Monatsschr Kinderheilkd 2003 · 151:684–688 DOI 10.1007/s00112-003-0742-x © Springer-Verlag 2003
Redaktion Prof.Dr.K.von Schnakenburg, St Augustin Univ.Doz.Dr.A.Zoubek,Wien
Zum Tode von Prof. Dr. med. Karl-Heinz Niessen
Prof. Dr. med. Niessen
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nerwartet und viel zu früh verstarb Prof. Dr. med. Karl-Heinz Niessen am 07. April 2003.Mit ihm verliert die Pädiatrie, insbesondere die pädiatrische Gastroenterologie einen hervorragenden Vertreter und Wegbereiter. Er wurde am 13.08.1939 in Aachen geboren und lebte dort bis zum Abitur 1959. Nach Ableistung seiner Wehrpflicht studierte er als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes von 1960 – 1966 Medizin in Marburg, Zürich und Heidelberg. 1966 promovierte er über das WPWSyndrom, im Anschluß daran entschied er sich für ein Zweitstudium im Fach Biochemie in Tübingen.1971 erhielt er den akademischen Grad eines DiplomBiochemikers,1972 folgte die Approbation als Arzt. Seine pädiatrische Ausbildung begann er 1971 an der Universitätskinderklinik Tübingen bei Prof.Bierich.Während eines Aufenthaltes bei Prof. Hadorn in Bern begeisterte er sich für die pädiatrische Gastroenterologie und entschloss sich, dieses Gebiet zum Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen und klinischen Tätig-
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keit zu machen.1975 folgte die Facharztanerkennung als Kinderarzt, im Anschluss daran die Ernennung zum Oberarzt. Zwei Jahre später habilitierte er sich mit dem Thema: "Untersuchungen der Gallensäuren im Darmsaft bei Säuglingen und Kindern mit Malabsorption- und Maldigestionssyndrom". 1980 wurde er zum Professor für Kinderheilkunde ernannt und übernahm die Leitung der Poliklinik der Universitätskinderklinik Tübingen. 1986 folgte die Berufung auf den Lehrstuhl für Pädiatrie der Universität Heidelberg und die Ernennung zum Ärztlichen Direktor der Universitätskinderklinik Mannheim. Wissenschaftlich beschäftigte sich Prof. Niessen vor allem mit Darmenzymen, Gallensäuren,gastrointestinalen Peptiden und im späteren Verlauf mit umweltrelevanten pädiatrischen Themen. Die Forschungsprojekte wurden durch die DFG und das BMFT gefördert. Seine eindrucksvolle wissenschaftliche Leistung ist durch zahlreiche Publikationen belegt. "Die Ernährung des Säuglings in gesunden und kranken Tagen" war der Titel seines ersten Buches, 1987 folgte das Lehrbuch "Pädiatrie", das inzwischen in der 6. Auflage vorliegt. Prof. Niessen richtete mehrere Tagungen und Kongresse aus, z.B. die Jahrestagung unserer Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde unter dem Vorsitz von Prof.Bierich 1984 in Tübingen und den Süddeutschen Kinderärztekongress in Mannheim 1994.
