Mitteilungen der DGU Urologe 2015 · 54:1471–1481 DOI 10.1007/s00120-015-3990-1 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015
Herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Urologie Schriftführer: Prof. Dr. med. C. Wülfing, Hamburg Schriftleitung: Rechtsanwalt F. Petersilie, LL.M.
Inhalt 1471
„Urologie umfasst mehr“ – DGU-Initiative zur Kinderurologie
1472
Namen, Daten und Fakten vom 67. DGU-Kongress
1473
Akademie-Kombinationskurs Sonographie/Psychosomatik
1474
Aufnahmeantrag
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UroCurriculum „Prostatakarzinom“
1476
7. AuF-Symposium
1477
Anmeldeformular
1478
AuF Poster-Workshops 2015
1479
Aktuelles aus der Kommission Öffentlichkeitsarbeit und der Pressestelle
1494
Fortbildungstermine der Akademie der Deutschen Urologen
1495
Akademie-zertifizierte Veranstaltungen
1502
Kongressankündigungen
„Urologie umfasst mehr” – DGU-Initiative zur Kinderurologie Prävention beginnt im Kindesalter – und da sind die Eltern die Ansprechpartner. Aus diesem Grund hat sich die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. Anfang 2015 dazu entschlossen, neue Wege zu gehen, um die Zielgruppe „Kind mit Hodenhochstand“ über die Eltern zu erreichen – und dies mit großem Erfolg! Warum ist dies überhaupt notwendig? Es gibt doch Leitlinien, die klar den Umgang mit dem Hodenhochstand vorgeben und die Kinderärzten hinlänglich bekannt sein sollten! Diese Leitlinien empfehlen eindeutig, einen Hodenhochstand
beim Jungen bis zum Ende seines 1. Lebensjahres zu korrigieren. Leider sieht die Realität anders aus: Im Zeitraum 2009 bis 2012 wurden >1800 Kinder mit Hodenhochstand, die in sieben verschiedenen kinderchirurgischen Zentren (Praxen und Kliniken) in Baden-Württemberg behandelt wurden, ausgewertet: Nur jedes 5. Kind wurde zeitgereicht bis zum Ende des 1. Lebensjahres behandelt. Die Daten wurden 2014 im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht (Dtsch Ärztebl Int 2014, 111:649-57). Die Folgen für die Kinder sind im späteren Mannesalter u.U. erheb-
lich: Einschränkungen der Zeugungsfähigkeit, ein erhöhtes Risiko für einen Hodentumor und ein Hormonmangel im fortgeschrittenen Lebensalter. Gründe genug für die UrologInnen, hier aktiv zu werden und das Thema Hodenhochstand bei den Eltern ins Bewusstsein zu rufen. Die Kampagne richtet sich an junge Eltern, die im Internet aktiv sind. Ziel ist es, die Urologie als kompetenten und hilfsbereiten Ansprechpartner zum Thema Hodenhochstand zu etablieren. Über die Medienkanäle Adwords und Facebook, aber natürlich auch durch DGU eigene PRArbeit, werden die Besucher auf eine Landing Page geführt, auf der sie eine Broschüre zum Thema Hodenhochstand runterladen können und sich bei Wunsch natürlich auch weiter auf dem Urologenportal (www.urologenportal.de) der Deutschen Urologen informieren können. Die Aktion wurde vom 01. April bis 31. August 2015 als Pilotprojekt durchgeführt. In diesem Zeitraum konnten insgesamt 7369 Sitzungen und damit Nutzer angesprochen werden. Die Broschüre wurde 1086 Mal heruntergeladen. Die Kampagne hat gezeigt, dass junge Eltern auch für dieses doch sehr spezielle Thema gezielt online nach hochwertigen Informationen suchen. „Urologie umfasst mehr“ – dieses Wissen zu transportieren und die Urologie als Marke für die gesundheitsbewusste Familie zu etablieren, ist eine wichtige Aufgabe, um präventive Stra-
