Monatsschr Kinderheilk 2005 · 153:304–312 DOI 10.1007/s00112-005-1101-x © Springer Medizin Verlag 2005
Redaktion Prof. Dr. K. von Schnakenburg, St. Augustin Univ. Doz. Dr. A. Zoubek, Wien
9 Prof. Dr. Anton Heinz Sutor
P
rofessor Dr. Anton Heinz Sutor wurde am ..938 in Augsburg geboren. Nach dem Abitur studierte er zunächst Philosophie und parallel Violine bei Professor Koeckert in München. 959 nahm er das Medizinstudium in Freiburg und Berlin auf. Schon als Student war er im Ausland, so in Thessaloniki, Griechenland und Pittsburgh, USA. Nach dem Staatsexamen wirkte er als Medizinalassistent in verschiedenen Städten, u.a. in Massachusetts. 967 bis 970 folgte eine Fellowship an der Mayo Klinik, die ihn in seiner beruflichen Entwicklung wesentlich geprägt hat. Dort fand er früh zu seinem wissenschaftlichen Schwerpunkt, der Hämostaseologie bei Kindern. Seit 970 war er wissenschaftlicher Assistent an der Universitätskinderklinik Freiburg, seit 975 als Oberarzt. Im selben Jahr habilitierte er sich für das Fach Kinderheilkunde. Von 977 bis 982 wirkte er als C3-Professor für Kinderheilkunde mit Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie an der Universitätskinderklinik Münster, von 980 bis 98 war er als Chairman und Professor für Kinderheilkunde an der King Faisal Universität in Dammann, Saudi Arabien, tätig. 982 folgte er dem Ruf auf die C3-Professur für
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Nachruf auf Herrn Prof. Dr. Anton Heinz Sutor Pädiatrische Hämatologie und Hämostaseologie an der Universität Freiburg. Hier wirkte er seither als Leiter der Sektion Hämostaseologie und als Leiter des hämatologischen Routinelabors und konnte seinen wissenschaftlichen Schwerpunkt in der Pädiatrischen Hämostaseologie ausbauen. Besonders erwähnenswert sind seine Untersuchungen zur Bedeutung des Vitamin K, den genetischen Thromboseursachen, der Heparin-Toxizität und anderer gerinnungsfördernder und gerinnungshemmender pathologischer Vorgänge. Die wissenschaftliche Tätigkeit hat ihm international große Achtung eingebracht; zahlreiche internationale Tagungen konnte er selbst als Ausrichter leiten. 6 Buchveröffentlichungen, zahlreiche Buchbeiträge und über 00 Publikationen sind seiner Feder entsprungen. Seine internationalen Kontakte haben ihn häufig in verschiedene Länder wie die USA, Israel, Saudi Arabien, England, Russland, die Türkei u. a. geführt; insgesamt war er 5 Mal nach Japan eingeladen. Mit zahlreichen Preisen, dem Goedecke Forschungspreis, dem Alexander Schmidt Preis der GTH sowie dem Landeslehrpreis des Landes Baden-Württemberg wurde er ausgezeichnet. Im Februar 2003 hat sich die wissenschaftliche Gemeinschaft im Rahmen eines internationalen Symposiums von ihm verabschiedet. Schon gezeichnet von seinem schweren Leiden hat er mit beeindruckender Tapferkeit sein Schicksal ertragen. So hat er es noch geschafft, in der Berliner Philharmonie im September 2004 beim Konzert des Kinderärzteorchesters dabei zu sein.
Als Spezialist wurde er Vorsitzender der ständigen Kommission „Pädiatrische Hämostaseologie“ der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung und Vorsitzender der AG „Pädiatrische Hämostaseologie“ der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. Von 995 bis 2000 war er Co-Chairman der „International Society of Thrombosis and Hemostasis“. Besondere Verdienste erwarb er sich auch als Dozent; seit vielen Jahren war er zuständig für die Studentenausbildung, den PJ-Unterricht und die Einführung des POL-Unterrichts im Bereich der Kinderheilkunde. Das ungewöhnliche Engagement wurde durch große Achtung und Zuneigung von Seiten der Studierenden begleitet. Seine breiten Interessen eröffneten ihm Kontakte zu vielen Menschen. Insbesondere seine musikalische Begabung bewies er als Geiger im Kinderärzteorchester, als langjähriger stellvertretender Konzertmeister, beim Quartettspielen und anlässlich verschiedener Aufführungen. Sein Humor, seine vielen Geschichten, die er gern zu erzählen wusste, waren Ursache für einen großen Bekannten- und Freundeskreis. Sein enormer Einsatz für die Klinik, seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen und sein Engagement für Studenten sowie seine liebenswerte Persönlichkeit werden uns allen in Erinnerung bleiben.
