Mitteilungen Monatsschr Kinderheilk 2004 · 152:1031–1036 DOI 10.1007/s00112-004-1011-3 © Springer-Verlag 2004
Redaktion Prof. Dr. K. von Schnakenburg, St. Augustin Univ. Doz. Dr. A. Zoubek, Wien
Die Leitlinien der DGKJ D
er Anstoß zur Entwicklung von Leitlinien in Deutschland ist vor allem von der Politik ausgegangen, um eine größere Qualitätssicherung in der Medizin zu erreichen. Die Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) hat 1995 diese Forderung an ihre Mitgliedsgesellschaften weiter gegeben, u.a. die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (DGKJ). Die DGKJ hat diese Initiative aufgegriffen und eine Kommission „Leitlinien“ ins Leben gerufen, um die Erstellung der Leitlinien auf eine möglichst breite Basis zu stellen. 1998 übernahm Prof. Reinhardt die Leitung der Kommission; heutige Kommissionsmitglieder und damit Herausgeber der Leitlinien sind Prof. Böhles, Prof. Creutzig, Prof. Joppich, Prof. Kiess, Prof. Korinthenberg, Prof. Michalk, Prof. Poets, Prof. Schmaltz sowie beratend Dr. M. Repschläger, der für den Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte die niedergelassenen Pädiater in der Kommission vertritt. Die Erstauflage (mit 2.300 Stck.) im September 1999, die im Verlag Urban und Fischer mit 17 Fächern erschien, war bereits Ende des Jahres 1999 vergriffen. Seither sind 8 Nachlieferungen mit Aktualisierungen und neuen Fächern hinzukommen, darunter in den letzten Jahren die Kinderchirurgie, die pädiatrische Radiologie und die pädiatrische Rehabilitationsmedizin. Im Schnitt gibt es jedes Jahr zwei Nachlieferungen für die Lose-Blatt-Sammlung. Momentan umfassen die beiden Bände 424 Leitlinien aus 20 Fächern (Stand nach Lieferung 7).
Rund 90 % der Leitlinien sind derzeit auf sog. Stufe (S) 1-Niveau, d.h. diese haben den Charakter von Experten-Empfehlungen; es ist allerdings angestrebt, zunehmend mehr Leitlinien auf S2-Niveau zu heben. Diese Einteilung nimmt die AWMF vor, die sie nach dem Prozess der Leitlinienerstellung einstuft; diese ist am Anfang der jeweiligen Leitlinien erläutert. Für das S2-Niveau ist ein mehrstufiger definierter Prozess der Konsensfindung in einer größeren Expertenrunde Voraussetzung. Als Beispiel sei hier die Delphi-Konferenz genannt. Die Generierung von S2-Leitlinien ist entsprechend aufwändig und kostenintensiv. Dennoch strebt die Kommission unterstützt durch den Vorstand der DGKJ an, die notwendige Aktualisierung der Leitlinien zu nutzen für die Anhebung auf Stufe 2, einzeln ausgewählte sollten auch das S3-Niveau erreichen. Für die 3. Stufe wird der formale Konsensusprozess der S2-Stufe um Logikanalyse, Entscheidungsanalyse und die Bewertung vorliegender Studienergebnisse hinsichtlich ihrer klinischen Relevanz ergänzt. Viele Leitlinien sind in gekürzter Fassung auf der Website der AWMF publiziert (Link: http://leitlinien.net/), allerdings fehlen in der Online-Version der pädiatrischen Leitlinien auch ganze Kapitel wie z.B. Genetik, Ernährung etc. Die Initiative für die Online-Publizierung oblag bisher den einzelnen pädiatrischen Spezialgesellschaften. Hier wird sich die DGKJ in Zukunft bemühen, dass möglichst alle Leitlinien online gestellt werden sollen. Zusätzlich erhalten die einzelnen Leitlinienbeauftragten der Subspezialitäten in Zu-