tegien bei relevanten Krankheitsbildern zu vermitteln. Und hierzu gehört nicht nur das Prostatakarzinom! Prävention beginnt in der Wiege, erster Ansprechpartner sind die Eltern. In der Adoleszenz haben es uns die Frauenärzte mit der „Mädchensprechstunde“ erfolgreich vorgemacht – die „Jungensprechstunde“ ist aus diesem Grund ein seit mehr als zwei Jahren aktiv verfolgtes Projekt der Deutschen Urologen, welches gezielt ausgebaut wird (www.jungensprechstun.de). Die Phase der Adoleszenz ist besonders relevant für die Ausbildung nicht nur der männlichen Identität und die Auseinandersetzung mit Körperlichkeit und Sexualität, sondern auch relevant für das Erlernen gesundheitsbezogenen Verhaltens. Nicht zuletzt hat auch die wissenschaftliche Erkenntnis, dass urologische Erkrankungen Signalwirkung für andere systemisch relevante Erkrankungen des menschlichen Organismus haben, Eingang gefunden in den „Bericht zur gesundheitlichen Lage des Männer in Deutschland“ des Robert Koch-Instituts, der 2014 erschienen ist. Hier ist das Auftreten einer erektilen Dysfunktion als „erster Indikator für eine chronisch-ischämische Herzkrankheit bei Männern“ herausgestellt worden, verbunden mit der Empfehlung, dass diese „… daher unbedingt abgeklärt werden sollte.“ Für das Gebiet der Kinderurologie bedeutet dies, dass wir die jungen Eltern erreichen, sensibilisieren und fundiert aufklären Der Urologe 10 · 2015
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Mitteilungen der DGU wollen mit dem Ziel, die Urologin und den Urologen als kompetenten Ansprechpartner für das Wohl des Kindes im urologischen Arbeitsgebiet bewusst anzunehmen, am besten im Dialog mit den jeweils zuständigen Kinderärzten und -ärztInnen. Die vorliegenden drei Broschüren zur Kinderurologie, die sich sowohl mit häufigen als auch selteneren Erkrankungen befassen, verbunden mit der gezielten Internetpräsenz, sind ein Weg, bei dem uns die öffentliche Berichterstattung sinnvoll zum Wohle des Kindes unterstützen kann. Text: Prof. Dr. Sabine Kliesch
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Der Urologe 10 · 2015
PRESSEINFORMATION
Namen, Daten und Fakten vom 67. DGU-Kongress Hamburg. Vier Tage lang stand
Hamburg im Zeichen der Urologie: 7200 Fachbesucher und ein vielfältiges Wissenschaftsprogramm demonstrierten nachdrücklich den breiten Versorgungsauftrag der Urologie in Deutschland. Der 67. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU), fand vom 23. bis 26. September 2015 im Congress Center Hamburg (CCH) unter dem Motto „Urologie umfasst mehr.“ statt. Fortbildung und Wissenschaftsaustausch standen im Zentrum der mehr als 100 Veranstaltungen der drittgrößten urologischen Tagung der Welt. Thematisch bildete der Kongress unter der Leitung von DGU-Präsident Prof. Dr. Stephan Roth die Urologie in ihrer gesamten Bandbreite ab. Dazu gehören die Tumorerkrankungen von Blase, Nieren, Prostata und Hoden, Harnsteinerkrankungen, benigne funktionelle urologische Erkrankungen der Frau und andrologische Erkrankungen. Eigenständige Foren waren unter anderem der Active Surveillance, der Behandlung der Nykturie, der kontinenten Harnableitung, der Psychoonkologie, der Komplementärmedizin sowie der neu etablierten Jungensprechstunde der Urologen gewidmet. Aktuelle Schwerpunkte galten der PREFERE-Studie als wichtigstem und größtem deutschen Projekt in der Prostatakrebsforschung, der Kinderurologie, nicht zuletzt mit der Präsentation dreier neuer Ratgeber; die DGU stellte das neue Weiterbildungsmodul „Assistenten für Urologische Kontinenztherapie“ vor, thematisierte Neue Medien in der Urologie, die kommende Richtlinie zur Lebendspende und gab einen Ausblick auf die neuen S3-Leitlininen zum Harnblasenund Nierenzellkarzinom. Letztere wurde aktuell veröffentlicht. Gemeinsam mit dem Berufsver-
