Mitteilungen der DGKJ Monatsschr Kinderheilkd 2017 · 165:86–93 DOI 10.1007/s00112-016-0238-0 © Springer Medizin Verlag Berlin 2017
Redaktion (V. i. S. d. P.) Prof. Dr. M. Weiß Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin
DGKJ-Repetitorium Pädiatrie Das Frühjahrsrepetitorium der DGKJ findet vom 10. bis 12. März 2017 an der Universitätskinderklinik in Münster statt. Die Veranstaltung steht unter der Leitung von Prof. Dr. Annette Richter-Unruh und Prof. Dr. Heymut Omran und bietet neben den etablierten Angeboten zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung oder auch zur Auffrischung des Fachwissens u. a. ein „Simulationstraining“: Die praxisnahe Ausbildung an einem Simulator, wie sie auch in der Luftfahrt eingesetzt wird, versetzt die Teilnehmenden in sehr realitätsnahe Situationen, in denen neben medizinischen Techniken auch Prinzipien des erfolgreichen Krisenmanagements vermittelt werden. Programm und Informationen zur Anmeldung: www.dgkj.de, Rubrik „Veranstaltungen“.
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Geschäftsstelle der DGKJ Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Tel.: +49 30 308 77 79-0 · Fax: +49 30 308 77 79-99 E-Mail:
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Der DGKJ-Vorstand seit 1. Januar 2017 Präsident: Prof. Dr. Ertan Mayatepek, Kinder- und Jugendarzt, Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und Kinderkardiologie, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf. Vizepräsidentin: Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann, Kinder- und Jugendärztin, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abt. Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie, Sozialpädiatrie, Hoppe-Seyler-Str. 1, 72076 Tübingen. Schatzmeister: Prof. Dr. Christian von Schnakenburg, Kinder- und Jugendarzt, Klinikum Esslingen, Klinik für Kinder und Jugendliche, Hirschlandstr. 97, 73730 Esslingen. Vorsitzende der Jahrestagung 2017: Prof. Dr. Jörg Dötsch, Kinder- und Jugendarzt, Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kerpener Straße 62, 50937 Köln. Prof. Dr. Michael Weiß, Kinder- und Jugendarzt, Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Amsterdamer Str. 59, 50735 Köln. Vorsitzender der Jahrestagung 2018: Prof. Dr. Gerhard Jorch, Kinderund Jugendarzt, Otto von Guericke Universität Magdeburg, Universitätskinderklinik, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg. Vier Vertreter unterschiedlicher pädiatrischer Spezialitäten: Prof. Dr. Reinhard Berner, Kinder- und Jugendarzt, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Dresden, Fetscherstr. 74, 01307 Dresden. Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann, Kinder- und Jugendärztin, siehe Vizepräsidentin. Prof. Dr. Tim Niehues, Kinder- und Jugendarzt, Helios Klinikum Krefeld, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Lutherplatz 40, 47805 Krefeld. PD Dr. Burkhard Rodeck, Kinder- und Jugendarzt, Christliches Kinderhospital Osnabrück, Johannisfreiheit 1, 49074 Osnabrück. – Dem geschäftsführenden Vorstand gemäß § 10, Abs. 1, gehört Herr PD Dr. Rodeck an. Kinder- und Jugendarzt in freier Praxis: Dr. Klaus Rodens, Kinder- und Jugendarzt, Angertorstr. 6, 89129 Langenau. Vertreter der Assistenz- und Oberärzte: Dr. Ulrike Gaiser, Kinder- und Jugendärztin, Kinderzentrum Maulbronn, Klinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie, Knittlinger Steige 21, 75433 Maulbronn. Die Funktionen der kooptierten Mitglieder nach § 9, Abs. 2 werden folgend wahrgenommen: Vertreter des Konventes der leitenden Hochschullehrer: Prof. Dr. KlausMichael Debatin, Kinder- und Jugendarzt, Universitätsklinik f. Kinder- u. Jugendmedizin, Eythstr. 24, 89075 Ulm.
Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ): Prof. Dr. Hans-Iko Huppertz, Kinder- und Jugendarzt, DAKJ-Geschäftsstelle, Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin. Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH): Prof. Dr. Lucas Wessel, Kinderchirurg, Universitätsklinikum Mannheim gGmbH, Kinderchirurgische Abt., Theodor-Kutzer-Ufer 1–3, 68167 Mannheim. Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ): Prof. Dr. Ute Thyen, Kinder- und Jugendärztin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck. Ein Vertreter des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ): Dr. Thomas Fischbach, Kinder- und Jugendarzt, BVKJ, Mielenforster Str. 2, 51096 Köln. Vertreter des Verbandes Leitender Kinder- und Jugendärzte und Kinderchirurgen Deutschlands (VLKKD): Prof. Dr. Andreas Trotter, Kinder- und Jugendarzt, Hegau-Bodensee-Klinikum Singen, Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit, Virchowstr. 10, 78224 Singen.
Den gesamten Wortlaut des Textes finden Sie unter www.dgkj.de, Rubrik „Wissenschaft/Stellungnahmen“.
Dr. Karl-Josef Eßer, DGKJ-Generalsekretär
Innovationsfonds unterstützt Forschungsprojekt KiDSafe
Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie wurde von Expert*innen und Vertreter*innen verschiedener Verbände und Gesellschaften ein Konsenspapier zur psychosomatischen Versorgung von Kinder und Jugendlichen erarbeitet. Diese gemeinsame Stellungnahme unter dem Titel „Die entwicklungsadäquate psychosomatische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ soll als richtungsweisender Grundbaustein für die interdisziplinäre Versorgung dienen. Unterstützt und unterzeichnet wird das Papier von folgenden medizinischen Fachverbänden für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen: AGPPS e. V., BVKJ e. V., DGKJ e. V., DGKJP e. V., DGSPJ e. V., VLKKD e. V.. Die Erarbeitung begann 2015 und konnte Mitte 2016 dank der konstruktiven und auf die Verbesserung der medizinischen Versorgung der Patient*innen ausgerichteten Zusammenarbeit erfolgreich abgeschlossen werden. In der zweiten Jahreshälfte wurde das Papier innerhalb der Vorstände der beteiligten Organisationen abgestimmt. In ihrer gemeinsamen Stellungnahme bekennen sich die Unterstützenden zu den zahlreichen Überschneidungen der Fachgebiete Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und Kinder- und Jugendmedizin bei der Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychosomatischen Beschwerden und Störungen. Eine intensive Kooperation der auf Kinder und Jugendliche spezialisierten Fachgebiete als Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Versorgung wird vor diesem Hintergrund als notwendig erachtet. „Gemeinsam vermögen sie das gesamte Spektrum von Störungen und Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter komplementär von klassischen organischen Krankheiten über psychosomatische Störungen bis hin zu genuin psychiatrischen Erkrankungen zu diagnostizieren und therapeutisch zu versorgen“, heißt es in dem Papier.
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Konsenspapier zur psychosomatischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen
Viele Arzneimittel, die bei Kindern angewendet werden, sind für diese nicht zugelassen. Die wirksame und sichere Dosierung ist dabei häufig nicht bekannt. Ebenso fehlt es oft an für Kinder geeigneten Darreichungsformen. Dennoch sind Kinder- und Jugendmediziner vielfach darauf angewiesen, Arzneimittel, die eigentlich nur an Erwachsenen ausreichend geprüft wurden, auch bei Kindern anzuwenden. Das Projekt KiDSafe will die Arzneimitteltherapie bei Kindern und Jugendlichen sicherer machen und hat hierfür Mittel aus dem Innovationsfonds beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zugesprochen bekommen. Was für einen Erwachsenen selbstverständlich ist – seine Erkrankung wird mit einem Medikament behandelt, das hierfür geeignet