Aufgrund seiner hohen Kompetenz wählten ihn 1985 die mitteleuropäischen pädiatrischen Gastroenterologen zum Gründungspräsidenten der Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung. Er war Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Gesellschaften und arbeitete in verschiedenen Kommissionen mit z.B. in der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde. Prof. Niessen war ein sehr geschätzter pädiatrischer Hochschullehrer. Regelmäßig verliehen ihm die Studenten den goldenen Apfel als Auszeichnung für die beste Vorlesung in Mannheim. Seine Fürsorge gehörte vor allem den chronisch kranken Kindern,so auch seine Arbeit in der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Mukoviszidose e.V. Er war ein stets engagierter, ansprechbarer und zuverlässiger Chef, der seinen Mitarbeitern bei der klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit konstruktiv zur Seite stand. Es war ihm nicht vergönnt, die Fertigstellung des Neubaus der Mannheimer Kinderklinik selbst zu erleben. Mit Prof. Niessen hat die Kinderheilkunde in Deutschland einen hervorragenden Pädiater und Gastroenterologen verloren. Manfred Teufel Böblingen
Mitteilungen
Erkrankungen durch atypische Mykobakterien (Umweltmykobakterien): ESPED-Erhebung seit Oktober 2002, Labormeldesystem ab April 2003
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n Ländern mit niedrigem Tuberkuloserisiko weisen Beobachtungen im klinischen Bereich und der mikrobiologischen Diagnostik darauf hin, dass Erkrankungen durch Umweltmykobakterien bei immungesunden Kindern in den letzten Jahren zunehmen.Die Ursache ist bislang ungeklärt. Unter anderem wird der Wegfall der BCG-Impfung diskutiert. Besonders betroffen scheinen Kinder unter 5 Jahren zu sein. Die häufigste Manifestationsform einer Umweltmykobakteriose im Kindesalter ist die mykobakterielle Lymphadenitis, die unbehandelt zur Einschmelzung der betroffenen Lymphknoten und chronischen Fistelbildung führt. Laut Literatur werden bei dieser Erkrankung Mycobacterium avium und Mycobacterium malmoense unter den etwa 100 verschiedenen Mykobakterienspezies am häufigsten isoliert.Genaue Daten über die Erkrankungshäufigkeit,die geographische Ausbreitung und das Erregerspektrum liegen für Deutschland bisher nicht vor. Die Therapie richtet sich nach der Organmanifestation und dem nachgewiesenen Erreger. Bei der mykobakteriellen
Geschäftsstelle der DGKJ Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Eichendorffstraße 13 · D-10115 Berlin Tel.: +49 / 30 / 308 77 79-0 Fax: +49 / 30 / 308 77 79-99 E-Mail:
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Lymphadenitis ist die vollständige Exzision der betroffenen Lymphknoten die Therapie der Wahl, für die eine Heilungsrate von >95% beschrieben ist. Eine unvollständige Exzision führt beinahe obligat zu einem lokalen Rezidiv. Die medikamentöse Therapie von Infektionen mit M. avium erfolgt empirisch als Kombination von Clarithromycin oder Azithromycin und zwei weiteren antimykobakteriell wirksamen Medikamenten (s. Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie). Prospektiv kontrollierte Studien zur Wirksamkeit fehlen bisher. Nicht nur in Deutschland fehlen epidemiologische Daten und Informationen zu Komplikationen und Rezidiven,wie sie bei der Lymphadenitis durch Umweltmykobakterien nicht selten beobachtet werden. Im Rahmen der bundesweiten ESPED-Erhebung sollen nun erstmals repräsentative Daten über die Häufigkeit der Erkrankungen, deren regionale und altersspezifische Verteilung sowie Informationen über den langfristigen Verlauf erhoben werden. Die klinischen Daten werden seit Oktober 2002 über die monatliche ESPED-Erhebung für insgesamt zwei Jahre gesammelt. Zudem sollen ab April 2003 Angaben über ein Labormeldesystem die Informationen über die Häufigkeit und das Erregerspektrum ergänzen. Die Erfassung durch ein zweites System erlaubt mittels Capture-/ Recapture-Methode,die tatsächlichen Inzidenzen zu schätzen.Darüber hinaus werden über diesen Weg auch Kinder erfasst, die nicht in Kinderkliniken behandelt werden.
Die Ergebnisse können damit eine wichtige Grundlage für Konsensusentscheidungen zur Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen bilden.Von den teilnehmenden Kinderkliniken sollen immungesunde Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 15.Lebensjahr gemeldet werden mit den klinischen Symptomen einer Erkrankung durch Umweltmykobakterien und gesicherter Diagnose durch Labornachweis (kultureller Nachweis des Erregers oder positiver Nukleinsäurenachweis und histopathologischer Befund aus dem gleichen Material). Weiterführende Untersuchungen sind im Nationalen Referenzlabor für Mykobakterien in Borstel möglich.Zur Klärung der Epidemiologie und Bedeutung dieser Erkrankung bei Kindern in Deutschland bitten wir um Ihre Mitarbeit und möglichst vollständige Angaben zu den Erkrankungen auf den ESPED-Erhebungsbögen.
