Mitteilungen der DGKJ Monatsschr Kinderheilkd 2016 · 164:257–262 DOI 10.1007/s00112-016-0059-1 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016
Redaktion (V. i. S. d. P.) Prof. Dr. M. Weiß Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin
Petition zum Erhalt der Kinderkrankenpflege erhält breite Unterstützung Innerhalb von drei Wochen wurden über 80.000 Unterschriften gesammelt
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auslagen. Bis Ende Februar stieg die Zahl der Unterzeichner auf knapp 150.000. Dieses überaus erfolgreiche Ergebnis verdanken wir – neben der Initiative von Frau Otte -dem Engagement vieler DGKJ-Mitglieder und dem breiten Schulterschluss zwischen der DGKJ und ihren Partnerverbändern. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt! Es ist schön zu sehen, wie gut so ein Netzwerk auch in kürzester Zeit genutzt werden kann, um gemeinsame Interessen in der Politik zu vertreten. Auch weiterhin können, über das Ende der Online-Zeichnungsfrist vom 25. Januar hinaus, Unterschriftenlisten beim Petitionsausschuss eingereicht werden. Solange das Beratungsverfahren zur Pflegereform läuft, werden alle eingereichten Unterschriften gezählt. Obwohl das Quorum für eine Anhörung bereits erreicht ist, ist es also weiterhin sinnvoll, Listen in Kliniken und Praxen auszulegen und die so gesammelten Unterschriften kontinuierlich einzureichen. Denn je mehr Protest gegen das geplante Pflegegesetz sichtbar wird, umso besser für die politische Einflussnahme und „Entschärfung“ der geplanten Reform.
© privat
Dr. Gabriele Olbrisch DGKJ-Geschäftsstelle 8 M. Otte
Die Pläne der Bundesregierung zu einer Generalisierung des Pflegeberufes sorgten die Kinderkrankenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe Monika Otte aus Marburg so sehr, dass sie im Dezember 2015 eine Petition für den „Erhalt des eigenständigen Berufsbildes der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege“ beim Deutschen Bundestag einreichte. „Ich will dem Sterben meines Berufes nicht tatenlos zuschauen“, erklärte sie in einem Interview mit der DGKJ. In ihrer Petition forderte sie: „Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass im neuen Pflegeberufegesetz das eigenständige Berufsbild der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege erhalten bleibt. Wenn die generalistische Pflegegrundausbildung stattfinden soll, dann muss im Gesetz eine ausreichende Spezialisierung bzw. Schwerpunktsetzung für die Gesundheits- und Kinderkrankenpflege festgelegt werden, die der aktuellen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Berufe in der Krankenpflege (2003) entspricht.“ Für die Verbreitung ihres Anliegens wandte sich Frau Otte an die DGKJ, die ihre über 15.000 Mitglieder sowie andere Partnerverbände über die Petition informierte. Obwohl sich die Mitzeichnungsfrist der Petition vom 28. 12. 2015 bis 25. 1. 2016 sehr ungünstig über die Weihnachtsferien und den Jahreswechsel erstreckte und die DGKJ ihre Mitglieder erst am 5. 1. 2016 per Mail informieren konnte, kamen bis zum Stichtag am 25. Januar über 80.000 Unterschriften zusammen! 13.824 Personen unterschrieben online, 66.502 Stimmen wurden über Unterschriftenlisten gesammelt, die bundesweit in Praxen und Kliniken