ist und das auf seine Wirkung und Verträglichkeit sowie optimale Dosierung getestet wurde – ist es keineswegs für Kinder und Jugendliche. Internationale Studien belegen, dass (je nach Altersgruppe und Erkrankung) ca. 42–90 % aller Kinder und Jugendlichen im stationären Bereich Medikamente ohne Zulassung („off-label use“) erhalten. Viele dieser Medikamente sind jedoch unverzichtbar für die Behandlung kranker Kinder, müssen aber ohne ausreichende Informationen zu ihrer Anwendung eingesetzt werden, was mit einem erhöhten Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen verbunden ist. Zudem fehlen in der Pädiatrie häufig kindgerechte Arzneiformen, und verfügbare Präparate müssen abweichend von der Gebrauchsanweisung geteilt, gemörsert beziehungsweise verdünnt werden, was das Risiko gefährlicher Fehler in der Dosierung und der Art der Darreichung stark erhöht. Hier setzt das vom Innovationsfonds geförderte Projekt KiDSafe an. Mit Hilfe des Projekts soll die Arzneimitteltherapie bei Kindern und Jugendlichen sicherer werden, da das Risiko von unerwünschten und vermeidbaren Nebenwirkungen sowie von Medikationsfehlern verringert wird. Dazu wird ein digitales Kinderarzneimittel-Informationssystem zusammen mit pädiatrisch-pharmakologischen Qualitätszirkeln in 12 repräsentativen Kinderkliniken und den zuweisenden Kinderarztpraxen eingeführt. Des Weiteren wird die medikamentöse Therapie systematisch überwacht, da ein verbindliches Meldesystem eingeführt wird und die Daten zentral gesammelt, ausgewertet und verfügbar gemacht werden. Dadurch wird Arzneimitteltherapie v. a. bei chronischen Erkrankungen besser und sicherer. Das Projekt wurde entwickelt von einem Konsortium, dem u. a. mit Prof. Dr. Wolfgang Rascher Monatsschrift Kinderheilkunde 1 · 2017
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Mitteilungen der DGKJ aus Erlangen, Prof. Dr. Matthias Schwab aus Stuttgart und Prof. Dr. Fred Zepp aus Mainz gleich drei Mitglieder der Kommission für Arzneimittelsicherheit im Kindesalter angehören, dem Fachgremium innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ). PD Dr. Antje Neubert, Projektverantwortliche für KiDSafe aus Erlangen, über das Vorhaben: „Es ist ethisch geboten, alle Kinder nach dem heutigen Stand der Wissenschaft mit Arzneimitteln zu behandeln und ein Höchstmaß an Sicherheit in der Pharmakotherapie zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere für Medikamente, die für Kinder nicht zugelassen sind, aber dringend zur Behandlung ihrer Krankheit benötigt werden. Dazu vermag KiDSafe eine Struktur zu entwickeln, die unmittelbaren Nutzen für die Kinder bringt.“ Das Projekt wird für drei Jahre mit insgesamt ca. 6 Millionen Euro zwecks Entwicklung neuer Versorgungsformen im Gesundheitswesen gefördert und soll im Mai 2017 starten. Wenn wie geplant ca. 30.000 Patienten untersucht werden, gelingt es, den Erfolg auch statistisch nachzuweisen. Im Erfolgsfall wird dann die neue Versorgungsform flächendeckend in die Regelversorgung in Deutschland eingeführt werden. Alle Ärzte, die in der gesetzlichen Krankversicherung Kinder mit Medikamenten behandeln, könnten die neuen Qualitätsstandards unmittelbar anwenden. Auch die Apotheker werden sich an dieser Maßnahme beteiligen. Das Projekt wird von einem Konsortium aus 10 Partnern gemeinsam mit der wissenschaftlichen Fachgesellschaft der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland (DGKJ) und der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) durchgeführt. Beteiligt sind: 55Universitätsklinikum Erlangen, Kinder und Jugendklinik (Konsortialführer) 55Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut (IKP Stuttgart) 55Universitätsmedizin Mainz, Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) 55Universitätsmedizin Mainz, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin 55Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie 55Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinderund Jugendmedizin 55Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 55Universität Leipzig, Institut für Pharmazie, Klinische Pharmazie 55Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) 55Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS GmbH 55Techniker Krankenkasse
