Einladung zur Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. Donnerstag, 20. September 2001, 16.00 bis 18.00 Uhr, Congress Center Düsseldorf
Mitteilungen der DGU
Urologe [A] 2001 • 40:341-356 © Springer-Verlag 2001
Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Auftrag des Präsidenten lade ich alle Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Urologie zur ordentlichen Mitgliederversammlung anlässlich des 53. Jahreskongresses herzlich ein. Herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Urologie Schriftführer: Prof. Dr. K.-J. Klebingat, Greifswald Schriftleitung: Priv.-Doz. Dr. M. Goepel, Essen
Inhalt Einladung zur Mitgliederversammlung der DGU Erwiderung zum Leserbrief von H. Palmtag Reinhard-Nagel-Stiftung 1999/2000: Abschlussbericht des Stipendiaten Dr. H. Sperling Preisausschreibung zum Wolfgang-Mauermayer-Preis Kinderurologische Hospitationsangebote Neue Mitglieder Fortbildungstermine der DGU Antrag auf Aufnahme von Veranstaltungen • in den Kalender der DGUFortbildungsveranstaltungen
Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen: 1. Genehmigung der Tagesordnung 2. Bericht des Präsidenten 3. Bericht des Generalsekretärs 4. Bericht des Schatzmeisters 5. Bericht des Schriftführers 6. Bericht der Ressortleiter 7. Bericht des Archivars 8. Entlastung des Vorstandes 9. Wahlen 9.1. Wahl des Vizepräsidenten für das Geschäftsjahr 2001/2002 (= Präsident für das Geschäftsjahr 2002/2003) 9.2. Wahl des Schriftführers 9.3. Wahl des Leiters für das Ressort Internationale Beziehungen 10. Verschiedenes
Wahlvorschläge für das Geschäftsjahr 2001/2002 Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. schlägt der Mitgliederversammlung anlässlich des 53. Jahreskongresses am 20. 09. 2001 in Düsseldorf vor ◗ als Vizepräsidenten für das Geschäftsjahr 2001/2002 und damit als Präsidenten für das Geschäftsjahr 2002/2003 Herrn Prof. Dr. P. Alken, Mannheim, ◗ als Schriftführer Herrn Prof. Dr. K.-J. Klebingat, Greifswald
Halle, als Kandidaten für das Amt des Leiters des Ressorts Internationale Beziehungen vor. Weiterhin liegen dem Vorstand schriftliche Voten von DGU-Mitgliedern vor, Herrn Prof. Dr. A. Hofstetter, München, als Vizepräsidenten für das Geschäftsjahr 2001/2002 und damit als Präsidenten für das Geschäftsjahr 2002/2003 zu wählen.
Mit freundlichen Grüßen
zu wählen bzw. wieder zu wählen.
• in den allgemeinen Veranstaltungskalender Antrag auf Mitgliedschaft
Im Falle der Wahl von Herrn Prof. Dr. P.Alken zum Vizepräsidenten schlägt der Vorstand Herrn Prof. Dr. P. Fornara,
Prof. Dr. K.-J. Klebingat Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Urologie Der Urologe [A] 4•2001
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A. Kramer • P. Rudolph • H.-P.Werner • K.-J. Klebingat
Erwiderung der Autoren zum Leserbrief von H. Palmtag Der Urologe A (2001) 40: 254-255
Dieser Kommentar bezieht sich auf einen Leserbrief von H. Palmtag zur Publikation: „Intermittierender Katherismus der Harnblase – Hygienische Anforderungen und Befunde zur Zytotoxizität ausgewählter Katheter und Kathetergleitmittel in vitro”, A. Kramer, P. Rudolph, H.-P.Werner u. K.-J. Klebingat (Hyg Med 2001:26(1/2):14-24)
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Der Urologe [A] 4•2001
B
eim Vergleich unserer Originalarbeit und dem Leserbrief von Herrn Palmtag fällt zunächst auf, dass der Leserbrief suggeriert, durch unsere Arbeit sei erheblicher Schaden für das weltweit akzeptierte Behandlungskonzept des intermittierenden Selbstkatheterismus als Standardbehandlung der neurogenen Blase zu erwarten. Eine solche Darstellung ist schlichtweg irreführend, da – im Gegenteil – die Arbeit die optimalen Bedingungen für den intermittierenden Katheterismus zusammenfasst und auf Unsicherheiten betreffs der günstigsten, die Harnröhre am weitesten vor Schäden durch die Daueranwendung des intermittierenden Katheterismus schützenden Möglichkeiten aufmerksam macht. Bestünden solche Unsicherheiten nicht, gäbe es wohl kaum zahlreiche Empfehlungen für Katheter, Beschichtungen und Gleitgele, sondern zumindest für den Standardablauf des intermittierenden Katheterismus eben nur eine Empfehlung. So bezieht sich dann der Leserbrief ausschließlich auf mögliche zytotoxische Schädigungen der Harnröhre durch Katheter und Kathetergleitmittel. Die Publikation stellt diesbezüglich Fakten aus der Literatur sowie aus eigenen Untersuchungen und ihre mögliche Relevanz zur Diskussion und endet in Empfehlungen notwendiger Untersuchungen. Diesem Umstand wird Herr Palmtag insofern gerecht, als er alle seine Kritikpunkte mit dem Konjunktiv umschreibt. So wird eben von uns nicht die Zytotoxizität von chlorhexidinhaltigen Gleitmitteln an der Urethra postuliert,