kunft über die AWMF einen Online-Zugang zu den internationalen Leitlinien. Nutzen und Gefahren von Leitlinien werden, vor allem unter Ärzten, kontrovers diskutiert. Festzuhalten ist, dass Leitlinien nicht das Produkt einzelner Autoren sind, sondern Empfehlungen einer Gruppe von Fachleuten nach dem jeweiligen Stand des Wissens zur effektiven und zweckdienlichen Krankenversorgung, der u.U. sehr schnell veraltet. Leitlinien (anders als Richtlinien) stellen die ärztliche Therapiefreiheit nicht in Frage. Die DGKJ als wissenschaftliche Fachgesellschaft geht davon aus, dass Leitlinien sehr wohl zur Qualitätssicherung ärztlichen Handelns beitragen. Dies zeigen nicht zuletzt die vielen positiven Reaktionen der Nutzer der pädiatrischen Leitlinien an die Herausgeber. Diese Reaktionen stammen überwiegend von niedergelassenen Pädiatern, die wahrscheinlich nicht so schnell auf die Expertise eines in einem Thema bewanderten Kollegen zurückgreifen können wie ihre Kollegen in der Klinik und deshalb auf die zwei grünen Bände angewiesen sind. Andererseits haben auch schon an den Leitlinien beteiligte Experten bei der Konsensusfindung dazugelernt! – Dies sollte auch die Kliniker ermuntern, das Werk doch einmal genauer anzuschauen. Die Existenz der pädiatrischen Leitlinien hat schließlich auch eine politische Dimension, nämlich die Festlegung der Zuständigkeit von Kinder- und Jugendärzten für kranke Kinder und Jugendliche. Der DGKJ ist es unter Leitung von Prof. Reinhardt gelungen, alle pädiatrischen Subspezialitäten und viele benachMonatsschrift Kinderheilkunde 9 · 2004
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barte Fächer, wie z.B. die Kinderchirurgie einzubinden, so dass heute die „Leitlinien Kinderheilkunde und Jugendmedizin“ die Breite der Kinder- und Jugendmedizin widerspiegeln. Die Leitlinien der DGKJ dokumentieren eindrucksvoll, dass ehrenamtliche Kommissionsarbeit und die Einbindung vieler engagierter Einzelautoren ein großes Werk zustande bringen können. Es ist zugleich ein sehr gelungenes Beispiel der produktiven Zusammenarbeit zwischen der DGKJ als Dachgesellschaft der wissenschaftlichen Kinder- und Jugendmedizin und den einzelnen pädiatrischen Subgesellschaften und Arbeitgemeinschaften. Die Einbindung in den Gesamtprozess der Leitlinienerstellung in Deutschland übernimmt die AWMF, mit der die DGKJ auf diesem Gebiet eng zusammenarbeitet. Den Mitgliedern der DGKJ-Leitlinien-Kommission, den Leitlinienbeauftragten der einzelnen Subgesellschaften, allen beteiligten Autorinnen und Autoren, Dr. B. Kusser für die redaktionelle Mitarbeit, insbesondere aber Prof. Reinhardt gebührt ein großer Dank der DGKJ. Prof. Dr. med. Erik Harms Präsident der DGKJ Dr. G. Olbrisch, Berlin DGKJ-Geschäftsstelle
Neue ESPED-Studie Systemischer Lupus erythematodes im Kindes- und Jugendalter Ab dem 1. Juli dieses Jahres wird in die monatliche ESPED-Umfrage eine neue Erkrankung aufgenommen. Es handelt sich um den systemischen Lupus erythematodes im Kindes- und Jugendalter. Primäres Ziel dieser ESPED-Umfrage ist, die Inzidenz des juvenilen systemischen Lupus erythematodes bzw. das Auftreten eines inkompletten Lupus erythematodes im Kindes- und Jugendalter zu ermitteln. Dazu sollen alle Kinder bzw. Jugendlichen unter 18 Jahren, die auf Grund eines neu manifestierten systemischen Lupus erythematodes (Diagnosekriterien nach dem American College of Rheumatology, Hochberg et. al. 1997) stationär aufgenommen bzw. ambulant vorgestellt werden, gemeldet werden. Außerdem sollen alle Kinder erfasst werden, bei denen der Verdacht auf einen systemischen Lupus erythematodes gestellt wurde, die jedoch (noch) nicht den klassischen ACR-Kriterien entsprechen (inkompletter SLE, Stahl Hallengren et. al. 2004). Definiert sind diese Patienten dadurch, dass sie einen positiven Titer für Doppelstrang-DNA aufweisen und mindestens ein weiteres Diagnosekriterium (mit Ausnahme des ANA-Titers) zeigen.
