Mitteilungen der DGU Herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Urologie Schriftführer: Prof. Dr. med. M. Fisch, Hamburg Schriftleitung: Prof. Dr. med. S. Kliesch, Münster Rechtsanwalt F. Petersilie LL.M.
Urologe 2008 · 47:92–111 DOI 10.1007/s00120-007-1611-3 © Springer Medizin Verlag 2008
Inhalt Kostenübernahme bei künstlicher Befruchtung
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Neue Mitglieder
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Fortbildungstermine Fortbildungsangebote der Akademie
100
Akademie-zertifizierte Fortbildungen
102
Ankündigungen
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Aufnahmeunterlagen Antrag
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Akademie
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Mitteilungen von DGU und BDU Aktuelles aus der Pressestelle
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Kostenübernahme bei künstlicher Befruchtung Rechtliche Grundlagen und Umfang der Leistungspflicht unter Berücksichtigung aktueller Tendenzen in der Rechtsprechung Noch im Jahre 2003 wurden in als vielmehr auf eine deutliche Deutschland 105.854 Behandlun Reduzierung der Leistungen der gen zur künstlichen Befruch- Gesetzlichen Krankenversichetung durchgeführt. Mit 59.448 rung (GKV) für künstliche Beim Jahre 2004, 56.232 im Jahre fruchtungen zurückzuführen 2005 und 58.806 Behandlungen sein, die zum 1.1.2004 erfolgte. im Jahre 2006 stagniert die Zahl Aber auch unabhängig von der aber seit drei Jahren auf deut- konkreten Höhe der zu überlich niedrigerem Niveau. Die- nommenen Kosten gibt es eine ser signifikante Rückgang dürf- Reihe von Voraussetzungen, die te weniger auf einem plötzlichen erfüllt sein müssen, damit überWertewandel in der Gesellschaft haupt eine Leistungspflicht begründet wird. Dieser Aufsatz soll zunächst die wesentlichen Rege Quelle: Deutsches IVF – Register, lungen im GKV – Bereich aufzeiJahresbericht 2006, S. 6 - http://www. gen und darstellen, inwieweit die deutsches-ivf-register.de
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Rechtsprechung die Rechtslage konkretisiert bzw. bestätigt hat. Auch wenn ca. 90% der deutschen Bevölkerung gesetzlich krankenversichert ist, so gibt es eine Reihe weiterer Kostenträger wie Private Krankenversicherung, Beihilfe oder Heilfürsorge, die ebenfalls als Leistungspflichtige in Betracht kommen. In den dort maßgeblichen Regelungen wird zum Teil auf die GKV - Vorschriften verwiesen, oftmals sind Voraussetzungen und Reichweite der Kostenübernahme aber nicht mit der GKV kompatibel, so dass auch eine separate Darstellung dieser Regelungsbereiche erforderlich ist, um Zuständigkeit und Umfang der Kostenträgerschaft beurteilen zu können. Insbesondere bei Paaren mit mehreren in Betracht kommenden Kostenträgern können auch erhebliche Abgrenzungsfragen entstehen, die ebenfalls skizziert werden sollen. Ein kurzer Blick erfolgt schließlich auf die Frage, ob im Falle fehlender Kostenübernahme durch die genannten Kostenträger zumindest die Geltendmachung der Kosten als außergewöhnliche Belastung im Sinne des Steuerrechts in Betracht kommt.
besteht nicht mehr, wenn die Maßnahme drei Mal ohne Erfolg durchgeführt worden ist, F 3. die Personen, die diese Maßnahmen in Anspruch nehmen wollen, miteinander verheiratet sind, F 4. ausschließlich Ei- und Sa menzellen der Ehegatten verwendet werden und F 5. sich die Ehegatten vor Durchführung der Maßnahmen von einem Arzt, der die Behandlung nicht selbst durchführt, über eine solche Behandlung unter Berücksichtigung ihrer medizinischen und psychosozialen Gesichtspunkte haben unterrichten lassen und der Arzt sie an einen der Ärzte oder eine der Einrichtungen überwiesen hat, denen eine Genehmigung nach § 121a erteilt worden ist.
Weitere Einschränkungen enthält § 27a Abs. 3 SGB V. Danach sind folgende Regelungen zu beachten: F Versicherte müssen das 25. Lebensjahr vollendet haben F weibliche Versicherte dürfen das 40. Lebensjahr und männliche Versicherte das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. F vor Beginn der Behandlung ist I. Gesetzliche der Krankenkasse ein BehandKrankenversicherung lungsplan zur Genehmigung vorzulegen 1. Rechtsgrundlagen F die Krankenkasse übernimmt Im Bereich der GKV regelt § 27 a [nur ] 50 % der für den jeweiligen SGB V, unter welchen Vorausset- Versicherten genehmigten Maßzungen Maßnahmen der künstli nahmen. chen Befruchtung zum Leistungs katalog der GKV gehören. Ge- § 27 a Abs. 4 SGB V bestimmt mäß § 27a Abs. 1 SGB V umfas- dann, dass der Gemeinsame sen die Leistungen der Kranken- Bundesausschuss in Richtlinien behandlung auch medizinische nach § 92 SGB V weitere EinzelMaßnahmen zur Herbeiführung heiten zu Voraussetzungen, Art einer Schwangerschaft, wenn und Umfang der Maßnahmen folgende Voraussetzungen er- festlegt. Von dieser Regelungsfüllt sind: kompetenz hat der Gemeinsame F 1. diese Maßnahmen nach Bundesausschuss durch Erlass ärztlicher Feststellung erforder- der „Richtlinien über künstlilich sind, che Befruchtung“ Gebrauch geF 2. nach ärztlicher Feststellung hinreichende Aussicht besteht, Vormals: Bundesausschuss Ärzte dass durch die Maßnahmen eine und Krankenkassen Schwangerschaft herbeigeführt Richtlinien des Bundesausschusses wird; eine hinreichende Aussicht der Ärzte und Krankenkassen über
Mitteilungen der DGU macht. Die Richtlinien konkretisieren sehr detailliert die Tatbestandsvoraussetzungen des § 27a SGB V und sollen hier nicht vollumfänglich referiert werden. Besonders hervorgehoben sei an dieser Stelle nur, dass gemäß den Richtlinien noch weitere Voraussetzungen wie der Nachweis, dass beide Ehegatten HIV – negativ sind und bei der Frau ein ausreichender Schutz gegen die Rötelninfektion besteht, gegeben sein müssen. Dass bereits ein gemeinsames Kind vorhanden ist, steht der Leistungspflicht übrigens nicht entgegen. Leistungshindernis ist dagegen in der Regel eine zuvor erfolgte Sterilisation. In Ziff. 10 der Richtlinien ist der Katalog der leistungsbegründenden Methoden aufgeführt: F 1. intrazervikale, intrauterine oder intratubare Insemination im Spontanzyklus, gegebenenfalls nach Auslösung der Ovula tion durch HCG-Gabe, gegebenenfalls nach Stimulation mit Antiöstrogenen F 2. intrazervikale, intrauterine oder intratubare Insemination nach hormoneller Stimulation mit Gonadotropinen F 3. In-vitro-Fertilisation (IVF) mit Embryo-Transfer (ET), gegebenenfalls als Zygoten-Transfer oder als intratubarer EmbryoTransfer (EIFT = Embryo-Intrafallopian-Transfer) F 4. intratubarer Gameten-Trans fer (GIFT) F 5. Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) IVF und ICSI dürfen vorbehaltlich medizinisch begründbarer Indikation nur alternativ angewandt werden (Ziff. 8). Maßnahmen, die über die künstliche Befruchtung hinausgehen wie die Kryokonservierung von Samenzellen oder imprägnierter Eizelärztliche Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung in der Fassung vom 14. August 1990, veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt 1990, Nr.12; zuletzt geändert am 15. November 2005, veröffentlicht im Bundesanzeiger 2006, Nr. 31, S. 922; in Kraft getreten am 15.2.2006 – abrufbar unter: www.gba.de/informationen/richtlinien/1
len sind gemäß Ziff. 4 der Richtlinien ausdrücklich ausgeschlossen. Von großer Bedeutung für die Abrechnung ist, dass eine Krankenkasse gemäß Ziff. 3 der Richtlinien grundsätzlich nur für diejenigen Leistungen zuständig ist, die bei ihrem Versicherten selbst durchgeführt werden, nicht aber für Maßnahmen am Körper des Ehegatten. Dies entspricht der in der GKV geltenden körperbezogenen Betrachtungsweise, die sich auf die Formulierung in § 27a Abs.3, S.3 SGB V stützt, wonach die Krankenkasse Kosten der Maßnahmen übernimmt, die „bei ihrem Versicherten“ durchgeführt werden. Zur Vermeidung einer Regelungslücke werden aber in Ziff. 3 der Richtlinien auch die Kosten für extrakorporale Maßnahmen im Zusammenhang mit der Zusammenführung von Eizellen und Samenzellen der Leistungspflicht der Krankenkasse der Frau zugeschlagen, die damit im Regelfall den höheren Anteil der Kosten übernimmt. Diese Regelung hört sich klar an, gilt aber unmittelbar nur für Fälle, in denen Ehemann und Ehefrau bei (unterschiedlichen) gesetzlichen Krankenversicherungen versichert sind, nicht aber wenn einer der Ehepartner Anspruch auf Leistungen aus Beihilfe, PKV oder Heilfürsorge hat. Darauf wird später noch näher einzugehen sein. Aus diesem kurzen Überblick wir bereits deutlich, dass die Frage einer Patientin/eines Patien ten zur Kostentragung durch die GKV ohne nähere Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen und Richtlinien kaum möglich ist.