Dr. Sybille Lunau,
DGKJ-Geschäftsstelle
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Einführung des Neugeborenenscreenings auf Mukoviszidose Was müssen die Pädiater in der Praxis wissen? Zum 1. September 2016 wurde die Einführung des Neugeborenenscreenings (NGS) auf Mukoviszidose (zystische Fibrose, CF) vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beschlossen. Die frühzeitige Diagnose lässt erhebliche Verbesserungen für die Behandlung von CFPatienten erwarten. Für die Aufklärung der Eltern, die Einverständniserklärung, die Befundübermittlung und die Initiierung der Konfirmationsdiagnostik sind, verglichen mit den bisherigen Zielerkrankungen des NGS, von Geburtshelfern, Hebammen, Pädiatern und Hausärzten neue Konzepte zu beachten. Da es in Deutschland kein einheitliches „Tracking“-System gibt, ist jeder Arzt in der Informationskette eines positives Screeningbefundes vom Labor über den Einsender bis zu den CF-Zentren in der Verantwortung, bis die Diagnose CF bestätigt oder ausgeschlossen wurde. Detaillierte Informationen über den Ablauf des CF-NGS gibt ein Konsensuspapier, verfasst von PD Dr. Olaf Sommerburg, Dr. Burkhard Lawrenz und Prof. Dr. Georg Hoffmann, alle DGKJ-Screeningkommission, mit Prof. Dr. Marcus Mall. Der Artikel – die Print-Fassung findet sich in dieser Ausgabe der Monatsschrift Kinderheilkunde – ist abrufbar über DOI: 10.1007/s00112-016-0216-6 oder im OnlineArchiv der Zeitschrift (www.monatsschriftkinderheilkunde.de)
Dr. Sybille Lunau, DGKJ-Geschäftsstelle
Umfrageergebnisse zur Nutzung der DGKJ-Leitlinien Seit September 2015 können alle DGKJ-Mitglieder die von der DGKJ im Elsevier-Verlag herausgegebenen Leitlinien zur Kinder- und Jugendmedizin kostenlos online nutzen. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, wie das Angebot aufgenommen und genutzt wird, führten wir von Ende Mai bis Ende Juni 2016 eine Online-Umfrage unter unseren Mitgliedern durch. Wir freuen uns über eine insgesamt sehr positive Resonanz und danken allen Teilnehmern herzlich für ihre Unterstützung. Die Ergebnisse der Umfrage sind sehr wertvoll für die Erweiterung und Verbesserung unseres Angebots. An der Umfrage beteiligten sich insgesamt 1066 Teilnehmer. Diese repräsentieren sowohl bezüglich Alter als auch Geschlecht in etwa die Gesamtheit der DGKJ-Mitglieder. Gut die Hälfte der Befragten ist in einer Klinik – darunter 17 % in einer Uniklinik – tätig, ein Viertel praktiziert selbstständig. Weitere ca. 3 % der Teilnehmer entfielen jeweils auf die Gruppen, die in Sozialpädiatrischen Zentren, in medizinischen Versorgungszentren und im öffentlichen Gesundheitswesen arbeiten. 10 % gaben sonstige Arbeitgeber an.
Kenntnis, Nutzung und Bewertung des Angebots Wie . Abb. 1 zeigt, finden 92 % der Befragten die Möglichkeit, die Leitlinien Kinder- und Jugendmedizin kostenlos online nutzen zu können, prinzipiell toll. Allerdings kennen 46 % der Umfrageteilnehmer dieses Angebot überhaupt nicht, und nur 30 % haben es bereits genutzt. In der Gruppe der Nichtnutzer gaben 72 % an, das Angebot bisher aus Zeitmangel nicht genutzt zu haben und dies in Zukunft tun zu wollen. Rund 20 % waren sich noch unklar über Inhalt und Nutzen des Angebots. Diese Angaben fordern uns auf, mehr für die Verbreitung und Nutzung zu tun. Der Großteil der Umfrageteilnehmer bewertet die DGKJ-Leitlinien als hilfreich für ihre Arbeit: Auf die Frage wie sehr das Angebot ihnen bei der täglichen Arbeit hilft, antworteten 48 % mit „ja, sehr“, 48 % mit „ja, aber sehr selten“. Nur 3 % der Nutzer gaben „nein, gar nicht“ als Antwort an.