Weitere Ziele sind, die Verläufe zu dokumentieren, die bisherige Therapie zu erfassen, um darauf aufbauend das therapeutische Vorgehen zu vereinheitlichen und möglicherweise zu optimieren. Diese Umfrage geht zurück auf eine Initiative einer Arbeitsgruppe aus Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft für Kinderund Jugendrheumatologie und der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Nephrologie. Dies ist auch deshalb notwendig, weil diese zwar ätiologisch unklare, aber dennoch in ihrer möglichen Pathogenese faszinierende Erkrankung sowohl von Kinderrheumatologen als auch von pädiatrischen Nephrologen behandelt wird.
Studienleiter Prof. Dr. Manfred Gahr, Klinik u. Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
Literatur 1. Hochberg MC et al. Updating the American College of Rheumatology revised criteria for the classification of systemic lupus erythematosus. Arthritis Rheum. 1997; 40:1725 2. Stahl Hallengren C, Nived O, Sturfelt G. Outcome of incomplete systemic lupus erythematosus after 10 years. Lupus. 2004; 13:85–88
www.docs4you.at www.dgkj.de
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Unter diesen Adressen sind die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde für Sie im Internet erreichbar.
Geschäftsstelle der DGKJ Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Eichendorffstraße 13 · D-10115 Berlin Tel.: +49 / 30 / 308 77 79-0 Fax: +49 / 30 / 308 77 79-99 E-Mail:
[email protected] Internet: www.dgkj.de
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DGPI-Ausschuss „Perinatale Infektion“ I
m Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie e.V. (DGPI) in Mainz hat sich am 3.6.2004 der DGPIAusschuss „Perinatale Infektion“ neu konstituiert. Die Anwesenden haben beschlossen, dass der Ausschuss neben dem internen
gegenseitigen Informationsaustausch eine externe Funktion als Anlaufstelle für perinatal-infektiologische Fragen haben soll, sowie eine regulative Filterfunktion für die Entwicklung von Leitlinien. Ein weiterer Arbeitsbereich wird die multizentrische wissenschaftliche Kooperation untereinander und mit Kolleginnen und Kol-
Mitteilungen legen außerhalb des Ausschusses und der DGPI sein. Hierzu wird der Ausschuss Kontakt aufnehmen zu perinatal-infektiologisch ausgerichteten Gremien anderer Gesellschaften, z.B. der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) und der Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin (GNPI). Bestehenden Netzwerken (wie z.B. NeoKISS) soll ebenfalls ein Kooperationsangebot gemacht werden. Darüber hinaus wird der Ausschuss auf jeder DGPI-Jahrestagung zusammenkommen und zusätzlich jährlich im Herbst ein Arbeitstreffen organisieren, zu dem Vertre-
ter anderer Gesellschaften eingeladen werden. Dieses Treffen soll der wissenschaftlichen Diskussion dienen und die Organisation von Kollaborationen vereinfachen. Die Mitglieder des Ausschusses würden sich über ein reges Interesse innerhalb der DGPI, und natürlich bei den Fachkolleginnen und –kollegen aus den befreundeten Gesellschaften und Netzwerken, freuen.
Preisverleihungen
Personalia
Forschungsförderpreise der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie Den Forschungsförderpreis 2004 der DGPI erhielt Dr. Rüdiger Adam, Klinik für Allgemeine Pädiatrie des Universitätsklinikums Düsseldorf. Der mit 10.000 € dotierte Preis wurde Herrn Dr. Adam auf der Jahrestagung der Gesellschaft in Mainz für sein Projekt „Antimikrobielle Abwehrmechanismen des Plexus choroideus im Rahmen der bakteriellen Meningitis – Rolle des Stickstoffmonoxids“ verliehen. – Die Junior-Forschungsförderpreise der DGPI wurden an Anja Reiß, Klinik für Neonatologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow Klinikum sowie an Dr. Tobias Tenenbaum, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Universitätsklinikum Düsseldorf vergeben.