tenübernahme. Seit in Kraft tre- der Anspruch auf Nachkommenten des durch das GKV-Moder- schaft, der sich aus Art. 2 GG i.V. nisierungsgesetz neugefassten mit Art. 1 GG und Art. 6 Abs. 1 § 27 a SGB V zum 1.1.2004 wer- GG entnehmen lasse, sei nicht den von der GKV nur noch 50 verletzt, da es keine verfassungs% der Kosten für eine künstli- rechtliche Verpflichtung des Geche Befruchtung übernommen. setzgebers gebe, die Entstehung Wie in der Einleitung dargestellt, einer Familie durch medizini dürfte gerade diese Leistungs- sche Maßnahmen der künstlieinschränkung zu einem signifi- chen Befruchtung mit den Mittel kanten Rückgang der Zahl künst- der GKV zu fördern. licher Befruchtungen geführt haNach dieser Entscheidung ben. Diese Regelung war vielfach werden GKV-Versicherte bis auf als Verstoß gegen verfassungs- weiteres 50% der Kosten selbst zu rechtliche Grundsätze, insbe- übernehmen haben. sondere als Verstoß gegen den Eine ebenfalls durch die soallgemeinen Gleichheitssatz des eben angesprochene EntscheiArt. 3 Abs.1 GG i.V. mit dem So- dung des BSG noch einmal bestäzialstaatsprinzip in Frage ge- tigte Konkretisierung des Merkstellt worden. Dazu hat aber das mals der „Erforderlichkeit“ im Bundessozialgericht (BSG) nun- Sinne des § 27a Abs. 1 Nr. 1 SGB mehr festgestellt, dass die Be- V ist der Vorrang von Maßnahschränkung der Kostenerstattung men gemäß § 27 Abs. 1 Satz 4 auf 50% der Kosten verfassungs- SGB V, d.h. von „Leistungen zur gemäß sei. Der Gleichheitssatz Herstellung der Zeugungs- oder sei nicht verletzt, da keine unzu- Empfängnisfähigkeit, wenn dielässige Benachteiligung gegenü- se Fähigkeit nicht vorhanden war ber Versicherten, die „an ande- oder durch Krankheit oder weren Krankheiten“ leiden vorliege. gen einer durch Krankheit erforMit Verweis auf das Urteil des derlichen Sterilisation verlorenBundesverfassungsgerichts vom gegangen war“. Kann beispiels28.02.2007, auf das später noch in weise durch chirurgische Einanderem Zusammenhang einzu- griffe, die Verordnung von Megehen sein wird, führte das BSG dikamenten oder psychotheraaus, dass es sich bei § 27a SGB V peutische Behandlung die Zeugesetzessystematisch nicht um gungs- oder Empfängnisfähigdie Behandlung einer Krankheit keit hergestellt werden, so hahandele. Vielmehr seien medizi- ben diese Vorrang. Eine künstlinische Maßnahmen zur Herbei- che Befruchtung ist dann im vorführung einer Schwangerschaft genannten Sinne nicht erfordernur den für Krankheiten gelten- lich. Immerhin gilt für Behandden Regelungen des SGB V un- lungen im Sinne des § 27 SGB V terstellt. Gehört die künstliche nicht die Beschränkung der KosBefruchtung damit nicht zu den tenübernahme auf 50%. „Kernleistungen wegen KrankEin gesellschaftspolitisch siheit“, seien Einschränkungen ins- cher nicht unproblematisches besondere unter dem Gesichts- Thema ist die in § 27a Abs. 1 Nr. punkt des Wirtschaftlichkeitsge- 3 SGB V enthaltene Beschränbotes nicht zu beanstanden. Auch kung der Leistungspflicht auf 2. Rechtsprechung im Bereich Ehepaare. Auch in Zeiten, in ������������ BGBl I 2190 der GKV denen nichteheliche LebensgeBSG, Urteil vom 19.09.2007 (B �����1 Immer wieder waren und sind ��������������������������� meinschaften durchaus auf Daudie Gerichte angerufen worden, KR 6/07 R) ; in einem Beschluss vom er angelegt sind, wird diese Difum zu überprüfen, ob die Ein- 1.10.2007 (L 16 B 12/07 KR) hatte das ferenzierung als verfassungsgeschränkungen der Leistungs- LSG NRW zwar noch bezweifelt, ob § mäß angesehen. Mit Urteil vom 27a SGB V mangels Härtefallregelung pflicht, die sich aus Gesetz und 28.02.2007 hat das Bundesverfür einkommensschwache EhepaaRichtlinien ergeben, mit höher- re verfassungswidrig sei; offensichtAuch insoweit verweist das BSG auf rangigem Recht vereinbar sind. lich lagen dem LSG zum Zeitpunkt der ����������������������������������� die Entscheidung des BVerfG vom Dies betrifft zunächst die für Verkündung aber die Urteilsgründe 28.02.2007. die Versicherten besonders rele- des vorgenannten BSG – Urteils noch vante Frage der Höhe der Kos- nicht vor. ������������������������������ BVerfG, Urteil vom 28.02.2007 ��� (1 Der Urologe 1 · 2008
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fassungsgericht (BVerfG) bestä- SI zu den akzeptierten Verfahren werden kann. (idiopathische Stetigt, dass die Ungleichbehand- gehört. rilität).14 lung von verheirateten und nicht Von Bedeutung für Abrechverheirateten Personen nicht ge- nungsfragen ist schließlich, dass II. Private gen den Gleichheitssatz des Art. das BSG auf Basis der körperbe- Krankenversicherung 3 Grundgesetz verstoße, da sie zogenen Betrachtungsweise die sachlich gerechtfertigt sei. Es lie- Maßnahmen der künstlichen Die PKV – Verträge enthalten ge im Rahmen der grundsätz- Befruchtung im Wesentlichen in in der Regel keine spezifischen lichen Freiheit des Gesetzge- drei Behandlungsbereiche ein- Regelungen für die Übernahme bers, die Leistungen der Gesetz- teilt: Maßnahmen unmittelbar der Kosten einer künstlichen Belichen Krankenversicherung nä- am Köper der Ehefrau, Maßnah- fruchtung. Dieser Anspruch erher zu bestimmen. Dabei habe er men unmittelbar am Körper des gibt sich daher ganz allgemein der besonderen durch Art. 6 des Ehemannes und extrakorpora- aus den VersicherungsbedinGrundgesetzes vorgegebenen le Maßnahmen. Zu letzteren ge- gungen. Hier bestimmt § 1 Abs. 2 Schutzgarantie für eheliche Le- hören etwa die Entfernung des der Musterbedingungen des Verbensgemeinschaften Rechnung Eizellkumulus von den gewon- bandes der Privaten Krankengetragen. Dies gelte insbesonde- nenen Eizellen, die Aufbereitung versicherung für Krankheitskosre deswegen, weil es sich bei der des gewonnenen Spermas, die ten- und Krankenhaustagegeldkünstlichen Befruchtung „nur“ Injektion des Spermas in die Ei- versicherung (MBKK/94), dass um eine „Heilbehandlung im zelle und die Kultur zur Aufbe- als Versicherungsfall „die mediweiteren Sinne“ handele. Dieses wahrung der befruchteten Eizel- zinisch notwendige HeilbehandUrteil gilt allerdings nur für die le bis zur Teilung in einen Mehr- lung einer versicherten Person GKV und hat unmittelbar keine zeller (IVF). Diesbezüglich hat wegen Krankheit oder UnfallfolAuswirkungen auf die Rechtslage das BSG in seiner Entscheidung gen“ gilt. Der BGH hatte hierzu bei anderen Kostenträgern, es sei vom 22.03.2005 11 ausdrücklich bereits in seinem Grundsatzurdenn es würde auf die GKV - Re- ausgeführt, dass auch hinsicht- teil vom 17.12.198615 ausgeführt, gelungen verwiesen. lich der extrakorporalen Maß- dass auch die organisch bedingte Höchstrichterlich bestätigt ist nahmen grundsätzlich ein Leis- Sterilität (der Frau) als Krankheit mittlerweile auch, dass Maßnah- tungsanspruch des Versicherten in diesem Sinn zu werten sei16, almen, die nicht unmittelbar der bestehe.12 Keine Leistungspflicht so ein „regelwidriger“ Körperzukünstlichen Befruchtung dienen bestehe allerdings in Bezug auf stand vorliege. Aus diesem Anwie etwa die Kryokonservierung Maßnahmen, die unmittelbar satz heraus bedarf es bei der von Ei- und Samenzelle von der am Körper des anderen Ehegat- PKV stets der Feststellung einer Leistungspflicht der GKV ausge- ten ausgeführt werden. Insoweit dem Versicherungsnehmer zunommen sind. ist dieser an seine eigene Kran- zuordnenden Ursache der KinUnstreitig ist mittlerwei- kenkasse oder andere Kostenträ- derlosigkeit. Dieses sogenannte le, dass die ICSI zum Leistungs- ger zu verweisen.13 Verursacherprinzip unterscheispektrum der GKV gehört. DiFestzuhalten ist daher auch det sich damit von der körperbees war nicht immer so. Bis zum noch einmal, dass die Leistungs- zogenen Betrachtungsweise der Jahre 2002 war die ICSI gemäß pflicht der GKV nicht von der GKV. Anders als bei der GKV den Richtlinien des Bundesaus- Frage abhängig, wer denn die kann der der/die betroffene Verschusses ausgeschlossen. Erst auf Kinderlosigkeit „verschuldet“ hat. sicherungsnehmer/in aber - zuGrund einer Entscheidung des Anknüpfungsspunkt ist grund- mindest dann wenn der Partner BSG vom 03.04.2001, wonach sätzlich die (ungewollte) Kinder- gesund ist - die gesamtem Kosder Ausschluss der ICSI von § 27 losigkeit. Daher besteht ein Leis- ten einer künstlichen Befrucha SGB V nicht gedeckt sei, wur- tungsanspruch auch, wenn die tung abrechnen, also auch die den die Richtlinien des Bundes- Kinderlosigkeit medizinisch kei- ausschließlich am Partner erausschusses entsprechend geän- nem der Beteiligten zugerechnet brachten Leistungen. Dies gilt dert10, so dass mittlerweile in Ziff. unabhängig vom Geschlecht des 10.5 der Richtlinien ausdrücklich Verursachers. In seiner Entscheiausgeführt ist, dass auch die ICdung vom 3.3.200417 hat der BGH 11 bestätigt, dass in Folge der orga Fn 8 BvL 5/03) nisch bedingten Unfruchtbarkeit 12 ��������������������������������� Eine weitere Konkretisierung der ��������������������������� BSG, Urteil vom 22.03.2005 (B �������� 1 KR 11/03) und Urteil vom 25.5.2000 (B 8 KN 3/99 KR R)
��������������������������� BSG, Urteil vom 03.04.2001 (B �������� 1 KR 40/00 R)
����������������������������������� Beschluss vom 26.02.2002, in Kraft getreten am 1.7.2002, BAnz. Nr. 92 (S. 10941) vom 22.005.2002 10
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Kostenaufteilung für GKV – Versicherte enthält Ziff. 3 der Richtlinien des Bundesausschusses ��������������������������� BSG, Urteil vom 22.03.2005 (B �������� 1 KR 11/03); so auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.10.2006 (L 9 KR 122/03) ; SG Düsseldorf, Urteil vom 26.07.2007 (S 8 KR 270/05) 13
�������������������������������� BSG, Urteil vom 03.04.2001, Fn 9
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��������������������������� BGH, Urteil vom 17.12.1986 (IV ��������� a ZR 78/85), NJW 1987, 703 f 15
��������������� nicht aber die Tatsache �������������������� der Kinderlosigkeit an sich