band der Deutschen Urologen e.V. (BDU) diskutierte die Fachgesellschaft Zukunftsperspektiven für Urologen und Urologinnen zwischen Klinik und Praxis. „Wir blicken auf eine sehr erfolgreiche Jahrestagung mit vielen internationalen Besuchern zurück“, sagt DGU-Generalsekretär Prof. Dr. Oliver Hakenberg und betont die Bedeutung der Urologie nicht nur für die Behandlung der häufigen sowohl gut- als auch bösartigen Krankheitsbilder, sondern auch die Prävention derselben für die ganze Familie. Auf dem Patientenforum der DGU-PatientenAkademie informierten sich die Besucher über Harnsteinerkrankungen, Blasenschwäche und Prävention von Krebserkrankungen. Der Schüleraktionstag „Werde Urologe/ Urologin für einen Tag“ hatte bereits im Vorfeld des Kongresses für einen großen Teilnehmeransturm gesorgt: Im CCH konnten nun rund 100 Oberstufenschüler Innen Hamburger Gymnasien die Welt der Medizin kennenlernen. Auch der diesjährige Pflegekongress für die urologischen Pflege- und Assistenzberufe war mit rund 1100 Teilnehmern gut besucht. Auf der begleitenden Industrieausstellung wurden neueste Produkte aus der Pharmazie und der Medizintechnik vorgestellt. Eine Reihe von Personalien ist ebenfalls vom 67. DGU-Kongress zu vermelden: Mit der höchsten Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V., der Maximilian Nitze-Medaille für besondere Verdienste für das Fach Urologie, wurde Professor Dr. med. Wolfgang Weidner aus Gießen geehrt. PD Dr. med. Dr. med. univ. Arkadius Miernik aus Freiburg erhielt mit dem Maximilian Nitze-Preis die höchste wissenschaftliche Auszeichnung der Fachgesellschaft. Den „Medienpreis Urologie“ vergab die DGU zum zwei-
ten Mal: Preisträger ist der Hamburger Regisseur und Autor Alexander Czogalla. Ausgezeichnet wurde seine NDR TV-Reportage „Impotenz – die Angst der Männer“. Die DGU-Mitgliederversammlung wählte Prof. Dr. med. Paolo Fornara aus Halle/Saale als 2. Vizepräsidenten in den Vorstand der Fachgesellschaft. Ebenfalls neu im DGU-Vorstand ist Prof. Dr. med. Christian Wülfing aus Hamburg, der Prof. Dr. med. Sabine Kliesch, Münster, im Amt des Schriftführers und Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit folgt. Prof. Dr. med. Susanne Krege aus Essen tritt die Nachfolge von Prof. Dr. med. Jürgen Gschwend, München, im Vorstandsressort Leitlinien und Qualitätssicherung an. Außerdem wurde Prof. Dr. med. Axel Haferkamp aus Frankfurt in den DGU-Vorstand gewählt. Er folgt Prof. Dr. med. Maurice-Stephan Michel als Leiter des Ressorts Fort- und Weiterbildung. Die traditionelle Präsidentschaftsübergabe beendete den 67. DGU-Kongress: Prof. Dr. med. Stephan Roth, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Helios Klinikum in Wuppertal übergab das Amt des Präsidenten für die Amtsperiode 2015/2016 turnusgemäß an den bisherigen Vizepräsidenten Prof. Dr. med. Kurt Miller, Direktor der Urologischen Klinik und Poliklinik, Charité – Universitätsmedizin Berlin. Damit rückt Prof. Dr. med. Tilman Kälble aus Fulda zum 1. Vizepräsidenten der Fachgesellschaft auf. Als neuer DGU-Präsident wird Prof. Dr. med. Kurt Miller die 68. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. vom 28. September bis 1. Oktober 2016 in Leipzig leiten. DGU-Kongress-Pressestelle
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, auf diesem Wege möchten wir Sie ganz herzlich zu unserem dritten Akademie-Kombinationskurs zu den Themen „Sonographie“ und „Psychosomatik“ der Akademie der Deutschen Urologen nach Berlin einladen.
Akademie-Kombinationskurs Sonographie / Psychosomatik
Akademie-Kombinationskurs Sonographiekurs - Basis Kurs Psychosomatik
08. - 13. Februar 2016 in Berlin anrechenbar auf das
5-Jahres-Curriculum JuniorAkademie Tagungsort:
Anmeldung:
Urologische Klinik, Auguste Viktoria-Krankenhaus Vivantes Klinikum Berlin Rubensstraße 125 , 12157 Berlin Akademie der Deutschen Urologen Uerdinger Str. 64 40474 Düsseldorf Tel.: 0211 / 516096 - 19 Fax.: 0211 / 516096 - 62 Email:
[email protected] www.uro-akademie.de
Die Kurse sind anrechenbar auf das 5-Jahres-Curriculum der JuniorAkademie!