Korrespondierender Autor Studienleiter: PD Dr. med. W.H. Haas Abteilung für Infektionsepidemiologie Seestraße 10, 13353 Berlin Tel.030/4547-3431, Fax 030/4547-3533 Email:
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Laudatio
Kongresskalender Juni ▂ Berlin, 8.–12. 06. 2003
PD Dr. Oldigs
Herrn PD Dr. med. Hans-Dieter Oldigs zum 60. Geburtstag Mit einer kurzen Vita sei Herrn Kollegen Oldigs zum 60.Geburtstag gratuliert: Geboren am 29.06.1943 in Ostfriesland,Studium der Medizin in Münster, München und Göttingen, dort Staatsexamen und Promotion am Max-Planck-Institut für Biochemische Pharmakologie.– 1972 Eintritt in die Universitäts-Kinderklinik Lübeck (Prof. Hansen), 1974 Wechsel an die Universitätsklinik Kiel (Prof.Wiedemann, später Prof. Schaub). Die wissenschaftlichen Tätigkeiten in Lübeck und Kiel konzentrierten sich auf die Enzyminduktion durch Antikonvulsiva und später auf ihre Pharmakokinetik. Für diese Arbeiten erhielt er den Alfred Hauptmann-Preis der Deutschen Gesellschaft gegen Epilepsie. Später nahmen Forschungen auf dem Gebiet der Spurenelementanalytik und der Ernährung größeren Raum in den Arbeiten von Herrn Oldigs ein. Seit 1992 Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Flensburg, (Nachfolge von Prof. Rohwedder). Klinische Schwerpunkte bis zum heutigen Tage sind die pädiatrische Gastroenterologie und die Stoffwechselkrankheiten; so ist er Gründungsmitglied der Gesellschaft Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung. Für die weitere segensreiche engagierte Tätigkeit in der nördlichsten deutschen Kinderklinik begleiten Herrn Oldigs die Wünsche der DGKJ. K.v. S.
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37. Tagung der European Society of Paediatric Nephrology International Congress Centre im Rahmen des World Congress of Nephrology 2003 Leitung: Prof. Dr. U. Querfeld Tel. 030/450 516 012 E-Mail:
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Das akute Abdomen; Poster-Sitzungen und Seminare zu weiteren Themen Leitung: Prof. Dr. M. Rister, Prof. Dr. B. Höcht Tel. 0261 / 499-26 02, Fax 0261 / 499-26 00 E-Mail:
[email protected]
Juli ▂ Köln, 3.–5. Juli 2003 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Prof. Dr. Peter Groneck, Prof. Dr. Bernhard Roth Congress-Centrum West/Köln Messe Information und Anmeldung unter: Internet: www.gnpi2003.de
August ▂ Dresden, 29.–31.08.2003 6. Jahrestagung der Gesellschaft für pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V. 13. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie und Allergologie e.V. Themen: Medikamentöse Therapie allergischer Erkrankungen, Sublinguale Hyposensibilisierung, Impfungen und Allergie, Umweltmedizin Information: Prof. Dr. med.W. Leupold Tel.: 0351 / 458 36 35, Fax: 0351 / 458 43 55 E-Mail:
[email protected]
September ▂ Bonn, 11.–14.09.2003 99. Jahrestagung der DGKJ Leitung: Prof. Dr. med. Lentze Tel.: 02 28/28 73-2 12, Fax: 02 28/28 73-3 25 E-Mail:
[email protected]
▂ Cottbus, 25.–27.09.2003 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin Themen: u.a. Schlafstörungen bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen Info: Dr.Th. Erler (Klinikum Cottbus), Tel.: 0355/46 21 45, Fax: 0355/46 89 749 E-Mail:
[email protected]
2004 Mai ▂ Koblenz, 07.–09.05.2004 53. Jahrestagung der Süddeutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Themen: Kinderheilkunde u. Jugendmedizin – Eine Herausforderung zur interdisziplinären Zusammenarbeit, das ehemalige Frühgeborene, Jugendgynäkologie, Pädiatrische Dermatologie,
An dieser Stelle erscheinen nur die Ankündigungen für die wissenschaftlichen Kongresse. Die Terminankündigungen für Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen entnehmen Sie bitte der Homepage der DGKJ:
www.dgkj.d/termine.htm
Mitteilungen
Geburtstage
Kongress „Kinder und Ernährung“
Die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern:
Am 8.Juli 2003 findet in Berlin ein Kongress zum Thema„Kinder und Ernährung“ statt.Die DGKJ ist durch den Vorsitzenden der Ernährungskommission und seinen Stellvertreter, Prof. Koletzko (München) und Prof.Lentze (Bonn),als Referenten sowie mit einem Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten“ beteiligt. Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Ernährung in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft.