Prof. Sutor starb am 27.10.2004. Prof. Dr. Dr. h. c. Matthias Brandis Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Freiburg
Mitteilungen 101. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin vom 29.09. – 02.10.2005 in Bremen Call for Abstracts Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, hiermit möchten wir Sie ganz herzlich einladen, Abstracts für freie Vorträge und Poster für den diesjährigen Kongress unserer Gesellschaft in Bremen einzureichen. Die Zeit für die Einreichung ist vom 15.03. bis 02.05.2005, also etwas später, als Sie es für diesen Kongress gewohnt sind. Wir möchten Ihnen damit die Möglichkeit geben, möglichst aktuelle Ergebnisse auf dem Kongress vorstellen zu können. Der Kongress der Deutschen Gesellschaft wird vom 29.09. – 02.10.2005 im Messe- und Congress-Centrum Bremen stattfinden. Bitte beachten Sie bei Ihren Planungen, dass der 03.10.2005 ein Feiertag ist. Das Vorprogramm des Kongresses ist Ihnen zwischenzeitlich zugegangen. Es ist unser Wunsch, die gesamte Breite der Pädiatrie darzustellen. Dazu sollen auch die beiden Hauptthemen „Neue pathophysiologisch begründete Therapien“ und „Interdisziplinäre Zusammenarbeit“ beitragen. Die Poster werden auf dem diesjährigen Kongress besondere Beachtung finden. Sie werden im großen Messesaal gemeinsam mit der Industrieausstellung aufgestellt werden, so dass eine hohe Beachtung durch die Teilnehmer sichergestellt ist. Zudem wird es geführte Posterrundgänge geben. Die drei besten Poster werden mit Posterpreisen von je 500 € ausgezeichnet, die auf dem Gesellschaftsabend vergeben werden. Besonders interessante Abstracts werden in das Hauptprogramm integriert oder in Sitzungen freier Vorträge dargestellt. Die Abstractanmeldung erfolgt elektronisch über die Webseite des Kongresses www.kinderaerztekongress-bremen.de (Präsentationen – Abstract einreichen) Mit herzlichen Grüßen
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www.docs4you.at www.dgkj.de
Prof. Dr. med. Hans-Iko Huppertz Tagungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
Unter diesen Adressen sind die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde für Sie im Internet erreichbar.
Kongresssekretariat: Dr. med. W. Marg, Dr. med. T. Spranger, Frau B. Podszun Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Prof.-Hess-Kinderklinik, Klinikum Bremen-Mitte St.-Jürgen-Straße 1, 28205 Bremen Tel: 0421-497-2726, Fax: 0421-497-3311 e-mail:
[email protected]
ESPED 2003 – Bericht des Beirats D
ie Belastung durch verschiedenste Dokumentationsaufgaben hat in den Kliniken in den letzten Jahren zugenommen. Meldungen an ESPED und das Ausfüllen der Erhebungsbögen werden dabei zu einer zunehmend empfundenen Arbeitslast. Dennoch wurden auch in 2003 98% aller Meldekarten zurückgesandt. Der Fragebogen-Rücklauf variierte von 59-00% (Median: 93%). Diese erfreulichen Zahlen sind jedoch nur eine Seite der Medaille: Bei
ausgewählten Erkrankungen zeigte der Abgleich zu anderen Datenquellen, dass gar nicht so selten Meldungen vergessen werden. Die Meldenden werden gebeten, strukturelle Voraussetzungen zu schaffen, die das Vergessen der Meldung zur Ausnahme machen. Allen Kolleginnen und Kollegen in den beteiligten Kliniken gilt – auch im Namen der Studienleiter – unser herzlichster Dank für
die aktive Mitarbeit bei Meldekarten- und Fragebogenrücksendung. Der Beirat hat bei der Auswahl der neuen Projekte besonders berücksichtigt, dass: F nur Erkrankungen von allgemeinem Interesse für die Kinderheilkunde erfragt, F und die Fragebögen auf die Kernfragen begrenzt werden. Monatsschrift Kinderheilkunde 3 · 2005
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Übersicht Krankheit
Laufzeit
Meldungen
Komplikationen bei Varizellen und Herpes Zoster
01/03–12/03
366 Varizellen Varizellen: 4 Todesfälle und 8 Kinder mit bleibenden Schäden 120 Herpes Zoster Zoster: im Gegensatz zur allgemeinen Annahme nur 33% der stationär behandelten Kinder immunsupprimiert
01/03–12/03 Hereditäre hypokaliämische SalzverlustTubulopathien
10 Neuerkrankungen
Inzidenz : <1 Neuerkrankungen pro 15 Mio. Einwohner im Alter zwischen 0 und 18 Jahren (1 Neuerkrankung auf 90.000 Neugeborene)
Typ 1-Diabetes mellitus < 5 Jahre
01/03–12/03
403 Neuerkrankungen