Laudatio Prof. Dr. med. Joachim R. Pfefferkorn zum 60. Geburtstag
Korrespondierender Autor Prof. Dr. med. Olaf Dammann, M.Sc. Perinatale Infektionsepidemiologie, OE 6415 Medizinische Hochschule Hannover 30623 Hannover Tel.: 0511-5326825, Fax: 0511-5326827
[email protected]
Prof. Dr. F. C. Sitzmann, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums des Saarlandes, ist seit April 2004 im Ruhestand. Während der Verabschiedungsfeier wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Conakry, Guinea, sowie von Ministerin Dr. Görner der Ehrentitel „Sanitätsrat“ verliehen. Sein Nachfolger in der Leitung der Klinik ist Prof. Dr. L. A. Gortner. Dr. U. Lindlbauer-Eisenach, München, und Dr. A. Nassauer, Berlin, sind die diesjährigen Preisträger des Helmut-SticklPreises der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. Sie erhielten die Auszeichnung für ihr besonderes Engagement zur Förderung des Impfgedankens. Professor Dr. Peter Hoyer, Direktor der Klinik für Pädiatrische Nephrologie der Universitätskinderklinik Essen, wurde zum Präsidenten der „Confederation of European Specialists in Pediatrics“ (CESP) gewählt. Die CESP mit ihren 42.000 Mitgliedern ist die offizielle Vertretung der Kinder- und Jugendmedizin in der Europäischen Union.
Prof. Pfefferkorn wurde am 18. September 1944 in Schwenningen am Neckar geboren, studierte Medizin in Münster und London und trat nach der Medizinalassistentenzeit und dem Wehrdienst als Stabsarzt 1974 in die Universitäts-Kinderklinik Münster ein (Direktor Prof. Dr. med. K. D. Bachmann). Unter der Förderung von Prof. Dr. F. Hilgenberg führte er 1865 die Echokardiographie als neue Untersuchungsmethode ein und habilitierte sich 1985 über die echokardiographische Diagnostik der atrioventriulären Defekte. Seit 1986 Oberarzt und Professor an der Kinderklinik in Münster mit dem Hauptarbeitsgebiet der Kinderkardiologie. Seit 1991 ist er Chefarzt der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Grafschafter Klinikum in Nordhorn und seit 1999 auch Ärztlicher Direktor des Klinikums. Besonders wichtig ist ihm in Vertretung der gesamten Kinder- und Jugendmedizin die Mehrung der Sensibilität für psychosomatische Zusammenhänge und die Bewahrung der Menschlichkeit in unserem Fachgebiet. – Für seine weitere Tätigkeit begleiten ihn die besten Wünsche. K. v. S. Monatsschrift Kinderheilkunde 9 · 2004
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Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern:
F 80 Jahre und älter werden: Frau Dr. G. Fuchs, Siegen, 01.10.1922 Herr Dr. Artur Kaiser, Hirschberg, 02.10.1918 Frau Dr. Eleonore Geßner, Kempten, 02.10.1919 Herr Prof. Dr. Konrad Fischer, Bad Harzburg, 02.10.1924 Herr Dr. Helmut Wente, Mülheim, 05.10.1919 Frau Dr. Ingetraut Groß, Berlin, 06.10.1921 Herr Prof. Dr. Victor Weidtman, Frechen, 07.10.1919 Herr Dr. Dietmar Galm, Memmingen, 07.10.1923 Herr Dr. Rudolf Schulz, Vlotho, 08.10.1918 Frau Dr. Marianne Schmittdiel, Recklinghausen, 08.10.1922 Herr