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������������������������� BGH, Urteil vom 3.3.2004 (IV ������� ZR 25/03) 17
eines versicherten Mannes auch die kompletten Kosten einer in vitro Fertilisation abgerechnet werden können. Im streitigen Fall wurde entschieden, dass die IvF i.V. mit der ICSI eine auf das Krankheitsbild des Klägers abgestimmte Gesamtbehandlung darstelle. Die damit einhergehende Mitbehandlung der Frau sei „notwendiger Bestandteil der gesamten Behandlung“. Aus diesem Urteil des BGH ergibt sich also, dass auch eine kombinierte IvF /ICSI vollständig bei einer PKV abrechenbar sein kann. Dies wurde dann bestätigt in den Urteilen vom 21.09.2005 18 und 13.09.200619. Allerdings besteht auch bei der PKV der Anspruch nicht einschränkungslos. Aus dem Tatbestandsmerkmal „notwendige Heilbehandlung“ ergibt sich das Erfordernis einer gewissen Erfolgsaussicht. Diese kann nicht statisch am Alter der Personen festgemacht werden, sondern ist einzelfallbezogen zu überprüfen. Der BGH geht jedoch davon aus, dass die Erfolgsaussicht dann nicht mehr gegeben ist, wenn eine Erfolgaussicht von 15 % nicht mehr erreicht wird20. Ein Indikator sei hierbei auch das Alter der Frau, da bei 42jährigen Patientinnen die durchschnittliche Erfolgswahrscheinlichkeit nur noch bei 13 – 14 % liege. Aus der ex ante zu bestimmenden Erfolgsquote ergibt sich ebenfalls, dass auch bei jüngeren Betroffenen nicht unbegrenzt künstliche Befruchtungen abgerechnet werden können. Nicht entgegen stehe im übrigen- so der BGH-, dass bereits Kinder vorhanden seien, da „Krankheit“ die auf körperlichen Ursachen beruhende Unfähigkeit sei, auf natürlichem Wege Kinder zu zeugen und nicht die Kinderlosigkeit an sich. Hierzu hatte das vorinstanzlich zuständige OLG München noch eine 18 ��������������������������� BGH, Urteil vom 21.09.2005 (IV ������� ZR 113/04), NJW 2005, 3783 19 ��������������������������� BGH; Urteil vom 13.09.2006 (IV ������� ZR 133/05)
���������������������������������� BGH, Urteil vom 21.09.2005, Fn 18
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andere Auffassung vertreten. Also stehen bereits gezeugte Kinder auch in der PKV dem Anspruch auf (weitere) künstliche Befruchtungen nicht entgegen. Im Bereich der PKV war bisher noch nicht Gegenstand höchstrichterlicher Rechtsprechung, ob ein Anspruch nur von verheirateten Versicherten geltend gemacht werden kann. Aus dem Urteil des BGH vom 17.12.1986, in dem besonders betont wurde, dass gerade in der Ehe die Kinderlosigkeit eine besondere Belastung darstelle, wird in der Rechtsprechung zum Teil geschlossen, dass dies auch eine entsprechende Begrenzung der Leistungspflicht darstelle.21 Zum Teil wird aber auch nichtehelichen Paaren ein Anspruch auf Kostenerstattung zugebilligt.22 Der Verfasser möchte sich einer ausführlichen Diskussion des Themas enthalten, wobei man schon trefflich darüber streiten kann, ob z.B. die Argumentation des Landgerichts Düsseldorf, wonach die ungestörte Fortpflanzungsfähigkeit nur in einer bestehenden Ehe als biologisch notwendige Körperfunktion verstanden werden könne, tatsächlich zielführend und zeitgemäß ist.23 Auch wenn das BVerfG die „Ehebedingung“ für den Bereich der GKV24 bejaht hat, so kann man die Argumentation zu der aus Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten zulässigen Differenzierung bei der GKV nicht ohne weiteres auf die Definition von Krankheit im PKV - Recht übertragen. An dieser Stelle soll nur kurz das Urteil des Bundesfinanzhofes vom 10.05.2007 erwähnt werden, in dem der BFH die steuerliche Absetzbarkeit von Kosten einer künstlichen Befruchtung auch bei nicht verheirateten Paaren anerkannt hat. ���������������������������������� so aktuell noch LG Düsseldorf vom 8.2. 2007 (11 O 297/06) und LG Köln vom 17.01.2007 (23 O 196/06).
Auf dieses Urteil wird unter VI. § 27a SGB V entsprechend. In den Gericht hielt in diesem Fall die noch näher einzugehen sein; es Hinweisen des BMI27 ist dazu u.a. Kostenübernahme für eine Kryo belegt jedenfalls, dass ein gesell- ausdrücklich ausgeführt, dass konservierung von Spermien für schaftlicher Wertewandel auch nur 50% der Kosten beihilfefähig gerechtfertigt, weil sie in unmithöchstrichterlich wahrgenom- sind, die Altersgrenzen des § 27a telbarem Zusammenhang mit der men wird. Bis zu einer endgül- SGB V zu beachten sind und bei Therapie eines Hodenkarzinoms tigen Klärung durch den BGH der Zuordnung von Kosten ge- standen. Sowohl die erforderliche sollten sich nicht verheirate PKV mäß Nr. 3 der Richtlinien des ge- radikale Lymphadenektomie als - Versicherte mit Fertilitätsproble- meinsamen Bundesausschusses auch die Chemotherapie konnmen jedenfalls nicht allein mit zu verfahren ist. Das Bundes- ten im vorliegenden Fall (ein Hodem Eheargument zurückwei- verwaltungsgericht (BVerwG) den war bereits entfernt worden) sen lassen. hat mittlerweile in einer grund- zu einer irreversiblen Zeugungslegenden Entscheidung vom unfähigkeit führen. Damit grenzIII. Beihilfe 17. Juni 200428 festgestellt, dass te sich das BVerwG ausdrücklich die Festlegung von Beihilfevor- von der für die GKV maßgebDie Beihilfe ist ein eigenständi- schriften durch (lediglich) Ver- lichen ablehnenden Rechtspreges Krankenfürsorgesystem für waltungsvorschriften nicht den chung des Bundessozialgerichts Beamte.25 Der Dienstherr betei- Anforderungen des verfassungs- zu diesem Thema ab. ligt sich an den Krankheitskos- rechtlich gebotenen Gesetzesvorten seiner Beamten im Rahmen behalts entspreche und den Ge- 2.Beihilfe in NRW der Fürsorgepflicht. Die Beihilfe setzgeber aufgefordert, eine ent- In Nordrhein - Westfalen ist die wird in prozentual unterschied- sprechende gesetzliche Grund- Beihilfe im Verordnungswege32 licher Höhe gewährt. Der von der lage zu schaffen. Bisher ist das geregelt, so dass hier nicht die Beihilfe nicht gedeckte Teil der zwar durch den Bund noch nicht vom BVerwG für das BundesKrankheitskosten ist anderwei- umgesetzt worden; für eine vom beihilferecht angesprochene fehtig abzusichern. Beihilfeberech- BVerwG nicht konkret definierte lende gesetzliche Grundlage zu tigte sind in aller Regel ergänzend Übergangszeit dürfen aber die beanstanden ist, auch wenn eine privat versichert. Zu unterschei- Beihilfevorschriften noch ange- weitere Konkretisierung durch den ist zwischen Bundesbeam- wendet werden. Daher verbleibt Verwaltungsvorschriften erfolgt, ten und den jeweiligen Landes- es trotz der Bedenken des BVer- die z. B. ausdrücklich festlegen, beamten, da es im föderalen Sys- wG bis auf weiteres dabei, dass dass bei der Kostenzuordnung tem in Deutschland natürlich un- die Verwaltungsvorschriften gel- die körperbezogene Betrachvermeidbar ist, dass die Bundes- ten und Beihilfeberechtigte des tungsweise der GKV gilt und länder eigene Beihilferegelungen Bundes u.a. nur 50 % der beihil- nicht das Verursacherprinzip der haben, wobei zur „Ehrenrettung“ fefähigen Kosten geltend machen PKV.33 Von besonderem Interesgesagt werden kann, dass sich ei- können. se ist aber, dass die Beihilfevornige Bundesländer weitgehend Das bayerische Verwaltungs- schriften des Landes NRW weder an den Beihilfevorschriften des gerichtshof hat für den Bereich einen generellen Verweis auf das Bundes orientieren. In diesem der Bundesbeihilfe zwei Ent- SGB V enthalten noch sonst ausBeitrag soll explizit nur auf die scheidungen getroffen, die die drücklich bestimmen, dass eine Beihilfevorschriften des Bundes Übernahme weiterer Anforde- Beschränkung der Kostenüberund die (eigenständigen) Beihil- rungen des § 27a SGB V in das nahme auf 50% erfolgt. Daraus fevorschriften des Landes NRW Beihilferecht bestätigt. Im Urteil kann man schließen, dass Beihileingegangen werden. vom 19.09.200629 betraf dies das feberechtigte in NRW 100 % der Höchstalter für Anspruchsteller beihilfefähigen Kosten erstattet 1.Bundesbeihilfe und im Urteil vom 24.09.200730 Die Bundesbeihilfevorschriften das Erfordernis der Ehe. sind als allgemeine VerwaltungsEine gewisse Abgrenzung zu C 11.06) vorschriften des Bundesinnen- den GKV – Regelungen voll32 �������������������� Verordnung über die Gewährung ���������� 26 ministeriums erlassen . Gemäß § zieht das BVerwG in seiner Entvon Beihilfen in Krankheits,- Geburts31 6 Nr. 13 gelten für die künstliche scheidung vom 7.11.2006. Das und Todesfällen vom 27.März 1975, Befruchtung die Regelungen des ������������������ Stand: August 2005
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��������������������������������� LG Berlin, Urteil vom 24.02.2004 (7 ��� O 433/02) 22
����������������������������������� siehe Urteil des LG Düsseldorf, Fn 21 23
���������� siehe Fn 7
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25 ���������������������������������� in einigen Bundesländern wird Beihilfe auch noch für Angestellte und Arbeiter des öffentlichen Dienstes gewährt 26 �������������������������������� Allgemeine Verwaltungsvorschriften für Beihilfen im Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen-Stand 1.1.2004 http://www.bmi.bund.de
28 ������������������������������ BVerwG, Urteil vom 17.6.2004, ��� (2 C 50.02)
������������������������ VGH München, Urteil vom 16.09.2006 (14 ZB 06.1844) 29
30 ������������������������ VGH München, Urteil vom 24.09.2007 (14 ZB 06.2677)
����������������������������� BVerwG, Urteil vom 7.11.2006 (2 ���
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zuletzt geändert durch die 21. Verordnung zur Änderung der Beihilfeverordnung vom 22.November 2006 (GV. NRW.S.596)
33 ������������������������������� 18.6 der Verwaltungsverordnung zur Verordnung über die Gewährung von Beihilfen im Krankheits,- Geburts,- und Todesfällen (VVzBVO) i.d.F. des Runderlasses des Finanzministers vom 10.10.2007
Mitteilungen der DGU bekommen.34 Sie sind damit besser gestellt als Beihilfeberechtigte des Bundes und der meisten anderen Bundsländer.