sondern „es ergibt sich die Notwendigkeit, die Relevanz der in vitro-Befunde tierexperimentell abzuklären”. Selbstverständlich sind uns auch die natürlichen Schutzmaßnahmen einer normalen Harnröhre geläufig. Zu diesen gehört erstens die Reinigung via naturalis durch den Urin, zweitens gibt es keinerlei Untersuchungen über den Erhalt dieser Schutzmechanismen, z. B. des Grades der Epithelregeneration unter dem Einfluss wiederholter Instillationen und Traumatisierungen, wie des langzeitig angewandten intermittierenden Katheterismus. Auch die Abklärung der Resorption von Inhaltsstoffen jeglicher Instillation durch Schleimhäute ist obligat. Dem Zitat keiner relevanten systemischen Resorption von Herrn Palmtag steht der Nachweis der dermalen Resorption beim Neugeborenen gegenüber. Der unklare Sachverhalt lässt sich nicht durch „das bisherige Nichtbeobachten von systemischen Reaktionen“ entkräften. „Auch spekulieren wir nicht zur mutagenen und kanzerogenen Wirkung von Chlorhexidin”, schon gar nicht behaupten wir, dass Urethrakarzinome hierdurch entstanden seien, verweisen aber auf tierexperimentell nachgewiesene mutagene Wirkungen sowie auf die präkanzerösen Veränderungen bei tierexperimenteller Prüfung in der Mundhöhle, welche Anlass zur BeFür die Autoren: Prof. Dr. med. A. Kramer Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Hainstr.26, 17487 Greifswald E-Mail:
[email protected]
◗ As outlined below, please report to us any chlorhexidine hypersensitivity reactions you may discover. This will help us delineate the problem and may help avoid serious reactions in the future. Die dargelegten Fakten „dürften nicht tierexperimentelle Untersuchungen erübrigen”, sondern sie zur Sicherung der Datenlage möglicher Schädigungen durch Chlorhexidin auch in urologischen Anwendungsgebieten zwingend notwendig werden lassen. Deshalb werden die von uns geplanten Untersuchungen selbstverständlich durchgeführt. Neben diesem sachlichen Disput muss auch richtig gestellt werden, dass „die Arbeit den Eindruck erweckt, als ob eine inhaltliche Abstimmung mit der Deutschen Gesellschaft für Urologie vorgenommen wurde”. Der einzige diesbezügliche Textabschnitt wird im folgenden zitiert. „In Abhängigkeit von den Infektionsrisiken und den Möglichkeiten der Infektionsprophylaxe unterscheiden sich die Anforderungen in den 3 genannten Bereichen. Das hierzu in Tabelle 1 zusammengefasste Anforderungsprofil wurde innerhalb des im Mai 2000 gegründeten gemeinsamen Arbeitskreises „Hygienische Anforderungen an den intermittierenden Harnblasenkatheterismus” der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, der Deutschen Gesellschaft für Urologie und der Deutschsprachigen Gesellschaft für Paraplegie beraten und soll im Ergebnis eines weiteren hierzu vom Arbeitskreis durchgeführten Arbeitsgespräches von den drei Fachgesellschaften zu einer Leitlinie weiterentwickelt werden. Ohne dieser Leitlinie vorgreifen zu wollen, soll an dieser Stelle zum besseren Verständnis der hygienischen Anforderungen unsere Auffassung hierzu dargestellt werden.” Der Text gibt den Sachverhalt korrekt wieder und lässt wohl kaum eine Deutung o. g. Art zu.
Zusammenfassung Zusammenfassend scheinen unsere Publikation und der daraus entstandene Disput ein idealer Anlass zur Aktivierung allseitiger Maßnahmen zwecks Klärung der umstrittenen Anwendung chlorhexidinhaltiger Gleitgele, welche von Herrn Palmtag vorbehaltlos favorisiert, von und uns dagegen als überprüfungswürdig angesehen wird, zu sein.
Mitteilungen der DGU
schränkung auf eine 14tägige Chlorhexidin-Anwendung in der Mundhöhle war. Herrn Palmtags Hinweis auf die Wirkungsweise und somit zwangsläufige Zytotoxizität von Chlorhexidin ignoriert angesichts der Datenlage a priori jede Nutzen-Risiko-Abwägung. Schließlich „diskutieren wir nicht mögliche allergische Reaktionen”, sondern geben das Ergebnis einer Medline-Recherche zu anaphylaktischen Reaktionen auf chlorhexidinhaltige Präparate einschließlich von Gleitmittteln wieder. Der von Herrn Palmtag zitierten Mitteilung der Firma Pharco-Pharma steht eine Stellungnahme der FDA (1) zur Evidence sogenannter hypersensitiver Reaktionen mit folgendem Fazit entgegen: ◗ If a patient exhibits an unexplained hypersensitivity reaction, check whether chlorhexidine was used or was impregnated in a medical device that was used. ◗ If you suspect a patient may have (or has had) a hypersensitivity reaction to a drug or medical device that contains a chlorhexidine compound, monitor the reaction carefully, provide immediate respiratory and/or cardiovascular support as needed, and discontinue the use of the drug or medical device as expeditiously as possible.
Literatur 1
U.S.Food and Drug Administration Center for Devices and Radiological Health: FDA Public Health Notice Potential Hypersensitivity Reactions To Chlorhexidine-Impregnated Medical Devices 1998 CDRH Hompage: www.fda: GOV/cdrh/safety.html.