. Abb. 2 Hinsichtlich der Nutzungszwecke der Leitlinien ergab sich folgender aufschlussreicher Einblick (Mehrfachnennungen möglich): 80 % nutzen das Angebot zum Nachschlagen im Rahmen einer laufenden Behandlung, 65 % zur Fort- und Weiterbildung, 64 % zur Wissensauffrischung. 43 % der Befragten werfen einen Blick in die Leitlinien, um sich auf einen Patienten vorzubereiten; 36 %, um im Nachgang zu einer Behandlung etwas nachzuschlagen. Um in akuten Notfallsituationen zu einer schnellen Lösung zu kommen, konsultieren 9 % das Online-Angebot; 8 % greifen in der Ausbildung bzw. im Studium darauf zurück. Einige DGKJ-Mitglieder machen auch Gebrauch von den Zusatzangeboten, die in der Pädiatriewelt des Elsevier-Verlags neben den DGKJ Leitlinien zur Verfügung stehen: etwas über die Hälfte greift dort auf die AWMF Leitlinien zu, 11 % auf die Klinikstandards. Weniger genutzt werden die Laborwerte mit 4 % sowie das Roche Medizinlexikon mit 2 %. . Abb. 3 Bei der Frage danach, welche weiteren Leitlinien die befragten Kolleginnen und Kollegen für ihre Arbeit zu Rate ziehen (wobei auch hier Mehrfachnennungen möglich waren), ergab sich folgendes Bild: 86 % nutzen die AWMF-Leitlinien online, rund je ein Viertel Springer e.Med und UpToDate von Wolters Kluwer. 17 % nutzen die gedruckte Version der DGKJ-Leitlinien Kinder- und Jugendmedizin als Loseblattwerk; 4 % gaben an Thieme Connect, 2 % Thieme eRef zu nutzen. Als zusätzliche Nutzungsoption neben der Anwendung auf dem PC wünschen sich 65 % der Befragten eine App-Version, 50 % eine eBook Version für Tablet oder eReader; 34 % würden ein gedrucktes Buch begrüßen. Welche Ergebnisse ziehen wir aus der Umfrage? 55Verbreitung und Nutzung des Portals sind deutlich zu erhöhen. 55Geeignete Lösungen für Kurzfassungen von S2- und S3-LL für den Praxisalltag sind zu finden. 55Alle pädiatrischen Leitlinien sollten im Online-Portal abrufbar sein. 55Wir werden uns bemühen, aussagekräftige Zusammenfassungen von interdisziplinären S3-LL, die nicht unter pädiatrischer Federführung erstellt wurden, zu veröffentlichen. Einige technische Vorschläge zur Verbesserung hat der Elsevier-Verlag bereits zum Anlass für eine Überarbeitung genommen: Neue Funktio-
Abb. 1 8 a Wie finden Sie das Angebot der DGKJ, die Leitlinien Kinder- und Jugendmedizin online kostenlos zur Verfügung zu stellen? b Wissen Sie, dass Sie als Mitglied der DGKJ die Leitlinien Kinder- und Jugendmedizin online kostenlos nutzen können? Monatsschrift Kinderheilkunde 1 · 2017
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Mitteilungen der DGKJ nalitäten wurden hinzugefügt, bestehende Features wie die Suchfunktion deutlich verbessert und das Seitenlayout komplett überarbeitet. Wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um den vielen Leitlinienautoren für ihre wertvolle ehrenamtliche Arbeit zu danken. Die DGKJ weiß dieses Engagement sehr zu würdigen. Sie als DGKJ-Mitglied und Leser der Monatsschrift Kinderheilkunde möchten wir einladen, sich unter http://www.dgkj.de/wissenschaft/ leitlinien/mit der Online-Version der Leitlinien Kinder- und Jugendmedizin vertraut zu machen (. Abb. 4).
Prof. Dr. Stefan Wirth, Vorsitzender DGKJ-Leitlinienkommission
Abb. 2 8 Zu welchem Zweck nutzen Sie die Leitlinien? (Mehrfachnennungen möglich)
Preisverleihungen Care-for-Rare Science Award 2016 Für seine Forschungsarbeiten zu seltenen Lungenerkrankungen bei Kindern erhielt der Kinderarzt Prof. Dr. Heymut Omran den mit 50.000 Euro dotierten Care-for-Rare Science Award 2016. Heymut Omran leitet die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Münster und widmet sich der Erforschung der „Primären Ciliären Dyskinesie“ (PCD), einer seltenen, angeborenen Erkrankung der Atemwege. Ihr liegen verschiedene Gendefekte zugrunde. Kinder mit PCD leiden von Geburt an an wiederkehrenden Infekten, die zu dauerhafter Schädigung der Lungenfunktion führen. Noch ist die Erkrankung, die bei etwa einem von 20.000 Neugeborenen auftritt, recht unbekannt und wird meist erst spät diagnostiziert. Im aktuellen Forschungsprojekt richten Prof. Omran und sein Team das Augenmerk daher zunächst auf eine Verbesserung der Diagnostik: Je früher PCD diagnostiziert wird, desto besser können Therapiemaßnahmen greifen und gravierenden Lungenschädigungen vorbeugen.