IV. Freie Heilfürsorge/ Bundeswehr Die freie Heilfürsorge ist eine besondere Form der Krankenvorsorge für Beamte, die besonderen Gefahrensituationen ausgesetzt sind wie Vollzugsbeamte des Bundesgrenzschutzes, Polizeivollzugsbeamte der Länder, Berufsfeuerwehr und Soldaten der Bundeswehr. Im Gegensatz zur Beihilfe wird Heilfürsorge grundsätzlich vollumfänglich als Krankenversorgung im Wege der Sachleistung gewährt. Damit entspricht die freie Heilfürsorge eher der GKV. Es gibt allerdings auch in diesem Bereich keine bundeseinheitliche Regelung, so dass es je nach Dienstherr und Art der Tätigkeit diverse Bundes- und Landesregelungen gibt. An dieser Stelle soll exemplarisch auf die Regelungen für die Bundespolizei und Soldat/ innen der Bundeswehr eingegangen werden.
1. Bundespolizei
Für die Bundspolizei wird die Heilfürsorge auf Basis von §§ 70 Abs. 2, 71 Abs. 1 Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) durch Allgemeine Verwaltungsvorschriften35 geregelt. Diese enthalten aber zur künstlichen Befruchtung keine ausdrücklichen Bestimmungen. Allgemein wird ausgeführt, dass eine „Anlehnung“ an die Vorschriften des SGB V erfolge, so dass insoweit zumindest ein Anhaltspunkt für den Leistungsumfang gegeben ist. Aktuelle höchstrichterliche Entscheidungen zum Leistungsumfang der Heilfürsorge bei künst34 �������������������������������� so wohl auch. VG Minden, Urteil vom 17.01.2007 (4 K 155/06) 35 ��������������������������������� Allgemeine Verwaltungsvorschrift über die Gewährung von Heilfürsorge für Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte der Bundespolizei nach § 70 Abs. 2 des Bundesbesoldungsgesetzes vom 6. November 2005, in Kraft getreten am 1.1.2006
licher Befruchtung liegen aber zu dem Zeitpunkt wissenschaft- perbezogene Betrachtungsweise nicht vor. Das VG Frankfurt36 lich noch nicht hinreichend an- versus Verursacherprinzip oder geht jedenfalls davon aus, dass erkannte Methode ablehnte, da- der divergierende Leistungsumin Anlehnung an die Regelungen bei aber ausführte, dass die Be- fang zu erheblichen Problemen in § 27a SGB V grundsätzlich nur seitigung einer nicht krankhaften bei der Klärung der Frage füh50% der Kosten übernommen Unfruchtbarkeit nicht von vorn- ren können, welcher Kostenträwerden. Selbst wenn man unter eherein von der freien Heilfür- ger für welchen Leistungsbereich Bezugnahme auf das bereits an- sorge ausgeschlossen sei, wur- „zuständig“ ist. Dies gilt natürlich gesprochene Urteil des Bundes- de mit Urteil des BVerwG vom besonders, wenn bei Paaren unverwaltungsgerichts vom 17. Juni 27. November 200341 ausdrück- terschiedliche Systemzugehörig200437 auch im Bereich der Heil- lich festgestellt, dass die Kosten keit besteht. Hinzu kommt, dass fürsorge eine Regelung allein einer künstlichen Befruchtung im Streitfalle auch noch unterdurch Verwaltungsvorschriften als Maßnahme der Krankenbe- schiedliche Gerichtszweige zufür unzulässig hielte, sei zur Fül- handlung erstattungsfähig seien. ständig sind. lung der Regelungslücke § 27a Zum Zeitpunkt des Urteils exis- F Verwaltungsgerichte für BeiSGB V analog anwendbar. tierte allerdings noch kein aus- hilfe, freie Heilfürsorge und SolSowohl das VG Frankfurt als drücklicher Ausschluss in der dat/innen auch der VGH Baden-Württem- allgemeinen Verwaltungsvor- F Soziagerichte für GKV–Anberg in einem Beschluss vom schrift. Vielmehr hat der Hin- sprüche 28.10.200538 gehen übrigens da- weis des BVerwG in der Urteils- F Zivilgerichte für PVV–Anvon aus, dass auch Behandlungs- begründung „ dass es insbeson- sprüche maßnahmen am Körper des Ehe- dere auch an einem ausdrückligatten von der Leistungspflicht chen Ausschluss in der Verwal- Im folgenden sollen einige der in umfasst sein können, was in der tungsvorschrift fehle“ das Bun- Frage kommenden KonstellatioGKV auf Grund der körperbezo- desverteidigungsministerium nen kurz beleuchtet werden. Eigenen Betrachtungsweise nach offensichtlich dazu veranlasst, ne detaillierte Darstellung aller überwiegend vertretener Auffas- genau diesem Umstand abzuhel- in Betracht kommenden „Kolsung gerade nicht der Fall ist. fen. Mit Wirkung zum 1.12.200442 lisionsfälle“ würde den Umfang wurde in Abs. 2 der Verwaltungs- der Arbeit überschreiten. 2. Bundeswehr vorschrift ausdrücklich verfügt, Für Soldatinnen und Soldaten dass Maßnahmen der künstli- 1. GKV/GKV stellt sich die Rechtslage derzeit chen Befruchtung nicht von der Soweit Ehepartner bei unteram ungünstigsten dar. Solda- unentgeltlichen truppenärzt- schiedliche Gesetzlichen Kranten der Bundeswehr haben ge- lichen Versorgung umfasst sind. kenversicherungen versichert mäß § 30 Abs. 2 Soldatengesetz Auch wenn man akzeptiert, dass sind, kommt insbesondere eine Anspruch auf sogenannte unent- die utV grundsätzlich dazu dient, Kostenaufteilung gemäß Ziff. 3 geltliche truppenärztliche Ver- die Wehrfähigkeit zu erhalten, so der Richtlinien über künstliche sorgung. Die besoldungsrecht- stellt sich doch auch hier die Fra- Befruchtung44 in Betracht, es sei liche Grundlage hierfür schafft ge, ob es mit der Fürsorgepflicht denn zwischen den betroffenen § 69 Abs. 2 des BBesG.39 Kon- des Dienstherrn vereinbar ist, Kranlenkassen bestünden abkretisiert wird der Anspruch auf wenn Soldaten nun schlechter weichende Absprachen. Bei Vorunentgeltliche truppenärztliche gestellt werden als Beihilfeemp- liegen der übrigen VoraussetVersorgung durch eine allgemei- fänger oder sonstige Heilfürsor- zungen sind hier jedenfalls sämtne Verwaltungsvorschrift, die das geberechtigte. Ob die Regelung liche Maßnahmen von der LeisBundesverteidigungsministeri- lediglich durch Verwaltungs- tungspflicht umfasst, allerdings um gemäß § 69 Abs. 4 BBsesG vorschrift überhaupt zulässig ist, gemäß § 27a Abs. 3 S. 3 SGB V in Einvernehmen mit dem Bun- dürfte nach dem bereits mehr- begrenzt auf 50% der Kosten. desministerium des Innern er- fach angesprochenen Urteil des lässt. Nachdem das BverwG im BVerwG vom 17.6.2004 zudem 2. GKV/PKV Jahre 200140 zwar die ICSI als ebenfalls sehr fraglich sein.43 In seiner Entscheidung vom 3.März 200445 hat der BGH aus36 VG Frankfurt, Urteil vom 25.04.2005 V. Abrechnungsproblematik geführt, dass ein Leistungsan(9 E 5909/04) spruch gegen die PKV des ver37 ����� Fn 28 Die bisherigen Ausführungen ha- ursachenden Mannes in vollem 38 �������������������������� VGH Baden-Württemberg, Beben bereits gezeigt, dass unter- Umfang bestehe, auch wenn die schluss vom 28.10.2005 (4 S 2627/04) schiedliche Prinzipien wie kör- (nicht verursachende) Ehefrau 39 ��������������������������������� sprachlich nicht ganz exakt wird GKV - versichert sei. Wegen des 41 ������������������������������ BVerwG. Urteil vom 27.11.2003 § 69 BBesG u.a. mit „Heilfürsorge“ „Körperprinzips“ der GKV hätüberschrieben
������������������������������ BVerwG, Urteil vom 22.03.2001 (2 C 36/00) 40
(2 C 38/02)
������������� VMBl. S. 150
44
��������������������������� so auch VG Frankfurt, Fn 36
45
42 43
����������� siehe Fn 3 ����������� siehe Fn 17 Der Urologe 1 · 2008
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te diese zwar ggfs. ebenfalls einen Anspruch auf Teilübernahme der Kosten. Es sei aber Sache der Versicherer untereinander, hier einen Ausgleich zu finden und wirke sich nicht zu Lasten des PKV - versicherten Mannes aus.46 Im Falle der gesunden PKV - versicherten Frau und des „kranken“ GKV – Mannes hatte der BGH entschieden47, dass die deutlich herabgesetzte Fertilität des Mannes nicht gleichzeitig zu einem regelwidrigen Körperzustand der Frau führe. Daher habe sie keinen Anspruch auf Kostenerstattung. Auch dies ist im Hinblick auf das Verursacherprinzip folgerichtig. Ein Anspruch besteht ausschließlich gegen die GKV des Mannes, allerdings wohl nur unter den genannten Einschränkungen, d.h. auf den Körper des Versicherten bezogene und extrakorporale Maßnahmen. Es gibt zwar eine Entscheidung des SG Trier vom 10.02.200448, in der ausgeführt wird, dass bei gemischt -versicherten Paaren zur Vermeidung einer Versorgungslücke der GKV -Versicherte die kompletten Kosten geltend machen kann, wenn der nicht organisch kranke PKV - versicherte Ehegatte seinerseits keinen Anspruch gegen seine Kasse habe. Ob diese Form von „Ausfallbürgschaft“ der GKV aber tatsächlich haltbar ist, ist sehr fraglich und insbesondere in Hinblick auf die Argumentation des BSG in seinem Urteil vom 22.03.200549 eher zu verneinen.50 Man sollte also bei einer Berufung auf das Urteil des SG Trier nicht erwar ������������������������������� In der Kommentarliteratur wird hier zum Teil eine andere Auffassung vertreten 46
���������������������������������� BGH, Urteil vom 12.11.1997, VersR 1998, 87 47
������������������������������ S 4 KR 135/02 wegen eines Vergleichs in der 2. Instanz wurde das Urteil allerdings nicht rechtskräftig
48
���� FN 8
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�������������������������������� Ebenfalls ablehnend: LSG BerlinBrandenburg, Urteil vom 19.10.2006 (L 9 KR 122/03) ; SG Düsseldorf, Urteil vom 26.07.2007 (S 8 KR 270/05) 50
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ten, dass die GKV tatsächlich alle Kosten übernimmt.