Inzidenzschätzung: 10,6 (95%-KI: 9,6–11,7) pro 105 Personenjahre Inzidenzanstieg: 3,2% pro Jahr
Invasive Haemophilus influenzae (Hi) – Infektionen
01/03–12/03
46 Fälle
Typisierung der Erreger-Isolate in 39/46 Fällen: Typ b: n=19, nicht- Typ b: n=20 Impfstatus 19 Fälle mit gesicherter Typ b-Infektion: 8 Kinder nicht geimpft, 2 Kinder mit unklarem Impfstatus. Von den 9 gegen Hib geimpften Kindern waren 2 Kinder bei Erkrankungsbeginn zeitgerecht geimpft Inzidenz systemischer Hib-Infektionen weiterhin niedrig Kein Anstieg: bei nicht-Typ b-Fällen
Hereditäre periodische Fiebersyndrome
07/03–12/03
15 Fälle
12 Kinder mit familiärem Mittelmeerfieber: • im Median 5 Jahre alt, 9 türkischer Abstammung • Fieberschübe n=11, Erbrechen n=6, Arthralgien n=3,
Stationär behandelte 01/03–12/03 Maserninfektionen
20 Fälle
Impfstatus: sicher nicht geimpft: n=15, unbekannt / fraglich: n=5 Symptome: Nahrungsverweigerung n=12, Pneumonie n=5, para-/ postinfektiöse Enzephalitis mit Sepsis und Multiorganversagen n=1 Subakute sklerosierende Panenzephalitis n=5
Invasive Infektionen durch Streptococcua Pneumoniae
01/03–06/03
im ersten Halbjahr 7 Todesfälle (5%): Septikämien n=3, Meningitiden n=4 Defektheilungen: nach 11/78 Meningitiden 140 Fälle Ohne eine generelle Impfempfehlung weiterhin hohes Risiko für lebensbedrohliche Erkrankungen durch systemische Pneumokokkeninfektionen
Erkrankungen durch atypische Mykobakterien
10/02–12/03
95 Fälle
52 Kinder erfüllten die Falldefinition Altersmedian: 2 Jahre (Range 1-13) Häufigste Spezies: Mycobacterium avium 39/52 (75%) Hauptmanifestation (87% ): cervicale Lymphadenitis Follow-up-Interviews zur Erfassung der Langzeitprognose seit Anfang 2004
Vergiftungen durch Lampenöle
03/00–02/03
302 Fälle
Ingestionen von Petroleumdestillat-/Paraffin-haltigen Lampenölen: Pneumonien bei 76/171 Fällen Zusammensetzung der Lampenöle letztendlich nicht geklärt: Pneumonie bei 51/125 Fällen, Bei den Lampenölersatzstoffen (n=6): bis jetzt kein Fall einer Pneumonie Fortsetzung der Studie, da die Hersteller von Lampenölen seit Ende 2002 wieder paraffinartige Mineralölfraktionen auf den Markt bringen, bei denen das Aspirationsrisiko nicht sicher einzuschätzen ist
Sinusvenenthrombosen
01/03 – 12/03
54 Fälle
19 Neugeborene, 35 ältere Kinder Klinische Leitsymptome: Kopfschmerzen, Erbrechen, Krampfanfälle, Coma, Hemiparese Prothrombotische Risikofaktoren: bei 55% der Fälle Grunderkrankungen: bei 68% der Fälle. erhöhte Werten für Lipoprotein (a), sowie isolierter Protein C-Mangel allein ausreichend; andere prothrombotische Risikofaktoren: Thromboseneigung nur zusammen mit Grunderkrankung
Eine Regelung zur Berücksichtigung der Melder als Koautoren der auf ESPED basierenden Publikationen bei geringen Fallzahlen sowie ein Modus des „acknowledgements“ bei höheren Fallzahlen wurde in Abstimmung mit der International Organisation for Paediatric Surveillance (INOPSU) ge-
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Wichtigste Ergebnisse
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troffen. (http://www.inopsu.com) Melden kann somit auch einen „benefit“ für die Melder bzw. Fragebogen-Ausfüller bringen. Die hier abgedruckte Tabelle gibt eine Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse der Erhebungen in 2003. Der vollständi-
ge Jahresbericht ist abrufbar unter (http:// www.esped.uni-duesseldorf.de; Berichte). Der ESPED-Beirat: Prof. Dr. Michalk (Vorsitzender), Prof. Dr. Giani, Prof. Dr. Göbel, Frau Priv.-Doz. Dr. Queißer-Luft, Priv.-Doz. Dr. Schlaud, Prof. Dr. Wirth
Mitteilungen
Zwei neue Datenerhebungen im ESPED-System Zum Jahreswechsel 2004/05 haben zwei Studien ihre Datenerhebung beendet: Komplikationen von Varizella Zoster-Virus- und Herpes-Zoster und hereditäre hypokaliämische Salzverlust-Tubulopathien. Somit ist Platz für zwei neue Erkrankungen auf der Meldekarte geworden, die sich im Folgenden vorstellen:
Alle bisherigen epidemiologischen Studien zur Häufigkeit des nephrotischen Syndroms unterscheiden nach ethnischer Herkunft der Patienten. Zum 3.2.2003 lebten in Deutschland 7.334.765 Ausländer. Die Anzahl der Kinder pro Familie ist in den ausländischen Familien höher als in deutschen. Es erscheint deshalb sinnvoll, den ethnischen Ursprung der Patienten zu erheben.