Der AK „Bildgebende Systeme“ und der AK „Psychosomatische Urologie und Sexualmedizin“ haben in Zusammenarbeit mit der Akademie der Deutschen Urologen und der JuniorAkademie das vorliegende Kursangebot entwickelt. Die Einzelkurse sind auf das 5-Jahres-Curriculum der JuniorAkademie anrechenbar. Mit diesem Akademie-Kombinationskurs über eine Woche bieten wir den Teilnehmern die Möglichkeit eines intensiven und umfassenden Kenntniserwerbs. Bewusst hat das Leitungsgremium der JuniorAkademie die Kombination dieser wichtigen Teilgebiete gewählt. In der ersten Wochenhälfte wird ein selten in der Ausbildung berücksichtigtes, aber wichtiges Teilgebiet dargestellt. Eine ganz-heitliche Behandlung unserer Patienten gelingt nämlich nur durch Erkennung psychosomatischer Zusammenhänge. Bestandteil dieses Kurses ist dabei Teil A (Allgemeine Grundlagen) der Psychosomatischen Urologie. Die für den Erwerb der Psychosomatischen Grundversorgung insgesamt erforderlichen 80 Std. Weiterbildung erlangen Sie mit der Teilnahme an den Folgekursen Teil B - D (Termine siehe unten). In der zweiten Wochenhälfte folgt der Basiskurs Sonographie. Die Sonographie als elementares Untersuchungsverfahren unseres Faches kann nur dann qualitätssichernd eingesetzt werden, wenn eine systematische Darstellung der wesentlichen Erkrankungen des Urogenitaltraktes vermittelt wird. Hier bietet sich Ihnen die einmalige Gelegenheit, kontinuierlich in einer Woche einen umfassenden Überblick mit praktischer Anleitung zu erhalten. Die Gestaltung dieses Akademie-Kombinationskurses erfordert große Anstrengungen, da die Verpflichtung ausgewiesener Experten außerhalb der Kongresse schwierig ist. Nutzen Sie deshalb dieses besondere Angebot und profitieren Sie von den Erfahrungen der Ausbilder. Im Namen der Akademie der Deutschen Urologen würden wir uns sehr freuen, Sie möglichst zahlreich als Teilnehmer des Prof. Dr. M.-S. Michel
Prof. Dr. H. Leyh
Vortstandsvorsitzender Akademie
Vorsitzender JuniorAkademie
Prof. Dr. T. Loch
Dr. D. Rösing
Vorsitzender AK Bildgebende Systeme
Vorsitzender AK Psychosomatische Urologie und Sexualmedizin
Kurs Psychosomatik Teil A 08. - 10. Februar 2016 Sonographiekurs - Basis 10.- 13. Februar 2016 Kurs Psychosomatik Teil D Kurs Psychosomatik Teil B Kurs Psychosomatik Teil C Kurs Psychosomatik Teil D
06. - 08. November 2015 08. - 10. April 2016 08. - 10. Juli 2016 21. - 23. Oktober 2016
Die entsprechenden Inhalte der Kurse finden Sie auf unserer Homepage www.uro-akademie.de
!!! Bitte schon jetzt im Terminkalender vormerken !!! Detailinformationen finden Sie unter
www.uro-akademie.de
www.uro-akademie.de
Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. Aufnahmeantrag Mitgliedschaften in der Deutschen Gesellschaft für Urologie Ordentliches Mitglied kann jede Ärztin/jeder Arzt für Urologie (Fachärztin/Facharzt) werden. Assoziierte Mitglieder können Wissenschaftler(innen) werden, die keine Urologinnen/ Urologen sind, aber Interesse für die Urologie zeigen. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. bietet allen in der Weiterbildung befindlichen Kolleginnen und Kollegen eine Juniormitgliedschaft bis zu 5 Jahren an, die mit Abschluss der Weiterbildung in eine Vollmitgliedschaft übergeht. Die Aufnahme bedarf der schriftlichen Befürwortung durch zwei Mitglieder der Gesellschaft. Jedes Mitglied zahlt eine einmalige Aufnahmegebühr von EUR 25,– sowie jährlich den Mitgliedsbeitrag, dessen Höhe von der Mitgliederversammlung festgelegt wurde:
Ordentliche Mitglieder: EUR 130,– |
Juniormitglieder: EUR 25,– |
Assoziierte Mitglieder: EUR 130,–
Hiermit beantrage ich die Juniorenmitgliedschaft (Noch in der Weiterbildung. Bitte Beginn und Ende der Weiterbildungszeit eintragen!) |
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Beginn
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Ende
Assoziierte Mitgliedschaft (Kein Urologe, aber Interesse für die Urologie)
Titel:
ohne
| Dr.
| Priv.Doz.