3. PKV/PKV
Gibt es nur einen Verursacher, gibt es kein Problem. Ist jedoch davon auszugehen, dass bei beiden Ehepartnern körperliche Ursachen für die Kinderlosigkeit vorliegen, wird es komplizierter. Nach Auffassung des BGH muss in den Fällen, wo Fertilitätseinschränkungen von Mann und Frau zusammentreffen, geklärt werden, ob einzelne Behandlungsschritte ausschließlich durch die Erkrankung des einen oder anderen Partners geboten sind. Nur insoweit besteht Leistungspflicht der jeweiligen PKV. Für Behandlungen, die erforderlich sind, um zugleich die körperlich bedingte Unfruchtbarkeit beider Partner zu überwinden, besteht jeweils ein Kostenerstattungsanspruch gegen den Versicherer.51 Dies Rechtsprechung dürfte wohl zu deutlich mehr Aufwand durch Einholung von Gutachten, Stellungnahmen etc. führen.
VI. Finanzgerichtsbarkeit Mit Urteil vom 10.05.200752 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass auch eine nicht verheiratete Frau Kosten einer In-vitro Fertilisation als außergewöhnliche Belastung gemäß § 33 Abs. 1 EstG von der Einkommensteuer abziehen darf. Der BFH distanzierte sich damit von seiner noch nicht einmal zwei Jahre alten Entscheidung vom 28.07.200553, in der er noch ausgeführt hatte, die Absetzbarkeit entsprechender Aufwendungen setze voraus, dass die „Beteiligten“ miteinander verheiratet seien. Nunmehr erkennt der BFH an, dass auch der unerfüllte Kinderwunsch einer unverheira51 ������������������������������������ hier ergibt sich dann natürlich wieder die Frage des Kostenausgleichs zwischen den Versicherern 52 ��������������������������� BFH, Urteil vom 10.05.2007 (III �������R 47/05) 53 ��������������������������� BFH, Urteil vom 28.07.2005 (III �������R 30/03)
teten Frau als „Zwangslage“ im lichen Partnerschaft auch von der steuerrechtlichen Sinne anzuer- Auffassung des BVerfG ab. kennen sei. Voraussetzung sei allerdings, dass die Anforderungen VII. Fazit der Richtlinien zur Durchführung der assistierten Reproduk- Das Thema künstliche Befruchtion, die als Anhang zu den jewei- tung ist hinsichtlich der Frage, ligen Kammerberufsordnungen unter welchen Voraussetzungen veröffentlicht werden, beach- in welcher Höhe ein Kostentet werden. Daher muss der be- träger die Kosten übernimmt handelnde Arzt umfassend über höchst komplex. Es ist (Ehe-) Paa medizinische Risiken und die ren dringend zu empfehlen, vorpsychischen Belastungen aufge- ab mit den in Betracht kommenklärt haben und gemäß 3.1.1 der den Kostenträgern Kontakt aufRichtlinien zu der Einschätzung zunehmen, was oftmals durch gelangt sein, dass Vorlage von Behandlungsplänen F Die Frau mit einem nicht ver- ohnehin erfolgt. Wenn Versorheirateten Mann in einer festge- gungslücken bestehen, so verfügten Partnerschaft zusammen- bleibt wenigstens noch die Möglebt und lichkeit der Geltendmachung von F Dieser Mann die Vaterschaft Kosten als außergewöhnliche Bean dem so gezeugten Kind aner- lastung gemäß § 33 EstG. kennen wird. Damit grenzt sich der BfH in Hinblick auf den „Wert“ einer eheähn-
Rechtsanwalt Frank Petersilie, LL.M.
Neue Mitglieder der DGU F Özge Deniz Ataman Urologische Klinik Klinikum Nürnberg Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1 D-90419 Nürnberg
F Judith Dotse Klinik für Urologie u. Kinderurologie Helios Klinikum Wuppertal Heusnerstraße 40 D-42283 Wuppertal
F Antonios Balagas Gaststr. 26 D-26655 Westerstede
F Eva-Maria Dutz Schichtlstr. 29 D-81929 München
F Bernhard Beyer Münsterweg 37 D-95032 Hof
F Andrea Eckhardt Klinik für Urologie u. Kinderurologie Klinikum Fulda Pacelliallee 3-5 D-36043 Fulda
F Christian Bode Klinik für Urologie Friedrich-Schiller-Univ. Kliniken Jena Lessingstraße 1 D-07743 Jena F Guido-Hilmar Boucsein Chefarzt Abteilung für Urologoe St. Elisabeth-Hospital Beckum Elisabethstraße 10 D-59269 Beckum F Athanasios Caracis Alexanderstraße 37 D-60489 Frankfurt
F Dr. med. Susan Feyerabend Klinik u. Poliklinik für Urologie Universitätsklinikum Tübingen Hoppe-Seyler-Straße 3 D-72076 Tübingen F Dr. med. Peter Firek Arndtstr. 8 D-52064 Aachen F Benjamin Fischer Urologische Abteilung Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Röntgenstraße 20 D-78054 Villingen-Schwenningen
Mitteilungen der DGU F Arne Friederichs Klinik für Urologie u. Kinderurologie Klinikum Worms gGmbH Gabriel-von-Seidl-Straße 81 D-67550 Worms F Dr. med. Anastasia Gehoff Klinik für Urologie Klinikum Kassel gem. GmbH Mönchebergstraße 41-43 D-34125 Kassel F Christian Göllert Urologische Klinik Südharz Krankenhaus Nordhausen gGmbH Dr.-Robert-Koch-Straße 39 D-99734 Nordhausen F Pascal Groß Auf dem Mühlenberg 6 D-66773 Schwalbach F Christoph Guballa Urologische Klinik Klinikum Dortmund gGmbH Münsterstr. 240 D-44145 Dortmund F Thomas Hecker Am Geyersbühl 5 D-87452 Altusried F Dr. med. Sonja Heimberger Danziger Str. 16 d D-78166 Donaueschingen F Anke Hoßfeld Im unteren Kienle 8 a D-70184 Stuttgart F Dr. med. René Hundertmark Oberstabsarzt Abt. IX - Urologie Bundeswehrzentralkrankenhaus Rübenacher Straße 170 D-56072 Koblenz F Martin Janssen Klinik für Urologie u. Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrbergerstraße 1 D-66421 Homburg/Saar F Dr. med. Steffen Kania Urologische Klinik Thüringen-Kliniken SaalfeldRudolfstadt gGmbH Rainweg 68 D-07318 Saalfeld
F Henriette Keßler Klinik für Urologie Universitätsmedizin Berlin, Charité Campus Mitte Schumannstr. 20/21 D-10117 Berlin F Ludger Kobalz Urologische Klinik Jung-Stilling-Krhs. Akadem.Lehrkrhs.d.Univ.Bonn Wichernstraße 40 D-57074 Siegen F Stefan Krapf Rheinallee 8 D-55118 Mainz F Dr. med. Apostolos Labanaris Urologische Klinik Klinikum Martha-Maria Nürnberg Stadenstr. 60 D-90491 Nürnberg F Gerogios Lampanaris Zeisigwaldstr. 79 D-09130 Chemnitz F Martin Lipphardt Urologische Klinik Marienhospital, Haus 2, F Universitätsklinik Widumer Straße 8 D-44627 Herne F Christian Lutherer Elztalstr. 9 D-56729 Kehrig F Birte Mattutat Korbacher Str. 267 D-34132 Kassel F Dr. med. René Mehnert Klinik für Urologie, Kinderurologie, Onkologie SHG Kliniken Völklingen Richardstraße 5-9 D-66333 Völklingen F Lea Meiser Arndtstr. 8 D-36093 Künzell F Halil Mestan Klinik für Urologie u. Kinderurologie Klinikum am Bruderwald, Sozialstiftung Bamberg Buger Straße 80 D-96049 Bamberg
F Dr. med. Arkadiusz Miernik Urologische Klinik Chirurgische Universitätsklinik Hugstetter Straße 55 D-79106 Freiburg F Eric Morisset Klinik für Urologie u. Kinderurologie Klinikum Fulda Pacelliallee 3-5 D-36043 Fulda F Dr. med. Udo Nagele Seckbacher Str. 8 A-6300 Wörgl F Iris Neumann Josef-Neumeier-Str. 27 D-84503 Altötting F Robert Peters Urologische Klinik Universitätsmedizin Berlin, Charité Campus Mitte Charitéplatz 1 D-10117 Berlin F Christina Peters Urologische Klinik Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH, Elisabeth-Krankenhaus Rheydt Hubertusstraße 100 D-41239 Mönchengladbach
F Dr. med. Aneeta Sokol Zillestr. 19 D-10585 Berlin F Christof Stephan Facharzt für Urologie Falkenstraße 27 D-30449 Hannover F Dr. med. Florian Tesche Karl-Ferdinand-Braun-Weg 5 D-26389 Wilhelmshaven F Thomas Thomaidis Dorotheenstr. 37 D-48145 Münster F Ketevan Torondshadse Urologische Klinik Universitätsklinikum RWTH Aachen Pauwelsstraße 30 D-52074 Aachen F Hamid Vasseghi Moritzstr. 45 D-45131 Essen F Dr. med. Julia Martina Volk Urologische Klinik München-Planegg Germeringer Straße 32 D-82152 Planegg F Martin Weber Urologische Klinik Paracelsus Krankenhaus Ruit Hedelfinger Straße 166 D-73760 Ostfildern
F Bettina Pfannenstein Urologische Klinik Paracelsus Krankenhaus Ruit Hedelfinger Straße 166 D-73760 Ostfildern
F Katrin Wegner Altschmiedestr. 23/24 D-18057 Rostock
F Dennis Prokofien Urologische Klinik Klinikum Dortmund gGmbH Münsterstr. 240 D-44145 Dortmund
F Dr. med. Christiane Wölfle Urologische Abteilung Lorettokrankenhaus Mercystraße 6-14 D-79100 Freiburg
F Dominique Rau Klinik für Urologie u. Kinderurologie Klinikum Fulda Pacelliallee 3-5 D-36043 Fulda
F Dr. med. Falk Zanke Urologische Klinik Katharinenhospital-Akad.Lehrkrhs. d.Univ.Tübingen Kriegsbergstraße 60 D-70174 Stuttgart
F Dr. med. Nora Katharina Riechert Roseggerstr. 11 D-38440 Wolfsburg
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Termine Fortbildungstermine Akademie der Deutschen Urologen ! Arbeitskreisübergreifende Fortbildungsveranstaltung der Akademie Curriculum Urologicum, Modul 1 : Integrierte Behandlung des Prostatakarzinoms in der Praxis – von der Prävention zur Palliation Stuttgart, 17.04.2008 (13:30) 19.04.2008 (13:00) wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Bernd Schmitz-Dräger Europa-Allee 1, D-90763 Fürth Tel. 0911/9714-1522 Fax 0911/9714984
[email protected] Anmeldung: Akademie der Deutschen Urologen, Frau Elfy Scholten, Uerdinger str. 64, 40474 Düsselldorf Tel. 0211/ 51 60 96-13 Fax 0211/ 51 60 96-62
[email protected] CME: 18 Punkte/Kat A
