans-Jürgen Nentwich den letzten 4 Jahren sehr erfolg Generalsekretär der DAKJ reich erfüllen konnte. Dem schei Chausseestr. 128 /129, 10115 Berlin denden gesetzlichen Vorstand Tel. 030.4000588-0 und dem Schatzmeister wurde Fax 030.4000588-88 ausdrücklich für ihr Engagement
[email protected] www.dakj.de für die DAKJ während der letzten 41/2 Jahre gedankt.
EuTEACH-Grundkurs der Deutschen Akademie für Kinderund Jugendmedizin e.V.
Jugendmedizinische Kenntnisse werden europaweit nur in sehr bescheidenem Umfang in Aus- und Weiterbildung vermittelt, deshalb hat ab 1999 eine europä ische Arbeitsgruppe das EuTE ACH-Curriculum (European Training in Effective Adolescent Care and Health, www.euteach. com) entwickelt, das jetzt auch in deutscher Sprache angeboten wird. Gestartet wird in diesem Jahr mit einem Grundkurs.
Zielsetzungen: F Einführung in die Grundla gen der Jugendmedizin F Erarbeitung biopsychosozi aler Entwicklungsaspekte und ihrer Anwendung auf gesund heitliche Fragen und Probleme in der Adoleszenz F Einüben professioneller Kommunikation mit Jugend lichen in der jugendmedizi nischen Sprechstunde Im Rahmen eines geplanten Aufbaukurses sowie weiterer auf kinder- und jugendmedizi
nischen Fortbildungsveranstal tungen angebotener Module, kann ein umfassendes jugend medizinisches Curriculum absol viert werden.
Organisatorisches: F Termin: 02.-04.10.2008 (Donnerstagabend bis Samstagabend) F Veranstaltungsort: Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Freiburg F Kosten: 300,- € pro Teilnehmer (einschließlich Unterlagen und Imbiss)
Die Veranstaltung wird von der Landesärztekammer BadenWürttemberg als Fortbildung zertifiziert. Außerdem gibt es eine EuTEACH-Teilnahmebe scheinigung. Genauere Informationen und das Anmeldeformular können Sie über die Geschäftsstelle der DAKJ (
[email protected]) oder direkt über die Internetseite www.dakj.de. Deutsche Akademie für Kinderund Jugendmedizin e.V. Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Tel 030.4000588-0 Fax 030.4000588-8
[email protected] www.dakj.de
Personalia Dr. med. Andreas Baudach ist seit dem 01. Januar 2008 neuer Chefarzt der Rehabilitations- und Vorsorgeklinik für Kinder und Jugendliche „Charlottenhall“ Bad Salzungen. Die Klinik ist seit 1987 als Rehabilitations- und Vorsorge klinik für Kinder und Jugendli che mit Atemwegserkrankungen, Hauterkrankungen, orthopä dischen und psychosomatischen Erkrankungen etabliert. Dr. med. A. Baudach ist im Besitz der Facharztanerkennung für Kinder- und Jugendmedi zin und der Zusatzbezeichnung Allergologie. Er verfügt über eine langjährige klinische Leitungser fahrung im Bereich der Rehabili tation von Kindern und Jugend lichen. Dr. med. Baudach trat die Nachfolge von Herrn Prof. Dr. med. habil. G. Scheerschmidt an, der am 18. März 2008 in den verdienten Ruhestand verab schiedet wurde, der Klinik jedoch in beratender Funktion weiterhin zur Verfügung steht. Herr Prof. Dr. med. Philipp Hennecke, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik für Allgemeine Pädiatrie- Sekti on Pädiatrische Infektiologie, Immunologie und Vakzinologie, Universitätsklinikum Freiburg, erhielt in diesem Jahr den mit 10.000 € dotierten Forschungs förderpreis der DGPI. Die Auszeichnung wurde ihm für das Forschungsvorhaben „Genetische Komplementierung als Methode zur Definition neuer Immunde fekte mit vorwiegenden Infekti onen durch Pneumokokken und Staphylokokken“ im Rahmen der 16. Jahrestagung der DPGI in Erlangen verliehen. PD Dr. Michaela Nathrath ist Direktorin der neuen Klinik für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie am Klinikum Kassel. Das Krankenhaus der Maximalversorgung baut mit der Bildung einer eigenständigen Klinik den Bereich Kinderonko