Erstmanifestation des nephrotischen Syndroms im Kindes- und Jugendalter
Ansprechpartner:
Das nephrotische Syndrom ist eine seltene Erkrankung im Kindes- und Jugendalter, die auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden kann und mit einer unterschiedlichen Histologie einhergeht. Die Inzidenz dieser Erkrankung ist abhängig von der geographischen Lage und der ethnischen Zugehörigkeit. Es lassen sich immunsuppressiva-sensible von -resistenten Formen unterscheiden. Patienten mit nephrotischem Syndrom haben ein erhöhtes Risiko, an Infektionen wie z. B. der Peritonitis, zu erkranken. Ebenso ist das Risiko einer Thrombose erhöht. Insbesondere Patienten mit einem steroidresistenten nephrotischen Syndrom oder solche mit häufigen Rezidiven erleiden gehäuft lebensbedrohliche Komplikationen. Es ist vorstellbar, dass die Häufigkeit einzelner Formen des nephrotischen Syndroms, wie auch bei anderen Immunopathien, variabel ist oder zugenommen hat. Die Inzidenz des nephrotischen Syndroms ist in Europa und Nordamerika bislang nur in einzelnen Gebieten gut bekannt, wie dem Osten Englands oder dem Osten Kanadas. Für Deutschland fehlen diese epidemiologischen Zahlen, was insbesondere für die Planung und Durchführung von Therapiestudien von Nachteil ist.
Dr. I. Franke, Pädiatrische Nephrologie und angeborene Stoffwechselerkrankungen, Abt. für Allgemeine Pädiatrie und Poliklinik, Zentrum für Kinderheilkunde, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Adenauerallee 9, D-533 Bonn; Tel: 0228-287-3333, Fax: 0228-2873444, Email:
[email protected]
Chronische interstitielle Lungenerkrankung im Kindesalter Chronische interstitielle Lungenerkrankungen im Kindesalter (CILK) sind eine heterogene Gruppe von seltenen Erkrankungen, die meist mit trockenem Husten, persistierender Dyspnoe, Tachypnoe und eventuell Gedeihstörung bzw. Gewichtsverlust einhergehen und diagnostisch und therapeutisch meist nur schwer zugänglich sind. Der Verlauf von CILK ist sehr variabel und bedarf einer erhöhten Wachsamkeit, um die Diagnose nicht zu verpassen. Genetische Defekte im SFTPB-Gen, im SFTPC-Gen (auch in heterozygoter Form) sowie im Gen für den ABCA3-Transporter sind für eine Reihe unterschiedlicher Formen von CILK verantwortlich. Durch die Seltenheit dieser Erkrankungen existieren kaum Studien mit größeren Patientenzahlen. Es ist deshalb notwendig, Informationen zum Vorkommen dieser Erkrankungen in Deutschland zu erhalten, um so die Basis für ein verbessertes therapeu-
tisches Vorgehen zu schaffen. Dazu ist das Instrument der ESPED-Erhebung hervorragend geeignet. Wir bitten deshalb um Ihre aktive Mithilfe bei dieser Erhebung.