Curriculum Urologicum, Modul 2 : Blasenentleerungsstörungen/ Inkontinenz Berlin, 13.11.2008 (13:30) 15.11.2008 (13:00) wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Arnulf Stenzl, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Urologie, Hoppe-Seyler-Straße 3, D-72076 Tübingen Tel. 07071-2985084 Fax 07071-295092
[email protected] Anmeldung: Akademie der Deutschen Urologen, Frau Elfy Scholten, Uerdinger str. 64, 40474 Düsselldorf Tel. 0211/ 51 60 96-13 Fax 0211/ 51 60 96-62
[email protected] CME: 18 Punkte/Kat A
1. AK Andrologie (Herbert Sperling, Mönchengladbach) Keine Meldung 2. AK Benigne Prostatahyperplasie (Klaus Höfner, Oberhausen) Keine Meldung 3. AK Bildgebende Systeme (Tillmann Loch, Flensburg) Workshop Uro-Sonographie 2008 Halle, 16.02.2008 (09:00–16:00) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Hans Heynemann, Martin-Luther-Universität-Halle/ Wittenberg, Universitätsklinik u. Poliklinik für Urologie, Halle Tel. 0345/557-1500 Fax 0345/557-4666
[email protected] Anmeldung: Universitätsklinikum Halle, Sekretariat der Klinik für Urologie, Frau Hanusa, Ernst-Grube-Str. 40, D-06120 Halle Tel. 0345/ 557 1500 Fax 0345/ 557 1783 CME: 7 + 1 Punkte/Kat C
4. AK EDV (EDV und Dokumentation in der Urologie) (Jan Ilg, Berlin) Keine Meldung 5. AK Experimentelle Urologie (Gerd Lümmen, Troisdorf) Keine Meldung
6. AK Geschichte der Urologie (Peter Rathert, Düsseldorf)
10. AK Labordiagnostik (Paolo Fornara, Halle)
Keine Meldung
Keine Meldung
7. AK Harnsteine (Kai Uwe Köhrmann, Mannheim)
11. AK Nierentransplantation (Kurt Dreikorn, Bremen)
Harnsteinseminar 2008 Pirna, 11.04.2008 (09:00–15:00) wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. med. Volker Janitzky, Klinikum Pirna GmbH, Klinik für Urologie Tel. 03501/71185003
[email protected] Anmeldung: Frau Hausdorf, Klinikum Pirna, Sekretariat Urologie Struppener Str. 13, 01796 Pirna Tel. 03501/71 18 5001 Fax 03501/71 18 5002
[email protected] CME: 6 Punkte/Kat A
Keine Meldung
8. AK Infektiologie (Winfried Vahlensieck, Bad Wildungen) Keine Meldung 9. AK Kinderurologie (Joachim W. Thüroff, Mainz) Jahrestagung des Arbeitskreises Kinderurologie Mainz, 18.01.2008 (08:00) 19.01.2008 (18:00) wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. med. Joachim W. Thüroff, Klinikum der Johannes-Gutenberg-Univ., Urologische Klinik und Poliklinik Tel. 06131-177183 Fax 06131-230462
[email protected] Anmeldung: Frau Keenan, Uni-Klinik Mainz/ Urologie Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz Tel. 06131/ 172308 Fax 06131/172305
[email protected] CME: 16 Punkte/Kat A
Weitere Termine finden Sie im Internet unter www.DerUrologe.de
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Der Urologe 1 · 2008
12. AK Onkologie (Jürgen Gschwend, München) AKO/AUO Intensivkurs Uro-Onkologie Teil 1 Hohenkammer, 25.01.2008 (13:00) – 26.01.2008 (13:45) wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Jürgen Gschwend, Klinikum rechts der Isar, Urologische Klinik, Ismaningerstraße 22, 81675 München Anmeldung: Solution office e.K., Beate Dehning, Bergstr. 2, 29646 Bispingen Tel. 05194-974490 Fax 05194-974494
[email protected] CME: 15 Punkte/Kat C AKO/AUO Intensivkurs UroOnkologie Teil 2 Hohenkammer, 14.03.2008 (13:00) - 15.03.2008 (13:45) wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Jürgen Gschwend, Klinikum rechts der Isar, Urologische Klinik, Ismaningerstraße 22, 81675 München Anmeldung: Solution office e.K., Beate Dehning, Bergstr. 2, 29646 Bispingen Tel. 05194-974490 Fax 05194-974494
[email protected] CME: noch nicht vergeben, voraussichtlich 15-16 Punkte
Mitteilungen der DGU AKO/AUO Intensivkurs Uro-Onkologie Teil 3 Hohenkammer, 04.04.2008 (13:00) – 05.04.2008 (13:45) wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Jürgen Gschwend, Klinikum rechts der Isar, Urologische Klinik, Ismaningerstraße 22, 81675 München Anmeldung: Solution office e.K., Beate Dehning, Bergstr. 2, 29646 Bispingen Tel. 05194-974490 Fax 05194-974494
[email protected] CME: noch nicht vergeben, voraussichtlich 15-16 Punkte
12a. Sektion Urinzytologie (Herbert Rübben, Essen) 139. Seminar zum Qualifikationsnachweis Urinzytologie in Praxis und Klinik Aachen, 09.02.2008 (08:30– 16:30) wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Joachim Grosse, RWTH Aachen, Klinik für Urologie Anmeldung: Urologische Klinik, Frau Krenig - Urolog. Sekreteriat, Pauwelstr. 30, 52057 Aachen Tel. 0241-8089373 Fax 0241-8082498 CME: 8 + 2 Punkte/Kat C
AKO/AUO Intensivkurs Uro-Onkologie Teil 3 Hohenkammer, 05.04.2008 (13:00) – 06.04.2008 (13:45) wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Jürgen Gschwend, Klinikum rechts der Isar, Urologische Klinik, Ismaningerstraße 22, 81675 München Anmeldung: Solution office e.K., Beate Dehning, Bergstr. 2, 29646 Bispingen Tel. 05194-974490 Fax 05194-974494
[email protected] CME: noch nicht vergeben, voraussichtlich 15-16 Punkte
138. Urinzytologisches Seminar Magdeburg, 01.03.2008 (08:30– 15:00) wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. med. Malte Böhm, Dillkliniken, Urologische Klinik Rotebergstr. 2, D-35683 Dillenburg Tel. 0391/67-13399 Fax 0391/67-15094
[email protected] Anmeldung: Frau S. Henke, Urologische Klinik, Otto-von-Guericke Universität, Leipziger Str .44, 39120 Magdeburg Tel. 0391/ 6715036 Fax 0391/ 6715094 CME: 7 + 1 Punkt/Kat C
AKO Symposium Urologische Onkologie - Wo besteht aktueller Gesprächsbedarf? Bremen, 11.04.2008 (14:00) – 12.04.2008 (13:00) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Gerald H. Mickisch, Centrum für Operative Urologie Bremen am Klinikum links der Weser, Robert-Koch-Str. 34 a, D-28277 Bremen Tel. 0421-8700300 Fax 0421-8700309
[email protected] Anmeldung: Kay Groothoff, Solution office e.K., Bergstraße 2, 29646 Bispingen Tel. 05194/974490 Fax 05194/974494
[email protected] CME: 8 Punkte/Kat A
137. Zytologieseminar Urinzytologie und uringebundene Marker Kiel, 19.04.2008 (08:30–15:30) wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Hautmann, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Kiel, Klinik für Urologie; Arnold-Heller-Str. 7, 24105 Kiel Tel. 0431/597-4348
[email protected] Anmeldung: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Klinik für Urologie, Fr. Kalz, Arnold Heller Str. 7, 24105 Kiel Tel. 0431-5974412 Fax 0431-5974348
[email protected] CME: 7 + 1 Punkte/Kat C
16. Laborpraktikum Urinzytologie Magdeburg, 31.05.2008 (08:30–15:45) wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. med Malte Böhm, Dillkliniken, Urologische Klinik, Rotebergstr. 2, D-35683 Dillenburg Tel. 0391/67-13399 Fax 0391/67-15094
[email protected] Anmeldung: Frau S. Henke, Urologische Klinik, Otto-von-Guericke Universität, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg Tel. 0391/6715036 Fax 0391/6715094 CME: 8 + 1 Punkte/Kat C 13. AK Operative Techniken (Hubertus Riedmiller, Würzburg) Keine Meldung 13a. Sektion Laparoskopie und Endoskopie (Jens Rassweiler, Heilbronn) Aktuelle Entwicklung in der Endourologie, Uro-Onkologie Leverkusen, 01.02.2008 (08:45) – 02.02.2008 (15:30) wissenschaftliche Leitung: PD Dr. med. J. Zumbé, Klinikum Leverkusen gGmbH,Akad.Lhrkrhs. d.Univ.Köln, Joseph-StelzmannStraße 9, D-50924 Köln Tel. 0221/478-4241/2 Fax 0221/478-5198
[email protected] Anmeldung: Sylvia Sponholz Bayer, Vital GmbH Congress Service Tel. 0214-30510-75, Fax -51 CME: 16 Punkte/Kat A Trainingskurs Laparoskopische Nierenchirurgie Tuttlingen, 03.03.2008 (09:00) – 06.03.2008 (15:00) wissenschaftliche Leitung: Aesculap Akademie, Herr Ch. Storz, Am Aesculap Platz, 78532 Tuttlingen Tel. 074/ 61 95 21 85 Fax 074/ 61 95 20 50
[email protected] Anmeldungs.o. CME: 26 + 7 Punkte/Kat C
Trainingskurs Laparoskopische Nierenchirurgie Berlin, 06.05.2008 (09:00) – 09.05.2008 (15:00) wissenschaftliche Leitung: Aesculap Akademie, Herr Ch. Storz Am Aesculap Platz, 78532 Tuttlingen Tel. 074/ 61 95 21 85 Fax 074/ 61 95 20 50
[email protected] Anmeldungs.o. CME: 26 + 7 Punkte/Kat C Trainingskurs Laparoskopische Prostatektomie Tuttlingen, 16.06.2008 (09:30) – 18.06.2008 (15:00) wissenschaftliche Leitung: Aesculap Akademie, Herr Ch. Storz Am Aesculap Platz, 78532 Tuttlingen Tel. 074/ 61 95 21 85 Fax 074/ 61 95 20 50
[email protected] Anmeldungs.o. CME: 27 + 6 Punkte/Kat C Trainingskurs Laparoskopische Nierenchirurgie Tuttlingen, 06.10.2008 (09:00) – 09.10.2008 (15:00) Aesculap Akademie, Herr Ch. Storz Am Aesculap Platz, 78532 Tuttlingen Tel. 074/ 61 95 21 85 Fax 074/ 61 95 20 50
[email protected] Anmeldungs.o. CME: 26 + 7 Punkte/Kat C Trainingskurs Laparoskopische Prostatektomie Berlin, 25.11.2008 (09:30) 27.11.2008 (15:00) Aesculap Akademie, Herr Ch. Storz Am Aesculap Platz, 78532 Tuttlingen Tel. 074/ 61 95 21 85 Fax 074/ 61 95 20 50
[email protected] Anmeldungs.o. CME: 27 + 6 Punkte/Kat C
