Mitteilungen der DGKJ Monatsschr Kinderheilkd 2015 · 163:949–954 DOI 10.1007/s00112-015-3413-9 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015
Redaktion Prof. Dr. M. Weiß, Köln
Geschäftsstelle der DGKJ Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Tel.: +49 30 308 77 79-0 · Fax: +49 30 308 77 79-99 E-Mail:
[email protected] · Internet: www.dgkj.de
DGKJ-Repetitorium Pädiatrie
Inhalt 949
DGKJ-Repetitorium Pädiatrie
949
Preisverleihungen
950
DGKJ-Kompetenztraining
950
Neue ESPED-Datenerhebung seit Juli 2015
851
Personalia
952
Geburtstage
953
Kongresskalender
953
Aufnahmeantrag
DGKJ-Herbstrepetitorium 27.–29. November 2015 in Hamburg Das DGKJ-Repetitorium Pädiatrie ist vom . bis . November zu Gast am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Unter der Leitung von Prof. Dr. Ania Muntau und ihrem Team wird ein interessantes Weiterbildungsprogramm angeboten. Es erwarten Sie Vorträge und Seminare u.a. zu folgenden Themen: Neonatologie · Pädiatrische Dermatologie · Pädiatrische Kardiologie · Pädiatrische Gastroenterologie · Neuropädiatrie · Pädiatrische Infektiologie · Pädiatrische Immunologie · Pädiatrische Nephrologie · Pädiatrische Endokrinologie · Neugeborenen-Screening Das detaillierte Programm ist auf der DGKJ-Website unter http:// www.dgkj.de/veranstaltungen/dgkj_repetitorien/ veröffentlicht. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, sich anzumelden. Nutzen Sie das DGKJ-Repetitorium, um sich auf Ihre Facharztprüfung vorzubereiten oder um Ihren Wissensstand aufzufrischen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme in Hamburg. Dr. Gudrun Noleppa DGKJ-Geschäftsstelle
Preisverleihungen Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie hat auf ihrer 47. Jahrestagung in Weimar am 6. Juni 2015 folgende Preise vergeben: FFdie Forschungsförderung 2015 in Höhe von 15.000 Euro an Herrn Dr. med. Alexander von Gise, Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Abteilung für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin für sein Forschungsvorhaben „Charakterisierung des HIPPO/YAP1 Signalweges als Regulator mitochondrialer Genexpression und postnataler metabolischer Reifung von Herzmuskelzellen“. FFden Wissenschaftspreis 2015 in Höhe von 5.000 Euro an Frau Frau Olga Hösch, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin für ihre wissenschaftliche Arbeit “The Total Right/Left-Volume-Index: A New and Simplified Cardiac Magnetic Resonance Measure to Evaluate the Severity of Ebstein‘s Anomaly of the Tricuspid Valve: A Comparison with Heart Failure Markers from Various Modalities”. FFdie Young Investigator Competition of the National Society for Paediatric Cardiology 2015 an Dr. Tilman Schnick, UniversitätsHerzzentrum Freiburg für seine Arbeit “Cell type specific RNA Monatsschrift Kinderheilkunde 9 · 2015 |
949
Mitteilungen der DGKJ sequencing reveals a district gene expression pattern of murine cardiomyocytes in cardiac recovery”. FFden Posterpreis 2015 in Höhe von 1.000 Euro an PD Dr. Martin Glöckler, Universitätsklinikum Erlangen, Abteilung Kinderkardiologie. Gemeinsam mit der Deutschen Herzstiftung wurde die Gerd KillianProjektförderung für Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der angeborenen Herzfehler vergeben, Preisträger ist PD Dr. Dr. med. Philipp C. Lurz, Oberarzt an der Klinik für Kardiologie und Kinderkardiologie, Herzzentrum Leipzig – Universitätsklinik, für seine Arbeit „Intrinsische rechtsventrikuläre diastolische Funktion bei rechtsventrikulärer Ausflusstraktdysfunktion – klinische Relevanz und Etablierung nicht-invasiver Nachweismethoden“. Die Gerd-Killian-Projektförderung 2015 ist mit 59.700 Euro dotiert.