Die ESPED-Falldefinition umfasst: Reife Neugeborene mit chronischem Atemnotsyndrom (> 6 Wochen) F Ohne initial plausible Erklärung, aber mit sekundär diagnostischem Befund in Lungenbiopsie, Lavage oder Blut (SFTPB-, SFTPC-, ABCA3-Mutation). Alle Kinder < 7 Jahren mit interstitieller Lungenerkrankung F Länger als 6 Wochen Husten, Dyspnoe/ Tachypnoe, passendem Röntgen- oder Lungenfunktionsbefund und diagnostischen CT-, Serum-, Lavage-, Biopsieoder Genmutationsbefunden. Die Studie wird durch die Gesellschaft für pädiatrische Pneumologie unterstützt. Bei Fragen zur ESPED-Studie können Sie sich unter www.lunge-kind.de und www.esped.uni-duesseldorf.de informieren oder wenden Sie sich bitte an die Studienleiter (s.u.). Gerne bieten wir Informationen und Hilfestellungen bei der Diagnostik (Bronchoalveoläre Lavage, Genetik, Lungenbiopsie) oder Therapie.
Ansprechpartner: Prof. Dr. M. Griese, Dr. D. Hartl, Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Lindwurmstraße 4, D-80337 München; Tel: 089-5607870, Fax: 089-560-787, E-Mail:
[email protected],
[email protected].
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Mitgliederverzeichnis der DGKJ auf CD-Rom Mitglieder der DGKJ können ab sofort ein Mitgliederverzeichnis auf CD-Rom anfordern. Dieses enthält die Namen und postalischen Adressen aller DGKJ-Mitglieder in pdf-Dateien. Die Telefonnummern und E-Mail-Adressen konnten leider nicht aufgenommen werden, da wir hierzu aus Datenschutzgründen die Erlaubnis aller Mitglieder benötigt hätten. Der Vorstand hat im Vorfeld auch Alternativlösungen diskutiert (Mitgliederverzeichnis in Papierform, Publikation auf der Homepage etc.) und sich dann für die kostengünstigste Lösung der Veröffentlichung auf CD-Rom ausgesprochen. Wenn Sie als Mitglied der DGKJ ein Mitgliederverzeichnis wünschen, kontaktieren Sie bitte die Geschäftsstelle: Tel.-Nr. 030 / 308 77 79-0, Fax: 030 / 308 77 79-99, Mail:
[email protected] Dr. Gabriele Olbrisch für die Geschäftsstelle der DGKJ
Geschäftsstelle der DGKJ Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Eichendorffstraße 13 · D-10115 Berlin Tel.: +49 / 30 / 308 77 79-0 Fax: +49 / 30 / 308 77 79-99 E-Mail:
[email protected] Internet: www.dgkj.de
Zum 60. Geburtstag
9 Prof. Dr. med
9 Prof. Dr. Peter Heidemann
Werner Andler
Herrn Prof. Dr. med. Werner Andler
Herrn Prof. Dr. Peter Heidemann
Herr Prof. Andler wurde am 4.03.945 in Unterjettingen, Baden-Württemberg, geboren. Staatsexamen und Promotion an der Universität Tübingen 97, danach Assistent an den Kinderkliniken der Universitäten Tübingen, Zürich, Homburg/Saar und Essen. 98 Habilitation an der Gesamthochschule Essen über klinische und tierexperimentelle Untersuchungen bei sellanahen Raumforderungen. Seit 986 Ärztlicher Direktor der Vestischen Kinderklinik und 995 Berufung auf den Lehrstuhl für Kinderheilkunde der Privaten Universität Witten/Herdecke. Seit 985 ist Herr Andler im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Ärztliche Beratungsstellen gegen Kindesmisshandlung und – vernachlässigung, seit 987 Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Leitenden Kinderärzte und Kinderchirurgen Nordrhein-Westfalens und seit 994 Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus. Als besondere klinische und wissenschaftliche Interessensgebiete gibt Herr Andler die Pädiatrische Endokrinologie, die Adipositas im Kindes- und Jugendalter, den plötzlichen Kindstod und die Kindesmisshandlung sowie die Bedeutung der Antioxidantien unter psychologischen und pathophysiologischen Bedingungen an. Herr Andler ist weit überregional als außerordentlich fleißiger und engagierter Kinderarzt bekannt, der eine der größten Kinderkliniken Deutschlands in Gemeinschaft mit den anderen Chefärzten vorbildlich weiterentwickelt hat. – Mit dem Ausdruck der Anerkennung und des Dankes vor allem für das berufspolitische Engagement begleiten ihn die besten Wünsche unserer Gesellschaft.