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14. AK Psychosomatische Urologie und Sexualmedizin (Hermann Josef Berberich, Frankfurt)
Keine Meldung
66. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik Konstanz, 04.04.08 (13:00 ) 05.04.08 (15:00) wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Daniela Schultz-Lampel, Direktorin des Kontinenzzentrum Südwest, Schwarzwald-Baar Klinikum, Röntegnstr. 20, 78054 Villingen- Schwennigen Anmeldung: Frau Sabine Strehlow, Farco-Pharma GmbH, Gereonsmühlengasse 1-11, 50670 Köln Tel. 0221/ 594061 FAX: 0221/ 594061
[email protected] CME: 13 Punkte/ Kat. A
17. AK Fortbildung Urolog. Pflege- u. Assistenzberufe (Tilmann Kälble, Fulda)
19. AK Prävention, Umwelt- und Komplementärmedizin (Bernd Schmitz-Dräger, Fürth)
Keine Meldung
Keine Meldung
Keine Meldung 15. AK Rehabilitation urolog. u. nephrolog. Erkrank. (Ullrich Otto, Bad Wildungen) Keine Meldung 16. AK Schmerztherapie/ Supportivtherapie/Lebensqual. (Udo Rebmann, Dessau)
18. AK Urologische Funktionsdiagnostik (Daniela Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen) Inkontinenz - eine interdisziplinäre Herausforderung Essen, 23.01.2008 (18:00–21:30) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Dieter Echtle, Evang. Krankenhaus Lutherhaus gGmbH, Urologische Klinik, Hellweg 100, 45276 Essen Tel. 0201-805-1140 Fax 0201-805-2646
[email protected] Anmeldung: Dr. G. Perret ,Evang. KH Lutherhaus gGmbH, Hellweg 100, 45276 Essen Tel. 0201-805-1141 Fax 0201-805-2646
[email protected] CME: 4 Punkte/Kat A
Akademie-zertifizierte Veranstaltungen EBM 2008 und die Beschlüsse des Bewertungsausschusses Darmstadt, 09.01.2008 (18:00– 20:30) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Wolfgang Rulf, TAD Pharma GmbH, Bergstr. 9, 40699 Erkrath Tel. 02104-43048 Fax 02104-43040
[email protected] Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Frau Manja Marx, Heinz-LohmannStr. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721/ 606206 Fax 04721/ 606299
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat A
EBM 2008 und die Beschlüsse des Bewertungsausschusses Stuttgart, 11.01.2008 (17:00– 19:30) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Wolfgang Rulf, TAD Pharma GmbH, Bergstr. 9, 40699 Erkrath Tel. 02104-43048 Fax 02104-43040
[email protected] Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Frau Manja Marx, Heinz-LohmannStr. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721/ 606206 Fax 04721/ 606299
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat A
EBM 2008 und die Beschlüsse des Bewertungsausschusses München-Unterföhring, 09.01.2008 (18:00–20:30) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Wolfgang Rulf, TAD Pharma GmbH, Bergstr. 9, 40699 Erkrath Tel. 02104-43048 Fax 02104-43040
[email protected] Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Frau Manja Marx, Heinz-LohmannStr. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721/ 60-6206, Fax -6299
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat A
EBM 2008 und die Beschlüsse des Bewertungsausschusses Kassel, 11.01.2008 (17:00–19:30) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Wolfgang Rulf, TAD Pharma GmbH, Bergstr. 9, 40699 Erkrath Tel. 02104-43048 Fax 02104-43040
[email protected] Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Frau Manja Marx, Heinz-LohmannStr. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721/ 606206 Fax 04721/ 606299
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat A
Sexuell übertragbare Krankheiten (STD) Köln, 10.01.2008 (19:30–22:30) wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Udo Engelmann, Klinik u. Poliklinik für Urologie, Universität zu Köln Tel. 0221/478-4241/2 Fax 0221/478-5198
[email protected] Anmeldung: Klinik und Poliklinik für Urologie, Marlies Wies, JosephStelzmann-Str. 9, 50924 Köln Tel. 0221-478 4242 Fax 0221-478 86410
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat A
EBM 2008 und die Beschlüsse des Bewertungsausschusses Berlin, 16.01.2008 (18:00–20:30) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Wolfgang Rulf, TAD Pharma GmbH, Bergstr. 9, 40699 Erkrath Tel. 02104-43048, Fax -43040
[email protected] Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Frau Manja Marx, Heinz-LohmannStr. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721/ 606206 Fax 04721/ 606299
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat A
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Mitteilungen der DGU EBM 2008 und die Beschlüsse des Bewertungsausschusses Nürnberg, 16.01.2008 (18:00– 20:30) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Wolfgang Rulf, TAD Pharma GmbH, Bergstr. 9, 40699 Erkrath Tel. 02104-43048 Fax 02104-43040
[email protected] Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Frau Manja Marx, Heinz-LohmannStr. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721/ 606206 Fax 04721/ 606299
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat A EBM 2008 und die Beschlüsse des Bewertungsausschusses Mannheim, 18.01.2008 (17:00– 19:30) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Wolfgang Rulf, TAD Pharma GmbH, Bergstr. 9, 40699 Erkrath Tel. 02104-43048 Fax 02104-43040
[email protected] Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Frau Manja Marx, Heinz-LohmannStr. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721/ 606206 Fax 04721/ 606299
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat A Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums Eschweiler – Prostata- Konferenz: Komplikationen nach radikaler Prostatektomie - Analyse der eigenen Morbiditätsstatistik Eschweiler, 21.01.2008 (19:00– 21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, D-52249 Eschweiler Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: s.o. CME: 3 Punkte/Kat C
9. Züricher Symposium ‚Prostataund Nierenzellkarzinom: Ablation oder Exstirpation?‘ Zürich, 25.01.2008 (09:15–17:15) wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. med. Hubert Andreas John, Klinik Hirslanden, Zentrum für Urologie, Zürich Tel. 0041-44-387 20 30 Fax 0041-44-387 20 31
[email protected] Anmeldung: Dr. John, Universitätsspital Zürich, Zentrum für Urologie Witellikerstr. 40, CH-8008 Zürich Tel. 0041-12551111 Fax 0041-12554555
[email protected] CME: 8 Punkte/Kat A Workshops zur Zertifizierung von Prostatazentren Velbert, 25.01.2008 (13:00) – 26.01.2008 (16:00) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Richard R. Berges, VP 2 GmbH, Zeppelinstr. 1, 50667 Köln Tel. 0221/2776-270 Fax 0221/2776-289
[email protected] Anmeldung: Dr. Bernhard Horstmann, Dachverband der Prostatazentren Dtld., Beethovenstr. 1, 28876 Oyten Tel. 04207/ 669 79 19 Fax 04207/ 803867
[email protected] CME: 16 + 2 Punkte/Kat C Zeitgemäße Therapie und Metaphylaxe der Urolithiasis/ Falldiskussion Siegburg, 25.01.2008 (19:00– 23:00) wissenschaftliche Leitung: Priv. Doz. Dr. med. Gerd Lümmen, Urologisch-Onkologischer Arbeitskreis, Hospitalstr. 46, 53840 Troisdorf Tel. 02241/ 801750 Fax 02241/ 801756
[email protected] Anmeldung: Dr.med. Sistig, Urologisch-Onkologischer Arbeitskreis Am Herrengarten 2, 53721 Siegburg Tel. 02241/ 59560 Fax 02241/ 595620
[email protected] CME: 4 + 1 Punkte/Kat C Workshops zur Zertifizierung von Prostatazentren Berlin, 01.02.2008 (13:00) – 02.02.2008 (16:00) wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Hans-Udo Eickenberg, VP 2 GmbH, Kiskerstraße 26, D-33615 Bielefeld Tel. 0521/589-1401 Fax 0521/589-1404
[email protected] Anmeldung: Dr. Bernhard Horstmann, Dachverband der Prostatazentren Dtld., Beethovenstr. 1, 28876 Oyten Tel. 04207/ 669 79 19 Fax 04207/ 803867
[email protected] CME: 16 + 2 Punkte/Kat C 8. Wuppertaler/ Oberhausener Symposium : Operative Tipps und Tricks Witten, 02.02.2008 (09:00–15:15) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. David Alexander Lazica, Helios Klinikum Wuppertal, Klinik für Urologie und Kinderurologie, Heusnerstraße 40, D-42283 Wuppertal Tel. 0202/896 3472 Fax 0202/896 3404
[email protected] Anmeldung: Bergische Urologische Gesellschaft, Fr. R. Dicken, Heussnerstr. 40, 42283 Wuppertal Tel. 0202/ 896 3407 Fax 0202/ 896 3408
[email protected] CME: 6 Punkte/Kat A Urologentag Görlitz-DresdenFriedrichstadt 2008 „Neue Verfahren - Neue Technologien“ Görlitz, 02.02.2008 (09:00–13:30) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Andreas Lammert, Klinikum Görlitz GmbH Tel. 03581-371342 Fax 03581-371397
[email protected] Anmeldung: Faru Petrich, Urolog. Klinik am städt. Klinikum Görlitz Girbigsdorfer Str.1-3, D-02828 Görlitz
Tel. 03581-371142 Fax 03581-371397
[email protected] CME: 6 Punkte/Kat A Urologie kompakt Stromberg, 06.02.2008 (12:00) – 10.02.2008 (14:00) wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. med. Hans-Ulrich Schmelz, Bundeswehr Zentralkrankenhaus Koblenz, Rübenacherstr. 170, 56072 Koblenz Tel. 0261-281-3100