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Dr. Herbert Sperling • Urologische Klinik der Universität Essen
Stipendium der ReinhardNagel-Stiftung 1999/2000 Abschlussbericht des Stipendiaten Dr. Herbert Sperling Thema der Arbeit Protektion der Fertilität beim Kryptorchismus durch den Vergleich der Behandlung mittels Autotransplantation des Hodens und laparaskopischer Operation nach Fowler-Stephens unter Berücksichtigung der Mechanismen von Ischämie und Reperfusion
D
er Hodenhochstand ist die häufigste genitale Fehlbildung des männlichen Neugeborenen; die Hodentorsion das häufigste genitale Trauma des Knaben. Ebenso wie bei der Hodentorsion kommt es bei der operativen Therapie des Kryptorchismus durch Autotransplantation oder Fowler-Stephens-Manöver zu Ischämie und Reperfusion (I/R). Der Hodenhochstand kann zu einer Schädigung des Hodenparenchyms führen, mögliche Langzeitfolgen sind ◗ Infertilität, ◗ Hypotestosteronämie und ein ◗ erhöhtes Hodenkarzinomrisiko. Durch eine frühzeitige Therapie, d.h. vor Beendigung des 2. Lebensjahres, können histomorphologische Schäden vermieden werden. Da die operative Therapie jedoch mit den Risiken eines I/R-Schadens verbunden ist, kommt der Evaluation und der Prävention des I/R-Schadens eine besondere Bedeutung zu. Aus der Schockforschung und der Organtransplantation liegen zahlreiche Erfahrungen zu den Auswirkungen von I/R und der Prävention dieser Phänomene vor. Zur Evaluation der Veränderungen durch I/R wurde versucht, ein Tiermodell an der Wistar-Ratte zu etablieren. Untersucht wurden die Bestimmung der
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maximalen Ischämiezeit des Rattenhodens, Veränderungen während der Reperfusion und der Einfluss einer Präkonditionierung des Organs vor I/R. Dieser Aspekt wurde pharmakologisch durch Induktion der Endotoxintoleranz nach LPS-Applikation und physikalisch durch vorheriges Ausklemmen und Reperfundieren des Organs untersucht. Zur Evaluation der Operationstechniken wurden die Ergebnisse nach mikrochirurgisch durchgeführter Autotransplantation mit dem Fowler-StephensManöver und unbehandelten Kontrollgonaden verglichen. Dabei wurde jeweils eine Gonade der Ischämie bzw. Reperfusion ausgesetzt und die kontralaterale Gonade mituntersucht. Messkriterien waren morphologische, funktionelle und molekularbiologische Parameter. Zur Überprüfung der Organentwicklung dienten die morphologischen Parameter: Hodengröße, Tubulusdurchmesser und Spermiendichte als Indikatoren der Hodenfunktion bzw. des Fertilitätspotentials. Die Akutparameter: pH-Wert, Laktat und C-reaktives Protein (CRP) wurden zur Erfassung der Organintegrität während I/R genutzt. Die molekularbiologischen Untersuchungen mittels rt-PCR erfolgten zum Nachweis der Adhäsionsmoleküle ICAM (intercellular adhesion molecule) und VCAM (vascular cell adhesion molecule) sowie der Zytokine TNF-a, IL-6 und IL-10 als Mediatoren der Reaktion während I/R. Zusätzlich wurden die Langzeitergebnisse der operativen Bauchhodenkorrekturen der Urologischen Klinik der Universität Essen erfasst und Veränderungen des Laktats, der Adhäsionsmoleküle und Zytokine während Hodenischämien bei transsexuellen Patientinnen im Rahmen der Orchiektomie untersucht.
Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen, dass nach einer 3-stündigen Ischämie die exponierte Gonade nach 60 Tagen keine Veränderungen des Keimepithels bei einer Größenminderung des Organs aufweist. Während der Reperfusion ist eine Normalisierung der initialen ischämiebedingten Veränderungen im Zeitverlauf zu beobachten. Die kontralaterale Seite zeigte weder bei der Ischämie noch bei der Reperfusion eine Schädigung. Im Gegenteil ist eine Hypertrophie der Tubulusdurchmesser nachzuweisen. Die pharmakologische Präkonditionierung durch LPS hat keinen schädigenden Einfluss auf die Gonaden. Bei I/R kann durch die Vorbehandlung mit LPS ein positiver Effekt auf die morphologischen Parameter erzielt werden. Effekte der Präkonditionierung mittels LPS, wie die TNF-a-Downregulation, sind an den Gonaden nachvollziehbar. Die physikalische oder mechanische Präkonditionierung konnte im vorliegenden Versuch keine positiven Effekte induzieren. Beim Vergleich der Operationstechniken konnte gezeigt werden, dass die mikrochirurgische Autotransplantation bei der Wistar-Ratte möglich ist und bessere Langzeitergebnisse (Hodengröße) als das Fowler-Stephens-Manöver in diesem Tiermodell erzielte (Abb. 1). Die Langzeitergebnisse der an Knaben durchgeführten Operationen zeigten bessere Ergebnisse nach Fowler-Stephens-Manövern. Die Veränderungen des Organlaktates während der Hodenischämie waren analog zu den Werten Dr. Herbert Sperling, Urologische Klinik der Universität Essen Hufelandstr.55, 45122 Essen
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des Tierversuches. Für die Zytokine war eine erhöhte, kontralaterale TNF-a-Expression nachweisbar.
Zusammenfassung Zusammenfassend handelt es sich um das erste Modell an der Wistar-Ratte, bei dem erfolgreich Autotransplantationen durchgeführt wurden. Im Gegensatz zu den bisherigen autologen Hodentransplantationen im Tiermodell ist es somit möglich, ohne immunologische Einflussfaktoren die Veränderungen während I/R zu erfassen. Die hier gelegten tierexperimentellen Grundlagen können als Basis weiterer Untersuchungen zur Therapie des Hodenhochstandes und des ischämiebedingten Schadens nach Hodentorsion dienen.