Herr Kollege Heidemann wurde am 24.03.945 in Bad Salzuflen/Ostwestfalen geboren und besuchte die Gymnasien in Herford und Bielefeld. Wehrdienst bei der Marine, Studium in Kiel, Innsbruck und Lübeck, dort Examen und Promotion im Dezember 97. Eintritt in die Universitäts-Kinderklinik in Göttingen 973, Stipendiat der DFG 977 bis 979 am Department of Biochemistry in Louisville, Kentucky, USA, 980 Anerkennung als Arzt für Kinderheilkunde und 98 Habilitation mit einer Arbeit zur Struma im Neugeborenen- und Kindesalter, für die ihm der Hufeland-Preis 982 verliehen wurde. 982 bereits Ernennung zum Professor und zum Oberarzt an der UniversitätsKinderklinik in Göttingen. Seit 989 Chefarzt der I. Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum Augsburg, 990 apl. Professur in Göttingen. Neben seinem intensiven Einsatz für die Leistungsfähigkeit und die Weiterentwicklung der Klinik engagiert sich Herr Heidemann in verschiedenen deutschen und europäischen wissenschaftlichen Gesellschaften, insbesondere in der Endokrinologie sowie Diabetologie und in der Hämatologie sowie Onkologie. Sein Interesse ist weit gefächert bis hin zur Neuropädiatrie, wie die Erstbeschreibung des Congenital Disorder of Glycosylation II d (CDG-IId) verdeutlicht. – Mit dem Ausdruck der Anerkennung und des Dankes begleiten ihn die besten Wünsche unserer Gesellschaft für seine weitere Tätigkeit.
K.v.S.
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K.v.S.
e g i e z n A e n i e t h t n e Hier ste m e is t r e v d a n a s i s i h T
Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern:
F 80 Jahre und älter werden: Herr Dr. Wolfgang Erlewein, Stuttgart, 01.04.1921 Herr Prof. Dr. R. Gädeke, Staufen, 02.04.1919 Herr Prof. Dr. Uwe Stave Carmichael, 02.04.1923 Herr Prof.Dr.Dres h.c. Ihsan Dogramaci, Ankara, 03.04.1915 Herr Dr. Klaus Zschiesche, Erlangen, 03.04.1922 Frau Dr. Gudrun Rothmaler, Berlin, 04.04.1922 Frau Dr. Irmgard Hoffmann-Kraft, Neu-Ulm, 04.04.1925 Herr Dr. H. Wessolowski, Stade, 05.04.1918 Herr Dr. H. Wilutzky, Bad Kreuznach, 05.04.1924 Herr Dr. Inge Holzberg, Oldenburg, 07.04.1921 Herr Dr. Edward Jung, Mölln, 07.04.1923 Herr Dr. Helmut Stadler, Schweinfurt, 08.04.1925 Herr Dr. K. Boosen, Schwäbisch Gmünd, 09.04.1922 Frau Dr. Gertrud Aldick, Münster, 10.04.1920 Herr Dr. Hugo Fritsch, Bad Nenndorf, 12.04.1916 Herr Dr. Ludwig Ederer, Starnberg, 13.04.1918 Herr Prof. Dr. Heinz Spieß, München, 13.04.1920 Frau Dr. Ingeborg Heinrich, Heppenheim, 13.04.1922 Frau Dr. Gertrud Marquardsen, Lübeck, 14.04.1920 Frau Dr. Erika Kühl, Berlin, 15.04.1924 Herr Prof. Dr. Wolfgang Ehrengut, Hamburg, 16.04.1919 Frau Dr. Käthe Kleine, Paderborn, 16.04.1923 Herr Dr. Lilly Pudschies, Erfurt, 18.04.1917 Frau Dr. A. Cohors-Fresenborg, Münster, 18.04.1920 Frau Dr. M. K. Miserre-Kirchner, Fulda, 18.04.1923 Frau Dr. Nele Link, Heidelberg, 20.04.1917 Herr Dr. Christian Nachtigall, Saarbrücken, 21.04.1924 Herr Prof. Dr. Erich Häßler, Jena, 22.04.1899 Herr Dr. Henryk Bakowski, Gundelfingen, 23.04.1917 Frau Dr. Margret Kern, Stuttgart, 24.04.1922