DGKJ-Kompetenztraining
Die erste Veranstaltung legte den Schwerpunkt dabei auf Selbstmanagement und ärztliche Kommunikation. Die 2. Folge wird am 20. November 2015 in Düsseldorf angeboten, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Ertan Mayatepek, Präsident der DGKJ. Sie trägt den Titel „Forschungsförderung, Klinische Studien und gute wissenschaftliche Praxis“ und berührt damit Kernbereiche und Grundlagen des wissenschaftlichen Alltags. Wie lässt sich Forschung über Drittmittel finanzieren? Wann und wozu braucht man ein Ethikvotum? Dies sind nur einige Themen, die in dem eintägigen Workshop erörtert werden. Wir möchten Sie einladen, am 20.11. mit uns gemeinsam im Rahmen des Kompetenztrainings zu diskutieren. Das detaillierte Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der DGKJ-Website unter http://www.dgkj.de/veranstaltungen/dgkj_kompetenztraining/. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme in Düsseldorf. Dr. Gudrun Noleppa DGKJ-Geschäftsstelle
DGKJ-Kompetenztraining für Kinder- und Jugendärzte am 20. November 2015 in Düsseldorf Fit für Klinik und Praxis - unter diesem Leitsatz startete die DGKJ im Mai 2015 eine neue Reihe von Workshops für Kinder- und Jugendärzte, in denen die in der Kinder- und Jugendmedizin besonders geforderten Kompetenzen individuell in verschiedenen Bereichen trainiert bzw. intensiviert werden sollen.
Neue ESPED-Datenerhebung seit Juli 2015 Typ-1-Interferonopathien Die Typ-1-Interferonopathien umfassen eine Gruppe klinisch und genetisch heterogener Krankheitsbilder, die durch eine Fehlfunktion des angeborenen Immunsystems bedingt sind. Alle Erkrankungsformen manifestieren sich in der Regel im Säuglings- oder Kleinkindalter und sind durch Autoinflammation, Autoimmunität sowie einer Dysregulation der antiviralen Typ-1-Interferon (IFN)-Achse gekennzeichnet [1,2]. So führen die ursächlichen genetischen Defekte bei Patienten mit Typ-1-Interferonopathie zu einer zellulären Akkumulation von körpereigenen Nukleinsäuren, die von Sensoren des angeborenen Immunsystems als vermeintliche Gefahrensignale erkannt werden und auf diese Weise eine inadäquate chronische Typ-1IFN-Aktivierung auslösen. Es bestehen klinisch und genetisch Ähnlichkeiten mit dem systemischen Lupus erythematodes. Zur Gruppe der Typ-1-Interferonopathien zählen das Aicardi-Goutières Syndrom (AGS), die Spondyloenchondrodysplasie (SPENCD) sowie die STING-assoziierte Vaskulopathie des Säuglingsalters (STING-associated vasculopathy with onset in infancy; SAVI) [1,2]. Obwohl es sich bei den einzelnen Krankheitsbildern um Multisystemerkrankungen handelt, sind vor allem das Gehirn, die Haut sowie die Gefäße von den Entzündungsprozessen betroffen. Typischerweise zeigen Kinder mit einer Typ-1-Interferonopathie eine erhöhte Expression von IFN-induzierten Genen im Blut. Diese sogenannte Interferon-Signatur lässt zwar keine Rückschlüsse auf die zugrunde liegende genetische Ursache zu, besitzt jedoch eine hohe Aussagekraft bei der diagnostischen Abklärung. Zudem kann die Interferon-Signatur als Biomarker im Rahmen von therapeutischen Interventionen eingesetzt werden. Da die irreversiblen Spätfolgen der Typ-1-Interferonopathien Ausdruck eines chronischen Entzündungsprozesses sind, wird angenommen, dass eine frühe immunmodulatorische Beeinflussung der
950 |
Monatsschrift Kinderheilkunde 9 · 2015
pathogenen Typ-1-IFN-Aktivierung potentiell therapeutisch wirksam sein könnte. Derzeit gibt es keine systematischen Daten über die Inzidenz und Prävalenz der Typ-1-Interferonopathien in Deutschland. Weiterhin fehlen ausführliche Daten über die Breite und Variabilität des klinischen Spektrums der Typ-1-Interferonopathien. Dies ist jedoch Voraussetzung für die Durchführung klinischer Studien. Ziel der ESPED-Umfrage ist es daher, die Häufigkeit von Typ1-Interferonopathien zu erfassen sowie umfassende Daten über die klinischen Manifestationen und die Verlaufsformen der einzelnen Krankheitsbilder zu erheben. Zudem soll die Studie auch zur Sensibilisierung für diese neu definierte Gruppe von Erkrankungen beitragen. Die Surveillance richtet sich neben den Kinderkliniken/–abteilungen und ausgewählten Kinderchirurgien auch an die Sozialpädiatrischen Zentren im gesamten Bundesgebiet.