Vollmitgliedschaft (Facharzt)
| Prof. Name, Vorname
Geburtsdatum : | — — | — — | — — — — | Herrn
Frau
Anschrift Klinik/Praxis/Dienststelle/privat:
Zusatzweiterbildungen:
Telefon / Fax: EMail:
Dürfen die oben genannten Adressdaten im Mitgliederverzeichnis erscheinen? Ja) Sind Sie Mitglied des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e. V.? Ja
| Nein
|Nein) | andere Gesellschaft/en
Datum / Unterschrift des/der Antragsteller/in D
Hiermit befürworten wir die Aufnahme des vorgenannten Antragstellers in die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.. (Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen) – Aufgeführte Bürgen müssen Mitglieder der Gesellschaft sein!
2. 2 Bürge (Name/Stempel/Unterschrift)
1. 1 Bürge (Name/Stempel/Unterschrift)
Erteilung eines SEPA-Laschriftmandats Gläubiger-Identifikationsnummer: DE43ZZZ00000553162 Ich ermächtige die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belastenden Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Name, Vorname (Kontoinhaber)
Anschrift
BLZ
Bank
Konto-Nr. IBAN (finden Sie auf Ihrem Konto-Auszug)
D Datum / Unterschrift des/der Kontoinhabers/in
BIC (8 oder 11 Stellen)
Antrag auf Mitgliedschaft bitte senden an: Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V., Uerdingerstr. 64 40474 Düssedorf
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Prostatakarzinom
UroCUrriCUlUm
Prostatakarzinom
Rezidiv, Bildgebung, Hormontherapie, Chemotherapie, Palliation, Schmerztherapie, Supportion, Psychosomatik
Rezidiv, Bildgebung, Hormontherapie, Chemotherapie, Palliation, Schmerztherapie, Supportion, Psychosomatik
13. - 14. November 2015, Leipzig Themenschwerpunkte
• Rezidiv Bildgebung Therapie
• Psychoonkologie • Palliation • Hormon-sensitives PCa • Kastrations-resistentes PCa • Schmerztherapie
Leipziger KUBUS
Foto: LTM, Andreas Schmidt
© Stuttgart-Marketing GmbH
Tagungsort
Quelle: UFZ
13. - 14. November 2015, Leipzig
Angebotene Leistungen:
• • • • •
Teilnahme am UroCUrriCUlUm Handbuch mit Kursunterlagen Pausenverpflegung während der Tagung Gemeinsamer Imbiss am 13.11.2015 Mittagessen am 14.11.2015
Permoserstraße 15, 04318 Leipzig www.leipziger-kubus.de
erdinger Str. 64 U 40474 Düsseldorf Tel.: 0211 / 516096 - 19 Fax.: 0211 / 516096 - 62
Email:
[email protected] www.uro-akademie.de
Quelle: UFZ
Anmeldung: Akademie der Deutschen Urologen
!!! Bitte schon jetzt im Terminkalender vormerken !!!
www.uro-akademie.de www.uro-akademie.de
s tract 5 s b A 201 for Call e: 04.10. lin Dead
„Canaletto-Blick“ auf Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke von Bernardo Bellotto, 1748 Gemäldegalerie Alte Meister © Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Hans Peter Klut/Elke Estel
7. Symposium CME
Urologische Forschung der Deutschen Gesellschaft für Urologie Biomarker in der Urologie: Von der Identifizierung bis zur klinischen Anwendung
Dresden 2015
19. bis 21. November
In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Uropathologie der Deutschen Gesellschaft für Pathologie
http://auf-symposium.dgu.de
• miRNAs & lncRNAs • • Imaging Kinase-Inhibitoren • • Rezeptoren & Liganden Chromosomale Aberrationen • • Klinische Parameter Zytokine • • Hormone Transkriptionsfaktoren • • DNA-Methylierung SNPs • • Wachstumsfaktoren Liquid Biopsy • Studiendesign
Anmeldeformular zur Teilnahme am CME-Programm der Akademie der Deutschen Urologen Bitte alle Angaben in Druckbuchstaben ! Titel: _________________
Name: _________________________
Geburtsdatum: ________________
Status (nur eins ankreuzen): Klinikdirektor(in) Chefarzt/Chefärztin Oberarzt/Oberärztin Klinischer Facharzt Niedergelasser Facharzt AiW (Arzt/Ärztin in Weiterbildung)
männl.
weibl.