Abb.1 Hodengrößen 60 Tage nach Autotransplantation (AT), Fowler-Stephens-Manöver und intraperitonealer Plazierung des operierten Hodens (FS-ip.) sowie Fowler-Stephens-Manöver und skrotaler Plazierung (FS-skrotal)
Wolfgang Mauermayer-Preis des Arbeitskreises BPH der DGU Gestiftet von MSD SHARP & DOHME GmbH Im Rahmen des Engagements von MSD auf dem Gebiet der Urologie wird MSD auch 2001 den Wolfgang Mauermeyer-Preis für einen jungen, urologisch tätigen Wissenschaftler – in Erinnerung und Herrn Professor Wolfgang Mauermayer – bundesweit ausloben. MSD möchte mit diesem Preis eine Wissenschaftlerin/einen Wissenschaftler, die/der sich auf dem Gebiet der Erforschung der benignen Prostata-Hyperplasie (BPH), deren Diagnose oder Therapie wissenschaftlich besonders ausgezeichnet hat, fördern. Die Höhe des Preises beträgt DM 10.000,–
Wer kann sich bewerben? Promovierte Humanmediziner bis zu 35 Jahren.
Wie kann man sich bewerben? Der Antrag ist formlos und sollte folgende Anlagen aufweisen: ◗ Wissenschaftlicher Lebenslauf ◗ Publikationsliste ◗ Beschreibung der bisherigen Tätigkeiten auf dem Gebiet der Urologie ◗ Wissenschaftliche Arbeit, die gefördert werden soll
Wer trifft die Auswahl der Preisträger?
◗ Prof. Dr. U. Jonas, Hannover ◗ Prof. Dr. U.W. Tunn, Offenbach
Wann ist Einsendeschluss? 31.7.2001
Wann erfolgt die Benachrichtigung des Preisträgers? 31.8.2001
Wann wird der MauermeyerPreis verliehen? Anlässlich des DGU-Kongresses in Düsseldorf, Samstag, den 22.9.2001
Wohin wird der Antrag geschickt? Ein Auswahlgremium, bestehend aus Mitgliedern des Arbeitskreises BPH der DGU: ◗ Prof. Dr. J. E. Altwein, München ◗ Dr. R. Berges, Herne ◗ Prof. Dr. K. Dreikorn, Bremen
Die Originalarbeit sowie 5 Kopien sind einzureichen beim Arbeitskreis BPH der DGU: Prof. Dr. med. U. Jonas, Direktor der Urologischen Klinik, Med. Hochschule Hannover, Carl-NeubergStr. 1, 30625 Hannover Der Urologe [A] 4•2001
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Kinderurologische Hospitationsangebote Arbeitskreis Kinderurologie der DGU
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AK-Mitglied
Aufenthalt möglich
Wohnmöglichkeit
Spektrum
Kosten
Alken, Prof. Dr., Mannheim Tel.: 0621/383-2229 Fax: 0621/383-3822
ab 8/2001
Wohnheime i.d. näheren Umgebung
Kinderurologische Sprechstunde, urodynamische Messungen, Röntgendiagnostik, BiofeedbackTrainining, kinderurol. OP´s (Reflux, Niere, äußeres Genitale etc.)
Wohnheime zwischen 480,- DM und 680,- DM/ Monat
Conrad, Dr., Hamburg Tel.: 040/42803-3443 Fax: 040/42803-4662
14 Tage
keine Angaben
Harntransportstörungen + Hypospadiekorrekturen (nur 3-4 Tage während des 14-täg. Aufenthaltes !)
keine Angaben
Fichtner, PD Dr., Oberhausen Tel.: 0208/697-4300 Fax: 0208/697-4303
14 Tage 2. Halbj. 2001
Schwesternwohnheim
Plastisch-rekonstr.Eingriffe einschließlich Mundschleimhaut-onlay-transfer. Rekonstruktive Eingriffe am oberen Harntrakt.
ca. 213,- DM f.Wohnheim
Fisch, PD Dr., Hamburg Tel.: 040/7921-2066 Fax: 040/7921-2859 Okt. oder Nov. 01
14 Tage
Schwesternwohnheim
Eingriffe am äußeren Genitale, Harnröhrenca. 190,- DM rekonstruktionen, kindl. Harninkontinenz, f.Wohnheim Enuresis, Harntransportstörungen, interdiszipl. Betreuung von Meningomyelocenlenpatienten
Gschwend, PD Dr., Ulm Tel.: 0731/502-7822 Fax: 0731/502-7856
14 Tage
nicht vorhanden
Unterkunft und Verpfle gung sind selbst zu tragen.
Kälble, Prof. Dr., Fulda Tel.: 0661/845951 Fax: 0661/845952
14 Tage Aug.- Dez.
Schwesternwohnheim
sämtl. Eingriffe, Schwerpunkt vesiko-ureteraler Reflux, Korrektur von Harntransportstörungen, Blasenentleerungsstörungen, Hypospadiekorrekturen,Wilms-Tumor. sämtl. Eingriffe incl. Lich-Gregoir, Psoas Hitch, Nieren-beckenplastik, Hypospadiekorrektur, Heminephrektomien.
Keller, Dr., Offenburg Tel.: 0781/472-2359 Fax: 0781/472-2894
14 Tage (nicht im Okt.)
Schwesternwohnheim
sämtl. Eingriffe, Schwerpunkt Harnleiterreimplantationen, Hypospadiekorrekturen, Leistenhernien und Hodenhochstand.
Kosten für Wohnen und Verpflegung ca. 50 DM /Tag.
Kollias, Dr., Westerstede Tel.: 04488/50-2570 Fax: 04488/50-2579
14 Tage
Schwesternwohnheim
Enuresis, Reflux, Harnleiterabgangsenge, Hypospadien (keine onkolog. Erkr.)
Wohnheim kostenlos
Kröpfl, Prof. Dr., Essen Tel.: 0201/174-2100 Fax: 0201/174-210
14 Tage
Schwesternwohnheim
Hypospadien und Harnröhrenplastiken.