Abb. 3 8 Ich nutze ... (Mehrfachnennungen möglich)
Auszeichnung für die Gesellschaft für Tropenpädiatrie und Internationale Kindergesundheit Im Rahmen eines Festabends im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wurde die Gesellschaft für Tropenpädiatrie und Internationale Kindergesundheit
Abb. 4 8 Anmeldung zum Angebot in 5 Schritten
8 (v. l. n. r.) Dr. Krüger, Dr. Züchner, Dr. Obama, Dr. Schmidt. Foto: Köhler/ photothek/EKFS
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Personalia
(GTP) am 20. Oktober 2016 mit dem Else Kröner-Fresenius-Preis für Medizinische Entwicklungszusammenarbeit ausgezeichnet, der mit 100.000 Euro dotiert ist. Das GTP-Projekt „Pädiatrische Facharztausbildung in Tansania: Nachhaltige Senkung der Kindersterblichkeit durch qualifiziertes Gesundheitspersonal“ wurde unter 160 eingereichten Bewerbungen ausgewählt und seine beispielhafte Konzeption, seine Nachhaltigkeit und seine Bedeutung für die Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen in Tansania gewürdigt. Für die GTP nahmen Dr. Carsten Krüger, Dr. Antke Züchner und Dr. Christian Schmidt den Preis entgegen, die Laudatio hielt Dr. Auma Obama.
Nachruf Prof. Dr. Otto Schofer
Die Sächsisch-Thüringische Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie schreibt fortlaufend bis zu drei Reisestipendien pro Kalenderjahr in Höhe von jeweils bis zu 1500,00 € aus. Die Stipendien sollen die Weiterbildung von Assistenten und Fachärzten in den Gebieten und ihren Schwerpunkten sowie fakultativen Weiterbildungen der Kinder- und Jugendmedizin und der Kinderchirurgie in den Ländern der Gesellschaft fördern und werden als Beihilfe zu einer Fortbildungsreise gewährt. Gefördert wird die Teilnahme an Kursen, Seminaren oder Tagungen. Die Veranstaltung soll intensiv Inhalte der Weiterbildungskataloge für Kinder- und Jugendmedizin bzw. Kinderchirurgie und deren Subspezialitäten vermitteln. Hospitationen werden nicht gefördert. Der Stipendiat muss Mitglied der STGKJM sein. Die Stipendien werden auf Antrag gewährt. Anträge können jederzeit gestellt werden. Die Antragsmodalitäten sind auf der Homepage der Gesellschaft www.stgkjm.de zu finden.
Päd-Ass 2017 14. Assistentenkongress in Berlin vom 6. 4. 2017 bis 9. 4. 2017 Zielgruppen und Zielsetzung: 55Assistent/Innen in der Weiterbildung zur Kinder- und Jugendmedizin 55Fachärzte/Innen zum Check des aktuellen Wissens Zertifizierte Weiterbildungsveranstaltung des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ). Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Ronald G. Schmid, Altötting; Dr. Dirk Schnabel, Charité Berlin. Tagungsorte: 6. 4. 2017 Ganztageskurse in div. Kinderkliniken, Raum Berlin 7.–9. 4. 2017 Charité Campus Virchow-Klinikum, 13353 Berlin Plenarvorträge „Päd-Ass Basiswissen“, Seminare zur Erweiterung des Basiswissens und Seminare zur Vermittlung spezieller Kenntnisse.
©©Marienhausklinik
Preisausschreibungen
Mit großer Betroffenheit mussten wir erfahren, dass unser hoch geschätzter Kollege Professor Dr. Otto Schofer am 13. Oktober 2016 bei einer Urlaubsreise durch einen Unfall in Südafrika im Alter von 67 Jahren ums Leben gekommen ist. Wie die Zeitung „Zululand Observer“ berichtet, stürzte er mit seiner Gefährtin in einem gecharterten Kleinflugzeug in der Nähe der Stadt Jozini im Nordosten der Provinz Kwazulu-Natal nahe der Grenze zu Swasiland bei schlechtem Wetter ab. 8 Prof. Dr. O. Schofer Otto Schofer war 22 Jahre Ärztlicher Direktor der Kinderklinik der Marienhausklinik St. Josef Kohlhof in Neunkirchen. Er war außerordentlich beliebt und hoch geschätzt. Die Saarbrücker Zeitung beschreibt ihn als einen „umfassend gebildeten, kompetenten, klugen und erfahrenen Arzt, wie man ihn heute nur selten findet“. Neben seiner breiten pädiatrischen Kompetenz hatte Otto Schofer ein besonderes Interesse für die Pädiatrische Nephrologie. Schon während seiner Assistentenzeit an der Universitätskinderklinik in Mainz galt sein wissenschaftliches Interesse der Nephrologie und Immunologie. Die Ergebnisse dieser Forschungsrichtung waren dann Gegenstand seiner Habilitationsschrift für das Fach Kinderheilkunde und führten später zur Ernennung zum apl.-Professor. Otto Schofer war Jahrzehnte lang ein treues Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und der Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie (GPN). Seine höflichen, besonnenen, ruhigen und kompetenten Diskussionsbeiträge bei Jahrestagungen, auf Studientagungen und bei Mitgliederversammlungen waren stets von großem Wert. Die kooperativen Studien hat er kontinuierlich mit viel Engagement unterstützt. Kurz vor seinem Ausscheiden als ärztlicher Direktor war er mit Freude Ausrichter einer sehr gelungenen GPN Herbsttagung. Mit Otto verlieren wir einen lieben Freund, Schulfreund, Kollegen, einen engagierten Arzt für Kinder, sowie ein hoch geschätztes Mitglied der Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. Wir werden ihn in ehrenvoller Erinnerung behalten.