Schwerpunkte Ihres Arbeitsgebietes: Andrologie Kinderurologie Onkologie Infektiologie Labordiagnostik Nierentransplantation Sonstiges
Mitglied der DGU:
ja
nein
Mitglied des BDU:
ja
nein
Meine EFN-Nr. lautet:
Vorname: ________________________
Tätig in (nur eins ankreuzen): Universitätsklinik Krankenhaus Universitätsinstitut Sonstiges Institut Praxis Sonstiges
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Meine zuständige Ärztekammer ist: _________________________________________________________ Anschrift:
_________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________
Tel.-Nr.:
_________________________________________________________________________
Fax-Nr.:
_________________________________________________________________________
E-Mail:
_________________________________________________________________________
Teilnahmebeginn: zum 01. Januar 20___
rückwirkend zum 01. Januar 20___
Die Zahlung des Teilnehmerbeitrages für die Teilnahme am CME-Fortbildungsprogramm der Akademie (5,00 € pro Monat) erfolgt als Jahresbeitrag, zahlbar jeweils im Voraus zu Beginn eines neuen Teilnehmerjahres: per Lastschriftverfahren
Meine Bankverbindung lautet:
Kto.Nr.:
_______________________________________
IBAN _________________________________________
BLZ:
_______________________________________
BIC _________________________________________
Kreditinstitut:
_______________________________________
Ich ermächtige die Akademie der Deutschen Urologen widerruflich, den Jahresbeitrag von € 60,00 zzgl. 7 % MwSt. bei Fälligkeit zu Lasten meines o.g. Kontos einzuziehen. Eine Überweisung ist nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache möglich. Wenn die Teilnahme am CME-Programm der Akademie nicht 3 Monate vor Ende eines Teilnehmerjahres gekündigt wird, verlängert sich die Teilnahme um ein weiteres Jahr.
(Ort / Datum)
Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. Akademie der Deutschen Urologen
(Unterschrift des Antragstellers)
Uerdinger Str. 64 D-40474 Düsseldorf
Tel. +49(0)211/51609613 Fax +49(0)211/51609662
[email protected] www.uro-akademie.de
CME
KLINISCHE STUDIEN MIT BIOMARKERN Design & Durchführung klinischer Biomarker-Studien Donnerstag, 07. bis Samstag, 09. Mai 2015 Ort: Kursleitung:
DGU-Geschäftsstelle Düsseldorf Dr. Frauke Friedrichs & Dr. Manfred Wargenau M.A.R.C.O. - Institute for Clinical Research & Statistics
DRITTMITTELEINWERBUNG Erfolgreiche Förderanträge schreiben Donnerstag, 11. bis Samstag, 13. Juni 2015 Ort: Kursleitung:
DGU-Geschäftsstelle Düsseldorf Dr. Wilma Simoleit Förderungsberatung
CLINICAL OUTCOME RESEARCH Statistik von der Datenbank zur Publikation Donnerstag, 17. bis Samstag, 19. September 2015 Ort: Kursleitung:
Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Jörg Rahnenführer & JProf. Dr. Uwe Ligges Fakultät Statistik
SKILLS FOR MEDICAL WRITING Successful scientific publishing Freitag, 04. bis Samstag, 05. Dezember 2015 Ort: Kursleitung:
DGU-Geschäftsstelle Düsseldorf Dr. Barry Drees TRILOGY – Writing & Consulting
Info & Anmeldung: http://auf-workshops.dgu.de
Aktuelles aus der Kommission Öffentlichkeitsarbeit und der Pressestelle
77Begehrt: DGU-Medienpreis 2015
Journalistenanfragen, Veröffentlichungen, Patientensorgen – was läuft eigentlich in der gemeinsamen Pressestelle der DGU und des Berufsverbandes der Deutschen Urologen? An dieser Stelle erhalten Sie kleine Einblicke in das Tagesgeschäft unserer Hamburger Schnittstelle zu den Medien und in die Arbeit der Kommission Öffentlichkeitsarbeit.
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77Aus dem Vorfeld des 67. DGU-Kongresses
So groß wie das Interesse am Hamburger Urologen-Kongress, so erfreulich fiel das Echo auf die Ausschreibung des DGU-Medienpreises 2015 aus: In diesem Jahre wurden 19 anspruchsvolle Beiträge aus den Bereichen Print, Online und TV eingereicht, die unter anderem Nierensteine, Impotenz, Prostatakrebs, Inkontinenz, Beschneidung, STI, die Penisgröße, die PREFERE-Studie
und den PSA-Test thematisierten. Informativ, interessant, empathisch sowie didaktisch und handwerklich gut gemacht, stellten sie die Jury aus Urologen und Journalisten vor eine schwierige Wahl. Die Vielzahl hochwertiger Beiträge wirft überdies ein gutes Licht auf die Berichterstattung über urologische Themen in den Publikumsmedien.