Falldefinition:
Neu diagnostizierte Patienten <18 Jahre mit einer der folgenden Erkrankungen: Aicardi-Goutières Syndrom (AGS):
FFDystonie oder Krämpfe, muskuläre Hypotonie, Spastik, Mikrozephalie, Verkalkungen der Basalganglien, Myelinisierungsstörungen optional: – Lymphozytose oder erhöhtes IFN-α im Liquor – Fieberschübe oder kutane entzündliche Veränderungen an den Akren Spondyloenchondrodysplasie (SPENCD):
FFneurologische Symptome mit Verkalkungen der Basalganglien und Myelinisierungsstörungen, metaphysäre Knochenläsionen (insbesondere distaler Radius und Ulna), Platyspondylie, Kleinwuchs optional: – SLE-ähnliche Symptome mit erhöhtem ANA-Titer – rekurrierende Infekte STING-associated vasculopathy with onset in infancy (SAVI):
FFkutane entzündliche Veränderungen der Akren mit Ulzeration oder Gangrän optional: – Fieberschübe, interstitielle Lungenerkrankung Studienleitung: Prof. Dr. med. Min Ae Lee-Kirsch (verantwortliche Koordinatorin), Dr. med. Victoria Tüngler Klinik und Poliklinik für Kinder -und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Technische Universität Dresden Fetscherstraße 74, 01307 Dresden Tel.: 0351-458 6887 / 2530
[email protected],
[email protected] Literatur: 1. Tüngler V & Lee-Kirsch M. Typ-1-Interferonopathien. arthritis+rheuma 2014;4:225-233 2. Lee-Kirsch M et al. Type I interferonopathies - an expanding disease spectrum of immunodysregulation. Seminars in immunopathology 2015; DOI 10.1007/ s00281-015-0500-x
Personalia Prof. Dr. med. René Santer zum 60. Geburtstag Am 18. September feiert Herr Prof. Dr. René Santer seinen 60. Geburtstag. Er wurde, obwohl qua genetischem Hintergrund Österreicher, in Hamburg geboren. Seine Schulzeit verbrachte er in Ludwigsburg und Fürth, wo er 1974 das Abitur ablegte. Von 1974 bis 1981 studierte er Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sein frühes Interesse an Stoffwechselvorgängen schlug sich bereits in der Wahl seiner Promotionsarbeit nieder, die er Prof. Dr. R. Santer (Foto: privat) in der Arbeitsgruppe von Prof. Jürgen Schaub am Dr. von Haunerschen Kinderspital in München unter der Leitung von Prof. Dr. K. Betke zum Thema „Charakterisierung von Isoenzymen der alkalischen Phosphatase und ihre Bedeutung für die Pränataldiagnostik der Hypophosphatasie“ anfertigte und 1982 erfolgreich abschloss. 1982 folgte René Santer Herrn Prof. Schaub nach Kiel und absolvierte dort bis 1987 seine Facharztweiterbildung zum Kinderarzt. Ein Fellowship in Pädiatrischer Gastroenterologie und Ernährung führte ihn von 1987 bis 1989 an das International Institute of Infant Nutrition (Prof. E. Lebenthal), State University of New York, Buffalo, USA. Ab 1989 war René Santer, dann als Oberarzt, wieder an der Universitäts-Kinderklinik in Kiel tätig. 1997 habilitierte er sich dort zum Thema „Untersuchungen zur Leukotrien B4 Produktion neutrophiler Granulozyten: die Bedeutung von Alter und Versorgungslage mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren“ und wurde zum Privatdozenten ernannt. 