▃ 80 Jahre und älter werden:
▃ 65 Jahre werden:
Dr. Irmgard Hoven, Aachen, 01.07.1919 Dr. Erika Strohbach, A-Wien, 02.07.1920 Dr. Christine Paurnfeid, A-Brunn, Am Gebirge, 04.07.1921 Dr. Gisela Schubart, Düsseldorf, 04.07.1923 Dr. Hildburg Stölting, Hannover, 06.07.1921 Dr. Erich Deisler, Hamburg, 07.07.1915 Dr.Theodor Santelmann, Emden, 07.07.1923 Dr. Ruth Gräwe, Iserlohn, 08.07.1917 Dr. E. Lambrecht,Walsrode, 12.07.1921 Dr. Hartmut Lenk-Ostendorf, München, 15.07.1917 Dr. Erika Maneke, Hannover, 16.07.1919 Dr.Wiltrud Strobel, Saarbrücken, 16.07.1921 Prof. Dr.Walter Swoboda, A-1090 Wien IX, 17.07.1915 Dr. H.-J. Dieckmann, Mönchengladbach, 18.07.1921 Dr. Reingard Crüsemann, Bremen, 19.07.1921 Prof. Dr.Wolfgang Menger, Norderney, 19.07.1919 Dr. Peter Kranz, Braunschweig, 21.07.1919 Dr. Rune Buschmann, Duisburg, 25.07.1923 Dr.Traute Rodt, Celle, 27.07.1919 Dr. Annemarie Stüve, Grimma, 27.07.1922 Dr. Paul Kuszen, A-Maria Anzbach, 29.07.1919 Dr. Gerda Meyer-Döring, Bad Oldesloe, 29.07.1922 Dr. Gerda Fritze, Bremen, 30.07.1922
Dr. Alex Walter, Braunschweig, 03.07.1938 Dr. Berthild Schäper, Iserlohn, 05.07.1938 Dr. Paulus Holzleitner, A-Wien, 07.07.1938 Dr. Hanna Sowa, Magdeburg, 07.07.1938 Dr. Christian Münchenberg, Pforzheim, 09.07.1938 SR Dr. Gisa Weirich, Pasewalk, 11.07.1938 Dr. Albrecht Tacke, Berlin, 15.07.1938 Dr. Brigitte Kernert-Bader, München, 29.07.1938 Dr. Heinz Stricker, A-Innsbruck, 30.07.1938 Prof. Dr. Dieter Harms, Erlangen, 31.07.1938 Dr. Doris Joachim, Görlitz, 31.07.1938
▃ 75 Jahre werden: Doz. Dr. med. habil. Gerhard Schmidt, Saalfeld, 13.07.1928 Prof. Dr. Hans-Martin Weinmann, Straßlach-Dingharting, 17.07.1928 Dr. Karl Philipp Humm, Saarbrücken, 27.07.1928
Infos: www.kinder-leicht.net oder www.dge.de und Tel.02 28/9 09 26 66.