Wohnheim kostenlos
Lampel, Prof. Dr., Villingen Tel.: 07720/93-2401 Fax. 07720/93-2499
14 Tage Ferienzeit
Schwesternwohnheim
Kinderurolog. Funktionsstörungen, ca.200,- DM f.Wohnheim Blasenentleerungsstörungen. Harninkontinenz, Eingriffe am äußeren Genitale, Harnleiterimplantationstechniken, Korrekturen von Harnabflußstörungen, neurogene Blasenentleerungsstörungen.
Der Urologe [A] 4•2001
ca. 180,- DM f.Wohnheim
Aufenthalt möglich
Wohnmöglichkeit
Spektrum
Kosten
Persson-Jünemann, Dr., Kassel jederzeit Tel.: 0561/980-2604 Fax: 0561/980-6981
Schwesternwohnheim
Kinderurologische Sprechstunde, Phimosen, Leistenhoden, Hernien, Hypospadien, Antirefluxplastiken, Pyeloplastiken, etc.
160,- DM – 260,- DM/ Monat
Radmayr, Prof. Dr., Innsbruck 14 Tage Tel.: 0043/512/504-4810 Fax: 0043/512/504-4873
nicht vorhanden
sämtl. Eingriffe
Übernachtung,Verpflegungskosten werden übernommen
Riccabona, Dr., Linz Tel.: 0043/732/7677-7470 Fax: 0043/732/7677-7497
3 Wohnmöglichk. werden angeboten.
sämtl. Eingriffe Schwerpunkt rekonstr. Eingr.
Kosten lt. Angebot zwischen S 415 f. 14 Tag. bzw. S 900 / Tag.
Riedmiller, Prof. Dr., Würzburg ja (keine Tel.: 0931/2015180 Zeitangabe) Fax: 0931/2013828
nicht vorhanden
sämtl. Eingriffe /Schwerpunkt plastischrekonstruktive Urologie
Übernachtung und Verpflegung
Rohrmann, PD Dr., Aachen Tel.: 0241/8089374 Fax: 0241/8888441
ja (Winter)
keine Angaben
sämtl. Eingriffe
keine Angaben
Rübben, Prof. Dr., Essen Tel.: 0201/723-3211 Fax: 0201/723-5902
jederzeit
Schwesternwohnheim
sämtl. Eingriffe
250,- DM/ Monat
Schubert, Prof. Dr., Jena Tel.: 03641/9-35206 Fax: 03641/9-35003
ja i.d. Urlaubsmonaten eingeschränkt
Genitalchirurgie, Hypospadiekorrektur, Mikrochirurgie
Anreise und Übernachtung
Seibold, Dr., Stuttgart Tel.: 0711/6152311 Fax: 0711/625619
14 Tage (?)
keine vorhanden
sämtl. Eingriffe, Schwerpunkt Hypospadie, Kryptorchismus (nur 6 OP-Tag während des 14 täg. Aufenthaltes !)
Hotel- u. Fahrtkosten
1. Schwesternwohnheim 2. Hotel Am Römerwall
Hypospadie (Mundschleimhaut), Myelomeningocele (Urodynamik, Blasenaugmentation, kontinente Harnableitung, Konvension), Epispadie, Blasenextrophy (Genitalrekonstruktion, Inkontinenzoperationen, Harnableitung), urologische Tumoren.
1. Für 14 Tage 518,- DM 2. 120,- DM pro Tag
ja (Okt.-Dez.)
Thüroff, Prof. Dr., Mainz ja Frau Dr. Filipas Dr. Stein Tel.: 06131/171 Fax: 06131/230462
[email protected] [email protected]
Der Urologe [A] 4•2001
Mitteilungen der DGU
AK-Mitglied
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Neue Mitglieder Dr. Abdullah Abdulquadir Med.Einr.d.Rhein.FriedrichWilhelms-Univ. Sigmund-Freud-Straße 25 53105 Bonn Dr. med. Blanca Magdalena Brandes Hegarstr. 7 79106 Freiburg Dr. med. Claus Brunken Allgem. Krankenhaus Barmbeck Rübenkamp 148 22307 Hamburg Dr. med. Miroslaw Chrupcala Dr.-Horst-Schmidt-Kl./ Kl.d.Landeshauptst.Wiesbaden Ludwig-Erhardt-Straße 100 65199 Wiesbaden Henrik Georg Diehl Jägerschneise 4 35440 Linden Dr. med. Natascha Friebel Krankenhaus Seepark Seeparkstraße 27607 Langen-Debstedt
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Der Urologe [A] 4•2001
Ulrike Heberling Ring 25 04416 Markkleeberg Dr. med. Christoph Bruno Janzer Immenhoferstr. 73 70180 Stuttgart Andreas Jörn Karsten Am Waldeck 4 66763 Dillingen Joachim Kraus Städt.Kliniken Offenbach am Main Starkenburgring 66 63069 Offenbach
Rasmus Rahle Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Humboldtstraße 5 30169 Hannover Dr. med. Vassilev Rossen Bismarckstr. 27 38820 Halberstadt Dr. med. Dimitrios Skambas Ammerland- Klinik GmbH Langestr. 38 26655 Westerstede Dr. med. Michael Soder Unterdorfstr. 1 68753 Waghäusel
Wolfgang Krauß Städt.Klinikum FuldaAkad.Lehrkrankenhaus Pacelliallee 4 36013 Fulda
Philipp Spiegelhalder Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf
Dr. med. Armando Cueva Martinez La Acordada Poniente 1717 44210 Jardines del Country
Lars Twelker Hertelstr. 24 01307 Dresden
Christoph Pies Heilig Geist-Krankenhaus Graseggerstraße 105 50737 Köln
Termine 2001
Arbeitskreis Operative Techniken
4.Wuppertaler/Oberhausener Symposium „Tipps und Tricks der offenen Prostatachirurgie“ Termin: Auskunft:
August Arbeitskreis EDV in der Urologie
Crash-Kurs Termin: Auskunft:
Arbeitskreis Onkologie, Sektion Urinzytologie
95. Seminar zum Qualifikationsnachweis (Anfänger u. Fortgeschrittene) Termin: Auskunft:
53. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie Termin: Auskunft:
03.08.–05.08.2001, Garmisch-Partenkirchen Dr. D. Potempa, Garmisch-Partenkirchen Tel.: 08821/9558-95/-99, Fax: 08821/955896
08.09.2001,Wuppertal Dr. M.Waldner, Prof. Dr. St. Roth,Wuppertal Tel.: 0202/8963407, Fax: 0202/8963408 (Frau Knaak, Sekretariat)
Mitteilungen der DGU
Fortbildungstermine der Deutschen Urologen
19.09.-22.09.2001, Düsseldorf Prof. Dr. H. Rübben, Essen Tel.: 0201/7233211, Fax: 0201/7235902
Arbeitskreis Harnsteine
Geplantes Seminar anlässlich der Jahrestagung der DGU Termin: Auskunft:
04.08.2001, Murnau Dr. J. O. Grosse, Murnau Tel.: 08841/482481, Fax: 08841/482860
19.09.-22.09.2001, Düsseldorf PD Dr. Köhrmann, Mannheim, Dr. Brändle, Ulm Tel.: 0621/3832235 und 0731/502-7800, Fax: 0621/3833822 und 0731/5027855
Arbeitskreis Urologische Assistenz- und Pflegeberufe Arbeitskreis Onkologie
Blasen- und Prostatakarzinom Termin: Auskunft:
31.08.–01.09.2001, Dresden Prof. Dr. M.Wirth, Dresden Tel.: 0351/4582447
Fortbildungsveranstaltung für Urologische Assistenzberufe anlässlich der 53.Tagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie Termin: Auskunft:
September
20.09.2001, Düsseldorf Prof. Dr. R. Hubmann, Hamburg Tel.: 040/5361555, Fax: 040/5361520
Arbeitskreis Geschichte der Urologie Arbeitskreis Bildgebende Systeme
Sitzung des AK Geschichte der Urologie TRUS - gezielte Interventionen Termin: Auskunft:
07.09.–09.09.2001, Kiel Dr. H. Bertermann, Kiel Tel.: 0431/672920 oder 672821
Termin: Auskunft:
21.09.2001, Düren Prof. Dr. P. Rathert, Düren Tel.: 02421/301506, Fax: 02421/30191506
Arbeitskreis Bildgebende Systeme Arbeitskreis Der alternde Mann
TRUS Der alternde Mann – Interaktives Seminar anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Andrologie e.V., Berlin Termin: Auskunft:
Termin: Auskunft:
29.09.2001,Landau/Pfalz Prof. Dr. Molitor, Landau/Pfalz Tel.: 0634/17-2600, Fax: 0634/88976
07.09.2001, Berlin Prof. Dr.W.Weidner, Gießen Tel.: 0641/9944501, Fax: 0641/9944509, E-Mail:
[email protected]
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Oktober
Arbeitskreis Onkologie, Sektion Urinzytologie
Arbeitskreis Operative Techniken, Sektion: Laparoskopie und Endoskopie
29. Münchner Endourologisches Symposium mit Krankenpflegeseminar Termin: Auskunft:
11.10.–12.10.2001, München Prof. Dr. R. Hartung, München Tel.: 089/41402520
Arbeitskreis Benigne Prostatahyperplasie
96. Seminar zum Qualifikationsnachweis Termin: Auskunft:
Arbeitskreis Bildgebende Systeme
TRUS Termin: Auskunft:
Seminar des AK Termin: Auskunft:
12.10.–13.10.2001, Berlin Prof. Dr. L.Weißbach, Berlin Tel.: 030/697-26301
Arbeitskreis Onkologie
Aktuelles aus der Uro-Onkologie Termin: Auskunft:
12.10.–13.10.2001, Bayreuth PD Dr. C. Fischer, Bayreuth Tel.: 0921/2801301, Fax: 069/316717
27.10.2001, Dresden Dr. O. Hakenberg, Dresden Tel.: 0351/4582447, Fax: 0351/4584333
31.10.2001, Hamburg Priv.-Doz. Dr. P. Hammerer, Hamburg Tel.: 040/428033443, Fax: 040/428036837
November Arbeitskreis Bildgebende Systeme
Aufbaukurs Ultraschall Termin: Auskunft:
02.04.–04.11.2001, Berlin Dr.W. Seeger, Berlin Tel.: 030/9953400, Fax: 030/9953405
Arbeitskreis Onkologie, Sektion Urinzytologie
97. Seminar zum Qualifikationsnachweis Arbeitskreis Nierentransplantation
Jahrestagung des AK Termin: Auskunft:
18.10.-20.10.2001, Berlin Prof. Dr. B. Schönberger, Berlin und Frau I. Ernst (Sekretariat) Tel.: 030/28025710, Fax: 030/28025615, E-Mail:
[email protected]
Arbeitskreis Bildgebende Systeme
Termin: Auskukft:
Arbeitskreis Harnsteine
Vorsorge und Rehabilitation beim Harnsteinleiden Termin: Auskunft:
TRUS - live! Termin: Auskunft:
20.10.2001, Brandenburg a.d. Havel Dr.Th. Enzmann, Brandenburg a.d. Havel Tel.: 03381/411-851, Fax: 03381/411859
Arbeitskreis Infektiologie
Symposium „Interdisziplinärer Austausch zur Vorgehensweise bei Harnwegsinfektionen“ Termin: Auskunft:
350
20.10.2001, Bad Wildungen PD Dr.W.Vahlensiek, 34537 Bad Wildungen Tel.: 05621/881032, Fax: 05621/881010
Der Urologe [A] 4•2001
10.11.2001, Essen Prof. Dr. H. Rübben, Essen Tel.: 0201/72332210, Fax: 0201/7235902
10.11.2001, Bad Wildungen Prof. Dr. Achilles, Bad Wildungen Tel.: 05621/704171, Fax: 05621/704170
Arbeitskreis Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
53. Seminar AK Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau Termin: Auskunft:
16.11.–17.11.2001,Weimar PD Dr. M. Goepel, Essen Tel.: 0201/7233260, Fax: 0201/7235902, E-Mail:
[email protected]
Arbeitskreis Bildgebende Systeme