2003 folgte dann die Rückkehr in seine Geburtsstadt Hamburg an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums HamburgEppendorf (damalige Leitung: Prof. Dr. Kurt Ullrich), zunächst als Oberarzt und ab 2006 als Universitätsprofessor und Stellvertretender Ärztlicher Direktor. Dort leitet er seit 2006 die Abteilung für Angeborene Stoffwechselerkrankungen und die Sektion Stoffwechseldiagnostik, die den Arbeitsbereich Neugeborenenscreening, Stoffwechseldiagnostik und Stoffwechselgenetik beinhaltet. Die wissenschaftlichen Schwerpunkte von René Santer sind vielfältig: Neben Themen aus der Pädiatrischen Gastroenterologie und Ernährung hat er sich den Angeborenen Stoffwechselkrankheiten verschrieben und ist hier insbesondere im Bereich der Kohlenhydrat-Stoffwechselkrankheiten international angesehener Experte. Seine sehr umfangreiche Publikationsliste beinhaltet eine Vielzahl von Arbeiten in führenden internationalen Journalen. Eine seiner wichtigsten Arbeiten zu GLUT2-Mutationen als Ursache des Fanconi-Bickel-Syndroms erschien 1997 in der Zeitschrift Nature Genetics. Er ist Koautor eines der wichtigsten internationalen Fachbücher zum Thema Angeborene Stoffwechselerkrankungen mit dem Titel „Inborn Metabolic Diseases - Diagnosis and Treatment“, herausgegeben von Professor J. Fernandes. Hervorzuheben ist neben der wissenschaftlichen Tätigkeit auch sein Engagement in den verschiedenen pädiatrischen Fachgesellschaften, so als Ausrichter der Jahrestagungen der Society for the Monatsschrift Kinderheilkunde 9 · 2015
| 951
Mitteilungen der DGKJ Study of Inborn Errors of Metabolism 2007 und der DGKJ 2012 in Hamburg, und als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Stoffwechselstörungen (APS), zu deren 1. Vorsitzenden er 2010 gewählt wurde. René Santer gehört zweifellos international zu einem der führenden Stoffwechselmediziner für den Bereich Pädiatrie. Sein Ausbildungsweg und Forschungsgebiet spiegelt sein breitgefächertes Interesse und seine vielen Talente wider. In der täglichen Zusammenarbeit beeindruckt René Santer durch seinen scharfen analytischen Verstand, sein außerordentlich beeindruckendes Detailwissen und das stete Verlangen nach Aufklärung, sowohl im Klinischen als auch im Wissenschaftlichen. Auf seiner Station haben die Assistenzärzte zwei Leitsprüche unbekannter Autorschaft aufgehängt. „Wenn man Hufgetrappel hört, ist es meistens ein Pferd und selten ein Zebra“, ist der eine, der andere lautet: „Es gibt Polar-Zebras, und wenn man lang genug danach sucht, wird man irgendwann einmal eines finden“. In diesem Spannungsfeld versteht es René Santer als exzellenter Kliniker und im wahrsten Sinne klinischer Generalist der gesamten Pädiatrie und als detailgenauer Forscher, den Dingen auf den Grund zu gehen. Auch als erfahrene Kollegen dürfen wir durch die Zusammenarbeit mit René Santer täglich dazulernen. Wie glücklich waren wir, René, als wir Dich nach Deiner schweren Krankheit wieder in die Arme schließen durften. Auf eine restitutio ad integrum hatten wir kaum zu hoffen gewagt, voller Freude sind wir daher dankbar dafür, dass Du Deinen Geburtstag mit Deiner Familie feiern kannst – und Deine Familie mit Dir. Wir freuen uns auf die Entdeckung noch vieler Polarzebras und wünschen Dir viel Gesundheit und Schaffenskraft, und die Erstürmung noch vieler Gipfel, ob in den Alpen, anderen Gebirgen, oder in der Wissenschaft! PD Dr. Chris Mühlhausen Prof. Dr. Ania C. Muntau Prof. Dr. Kurt Ullrich Hamburg