Die Verbreitung der Petition wurde von folgenden Verbänden mitgetragen. Wir bedanken uns für die Unterstützung. Aktionskomitee Kind im Krankenhaus (AKIK, www.akik.de) Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE, www.achse-online.de) Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ, www.bvkj.de) Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus (BAKuK, www.bakuk.de) Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ, www.dakj.de) Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH, www.dgkch.de) Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ, www.dgkj.de) Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP, www.dgkjp.de) Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ, www.dgspj.de) Deutscher Kinderschutzbund. Bundesverband (www.dksb.de) Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland (GKinD, www.gkind.de) Initiative „Ich bin keine Fallpauschale“ (www.ichbinkeinefallpauschale.de) Kindernetzwerk. Dachverband der Eltern-Selbsthilfe in Deutschland (www. kindernetzwerk.de) Verband der Leitenden Kinder- und Jugendärzte und Kinderchirurgen Deutschlands (VLKKD, www.vlkkd.de)
Monatsschrift Kinderheilkunde 3 · 2016
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Mitteilungen der DGKJ
Personalia
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Nachruf auf PD Dr. Wilma Mannhardt-Laakmann (1956–2015)
8 PD Dr. W. Mannhardt-Laakmann
Viel zu früh verstarb Frau PD Dr. Wilma Mannhardt-Laakmann am 15. Dezember 2015 nach langer und schwerer Krankheit. Am 20. März 2016 wäre sie 60 Jahre alt geworden. Wilma Mannhardt-Laakmann war mit Leib und Seele Kinderärztin und Wissenschaftlerin. Ihr Tod erfüllt uns mit tiefer Trauer und hinterlässt eine schmerzhafte Leere, wir haben einen besonderen Menschen verloren. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie. Wilma Mannhardt wurde in Wiesbaden geboren und besuchte dort das Gymnasium am Mosbacher Berg, an dem sie 1975 das Abitur ablegte. Im gleichen Jahr nahm sie das Medizinstudium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz auf, das sie nach einem Studienaufenthalt in Madison/Wisconsin im April 1982 abschloss. Schon während des Studiums galt ihr Interesse der pädiatrischen Immunologie. Unter Anleitung von Hermann Schulte-Wissermann, der in ihrem Berufsleben Mentor und Ratgeber bleiben sollte, promovierte Wilma Mannhardt im Mai 1983 mit der Schrift „Untersuchungen über den Einfluss von Thymusgewebe und Makrophagen auf das B-Zell-System der Nude-Maus“. In den folgenden Jahren vertiefte sie ihre wissenschaftlichen Interessen als Immunologin im Sonderforschungsbereich „Vollzugsmechanismen der Immunantwort“. Stimuliert durch die Arbeiten von Hermann Schulte-Wissermann erforschte sie die Grundlagen uroepi thelialer Abwehrmechanismen – viele Jahre bevor das Konzept der „Defensine“ überhaupt in der medizinischen Grundlagenforschung etabliert wurde. Im Winter 1984 begann Wilma unter der Ägide von Jürgen Spranger, für sie zeitlebens Lehrer und väterlicher Freund, die Weiterbildung zur Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin an der Kinderklinik und Poliklinik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach der Facharztanerkennung im November 1989 spezialisierte sie sich auf dem Gebiet der klinischen Immunologie und Rheumatologie, sie übernahm die Leitung der Rheumatologischen Ambulanz und später auch des Immunologischen Labors der Universitäts-Kinderklinik. In ihrem beruflichen Wirken verband sie die Fähigkeiten einer sensiblen, ihren Patienten immer aufs Höchste zugewandten Kinderärztin mit der nicht stillbaren Neugier einer klinischen Wissenschaftlerin. Am 11. 11. 1999 habilitierte sich Wilma Mannhardt mit der Arbeit „Unspezifische antibakterielle Resistenzmechanismen der Mukosa: Untersuchungen zur epithelialen Abwehrfunktion im Harntrakt bei gesunden und bei Kindern mit idiopathischen rezidivierenden Harnwegsinfektionen“ und erhielt die venia legendi für das Fach Pädiatrie. Im Jahr 2005 übernahm sie die Position als stellvertretende Direktorin des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz, eine Aufgabe der sie sich bis wenige Wochen vor ihrem Tod mit höchster Verantwortung widmete.