Arbeitskreis Bildgebende Systeme
Hospitationen Termin: Auskunft:
17.11.2001, Bottrop PD Dr. Meyer-Schwickerath, Bottrop Tel.: 02041/151800, Fax: 02041/151802
Arbeitskreis Operative Techniken, Sektion: Laparoskopie und Endoskopie
Laparoskopische radikale Prostatektomie zur Behandlung von lokalisiertem Prostatatumor Termin: Auskunft:
22.11.–23.11.2001, Heilbronn Prof. Dr. J. Rassweiler, Heilbronn Tel.: 07131/492400/-01
Dezember Arbeitskreis Onkologie, Sektion Urinzytologie
Termin: Auskunft:
Bildgebende Verfahren Termin: Auskunft:
01.12.2001, Düren Prof. Dr. P. Rathert, Düren Tel.: 02421/301506, Fax: 02421/30191506
Arbeitskreis Bildgebende Systeme TRUS Termin: Auskunft:
05.12.2001, Hamburg Dr. P. Hammerer, Hamburg Tel.: 040/428033443, Fax: 040/428036837
Arbeitskreis Operative Techniken, Sektion: Laparoskopie u. Endoskopie
29. Münchner Endourologisches Symposium mit Krankenpflegeseminar Termin: Auskunft:
11.12.-12.12.2001, München Prof. Dr. R. Hartung, München Tel.: 089/41402520, Fax: 089/41404843
nach Vereinbarung, Bielefeld Prof. Dr. Eickenberg, Bielefeld Tel.: 0521/5891400, Fax: 0521/5891404
TRUS, andrologische Sonographie, Duplexund Farbduplexuntersuchung der penilen Durchblutung Termin: Auskunft:
98. Seminar zum Qualifikationsnachweis Termin: Auskunft:
nach Vereinbarung, Göttingen-Weende Dr. Bartels, Göttingen-Weende Tel.: 0551/5034264, Fax: 0551/377177
Mitteilungen der DGU
Termine nach Vereinbarung Bottroper Seminar für Bildgebende Verfahren (Farbdopplersonographie und US-geführte Radiotherapie der Prostata)
nach Vereinbarung, Gießen Prof. Dr.Weidner, Dr. I. Schröder-Printzen, Gießen Tel.: 0641/9944501, Fax: 0641/9944509
Interventionssonographie/Hospitation/ Assistenz bei interventionssonographischen Eingriffen Termin: Auskunft:
nach Vereinbarung, Halle Prof. Dr. Heynemann, Frau Mocek, Halle Tel.: 0345/5571500, Fax: 0345/5574666
TRUS Termin: Auskunft:
nach Vereinbarung, Landau/Pfalz Prof. Dr. Molitor, Landau/Pfalz Tel.: 0634/172600, Fax: 0634/88976
TRUS Termin: Auskunft:
nach Vereinbarung, Freiburg PD Dr. Schultze-Seemann, Freiburg i.B. Tel.: 0761/2702891, Fax: 0761/2702878
Arbeitskreis Psychosomatische Urologie
9. Curriculum Psychosomatische Grundversorgung in der Urologie Termin: Auskunft:
nach Vereinbarung; Herbst (bei genügend Teilnehmern), Frankfurt Dr. H. J. Berberich, Frankfurt Tel.: 069/316776, Fax: 069/316717, E-Mail:
[email protected]
Der Urologe [A] 4•2001
351
Wir beantragen, nachfolgend genannte Veranstaltung in den Kalender „Fortbildungsveranstaltungen der Deutschen Urologen“ in Der Urologe A aufzunehmen: Titel der Veranstaltung: ................................................................................................................................................… ............................................................................................................................................................................................ Datum der Veranstaltung: ................................................................................................................................................ Ort der Veranstaltung: ...................................................................................................................................................... Arbeitskreis: ...................................................................................................................................................................... Dauer der Veranstaltung ___________ Stunden Abschlussprüfung ■ ja
■ nein
CME-Punkte ■ erwünscht
■ nicht erwünscht
■ zugeteilt: _____________
Veranstalter: Name: Klinik: Straße: Ort: Telefon: Fax: E-Mail:
Datum: .............................................
Unterschrift: .............................................
Fortbildungsveranstaltungen der Deutschen Urologen sind: Veranstaltungen, die von oder in Zusammenarbeit mit den Arbeitskreisen der Fort- und Weiterbildungskommission der DGU oder vom BDU ausgerichtet werden. Alle anderen Veranstaltungen werden im allgemeinen Kongresskalender des Springer-Verlages am jeweiligen Heftende publiziert (s. gesondertes Formblatt). Wir bitten, ausschließlich dieses Formblatt zur Meldung von Veranstaltungen an das Planungsregister der DGU zu nutzen und per FAX an die DGU-Geschäftsstelle, Telefax-Nr. 0211/516096-60, zu senden. Nach Zuteilung der beantragten CME-Punkte erfolgt eine Rückmeldung per Fax/E-Mail.