OMR. Dr. Olaf Jürgenssen, A-1230 Wien, 10.10.1918 Herr Dr. Kurt Künzel, Mannheim, 11.10.1919 Frau Dr. Klara Reichenbach, Offenburg, 14.10.1923 Frau Dr. Erika Toussaint, Koblenz, 14.10.1924 Herr Dr. Gerhart Boßert, Karlsruhe, 16.10.1915 Frau Dr. Irmgard Wilmanns, Bielefeld, 18.10.1918 Frau Dr. Marietherese Wolf, Bodenheim, 18.10.1922 Herr Dr. Werner Gützlaff, Lübeck, 19.10.1921 Frau Dr. Hanna-Elisabeth Degen, Bielefeld, 21.10.1921 Herr Prof. Dr. Reinhart Lempp, Stuttgart, 21.10.1923 Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Theodor Hellbrügge, München, 23.10.1919 Frau Dr. Gertrud Reismann, Münster, 25.10.1918 Herr Dr. Wilhelm Kniest, Naumburg, 25.10.1919 Herr Dr. Ludwig Brockhaus, Lübeck, 28.10.1922 Frau Dr. Gisela Heierberg, Wennigsen, 28.10.1923 Frau Dr. Lisa Schicketanz, Bremen, 29.10.1921 Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Betke, Lochham, 30.10.1914 Herr Dr. Wolfgang Angel, Neuried, 30.10.1920 Frau Dr. Jutta von Horstig, Wuppertal, 31.10.1923
F 75 Jahre werden: Herr Dr. Maschallah Mogharei, Heikendorf, 07.10.1929 Herr Prof. Dr. Karl Schärer, Neckargemünd, 20.10.1929
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F 70 Jahre werden: Herr Prof. Dr. Georg Bein, Nuthe Urstromtal, 04.10.1934 Frau Dr. Christiane Engelmann, Radebeul, 08.10.1934 Herr Dr. Otto Schnoor, Ahrensburg, 12.10.1934 Herr Dr. Helmut Niederhoff, Stegen bei Freiburg, 17.10.1934 Herr Dr. Helmut Schumacher, Kleve, 26.10.1934
F 65 Jahre werden: Frau Dr. Gisela Kauter, Bergholz, 02.10.1939 Frau Dr. Gudrun Kelber, Lüneburg, 03.10.1939 Frau Dr. Marianne Steinbach, Düsseldorf, 04.10.1939 Frau Dagmar Will, Hamburg, 06.10.1939 Herr Dr. Peter Weiland, Harzgerode, 06.10.1939 Herr Prof. Dr. Wolf Th. Endres, CH-Vevey, 07.10.1939 Herr Dr. Wolfgang Höpffner, Leizig, 07.10.1939 Frau Dr. Barbara Pattberg, Berlin, 10.10.1939 Herr Dr. Hermann Munsel, Rotenburg, 10.10.1939 Frau Dr. Rose-Marie Bertele-Harms, München, 15.10.1939 Herr Dr. Michael Abeler, Burglengenfeld, 21.10.1939 Herrn Prof.Dr. Dietrich Niethammer, Tübingen, 24.10.1939 Frau Dr. Renate Bertling, Weilerswist, 26.10.1939 Herr Dr. Peter Weinel, Burgwedel, 26.10.1939 Herr Prof. Dr. Jörn Treuner, Stuttgart, 27.10.1939 Herr Dr. Hans-Martin Bader, Flensburg, 29.10.1939 Herr Dr. Hubert Kaul, Templin, 29.10.1939 Frau Dr. Heide Nußelt-Bieg, Koblenz, 30.10.1939
F 60 Jahre werden: Frau Dr. Rosemarie Schobeß, Salzmünde, 01.10.1944 Herr Hans-Jürgen Jentsch, A-6410 Telfs, 02.10.1944 Frau Dr. Petra Prokein, Althengstett, 08.10.1944 Herr Dr. Michael Hook, Winnenden, 12.10.1944 Herr Prof. Dr. Frank Hentrich, Essen, 12.10.1944 Frau Dr. Siegrun von Loh, Leipzig, 19.10.1944 Herr Dr. Rainer Johs, Braunschweig, 22.10.1944 Herr Dr. Johannes Burgemeister, Neustadt, 22.10.1944 Herr Prof. Dr. Jörg Ritter, Münster, 29.10.1944 Frau Waltraud Richter, Netzen, 29.10.1944 Frau Dr. Helgard Goßmann, Neuburg, 31.10.1944 Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendheilkunde e.V., Eichendorffstr. 13, D-10115 Berlin.