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Frau Dr. C. Marks-Spies, Münster, 24.04.1922 Frau Dr. Margot Lorenz, Esslingen, 24.04.1923 Frau Dr. Lore Schwarzmüller, München, 24.04.1925 Herr Dr. Crisan Museteanu, Freiburg, 25.04.1915 Herr Dr. Robert Schulz, Hildesheim, 25.04.1924 Frau Dr. Bärbel Tessin, Lübeck, 25.04.1925 Frau Dr. Rosemarie Zimmeck, Hannover, 28.04.1924 Frau Dr. Barbara Lessel, Magdeburg, 30.04.1917
F 75 Jahre werden: Herr Prof. Dr. Helmut Fichsel, Bonn, 25.04.1930
Frau Dr. Christa Pallas-Molle, Görmar, 18.04.1940 Frau Dr. Marianne Pohlmeyer, Bielefeld, 21.04.1940 Herr Dr. Joachim Weber, Wiesbaden, 21.04.1940 Frau Dr. Brigitte Hennig, Merseburg, 22.04.1940 Frau Ingrid Mucke, Leipzig, 24.04.1940 Frau Dr. Hannelore Keller, Berlin, 27.04.1940 Herr Dr. Peter-Caspar Altfeld, Hannover, 27.04.1940 Herr Dr. Rainer Herrmann, Bergisch Gladbach, 27.04.1940 Herr Prof. Dr. Dieter Lang, Ulm, 29.04.1940 Herr Prof. Dr. Peter Bührdel, Taucha, 29.04.1940 Herr Dr. Guntram Salzer, Regensburg, 30.04.1940 Herr Dr. Herbert Hofmann, Bad Berka, 30.04.1940
F 70 Jahre werden: Herr Univ.-Prof. Dr. Ronald Kurz, A-8010 Graz, 02.04.1935 Herr Dr. Horst Meyer, Berlin, 07.04.1935 Herr Prof. Dr. Eberhard Straub, Königstein, 12.04.1935 Herr Prof. Dr. Götz von Bernuth BD, Vaals, 16.04.1935 Frau Dr. Ursula-Ruth Bauch, Chemnitz, 19.04.1935 Frau Dr. Miriam Rothbacher, A-1220 Wien, 24.04.1935 Herr Dr. Georg Eigster Göttingen, 26.04.1935 Herr Dr. Wilhelm von Hal, Oer-Erkenschwick, 28.04.1935 Herr Dr. Hovsep Sarkissian, Landau, 28.04.1935 Frau Dr. Sieglinde Peters, Weimar, 30.04.1935
F 65 Jahre werden: Herr Prof. Dr. Helfried Gröbe, Fürth, 03.04.1940 Herr Dr. Peter Zink, Saalfeld, 03.04.1940 Frau Dr. Ursel Holdhoff-Krauel, Hamburg, 04.04.1940 Frau Dr. Hedwig Greiner, Hamburg, 11.04.1940 Frau Dr. Ingrid Pilz, A-1040 Wien, 17.04.1940 Herr Dr. Klaus Schulze, Zwickau, 18.04.1940
F 60 Jahre werden: Herr Dr. Jürgen Quietzsch, Joßnitz, 03.04.1945 Herr Prof. Dr. Gerhard Rupprath, Kaiserslautern, 04.04.1945 Herr Dr. Hans Müller, Lübeck, 09.04.1945 Frau Dr. Erdmute Drückler, Rostock, 09.04.1945 Herr Dr. Karl-J. Hagel, Gießen, 13.04.1945 Herr Dr. Reinhard Hormes, Bonn, 15.04.1945 Herr Dr. Harald Rönitz, Frankfurt, 16.04.1945 Frau Dipl.Med. Renate Greupner, Rostock, 18.04.1945 Herr Peter Schindler, Deuerling, 20.04.1945 Herr Dr. Wolfgang Storm, Paderborn, 20.04.1945 Herr Harry Osarodion Nomayo, Parkstein, 22.04.1945 Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V., Eichendorffstr., 13, D-10115 Berlin.
Mitteilungen
Personalia Frau PD Dr. Eva Mildenberger, stellvertretende Klinikdirektorin in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum Neukölln, Berlin, wurde Ende 2004 mit folgendem Thema habilitiert „Die sauerstoffabhängige Tonusregulation der menschlichen Nabelvene“. Die Betreuung erfolgte durch Prof. Dr. Versmold und Prof. Dr. Obladen. Prof. Dr. med. Gerhard F. Wündisch hat für seine Verdienste u.a. als Leiter der Kinderklinik Bayreuth, im Vorstand der Bayerischen Landesärztekammer und der Bundesärztekammer, als Vorsitzender des Vereins „Hilfe für das behinderte Kind Bayreuth e.V“ im Dezember 2004 das Bundesverdienstkreuz am Bandes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen bekommen.