18.10.1931 | Herr Prof. Dr. Jürgen Natzschka, Hannover 20.10.1929 | Herr Prof. Dr. Karl Schärer, Neckargemünd 21.10.1932 | Herr Dr. Ernst-Viktor Kaewel, Mönchengladbach 22.10.1931 | Herr Prof. Dr. Carl Eschenbach, Marburg 24.10.1931 | Herr Prof. Dr. Hubert Seipelt, Berlin 25.10.1935 | Herr Prof. Dr. Dr. Dieter Adam, Grünwald 26.10.1935 | Herr Prof. Dr. Peter Hürter, Springe 29.10.1921 | Frau Dr. Lisa Schicketanz, Bremen 29.10.1935 | Herr Dr. Dietrich Lucas, Clenze
75 Jahre werden: 06.10.1940 | Herr Dr. Jörg Schriever, Mechernich 18.10.1940 | Herr Dr. Zuhair Khannak, Rheinberg 21.10.1940 | Herr Dr. Rainer Schult, Flensburg 22.10.1940 | Frau Dr. Margret Bokermann, Rotenburg 25.10.1940 | Frau Dr. Gudrun Strube, Bremen 31.10.1940 | Frau Dr. Christa Damert, Neubrandenburg
70 Jahre werden: 07.10.1945 | Frau Dr. Christel Zakrzewski, Cottbus 08.10.1945 | Herr Dr. Wulf Heisel, Speyer 10.10.1945 | Herr Dr. Georg Neemann, F-Villeneuve s. Lot
65 Jahre werden: 03.10.1950 | Frau Dr. Ingrid Berlien, Berlin 05.10.1950 | Herr Dr. Bernhard Gottwald, Garding
Geburtstage
07.10.1950 | Frau Dr. Hea Sook Kim-Berger, Marburg
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gratuliert herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern:
10.10.1950 | Herr Dr. Fritz Sörgel, Heroldsberg
80 Jahre und älter werden:
15.10.1950 | Herr Dr. Heinz Lechner, Prien
01.10.1932 | Herr Prof. Dr. Dietrich Palm, Münster
15.10.1950 | Herr Dr. Wolfram Millermann, Syke
02.10.1919 | Frau Dr. Eleonore Geßner, Lörrach
19.10.1950 | Herr Dr. Dieter Wutschel, Dortmund
04.10.1934 | Herr Prof. Dr. Georg Bein, Nuthe Urstromtal
20.10.1950 | Herr Michael Stürmlinger, Reitmehring
05.10.1932 | Herr Dr. M.Djamil Hereitani, Hamm
27.10.1950 | Herr PD Dr. Peter Beyer, Dinslaken
12.10.1934 | Herr Dr. Otto Schnoor, Ahrensburg
28.10.1950 | Frau Dr. Annerose Hempel, Berlin
14.10.1923 | Frau Dr. Klara Reichenbach, Offenburg
31.10.1950 | Herr Dr. Dietmar Hoffmann, Coburg
14.10.1935 | Herr Dr. Helmut von Kaehne, Mühltal 15.10.1931 | Herr Dr. Karl-Theo Watermann, Neuss 16.10.1926 | Herr Prof. Dr. Dr. Hans-Werner Rotthauwe, Alfter 17.10.1934 | Herr Dr. Helmut Niederhoff, Stegen
952 |
Monatsschrift Kinderheilkunde 9 · 2015
11.10.1950 | Herr Dr. Reiner Hoffmann, Offenburg 13.10.1950 | Frau Sabine Leue, Merseburg
60 Jahre werden: 01.10.1955 | Frau Michaela Künkel, Sögel 01.10.1955 | Frau Dr. Bettina Wehr, Freiburg
03.10.1955 | Frau Dr. Heike Weismüller, Hagen 05.10.1955 | Frau Dr. Annette Findeisen, Stralsund 08.10.1955 | Frau Dr. Birgit Berg, Fellbach 10.10.1955 | Herr Dr. Thomas Monnheimer, Stegen 16.10.1955 | Frau Dr. Katrin Drossel, Berlin 16.10.1955 | Herr Thomas Knaak, Bremen
Bitte mit Originalunterschrift versehen senden an: DGKJ e. V. – Geschäftsstelle Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin, Deutschland
19.10.1955 | Herr Dr. Stephan Heinrich Nolte, Marburg
Aufnahmeantrag
20.10.1955 | Frau Inge Fritz, Berlin
Ich bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin und erkläre meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V.