Kongresskalender F Groningen (NL),
30.09.–02.10.2004
41. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie Leitung: Dr. A. Martin, Dr. C.D. Dorbitz, Dr.T. Kok E-Mail:
[email protected] Info: www.wenckebachinstituut.nl
F Nürnberg, 09.10.2004
Kartagener Syndrom und Primäre Cilien Dyskinesie Leitung: Dr. H. Seithe Tel. 0911 / 398 25 12 Fax: 0911 / 398 51 07 E-Mail:
[email protected]
F Weimar, 9.–12.10.2004
36. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie Tagungsleitung: Dr. Dipl. Psych. Gillor, Köln, PD Dr. Grävinghoff, St. Augustin, Dr. Urban FETCS, St. Augustin Anmeldung und Kontakt: Kongress- und Kulturmanagement GmbH Tel.: (03643) 2468-0; Fax: (03643) 2468-31 E-Mail:
[email protected] Info: www.kinderkardiologie.org
F Bad Orb, 10.–15.10.2004
32. Herbst-Seminar-Kongress des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Thema: Pädiatrische Dermatologie Info: BVKJ Köln Tel. 0221 / 689 09-15, Fax: 0221 689 09-78
F Bergisch-Gladbach, 05.11.–07.11.2004
21. Jahrestagung der Pädiatrischen Endokrinologen Leitung: Priv.-Doz. Dr. B. P. Hauffa E-Mail:
[email protected] Anmeldung: Schmidt-Römhild GmbH Tel: 0451-7031205, e-mail:
[email protected]
F Berlin, 12. – 13. 11.2004
Symposium der Paul-Martini-Stiftung 2004 in Verbindung mit der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina „Arzneimitteltherapie bei Kindern und Jugendlichen – Probleme und Perspektiven“ Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München, Prof. Dr. Fred Zepp, Mainz Anmeldung und Kontakt: Paul-Martini-Stiftung Tel.: 030 / 20604-599 Fax: 030 / 20604-598 E-Mail:
[email protected] Info: www.paul-martini-stiftung.de
DGKJ e. V. – Geschäftsstelle – Eichendorffstr. 13 schrift Ihre Monats ft in der DGKJ! ie S n e h ie z Be dscha ine Mitglie e r e b ü ch do
D – 10115 Berlin Fax-Nr. +49 (0) 30 / 308 77 79-99
Aufnahmeantrag Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin e. V. und bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin. Beitritt
ab 2004
ab 2005
Titel
ohne
Dr.
Geschlecht
männlich
weiblich
selbständig oder mit Einnahmen aus Privatliquiditationen 107,– Euro Prof.
Prof. Dr.
nicht selbständig ohne Einnahmen aus Privatliquiditationen 87,– Euro für Mitglieder aus den neuen Bundesländern 67,– Euro
Name Vorname
für ÄiP im 1. Kalenderjahr beitragsfrei
Straße PLZ
Eltern in Elternzeit 47,– Euro (mit Moki) bzw. beitragsfrei
Wohnort
Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde ab Jahresbeginn ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten.
Telefon-Nr. E-Mail Geburtsdatum
Zutreffend für mich ist folgender Mitgliedsbeitrag pro Kalenderjahr:
Ich bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (60, 65, 70 etc.) in der Gratulationsliste der Monatsschrift Kinderheilkunde veröffentlicht werden.
Ermächtigung zum Einzug des Mitgliedsbeitrags mittels Lastschrift Der Mitgliedsbeitrag soll bei Fälligkeit eingezogen werden zu Lasten meines unten angeführten Kontos. Diese Einzugsermächtigung ist jederzeit widerruflich. Sollte das Konto die erforderliche Deckung nicht aufweisen, besteht seitens des Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung. Name Anschrift Konto-Nr.
Bankleitzahl
Name des Kreditinstituts Ort, Datum
Unterschrift
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