logie weiter aus, der bisher zur Allgemeinen Pädiatrie gehörte. PD Dr. Nathrath war vor ihrem Wechsel nach Kassel leiten de Oberärztin der Kinderkli nik im Klinikum Schwabing der „Städtisches Klinikum München GmbH“. Einer ihrer Forschungs schwerpunkte ist das Osteosar kom, der häufigste bösartige Knochentumor im Kindes- und Jugendalter. PD Dr. med. Volker Stephan, wurde am 23.6.2008 zum Profes sor für das Fach „Kinderheil kunde“ der Ruhr-Universi tät Bochum berufen. Profes sor Stephan begann seine beruf liche Laufbahn 1991 nach einem mehrjährigen Forschungsaufent halt in den USA an der Kinderkli nik der Heinrich-Heine-Univer sität in Düsseldorf und wechsel te 1997 als Oberarzt an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Ruhr-Universität Bochum. Schwerpunkt seiner klinischen Tätigkeit war die Betreuung von Kindern mit pneumolo gischen, allergischen und immu nologischen Erkrankungen. Seit dem 1. September 2007 ist Prof. Stephan Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Lindenhof des Sana Klinikums Lichtenberg sowie Ärztlicher Leiter des angeschlossenen Sozi alpädiatrischen Zentrum. Die Universität Witten/Herdecke hat zum 1. Juli 2008 den „Vodafone Stiftungslehrstuhl für Kinder schmerztherapie und Pädia trische Palliativmedizin“ einge richtet. Es ist der erste seiner Art weltweit. Den Ruf erhielt Privatdozent Dr. med. Boris Zernikow (43), Chefarzt an der Vesti schen Kinder- und Jugendklinik Datteln. Dr. Zernikow leitet in Datteln das Vodafone Stiftungs institut für Kinderschmerzthe rapie und Pädiatrische Palliativ medizin.
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ORCHESTER DER DEUTSCHEN KINDERÄRZTE
BENEFIZKONZERT zu Gunsten CF-Initiative München und chronisch kranker Kinder in Breslau (Wroclaw)
anlässlich der 104. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin in München
am Freitag, dem 12. September 2008 um 19.00 Uhr in der Philharmonie im Gasteig München Das Orchester wiederholt sein Konzert am 13. September 2008 um 16.00 Uhr in der Oper zu Breslau (Wroclaw) Programm: F. Schubert H. Wieniawski J. Brahms
Ouvertüre C-Dur im Italienischen Stil Konzert d-moll für Violine und Orchester Sinfonie Nr. 2, D-Dur, op. 73
Solist:
Adam Czermak, Violine
Dirigent:
Manfred Fabricius, Berlin Eintrittspreise: 10,–, 20,– und 30,– €
Kartenvorbestellung bei Anmeldung zum Kongress und Münchener Vorverkaufsstellen oder im Kongressbüro ab 11. September 2008 ab 14 Uhr sowie an der Abendkasse.
Jahresbeitrag für Mitglieder 25,– Euro Anmeldung bei Herrn Hans-Ulrich Laar, Joh. Seb. Bach-Str. 3, 82049 Pullach
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Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ
Preisausschreibungen Hufeland-Preis 2009 Zum 49. Mal wird der von der Deutschen Ärzteversicherung AG, Köln, gestiftete HufelandPreis der Präventivmedizin in Deutschland ausgeschrieben. Prämiert wird die beste Arbeit auf dem Gebiet der Präventiv medizin, wobei der mit 20.000 € d otierte Preis auch zwei als gleichwertig anerkannte Arbei ten je zur Hälfte zugesprochen werden kann. Die Arbeit muss ein Thema der Gesundheitsvor sorge, der Vorbeugung gegen Schäden oder Erkrankungen, die für die Gesundheit der Bevölke rung von Bedeutung sind, oder der vorbeugenden Maßnahmen gegen das Auftreten bestimm ter Krankheiten oder Schäden,
die bei vielen Betroffenen die Lebenserwartung beeinträchti gen oder Berufsunfähigkeit zur Folge haben, zum Inhalt haben. Zur Teilnahme berechtigt sind Ärzte/innen und Zahnärzte/ innen, die im Besitz einer deut Bremen, 07.-09.11.2008 schen Approbation sind gegebe 3. Gemeinsame Jahrestagung der nenfalls zusammen mit maxi Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische mal zwei Co-Autoren/innen mit Diabetologie und der Arbeitsgeabgeschlossenen wissenschaft meinschaft Pädiatrische Endokrilichen Studium. nologie Die an der Ausschreibung Leitung: Dr. G. Simic-Schleicher, teilnehmenden Arbeiten müssen Dr. W. Marg bis zum 31.03.2009 bei der Nota Tel. 0421/308 0016 rin Frau Dr. Ingrid Doyé, Katten Fax 0421/308 0089 bug 2, 50667 Köln unter dem agpd.ape2008bremen@ Stichwort „Hufeland-Preis“ bremen-tourism.de eingereicht werden. Die ausführ www.agpd.ape2008bremen.de lichen Ausschreibungsunterlagen finden Sie unter www.aerztever Kiel, 14.11.–15.11.2008 sicherung.de. 16. Jahrestagung der Arbeitsge-
Kongresskalender Erfurt, 10.09.-13.09.2008 3. Gemeinsamer Deutscher Allergie kongress Leitung: PD Dr. K. Jung, Prof. Dr. T. Fuchs Tel. 0361/550 4913 Fax 0361/550 48270
[email protected] www.allergie-kongress.de München, 11.09.–14.09.2008 104. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gemeinsam mit der 46. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinderund Jugendheilkunde Leitung: Prof. Dr. D. Reinhardt Tel. 089/5160 28 11 Fax 089/5160 77 02
[email protected] www.kinderaerztekongress- muenchen-2008.de Tagungspräsident der ÖGKJ: Prim. Univ.-Prof. Dr. J. Riedler Tel. +43(0)64157101 Fax +43(0)641571013040
Nizza, 24.10.–28.10.2008 2nd Congress of the European Academy of Paediatrics Leitung: Prof. Dr. José Ramet Tel. +41 22/908 0488 Fax +41 22/732 2850
[email protected] www.kenes.com/paediatrics
Würzburg, 02.10.–05.10.2008 Recent Advances in Neonatal Medicine – An International Symposium Honoring Prof. Ola Didrik Saugstad Leitung: Prof. Dr. Christian P. Speer, FRCPE Tel. 0931/201 27831 Fax 0931/201 27833
[email protected] www.recent-advances.de Neu-Ulm, 04.10.–07.10.2008 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Kardiologie und Fachtagung des Pflegepersonals Leitung: Prof. Dr. J. Weil Tel. 03643/246 80 Fax 03643/246 831
[email protected] www.kinderkardiologie.org Berlin, 24.10.–28.10.2008 9th World Congress of Perinatal Medicine Leitung: Prof. Dr. J. W. Dudenhausen Tel. 030/85996216 Fax 030/85079826
[email protected] www.wcpm9.org
meinschaft Pädiatrische Dermatologie in der DDG Leitung: PD Dr. R. Fölster-Holst Tel. 04736/102 534, Fax 04736/102 536
[email protected] www.di-text.de Wien, 20.11.2008 72. Wissenschaftliche Halbjahrestagung der GPOH Leitung: Prof. Dr. T. Klingebiel Tel. 069/6301 3741 Fax 069/6301 6700
[email protected] www.kinderkrebsinfo.de