Prof. Dr. Peter Hoyer Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Essen
Information/Anmeldung:
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. Mielenforster Str. 2, 51069 Köln Tel.: (0221) 68 909-16/Fax: (0221) 68 909-78
[email protected] oder online: http://www.bvkj.de
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Mitteilungen der DGKJ
Geburtstage
04. 02. 1952 | Herr Prof. Dr. Karl-Heinz Deeg, Bamberg
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gratuliert herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern:
13. 02. 1952 | Frau Dr. Helga Sigrid Schmadl, Zeuthen
80 Jahre und älter werden:
24. 02. 1952 | Herr Dr. Bernhard Stier, Hamburg
02. 02. 1936 | Herr Dr. Peter Schäfer, Hannover
25. 02. 1952 | Herr Dr. Heinrich Küffner, Bad Windsheim
03. 02. 1925 | Herr Dr. Anton Mößmer, Landshut 05. 02. 1933 | Herr Dr. Helmut Volkers, Bremen 06. 02. 1922 | Frau Dr. Ruth Tron, Ettlingen 06. 02. 1931 | Herr Dr. Ludwig Herzfeld, Halle 06. 02. 1931 | Frau Dr. Felicitas Kühne, Magdeburg 06. 02. 1934 | Frau Dr. Vera Kuborn, Fulda 07. 02. 1931 | Herr Dr. Dietrich Müller, Hagen 07. 02. 1932 | Frau Dr. Marianne Haas, Mannheim 08. 02. 1935 | Herr Dr. Adolf Wagener, Coesfeld 09. 02. 1933 | Herr Dr. Peter Hein, Potsdam 12. 02. 1927 | Herr Dr. Oskar Felkel, München 17. 02. 1920 | Frau Dr. Ruth Theil, Stuttgart 19. 02. 1919 | Herr Prof. Dr. Eberhard Willich, Heidelberg 19. 02. 1934 | Herr Dr. Klaus Passian, Gronau 20. 02. 1927 | Frau Dr. Elisabeth Garmann, Sonthofen 20. 02. 1930 | Herr Dr. Eberhard König, Pinneberg 22. 02. 1928 | Herr Dr. Klaus Oster, Nürnberg 22. 02. 1931 | Frau Dr. Gisela Sperling, Höchberg 23. 02. 1936 | Frau Dr. Rosemarie Bucke, Hamburg 25. 02. 1926 | Frau Dr. Annemarie Röpke, Wolfenbüttel 26. 02. 1934 | Frau Dr. Maria Grips, Willich 27. 02. 1936 | Herr Dr. Detlev Eggert, Odenthal
75 Jahre werden: 02. 02. 1942 | Herr Dr. Morley Larry Wright, Lohfelden 04. 02. 1942 | Herr Dr. Robert-Peter Heil, Rottenburg 15. 02. 1942 | Herr Prof. Dr. Gunther Scheerschmidt, Kirchheim 21. 02. 1942 | Herr Dr. Lothar Stengel-Rutkowski, Pflaumdorf
70 Jahre werden: 16. 02. 1947 | Frau Dr. Sabine Münnich, Leipzig 23. 02. 1947 | Herr Prof. Dr. Joseph Egger, I-Meran
65 Jahre werden: 02. 02. 1952 | Herr Dr. Bernhard Köster, Münster
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09. 02. 1952 | Frau Elisabeth Kleinfeld, Dülmen 16. 02. 1952 | Frau Renate Köhler, Papenburg 19. 02. 1952 | Frau Marlies Dörr, Eisleben
60 Jahre werden: 07. 02. 1957 | Herr Dr. Meinolf Stute, Dortmund 08. 02. 1957 | Herr Dr. Michael Emeis, Berlin 09. 02. 1957 | Frau Dr. Brigitte Maier-Brandt, Fürth 11. 02. 1957 | Frau Dr. Christine Tändler, Niesky 14. 02. 1957 | Herr Dr. Lutz Wickmann, Berlin 17. 02. 1957 | Frau Dr. Adelheid Süss-Weschler, Pforzheim 17. 02. 1957 | Frau Dr. Susanne Winkler, Coburg 19. 02. 1957 | Herr Dr. van Hop Ta, Düsseldorf 21. 02. 1957 | Herr Dr. Ralph Ziegler, Münster 28. 02. 1957 | Herr Dr. Jörg Arand, Tübingen 28. 02. 1957 | Herr Torsten Jäger, Neubrandenburg 28. 02. 1957 | Herr Dr. Peter Küster, Münster Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin
[email protected]