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Das Wirken und Schaffen von Wilma Mannhardt war weit über ihre Heimatuniversität Mainz für die Deutsche Kinder- und Jugendmedizin von Bedeutung. So war sie Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Immunologie, für die sie über mehr als 20 Jahre als Schatzmeisterin im Vorstand engagiert war. Gleichermaßen war sie in der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Rheumatologie aktiv. In einer Zeit, in der es gerade für Ärztinnen im universitären Umfeld nicht selbstverständlich war, gelang es Wilma Mannhardt Beruf, akademische Karriere und Familie zu verbinden. So war sie neben einer passionierten Ärztin und Hochschullehrerin vor allem auch Mutter ihrer drei Kinder – Paul, Jan und Marie – und Ehefrau von Dr. Otto Laakmann. Familie war ihr wichtig, und damit war sie Vorbild für neue Generationen junger Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen. Ihre Fähigkeit zuzuhören, ihre Einfühlungsgabe und ihr Vermögen, auch in schwierigen Situationen Ausgleich zu gestalten, waren Grundlage für das Vertrauen, das Kollegen/-innen wie Patienten in sie setzten. Für uns war Wilma Mannhardt-Laakmann Kollegin, Freundin, Weggefährtin, Vertraute, Gewissen, Ratgeberin, Lehrerin, Vorbild, Inspiration, Rückgrat, Halt, Hoffnung, Trost und Zuversicht, eine außergewöhnliche Kinderärztin und Wissenschaftlerin, die den Menschen ins Herz geschaut hat.
Prof. Dr. Fred Zepp, Mainz
Mitteilungen der DGKJ Ich habe Klaus-Peter Zimmer in meiner langjährigen Zusammenarbeit in der GPGE als einen klugen, fairen und am Ziel und der Sache orientierten Kollegen kennen und schätzen gelernt. Wir sind gute Freunde geworden. Durch seine harte und konstante Arbeit in der Klinik, der Wissenschaft und in Fachgesellschaften hat er die deutsche Pädiatrie und pädiatrische Gastroenterologie sehr positiv beeinflusst. Seine kluge und nicht minder beruflich aktive und erfolgreiche Frau Annette war ihm sicher oft ein guter Ratgeber. Im Namen der DGKJ und GPGE möchte ich Klaus-Peter Zimmer für seinen Einsatz für die Pädiatrie und für die pädiatrischen Gastroenterologie ganz herzlich danken und wünsche ihm und seiner Frau alles Gute, vor allem Gesundheit, und weiterhin Freude in der pädiatrischen Arbeit.
8 Prof. Dr. K.-P. Zimmer
Prof. Dr. Sibylle Koletzko, München
©©privat
Laudatio Prof. Dr. Klaus-Peter Zimmer zum 60. Geburtstag
Am 28. März 2016 feiert Herr Prof. Dr. Klaus-Peter Zimmer seinen 60. Geburtstag. Es ist eine große Freude, ihm – auch im Namen der Mitglieder der DGKJ – gratulieren zu dürfen. Klaus-Peter Zimmer studierte an der Universität Heidelberg Medizin und promovierte dort bei Herrn Prof. Dr. Doerr über die Leidig-Zell-Karzinoidose. Nach Abschluss des Studiums folgten zwei wissenschaftlich geprägte Jahre in den pathologischen Instituten der Universitäten Hamburg und Heidelberg. Seine pädiatrische Laufbahn begann Herr Zimmer 1988 an der Universitätskinderklinik Heidelberg unter Herrn Prof. Dr. Bickel, noch im gleichen Jahr wechselte er an die Universitätskinderklinik Münster. Dort habilitierte er sich über Untersuchungen zum intrazellulären Proteintransport bei verschiedenen pädiatrischen Erkrankungen. Er leitete in Münster über viele Jahre als Oberarzt die pädiatrische Gastroenterologie, bis er 2006 auf den Lehrstuhl für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie der Justus-Liebig-Universität in Gießen berufen wurde, wo er noch heute tätig ist. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten widmete sich Klaus-Peter Zimmer den Mechanismen der Endozytose und des intrazellulären Proteintransports insbesondere für Gliadinpeptide bei Zöliakie. Weitere Schwerpunkte waren Untersuchungen zu verschiedenen Formen des Disaccharidasemangels und seltener Stoffwechselerkrankungen wie der Harnstoffzyklusdefekte und lysosomaler Speicherkrankheiten. Dem Konzept eines „Physician Scientist“ folgend waren seine grundlagenwissenschaftlichen Arbeiten stets durch klinische Fragestellungen geleitet. Seine wissenschaftlichen Arbeiten führten ihn an hervorragende Institutionen, darunter das Hammer smith Hospital und die Kinderklinik an der Great Ormond Street in London, zum Department für Zellbiologie der Yale University und an das Hospital for Sick Children in Toronto. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten wurde Herr Zimmer 1998 mit dem Paul-Caspar-Tyrell Preis der Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie (GPGE) und 2000 durch den renommierten Adalbert-Czerny-Preis der DGKJ ausgezeichnet. Kennen und schätzen gelernt habe ich Klaus-Peter Zimmer in unserer langjährigen gemeinsamen Vorstandsarbeit der GPGE, der er von 2003–2007 als erster Vorsitzender vorstand. Unter seiner Führung wurden wesentliche strukturelle Neuerungen eingeführt, die noch heute die GPGE positiv prägen. In den letzten Jahren hat sich Klaus-Peter Zimmer besonders auch um die DGKJ verdient gemacht. Er ist Mitglied der Ernährungskommission und war 2015 Tagungspräsident der herausragenden 111. Jahrestagung in München. Durch seine Mitarbeit im Deutschen Ärzteblatt sorgt er seit Jahren sehr engagiert dafür, dass dort nicht nur pädiatrische Originalarbeiten und Fortbildungsthemen, sondern auch pädiatrisch-berufspolitische Kommentare wiedergegeben werden.