2009 Gießen, 30.01.-01.02.2009 27. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Tropenpädiatrie Leitung: Prof. Dr. M. Krawinkel Tel. 0641/993 90 48 Fax 0641/993 90 39
[email protected]
Dresden, 03.04.-04.04.2009 101. Jahrestagung der SächsischThüringischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie Leitung: Prof. Dr. M. Kabus, Dr. N. Lorenz Tel. 0351/856 25 40
[email protected] Berlin, 07.05.-09.05.2009 24. Deutscher Kongress für Peri natale Medizin und 35. Jahrestagung Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Leitung: Prof. Dr. R. Rossi, Prof. Dr. K. Vetter Tel. 0211/9686 3770 Fax 0211/9686 4770
[email protected] www.dgpm-gnpi-2009.de Wolfsburg, 15.05.-16.05.2009 58. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. G.H. Sinnecker Tel. 05361/80 13 79 Fax: 05361/80 13 72
[email protected] Mannheim, 19.06.-20.06.2009 28. Jahrestagung der Sektion Kindertraumatologie in der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie Leitung: Prof. Dr. L. Wessel, Prof. Dr. H.-P.- Scharf, Prof. Dr. U. Obertacke Tel. 03641/3533 2234 Fax: 03641/35 33 21
[email protected] www.conventus.de/SKT2009 Hier erscheinen nur die Ankündigun gen für wissenschaftliche Kongresse. Die Terminankündigungen für Weiterund Fortbildungsmaßnahmen entnehmen Sie bitte der Homepage der DGKJ: www.dgkj.de/terminkalender.html
Fulda, 11.03.–13.03.2009 23. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Stoffwechselstörungen Leitung: PD Dr. Ina Knerr Tel. 09131/853 3118 Fax 09131/853 3713
[email protected] www.aps-med.de Monatsschrift Kinderheilkunde 8 · 2008
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Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern: 80 Jahre und älter werden 01.09.1920 Frau Dr. Marianne Bothner , Stuttgart 01.09.1925 Frau Dr. Hildegard Fengels, Dinslaken 01.09.1925 Frau Dr. Luise Quarck, Freiburg 02.09.1928 Frau Dr. Annemarie Haake, Hannover 02.09.1912 Frau Prof. Dr. Ingeborg Syllm-Rapoport, Berlin
15.09.1921 Herr Dr. Josef Felder, Kempten 15.09.1928 Frau Dr. Hildegard Klemann , Münster 15.09.1928 Herr Dr. Dietrich Schmidt, Tornow 16.09.1919 Herr Dr. Heinz Walther , Alfeld 16.09.1921 Herr Dr. Kurt Born, Seesen 16.09.1926 Frau Dr. Magdalena Wtoka, Buchholz
02.09.1925 Frau Dr. Ilse Teige , Kevelaer
16.09.1927 Frau Dr. Inge Ritter, Köln
03.09.1915 Herr Prof. Dr. Johannes Oehme, Wolfenbüttel
18.09.1920 Herr Dr. Felix Sarrazin, Bocholt
03.09.1927 Herr Dr. Hans Ohm, Konstanz 04.09.1920 Herr Prof. Dr. Helmut Karte, Bad Dürkheim 04.09.1925 Herr Dr. Helmut Serve, Backnang 04.09.1928 Frau Dr. Ursula Porath, Fürth 07.09.1922 Frau Dr. Ursula Knudsen-Rohr , Kassel 09.09.1927 Herr Prof. Dr. Hermann Doose, Kronshagen 10.09.1923 Frau Dr. Lotte-Lore Martens, Demmin 11.09.1923 Frau Dr. Irmgard Große-Heitmeyer, Essen 12.09.1922 Frau Dr. M. Gilbert , Gießen 12.09.1925 Herr Dr. Franz Ferd. Helpenstein, Kevelaer
18.09.1925 Herr Dr. Herbert Marx, Lüdinghausen 18.09.1926 Frau Dr. Gundula Fuchs, Wien 19.09.1923 Herr Prof. Dr. Dietrich Knorr, Gilching 20.09.1924 Frau Dr. Isolde Ebert , Schwäbisch Gmünd 21.09.1923 Frau Dr. Annemarie Bettinger, Gaienhofen 21.09.1925 Herr Dr. Volker Hofmann , Langen 21.09.1928 Herr Dr. Hans-Joachim Kirsig, Hamburg 22.09.1918 Herr Dr. H. Obertreis, Papenburg 22.09.1919 Herr Dr. Werner-Hans Buhn, Freiburg 23.09.1919 Herr Dr. Dietrich Burckhardt , Lemgo