▃ 60 Jahre werden: Prof. Dr. Otwin Linderkamp, Heidelberg, 04.07.1943 Dr. Dimitris Papanastasiou, GR-Egion, 06.07.1943 Dr. Kristof Loewe, Mannheim, 12.07.1943 Dr. Ludwig Reußner, Bischberg, 12.07.1943 Prof. Dr. Michael, Albani,Wiesbaden, 14.07.1943 Dr.Wilburg Streitberger, Heide, 15.07.1943 Prof. Dr. Manfred Rister, Koblenz, 17.07.1943 Prof. Dr. Silvia Vespermann, Ebersburg-Schmalnau, 18.07.1943 Gerold Stiepani, Ravensburg, 20.07.1943 Dipl. Med. Barbara Stolzenberg, Dessau, 23.07.1943 Dr. Erika Kalbitzer, Ramstein-Miesenbach, 29.07.1943 Dr. Anton Böse, Rudolfstadt, 29.07.1943 Dr. Helga Roscher,Weimar, 29.07.1943
▃ 70 Jahre werden: Prof. Dr.Werner Schröter, Göttingen, 06.07.1933 Prof. Dr. Dieter Gmyrek, Radebeul-Wahnsdorf, 09.07.1933 Priv. Doz. Dr. Heinz Schumacher, Remscheid, 15.07.1933 Dr. Margarete Braune, Bielefeld, 16.07.1933 Prof. Dr. Hans Carlo Kallfelz, Hannover, 17.07.1933 Dr. Gernot Nessler, Stutensee, 27.07.1933 Prof. Dr. Rolf P. Zurbrügg, CH-2502 Biel, 28.07.1933 Prof. Dr. Gerhard Hollmann, Hennef, 28.07.1933
Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendheilkunde e.V., Eichendorffstr. 13, D-10115 Berlin.
www.dgkj.de
@
Unter dieser Adresse ist die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin für Sie im Internet erreichbar.
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DGKJ e.V. – Geschäftsstelle – Eichendorffstr. 13 D – 10115 Berlin
schrift Ihre Monats ie S er DGKJ! n e h e zi Be dschaft in d e li g it M e in doch über e
Fax-Nr. +49 (0) 30 / 308 77 79-99
Aufnahmeantrag Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin e.V. und bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin.
Zutreffend für mich ist folgender Mitgliedsbeitrag pro Kalenderjahr:
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■ selbständig oder mit Einnahmen aus Privatliquiditationen 107,– Euro
Beitritt
■ ab 2003
Titel
■ ohne
Geschlecht
■ männlich
■ Dr.
■ Prof.
■ Prof. Dr.
■ ■ nicht selbständig ohne Einnahmen aus Privatliquiditationen 87,– Euro
■ weiblich
■ für Mitglieder aus den neuen Bundesländern 67,– Euro
Name Vorname
■ für ÄiP im 1. Jahr
beitragsfrei
Straße PLZ
■ Eltern in Elternzeit 47,– Euro (mit Moki) bzw. beitragsfrei
Wohnort
Telefon-Nr. E-Mail Geburtagsdatum
Ich bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (60, 65, 70 etc.) in der Gratulationsliste der Monatsschrift Kinderheilkunde veröffentlicht werden.
Ermächtigung zum Einzug des Mitgliedsbeitrags mittels Lastschrift Der Mitgliedsbeitrag soll bei Fälligkeit eingezogen werden zu Lasten meines unten angeführten Kontos.Diese Einzugsermächtigung ist jederzeit widerruflich. Sollte das Konto die erforderliche Deckung nicht aufweisen,besteht seitens des Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.
Name Anschrift Konto-Nr.
Bankleitzahl
Name des Kreditinstituts Ort, Datum
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Unterschrift
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Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde ab Jahresbeginn 2003 ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten. Das Januarheft ist aber leider schon vergriffen.