77Stark beworben:
Patientenforum der PatientenAkademie im CCH
Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe von „Der Urologe“ herrschte in der Hamburger Pressestelle wenige Tage vor dem Start des 67. DGU-Kongresses in der Hansestadt nicht nur emsige Betriebsamkeit, sondern auch große Vorfreude. Anlass dafür war die bis zu diesem Zeitpunkt bereits überaus große und positive Resonanz auf die Jahrestagung der Urologen. So hatten sich bis dato schon über 100 Medienvertreter für das urologische Großereignis akkreditiert und damit mehr als je zuvor im Vorfeld eines DGU-Kongresses. Erfreulicherweise waren darunter, neben unseren bekannten Kolleginnen und Kollegen, auch viele neue Namen und Medien, die eine noch breitere Streuung urologischer Themen versprechen.
Kurzum die „Medienstadt Hamburg“ hat ihren Ruf einmal mehr bestätigt. Doch Norddeutschlands Metropole ist nicht nur für Journalisten attraktiv – Kongressveranstalter Interplan berichtete ebenfalls über einen sehr guten Anmeldeverlauf. Aufgeschlossen und interessiert zeigten sich im Vergleich mit anderen Veranstaltungsorten auch die Hamburger Schüler und ihre engagierten Lehrer: Die Nachfrage für den Schüleraktionstag war riesig. Bedauerlicherweise mussten wir schließlich über 80 Bewerbungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern für „Werde Urologe/Urologin für einen Tag“ ablehnen – die räumlichen und personellen Kapazitäten für die Veranstaltung im CCH waren erschöpft.
Eine gut besuchte Patienten-Veranstaltung bedarf erfahrungsgemäß großer Anstrengungen. Pressetexte, Anzeigen, Flyer-Auslagen, Flyer-Beilagen sowie dankenswerte Unterstützung durch die Selbsthilfe und die Hamburger Urologen: Für die Bewerbung des Patientenforums „Urologische Themen, die jeden angehen: Nierensteine, Inkontinenz,
Krebs-Prävention“ auf dem 67. DGU-Kongress wurden deshalb weder Mühe noch Wege gespart – einschließlich persönlicher Verteilung der Flyer durch die Pressestelle in Einkaufszentren, Apotheken, Arztpraxen, Bücherhallen, Sporteinrichtungen, Seniorenwohnanlagen, Wohnstraßen und und und …
Der Urologe 10 · 2015
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Mitteilungen der DGU
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77Überwältigende Resonanz auf die Jungen-Website
Am 18. August 2015 gaben DGU und BDU in einer gemeinsamen Pressemitteilung den Start ihres neuen Webportals für Jungen bekannt, das im Rahmen der Initiative zur Jungesprechstunde beim Urologen installiert wurde. Seitdem reißt die Resonanz auf die „Starken Infos für Jungen“, die unter www.jungensprechstunde. de online sind, nicht ab. Zahlreiche weitestgehend positive Rückmeldungen haben die Pressestelle bisher erreicht. Beeindruckend ist vor allem die Vielfalt des Feedbacks, die zeigt, dass die Website breite Kreise der Bevölkerung erreicht hat. Es gab Lob von Journalisten, aus der Jugendarbeit, der Selbsthilfe und von Medizinern; darunter von einem Pädiater, der seinen Dank aus der pädiatrischen Berufsgruppe aussprach. Nicht unterschlagen wollen wir
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Der Urologe 10 · 2015
die Stimme eines Rentners, der mit 74 Jahren auf der Website viel Neues erfuhr und bedauerte, dass früher nicht so offen gesprochen wurde. Andere zeigten sich inspiriert, eigene Aufklärungsarbeit für Jungen zu starten, wie ein Kölner Gymnasium, das nun neben dem Frauenarzt auch einen Urologen in den Sexualkundeunterricht einbeziehen möchte. Auch in den Medien fand die Freischaltung der Webseite ein großes Echo. In der Fachpresse, darunter die „Ärzte Zeitung“, und in der Publikumspresse, darunter der „Weser Kurier“ und die „Esslinger Zeitung“, wurde berichtet. Im Hörfunk wurde DGUPressesprecherin Prof. Dr. Sabine Kliesch zum Interview bei SWR 2 gebeten.