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Monatsschrift Kinderheilkunde 3 · 2016
Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gratuliert herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern:
80 Jahre und älter werden: 03. 04. 1931 | Herr Dr. Wulf-Chr. Globig, Bonn 04. 04. 1925 | Frau Dr. Irmgard Hoffmann-Kraft, Neu-Ulm 04. 04. 1932 | Frau Dr. Christina Kitlak, Pirna 04. 04. 1936 | Herr Prof. Dr. Jürgen Drescher, Oldenburg 05. 04. 1936 | Frau Dr. Gisela Nolte, Vastorf 06. 04. 1927 | Herr Dr. Rudolf Schlanstedt, Goslar 06. 04. 1934 | Herr Dr. Theophil Schleihauf, Ilvesheim 10. 04. 1931 | Herr Dr. Volker Schöck, Bielefeld 15. 04. 1932 | Herr Dr. Karl Gellissen, Neuwied 15. 04. 1936 | Frau Dr. Liane Nitschke, Berlin 16. 04. 1935 | Herr Prof. Dr. Götz von Bernuth, NL-Vaals 17. 04. 1934 | Herr Prof. Dr. Rolf Mocellin, Zeilarn 19. 04. 1932 | Herr Dr. Friedrich-Wilhelm Janßen, Aurich 19. 04. 1935 | Frau Dr. Ursula-Ruth Bauch, Chemnitz 20. 04. 1929 | Herr Prof. Dr. Eduard Seidler, Freiburg 21. 04. 1932 | Herr Dr. Klaus-Oskar Leyde, Garbsen 23. 04. 1936 | Herr Dr. Khosrow Amirpour, Wolfsburg 24. 04. 1929 | Frau Dr. Elisabeth Renner-Menhorn, Nürnberg 24. 04. 1936 | Herr Dr. Volker Jährig, Limbach 25. 04. 1924 | Herr Dr. Robert Schulz, Hildesheim 25. 04. 1930 | Herr Prof. Dr. Helmut Fichsel, Bonn
25. 04. 1934 | Herr Dr. Hans-Joachim Landzettel, Darmstadt
11. 04. 1956 | Herr Dr. Henry Bosse, Lingen
28. 04. 1935 | Herr Dr. Hovsep Sarkissian, Landau
16. 04. 1956 | Frau Dr. Mine Arslan-Kirchner, Hannover
28. 04. 1936 | Herr Dr. Jörg Woweries, Berlin
17. 04. 1956 | Herr Dr. Bernhard Merkes, Alsdorf
29. 04. 1931 | Herr Dr. Johann Schwenk, Achern
17. 04. 1956 | Frau Dr. Birgit Walscheid, Neuwied
29. 04. 1936 | Herr Dr. Klaus Gritz, Bleckede
19. 04. 1956 | Herr Klaus Volmer, Amtzell
30. 04. 1935 | Frau Dr. Sieglinde Peters, Weimar
20. 04. 1956 | Herr Dr. Hans-Jürgen Leifheit, Sauerlach 21. 04. 1956 | Frau Elena Chaichenets, Oldenburg
75 Jahre werden:
26. 04. 1956 | Herr PD Dr. Michael Peter, Gehrden
07. 04. 1941 | Herr Dr. Egon Steil, Tübingen
27. 04. 1956 | Herr Dr. Robert Bretz, L-Luxembourg
08. 04. 1941 | Frau Dr. Barbara Gern, Bottrop
27. 04. 1956 | Frau Dr. Suzanne van Meerbergen, Wegberg
21. 04. 1941 | Herr Dr. Hartmut Dornow, Hannover
28. 04. 1956 | Herr Ulrich Fahlbusch, Isernhagen
23. 04. 1941 | Herr Dr. Ehrenfried Lachmann, Weiden
70 Jahre werden: 07. 04. 1946 | Herr Dr. Roland Zintgraf, Steinen 27. 04. 1946 | Herr PD Dr. Christian Wolff, Hagen
65 Jahre werden:
Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.v. Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin
[email protected]