21.10.1955 | Herr Dr. Edgar Waldmann, Gundelsheim 24.10.1955 | Frau Anne Biebel, Aachen
Titel ohne Geschlecht
26.10.1955 | Herr Dr. Peter Eberle, Kassel
Name
26.10.1955 | Frau Dr. Ursula Krauss, Eßlingen
Vorname
29.10.1955 | Herr Dr. Michael Krug, Nienburg
Straße und Hausnummer
Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin
[email protected]
Dr. Prof. männlich
Prof. Dr. weiblich
____________
PLZ und Wohnort, Land Telefon E-Mail Geburtsdatum
oFFIch bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (60, 65, 70 etc.) in der Gratulationsliste der „Monatsschrift Kinderheilkunde“ veröffentlicht werden. Ich gehöre folgender Beitragsgruppe an:
Kongresskalender Bochum, 09.09.–12.09.2015 52. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR) Leitung: PD Dr. Christoph Heyer http://www.kinder-radiologie.org Essen, 06.11.–08.11.2015 Gemeinsame Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie (AGPD) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie (DGKED) – JA-PED 2015 Leitung: Prof. Dr. Berthold Hauffa, PD Dr. Peter Beyer www.ja-ped.de Berlin, 01.12.–03.12.2015 27. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin Leitung: Prof. Dr. Klaus Vetter www.dgpm.com Hildesheim, 11.03.–12.03.2016 65. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (NDGKJ) e.V. Leitung: Prof. Dr. Karsten Harms, Dr. Bernd Kruse www.ndgkj-.de CH-Ittingen, 06.05.–08.05.2016 33. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Immunologie Leitung: Prof. Dr. Horst von Bernuth www.kinderimmunologie.de
(die gewählte Form gilt als geschlechtsneutral)
oFChefärzte, Oberärzte, Selbstständige oFAngestellte und Beamte in nicht leitender Funktion oFFÄrzte in Weiterbildung im 1. Kalenderjahr oFFEltern in Elternzeit oFFArbeitssuchende Mitglieder
170,– € 125,– € 80,– € 80,– € 80,– €
Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde ab Jahresbeginn ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten. Für den Versand außerhalb Deutschlands/Österreichs wird ein jährliches Porto zusätzlich zum Mitgliedsbeitrag fällig. SEPA-LASTSCHRIFTMANDAT Gläubiger-Identifikationsnummer: DE23ZZZ00000431205 Mandatsreferenz (Mitgliedsnummer): wird separat mitgeteilt Ich ermächtige die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DGKJ auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsart: wiederkehrende Zahlungen Zahlungspflichtiger Vorname und Name (Kontoinhaber) Straße und Hausnummer Postleitzahl und Wohnort, Land Kreditinstitut Name und BIC IBAN Ort, Datum und Unterschrift
Monatsschrift Kinderheilkunde 9 · 2015 |
953