Kongresskalender F Hannover, 31.03.–02.04.05
27. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie Leitung: Prof. Dr. J. Freihorst, Aalen Tel: (07361) 55-1601, Fax: (07361) 55-1603, E-Mail:
[email protected] Internet: www.congressio.de/gpp
F Leipzig, 08.–09.04.05
Jahrestagung der Sächsisch-Thüringischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie Leitung: Prof. Dr. Thomas Richter Tel: (0341) 909 3600, Fax: (0341) 909 3609, E-Mail:
[email protected] Internet: www.stgkjm.de/Jahrestagung2005.htm
F Regensburg, 08.–10.04.05
F St. Pölten, (A), 14.–17.09.05
43. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Leitung: Prim. Univ.-Prof. Dr. Karl Zwiauer Tel: +43 (02742) 300 2021, Fax: +43 (02742) 300 2108, E-Mail:
[email protected] Internet: www.kinder2005.at
F Antwerpen, Belgien, 15.–17.09.05
16th ESPNIC Medical and Nursing Annual Congress Tel: (0041) 22 908 0488, Fax: (0041) 22 732 2850, E-Mail:
[email protected] Internet: www.kenes.com/espnic
F Bremen, 29.09.–02.10.05
54. Jahrestagung der Süddeutschen Gesellschaft Kinderheilkunde und Jugendmedizin e.V. Leitung: Prof. Dr. Hugo Segerer Tel: (0621) 4106-162, Fax: (0621) 4106-207, E-Mail:
[email protected] Internet: www.sgkj2005.de
101. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin e.V. Leitung: Prof. Dr. H.-I. Huppertz Tel: (0421) 497-2726, Fax: (0421) 497-3311, E-Mail:
[email protected] Internet: www.kinderaerztekongress-bremen.de
F Berlin, 21.–23.04.05
F Zürich (CH), 21.–22.10.2005
5. Berliner Symposium für Kinder- und Jugendgynäkologie Leitung: Dr. Marlene Heinz Tel: (030) 8851-027, Fax: (030) 8851-029, E-Mail:
[email protected] Internet: www.berlin2005.de
F Celle, 27.–29.05.05
54. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. M. Kirschstein Tel: (0451) 70 31 01, Fax: (0451) 70 31 214, e-Mail:
[email protected] Internet: www.ngkj-celle2005.de
International Congress on Neonatal Neurology Information: Dr. Oskar Baenziger, Childrens Hospital, Steinwiesstr. 75, CH-8032 Zürich Tel: +41 (0) 1 266 7362, Fax: +41 (0) 1 266 7168, E-Mail:
[email protected] Hier erscheinen nur die Ankündigungen für wissenschaftliche Kongresse. Die Terminankündigungen für Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen entnehmen Sie bitte der Homepage der DGKJ: www.dgkj.de/26.html
F Innsbruck (A), 06.–09.08.2005
IPTA 3rd World Congress of the International Pediatric Transplant Associaton Leitung: Univ.-Prof. Dr. Zimmerhackl, Univ.-Prof. Dr. Margreiter, Prof. Steven Information: Frau Lenz, Tel.: +43 512 504 23501, E-Mail:
[email protected]
Monatsschrift Kinderheilkunde 3 · 2005
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DGKJ e. V. – Geschäftsstelle – Eichendorffstr. 13 schrift Ihre Monats ft in der DGKJ! ie S n e h ie z Be dscha ine Mitglie e r e b ü ch do
D – 10115 Berlin Fax-Nr. +49 (0) 30 / 308 77 79-99
Aufnahmeantrag Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. und bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin. Beitritt
ab 2005
Titel
ohne
Dr.
Geschlecht
männlich
weiblich
Zutreffend für mich ist folgender Mitgliedsbeitrag pro Kalenderjahr: selbständig oder mit Einnahmen aus Privatliquiditationen 107,– Euro
Prof.
Prof. Dr.
nicht selbständig ohne Einnahmen aus Privatliquiditationen 87,– Euro für Mitglieder aus den neuen Bundesländern 67,– Euro
Name
Assistenzärzte im 1. (Berufs-)Jahr
Vorname Straße PLZ
Wohnort
Eltern in Elternzeit 47,– Euro (mit Moki) bzw. beitragsfrei
Telefon-Nr. E-Mail Geburtsdatum
47,– Euro im 1. Kalenderjahr der Mitgliedschaft
Ich bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (60, 65, 70 etc.) in der Gratulationsliste der Monatsschrift Kinderheilkunde veröffentlicht werden.
Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde ab Jahresbeginn ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten.
Ermächtigung zum Einzug des Mitgliedsbeitrags mittels Lastschrift Der Mitgliedsbeitrag soll bei Fälligkeit eingezogen werden zu Lasten meines unten angeführten Kontos. Diese Einzugsermächtigung ist jederzeit widerruflich. Sollte das Konto die erforderliche Deckung nicht aufweisen, besteht seitens des Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung. Name Anschrift Konto-Nr.
Bankleitzahl
Name des Kreditinstituts Ort, Datum
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Monatsschrift Kinderheilkunde 3 · 2005
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