Kongresse Heidelberg, 27.–29. 01. 2017 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Tropenpädiatrie und Internationale Kindergesundheit Leitung: Prof. Dr. Olaf Müller www.klinikum.uni-heidelberg.de/GTP.141764.0.html Hamburg, 09.–11. 02. 2017 4. Kindernotfalltage Leitung: PD Dr. Florian Hoffmann www.kindernotfalltage.de Hamburg, 10.–11. 03. 2017 NDGKJ 2017 68. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. Ania C. Muntau www.ndgkj-2017.de
Bitte mit Originalunterschrift versehen senden an: DGKJ e. V. – Geschäftsstelle Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin, Deutschland
Aufnahmeantrag Ich bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin und erkläre meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. Titel ohne Geschlecht
Vorname
Dresden, 08.–10. 06. 2017 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin e. V. (GNPI) 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e. V. (DGPI) 29. Jahrestagung des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kinderanästhesie der DGAI e. V. (WAKKA) Leitung: Prof. Dr. Mario Rüdiger, Prof. Dr. Reinhard Berner, Dr. Karin Becke www.gnpi-dgpi2017.de
Telefon
Würzburg, 08.–10. 10. 2017 VIIIth Recent Advances in Neonatal Medicine An International Symposion Honoring Prof. Bo Sun, Shanghai Leitung: Prof. Dr. Christian P. Speer, FRCPE www.recent-advances.de
Name
Ulm, 22.–25. 03. 2017 35. Kongress der der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Leitung: Prof. Dr. Jörg M. Fegert www.dgkjp-kongress.de
Köln, 20.–23. 09. 2017 Kongress für Kinder- und Jugendmedizin: 113. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin 69. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin 55. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie 39. Jahrestagung des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege Deutschland 54. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie Leitung: Prof. Dr. Jörg Dötsch, Prof. Dr. Michael Weiß www.dgkj2017.de
Dr. Prof. Prof. Dr. männlich weiblich
Straße und Hausnummer PLZ und Wohnort, Land
E-Mail Geburtsdatum
ooIch bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (60, 65, 70 etc.) in der Gratulationsliste der „Monatsschrift Kinderheil kunde“ veröffentlicht werden. Ich gehöre folgender Beitragsgruppe an: (die gewählte Form gilt als geschlechtsneutral)
ooChefärzte, Oberärzte, Selbstständige ooAngestellte und Beamte in nicht leitender Funktion ooÄrzte in Weiterbildung im 1. Kalenderjahr ooEltern in Elternzeit ooArbeitssuchende Mitglieder
170,– € 125,– € 80,– € 80,– € 80,– €
Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheil kunde ab Jahresbeginn ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten. Für den Versand außerhalb Deutschlands/Österreichs wird ein jährliches Porto zusätzlich zum Mitgliedsbeitrag fällig. SEPA-LASTSCHRIFTMANDAT Gläubiger-Identifikationsnummer: DE23ZZZ00000431205 Mandatsreferenz (Mitgliedsnummer): wird separat mitgeteilt Ich ermächtige die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DGKJ auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsart: wiederkehrende Zahlungen Zahlungspflichtiger Vorname und Name (Kontoinhaber) Straße und Hausnummer Postleitzahl und Wohnort, Land Kreditinstitut Name und BIC IBAN Ort, Datum und Unterschrift
Monatsschrift Kinderheilkunde 1 · 2017
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