28.09.1919 Herr Dr. Wilhelm Gerland , Unna
20.09.1943 Herr Dr. Gedeon Diab , Bad Hersfeld
29.09.1919 Herr OMR Dr. Hans Bock, Bad Harzburg
20.09.1943 Herr Christian Karwot, Dortmund
30.09.1926 Herr Dr. Karlhorst Bacus , Mülheim
21.09.1943 Herr Dr. Eckhard Pretel , Gummersbach
75 Jahre werden 06.09.1933 Herr Dr. Dieter Händel, Berlin 10.09.1933 Herr Dr. Manfred Rüster, Jena 11.09.1933 Frau Dr. Liselotte Höppner-Szabo, Radevormwald 27.09.1933 Herr Prof. Dr. Wolfgang Raue, Leipzig 70 Jahre werden 01.09.1938 Herr Dr. Werner Goldschmidt , Wuppertal
19.09.1948 Herr Dr. Holger Dietze, Rostock
13.09.1938 Herr Prof. Dr. Martin Vogel , Leipzig
20.09.1948 Herr Heinz Werner Wallenstein, Frechen
15.09.1938 Herr Prof. Dr. Christian Eggers, Essen
25.09.1948 Herr Dr. Bernd-Dieter Fenne, Hildesheim
16.09.1938 Herr Dr. Herbert Götz , Gröbenzell
25.09.1948 Frau Dr. Marie-Agnes v. Wendt, Erlangen
24.09.1938 Frau Dr. Herta Heidmeier, Bonn
26.09.1948 Frau Dr. Mawia Al-Rayes, Altenkirchen
65 Jahre werden 02.09.1943 Herr Dr. Hartwig Hußmann , Hamburg 03.09.1943 Herr Dr. Johannes Zimmermann, Wuppertal 04.09.1943 Herr Dr. Hartmut Kasischke , El Salvador 06.09.1943 Frau Dr. U. Ursula Lenk, Schönfeld
23.09.1925 Herr Dr. Wolfgang Böttger, Zwickau
11.09.1943 Frau Dr. Ingrid Armbruster, Mannheim
24.09.1919 Herr Dr. Josef Dierkes, Paderborn
16.09.1943 Herr MR. Dr. Michael Czerny, A - Landeck
24.09.1927 Herr Dr. W. Kolrep , Kiel
17.09.1943 Frau Dr. Ingrid Eggers-Förner, Mainz
25.09.1928 Herr Prof. Dr. Ulrich Spahn, Jena 26.09.1926 Herr Prof.Dr. Peter Großmann, Berlin
18.09.1943 Frau Dr. Helga Reinhardt , Herne
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26.09.1927 Herr Dr. Siegfried Adler, Eberswalde
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05.09.1948 Frau Dr. Gisela Mattigk, Jena
13.09.1938 Herr Prof. Dr. Karl Bergmann, Berlin
09.09.1943 Herr Dr. Jochem Köllmann, Hamburg
14.09.1926 Frau Dr. Ingrid Maria Göbel , Berlin
60 Jahre werden 01.09.1948 Frau Univ.- Prof. Dr. Edith Schober, A - Wien
18.09.1948 Herr Dr. Wolfgang Hamm , Bad Säckingen
23.09.1925 Herr Dr. Eberhard Kreikemeier, Kronshagen
14.09.1924 Frau Dr. Hildegard Harazim, A - Breitenfurt
29.09.1943 Herr Dr. Jens Teßmar, Ladenburg
05.09.1938 Herr Dr. Lutz Mann, Zeuthen
13.09.1923 Herr Dr. Friedrich Bettecken, VillingenSchwenningen
14.09.1920 Frau Dr. Marie-Luise Schönberg, Bergen
28.09.1943 Frau Dr. Hildegard Peus, Essen
17.09.1948 Herr Dr. Rüdiger Fengler , Berlin
13.09.1922 Frau Dr. Rosa Gottanka, Ingolstadt
14.09.1919 Herr Dr. Heinz Reineke, Gelsenkirchen
27.09.1943 Frau Dr. Sabine Schickendantz, Köln
04.09.1938 Herr Prof. Dr. Siegmar Devaux, Koserow
23.09.1924 Frau MR. Dr. Reingard WaltersdorferHinrichs, A - Kalsdorf
14.09.1917 Herr Dr. Hellmut Hahn , Kronberg
23.09.1943 Frau Dr. Sigrid Atzpadin , Havelberg
07.09.1943 Frau Dr. Maria Siebert , Riesa
20.09.1943 Frau Christiane Rang, Erfurt
26.09.1948 Herr Dr. Alfred Franek, Lüdenscheid 26.09.1948 Herr Dr. Ulrich Fegeler , Berlin 27.09.1948 Herr Manfred Schneider, Papenburg 27.09.1948 Frau Dipl. Med. Hannelore Sommer, Zwickau 29.09.1948 Herr Dipl. Med. Peter Ladstätter, Neuenhaus 30.09.1948 Herr Dr. Hans-Christoph Sengespeik, München
Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin e.V., Chausseestr. 128/129, D-10115 Berlin,
[email protected]