77Aktuelle Pressemitteilungen Im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den 67. DGU-Kongress veröffentlichten wir in den letzten Wochen zahlreiche Pressemitteilungen. „Angesichts der Tatsache, dass wir rund ein Viertel aller Krebserkrankungen in Deutschland behandeln, ist es mir ein Anliegen, die Psychoonkologie auf unserer Jahrestagung zu thematisieren und in unserem Fachgebiet zum Wohle der Patienten zu stärken. Prostatakrebspatienten sind dabei sicherlich eine große Zielgruppe“, sagte DGU- und Kongresspräsident Prof. Dr. Ste-
phan Roth in der Presseinformation „Urologen wollen Psychoonkologie stärken“ im Juli 2015. Im August thematisierte die DGU den kontinenten Harnblasenersatz und den Erhalt dieser rekonstruktiven operativen Expertise. Im September folgten eine Presseinformation zur Bewerbung des Patientenforums auf dem DGU-Kongress und die Einladung zur Eröffnungs-Pressekonferenz. Diese und andere DGU-Pressetexte finden Sie wie immer online auf dem Urologenportal.
77Wir in den Medien frühen Morgenstunden bei uns nach Ultraschallaufnahmen von einem verstopften Harnleiter und Bildern einer Zystoskopie von einem Harnleiter mit starren Instrumenten fahndete. Die Nachrichtenagentur „dpa“ recherchierte zu Hodenkrebs, und die „Sächsische Zeitung“ und die „freie Presse Chemnitz“ beschäftigten sich mit dem Anteil an Früherkennungsuntersuchungen in der Urologischen Praxis. Zahlen und Fakten zur Prostatakrebsvorsorge standen auch bei anderen Redaktionen hoch im Kurs.
Die Zeitschrift „Onkologie heute“ erhielt von Prof. Dr. Christian Wülfing den erbetenen Experten-Kommentar zur Relevanz und Einordnung einer aktuellen Studie zur radikalen Zystektomie bei Patienten mit Harnblasenkarzinom, in der die robotergestützte Laparoskopie mit der offenen Chirurgie verglichen wird. „Medscape Deutschland“ etwa interessierte sich für die Einordnung einer neuen Schweizer Studie zum Thema Hypospadie so-
wie für die Anti-Androgen-Therapie bei metastasierendem PCA. BDU-Präsident Dr. Axel Schroeder stand der Fachpresse zur Heimversorgung und zum Thema ASV Rede und Antwort. Die Recherche für einen Artikel über den Dauerbrenner „Penisformen und -größen“ fehlte übrigens auch dieser Tage nicht, stand aber zur Abwechselung unter der Fragestellung, welche Stellung für welchen Penis ideal ist und kam von dem Frauenmagazin „Joy“.
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Thematisch bunt und zahlreich wie üblich waren die jüngsten Presseanfragen: Die „Deutsche Zeitschrift für klinische Forschung, Innovation und Praxis (DZKF)“ etwa fragte einen Expertenbeitrag zu PREFERE an, den DGU-Generalsekretär Prof. Oliver Hakenberg ebenso übernahm wie eine Stellungnahme über Nebenwirkungen von Prostatakrebstherapien für das Magazin des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. (BPS). Ganz eilig hatte es die „ARD“, die für ihre TVSerie „Die jungen Ärzte“ in den
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77Anfragen in der Pressestelle
Das große Interesse an urologischen Themen spiegelte sich erneut in einer starken Medienpräsenz: Zum Beispiel in den „Stuttgarter Nachrichten“, die mit Unterstützung von BDU-Pressesprecher Dr. Wolfgang Bühmann das Sommerthema Blasenentzündung aufarbeiteten. Auch in der „BILD am SONNTAG“, bei „RP Online“, auf „web.de“ und dem Online Magazin für Studierende „Pflichtlektüre“ war der Medien-Profi des Berufsverbandes der Deutschen Urologen im Dauereinsatz. Die Themen reichten von Impotenz über Eigenurin-Therapie bis zur Gynäko-
mastie. Dass BDU-Präsident Dr. Axel Schroeder die medizinische Versorgung der rund 750 000 Heimbewohner in Deutschland verbessern will, war am 23. Juli im „Tagesspiegel“ zu lesen und „Ärzte Zeitung“ sowie „Deutsches Ärzteblatt“ griffen Ende August die Sorge des DGU-Präsidenten, Prof. Dr. Stefan Roth, um die Expertise des kontinenten Harnblasenersatzes auf. Weitere ausgewählte Beiträge aus der aktuellen Berichterstattung über die Urologie finden Sie wie üblich im Pressebereich des Urologenportals.
Kontaktdaten der Pressestelle Bettina-Cathrin Wahlers Sabine Martina Glimm Stremelkamp 17 21149 Hamburg Tel.: 040–79 14 05 60 Fax: 040–79 14 00 27 Mobil: 0170–4 82 72 87
[email protected] Der Urologe 10 · 2015
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