01. 04. 1951 | Herr Hubert Plum, Aachen 07. 04. 1951 | Herr Dr. Peter Jakob, Herzogenaurach 08. 04. 1951 | Frau Dr. Bettina Gerstlauer, Mechernich 08. 04. 1951 | Herr Dr. Wilhelm Körling, Eichenzell 08. 04. 1951 | Frau Dr. Gertrud Pummer-Meythaler, Stuttgart 09. 04. 1951 | Herr Dr. Hußam Halabi, Voerde 10. 04. 1951 | Frau Dr. Cornelia Esther, Wiesenbach 18. 04. 1951 | Herr Dr. Gerd Atzmann, Sinsheim 20. 04. 1951 | Frau Martina Kanzler, Annaberg-Buchholz 21. 04. 1951 | Herr Prof. Dr. Valentin Gerein, Mainz 22. 04. 1951 | Herr Dr. J.-Peter Christmann, Mainz 24. 04. 1951 | Herr Markus Bock, Altena 26. 04. 1951 | Herr Klaus Franz, Coburg 29. 04. 1951 | Herr Andreas Zambach, Harrislee 30. 04. 1951 | Herr Dr. Wilfried Pfau, Zwiesel
60 Jahre werden: 01. 04. 1956 | Herr Dr. Siegfried Sauter, Furtwangen 04. 04. 1956 | Herr Dr. Uwe Thiede, Hamburg 06. 04. 1956 | Frau Kathrin Kandzora, Neumünster 07. 04. 1956 | Frau Dr. Michaela Krieger, Olching 09. 04. 1956 | Herr Dr. Martin Böttinger, Schwäbisch Gmünd 09. 04. 1956 | Herr Dr. Rainer Tietze, Sankt Augustin 10. 04. 1956 | Frau Imke Sawinsky, Granzin
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Mitteilungen der DGKJ
Kongresse Dresden, 15.–16. 04. 2016 108. Jahrestagung der Sächsisch-Thüringischen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin und Kinderchirurgie Leitung: Prof. Dr. Reinhard Berner, Dr. Georg Heubner www.stgkjm.de Bochum, 21.–24. 04. 2016 42. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie Leitung: Prof. Dr. Ulrike Schara, Prof. Dr. Thomas Lücke http://gnp-kongress.de Frankfurt/Main, 28.–30. 04. 2016 24. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e. V. Leitung: Prof. Dr. Markus A. Rose www.dgpi2016.de CH-Ittingen, 06.–08. 05. 2016 33. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Immunologie Leitung: Prof. Dr. Horst von Bernuth www.kinderimmunologie.de Bad Nauheim, 20.–21. 05. 2016 Süddeutscher Kongress für Kinder- und Jugendmedizin Leitung: Univ.-Prof. Dr. Markus Knuf www.sgkj-tagung.de Hamburg, 27.–28. 05. 2016 8. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin Leitung: Dr. Dragana Seifert www.ag-kim.de Frankfurt/Main, 02.–04. 06. 2016 42. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin (GNPI) Leitung: Prof. Dr. Rolf Schlößer, PD Dr. Lothar Schrod www.gnpi2016.de Hamburg, 14.–17. 09. 2016 112. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin Gemeinsam mit der: 68. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin 54. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie 38. Jahrestagung des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege Deutschland 31. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung Leitung: Prof. Dr. Egbert Herting www.dgkj2016.de
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