352
Der Urologe [A] 4•2001
Mitteilungen der DGU
Wir beantragen, nachfolgend genannte Veranstaltung in den allgemeinen Veranstaltungskalender in der Zeitschrift Der Urologe A/B aufzunehmen:
Titel der Veranstaltung: ................................................................................................................................................… ............................................................................................................................................................................................ Datum der Veranstaltung: ................................................................................................................................................ Ort der Veranstaltung: ...................................................................................................................................................... ............................................................................................................................................................................................ Veranstalter: ................................................................................................................................................................… ............................................................................................................................................................................................ Auskunft erteilt: Name: Klinik: Straße: Ort: Telefon: Telefax: E-Mail:
Datum: .............................................
Unterschrift: .............................................
Bitte dieses Formular direkt an den Springer-Verlag Heidelberg faxen: 06221-487-461.
Der Urologe [A] 4•2001
353
Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.
Mitgliedschaften Ordentliches Mitglied kann jede Ärztin/jeder Arzt für Urologie (Fachärztin/Facharzt) werden.Assoziierte Mitglieder können Wissenschaftler(innen) werden, die keine Urologinnen/Urologen sind, aber Interesse für die Urologie zeigen.
Jedes Mitglied zahlt eine einmalige Aufnahmegebühr von DM 50,– sowie jährlich den Mitgliedsbeitrag, deren Höhe von der Mitgliederversammlung festgelegt ist:
Ordentliche Mitglieder:
DM 250,–
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. bietet allen in der Weiterbildung befindlichen Kolleginnen und Kollegen eine Juniormitgliedschaft zu einem ermäßigten Mitgliedsbeitrag an. Mit Abschluss der Weiterbildung, längstens aber nach 5 Jahren, ist der volle Mitgliedsbeitrag zu entrichten.
Juniormitglieder:
DM 50,–
Assoziierte Mitglieder:
DM 250,–
Die Juniormitgliedschaft beinhaltet alle Rechte eines Vollmitgliedes und berechtigt zur aktiven Teilnahme an Kongressen durch Vorträge und Posterausstellungen.Die Aufnahme als ordentliches Mitglied, Juniormitglied oder assoziiertes Mitglied erfolgt auf dessen Antrag nach schriftlicher Befürwortung durch zwei Mitglieder der Gesellschaft.Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand.
Der Antrag ist an die
Deutsche Gesellschaft für Urologie – Geschäftsstelle – Uerdinger Straße 64 40474 Düsseldorf
zu senden.
354
Der Urologe [A] 4•2001
Datum: ______________________
auf Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. Hiermit beantrage ich die:
o Juniormitgliedschaft (Noch in der Weiterbildung. Bitte Beginn und Ende der Weiterbildungszeit auf dem Formular eintragen)
Mitteilungen der DGU
Aufnahmeantrag
o Assoziierte Mitgliedschaft (Kein Urologe, aber Interesse für die Urologie) o Vollmitgliedschaft (Facharzt) Name: Vorname: Geburtsdatum: Titel: In der Weiterbildung: Beginn/Ende Anschrift/Klinik ´ Praxis:
Telefon:
Fax:
E.-Mail: Anschrift/privat:
Telefon:
Fax:
E.-Mail: Welche Anschrift soll im Mitgliederverzeichnis erscheinen? o Klinik/Praxis o Privat
Sind Sie Mitglied in einer anderen Gesellschaft? o AMERICAN UROLOGICAL ASSOCIATION, INC o Deutsche Krebsgesellschaft o Berufsverband der Deutschen Urologen
o European Association of Urology andere Gesellschaft(en):
Unterschrift des Antragstellers
Hiermit befürworten wir die Aufnahme des oben genannten Antragstellers in der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. 1. Bürge (Name/Stempel/Unterschrift)
2. Bürge (Name/Stempel/Unterschrift)
(Bitte leserlich ausfüllen) ± Aufgeführte Bürgen müssen Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. sein. Der Urologe [A] 4•2001
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An die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Urologie Ordentliches Mitglied kann jede Ärztin/jeder Arzt für Urologie (Fachärztin/Facharzt) werden.Assoziierte Mitglieder können Wissenschaftler(innen) werden, die keine Urologinnen/Urologen sind, aber Interesse für die Urologie zeigen. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie bietet allen in der Weiterbildung befindlichen Kollegen eine Juniormitgliedschaft bis zu 4 Jahren an, die mit Abschluß der Weiterbildung in eine Vollmitgliedschaft übergeht.
mitgliedes und berechtigt zur aktiven Teilnahme an Kongressen durch Vorträge und Posterausstellungen.Die Aufnahme als ordentliches Mitglied, Juniormitglied oder assoziiertes Mitglied erfolgt auf dessen Antrag nach schriftlicher Befürwortung durch zwei Mitglieder der Gesellschaft.Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie erfreut sich stetig wachsender Mitgliederzahlen.Über 3.200 Urologen aus dem In- und Ausland zählen zur Zeit zu unseren Mitgliedern.
Die Juniormitgliedschaft beinhaltet alle Rechte eines Voll-
✂ Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschrift Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen.
Name und genaue Anschrift des Zahlungspflichtigen
Konto-Nr.des Zahlungspflichtigen
bei der (genaue Bezeichnung des kontoführenden Kreditinstituts)
Zahlungen wegen (Verpflichtungsgrund, evtl.Betragsbegrenzung)
An (Zahlungsempfänger)
Ort, Datum
Deutsche Gesellschaft für Urologie – Geschäftsstelle – Uerdinger Straße 64
Unterschrift
40474 Düsseldorf
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Der Urologe [A] 4•2001
Bankleitzahl