[email protected] Anmeldung: Dr. Heike Diekmann, Communication Congress Consulting, Neuenhöfer Allee 82, 50935 Köln Tel. 0211-8014990 Fax 0211-80149929
[email protected] CME: noch nicht vergeben 2. Barmbeker Endourologie Workshop Hamburg, 07.02.2008 (09:00) – 08.02.2008 (17:00) wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Thorsten Bach, Allgem. Krankenhaus Barmbeck, Urologische Abteilung, Rübenkamp 148, D-22307 Hamburg Tel. 040/6385-3443 Fax 040/6385-2164 Anmeldung: Julia Armingeon, Richard Wolf GmbH, Pforzheimer Str. 32, 75434 Knittlingen Tel. 07043/ 35 137
[email protected] CME: 16 Punkte/Kat A Hygieneverpflichtungen und Arbeitsschutz für Urologen Karlsruhe, 13.02.2008 (15:00– 19:30) wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Georg Fudickar, Bund der Urologen e.G. Tel. 0211/ 4576064 Fax 0211/ 4576081
[email protected] Anmeldung: Frau Strauch, Bund der urologen e.G., Uerdinger Str. 64, 40474 Düsseldorf Tel. 0211/ 4576064 Fax 0211/ 4576081
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[email protected] CME: 5 Punkte/Kat A OP-Seminar: Inkontinenz, Prolapschirurgie, Blasenfunktionsstörungen - operative Urogynäkologie Essen, 15.02.2008 (08:30) – 16.02.2008 (14:00) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Darko Kröpfl, KlinikenEssen Mitte-Ev. Krankenhaus Huyssens-Stift Tel. 0201/174-2100 Fax 0201/174-2108
[email protected] Anmeldung: Frau Adler, Kliniken Essen-Mitte, Henricistr. 92, 45136 Essen Tel. 0201/174-2100 Fax 0201/174-2108
[email protected] CME: 14 Punkte/Kat A Hygieneverpflichtungen und Arbeitsschutz für Urologen Hamburg, 22.02.2008 (15:00– 19:30) wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Georg Fudickar, Bund der Urologen e.G. Tel. 0211/ 4576064 Fax 0211/ 4576081
[email protected] Anmeldung: Frau Strauch, Bund der urologen e.G., Uerdinger Str. 64, 40474 Düsseldorf Tel. 0211/ 4576064 Fax 0211/ 4576081
[email protected] CME: 5 Punkte/Kat A 5. Urologisches Küstengespräch on Tour Darmstadt, 23.02.2008 (08:30– 17:00) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Kurt Dreikorn, Zentralkrankenhaus St.-Jürgen-Straße, St.Jürgen-Straße 1, D-28203 Bremen Tel. 0421/497-5431,0421/497-50 Fax 0421/497-3315
[email protected] Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Manja Marx, Heinz-Lohmann-Str. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721-606 206
Fax 04721-606 299
[email protected] CME: 9 Punkte/Kat C Voneinander lernen - Diabetes als Ursache urologischer und nephrologischer Erkrankungen Aachen, 23.02.2008 (09:00) 23.02.2008 (13:45) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Ruth Kirschner-Hermanns, Bürohaus Westtor Vaalser Str. 259, D-52074 Aachen Tel. 0241/609188 Fax 0241/609189
[email protected] Anmeldung: Universitätsklinik Aachen, Oberärztin der Klinik für Urologie, PD Dr. Ruth Kirschner-Herrmanns, Pauwelstraße 30, 52074 Aachen Tel. 0241/8089962 Fax 0241/8082441
[email protected] CME: 4 Punkte/Kat A Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums – Prostata- Konferenz: Differentialindikation zu den srahlentherapeutischen Verfahren Eschweiler, 25.02.2008 (19:00– 21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, D-52249 Eschweiler Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: s.o. CME: 3 Punkte/Kat C Hygieneverpflichtungen und Arbeitsschutz für Urologen Köln, 27.02.2008 (15:00–20:00) wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Georg Fudickar, Bund der Urologen e.G. Tel. 0211/ 4576064 Fax 0211/ 4576081
[email protected] Anmeldung: Frau Strauch, Bund der urologen e.G., Uerdinger Str. 64, 40474 Düsseldorf
Tel. 0211/ 4576064 Fax 0211/ 4576081
[email protected] CME: 5 Punkte/Kat A Uro Update 2008: 1. UrologieUpdate-Seminar Düsseldorf, 29.02.2008 (09:30) 01.03.2008 (16:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Maurice Stephan Michel, Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, D-68135 Mannheim Tel. 0621/3832629 Fax 0621/3834001 maurice-stephan.michel@uro. ma.uni-heidelberg.de Anmeldung: COCS- Congress Organisation, Claudia Schäfer, Frau Paulina Sobanska, Franz- Joseph- Straße 38, 80801 München Tel. 089/ 3071011 Fax 089/ 3071021
[email protected] CME: 16 Punkte/Kat A Zusatzweiterbildung „Proktologie“ Potsdam, 01.03.2008 (09:00– 13:45) wissenschaftliche Leitung: Dr. Franz Raulf, Rahpaelsklinik Münster, Koloproktologie, Klosterstrasse 75, 48143 Münster Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Manja Max, Heinz-Lohmann-Str. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721-606206 Fax 04721-606299
[email protected] CME: 5 + 1 Punkte/Kat A Hygieneverpflichtungen und Arbeitsschutz für Urologen Leipzig, 05.03.2008 (15:00) 05.03.2008 (19:30) wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Georg Fudickar, Bund der Urologen e.G. Tel. 0211/ 4576064 Fax 0211/ 4576081
[email protected] Anmeldung: Frau Strauch, Bund der urologen e.G., Uerdinger Str. 64, 40474 Düsseldorf Tel. 0211/ 4576064 Fax 0211/ 4576081
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[email protected] CME: 5 Punkte/Kat A Hygieneverpflichtungen und Arbeitsschutz für Urologen München, 07.03.2008 (15:00–19:30) wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Georg Fudickar, Bund der Urologen e.G. Tel. 0211/ 4576064 Fax 0211/ 4576081
[email protected] Anmeldung: Frau Strauch, Bund der urologen e.G., Uerdinger Str. 64, 40474 Düsseldorf Tel. 0211/ 4576064 Fax 0211/ 4576081
[email protected] CME: 5 Punkte/Kat A Urogynäkologie- Kurs 1 Rüdesheim, 11.03.2008 (14:00) – 13.03.2008 (16:00) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Uta Scheerbaum, Seilerbahn 2-4, D-65719 Hofheim Tel. 06192/ 21858 Fax 06192/ 1814
[email protected] Anmeldung: Dr. Armin Fischer, Frauenklinik, St. Josef-KH, Rüdesheim am Rhein Tel. 06722/ 490-336
[email protected] Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums Eschweiler – Prostata- Konferenz: Gleason score 7a und b - Stellenwert bei der histologischen Begutachtung und Therapieentscheidung Eschweiler, 31.03.2008 (19:00– 21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, D-52249 Eschweiler Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: Prof.Dr.med. Steffens St.-Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, 52249 Eschweiler Tel. 02403/ 76-12601 Fax 02403/ 76-1861
Mitteilungen der DGU
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat C Kinderurologisches Symposium: „Obstruktive Uropathie im Kindesalter“ Regensburg, 04.04.2008 (13:00) – 05.04.2008 (14:00) wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Wolfgang Rösch, Klinik St. Hedwig, Steinmetzstr. 1-3, 93049 Regensburg Tel. 0941-3695-451 Fax 0941-3695-455
[email protected] Anmeldung: Klinik St.Hedwig, Abteilung für Kinderurologie, Prof. Dr.med. W.H.Rösch, Steinmetzstr. 13, 93049 Regensburg Tel. 0941-369-5451 Fax 0941-369-5455
[email protected] CME: noch nicht vergeben Zusatzweiterbildung „Proktologie“ Darmstadt, 05.04.2008 (09:00– 13:45) wissenschaftliche Leitung: Dr. Franz Raulf, Rahpaelsklinik Münster, Koloproktologie, Klosterstrasse 75, 48143 Münster Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Manja Max, Heinz-Lohmann-Str. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721-606206 Fax 04721-606299
[email protected] CME: 4 Punkte/Kat A Zusatzweiterbildung „Proktologie“ Leipzig, 12.04.2008 (09:00– 13:45) wissenschaftliche Leitung: Dr. Franz Raulf, Rahpaelsklinik Münster, Koloproktologie, Klosterstrasse 75, 48143 Münster Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Manja Max, Heinz-Lohmann-Str. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721-606206 Fax 04721-606299
[email protected] CME: 6 Punkte/Kat A
Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-ZentrumsEschweiler – Prostata- Konferenz: Rezidiv nach kurativer Behandlungsintension welche Behandlung? Eschweiler, 21.04.2008 (19:00– 21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, D-52249 Eschweiler Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: s.o. CME: 3 Punkte/Kat C 54. Nordrhein-Westfälischer Urologenkongress Bochum, 24.04.2008 (09:00) – 26.04.2008 (13:00) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Noldus, Widumer Straße 8, D-44627 Herne Tel. 02323-4992301 Fax 02323-499385
[email protected] Anmeldung: AKM Congress Service GmbH, Hauptstr. 18, 79576 Weil am Rhein Tel. 07621/ 98 33 44 Fax 07621/ 78 714
[email protected] CME: noch nicht vergeben Zusatzweiterbildung „Proktologie“ Lübeck, 26.04.2008 (09:00– 13:45) wissenschaftliche Leitung: Dr. Franz Raulf, Rahpaelsklinik Münster, Koloproktologie, Klosterstrasse 75, 48143 Münster Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Manja Max, Heinz-Lohmann-Str. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721-606206 Fax 04721-606299
[email protected] CME: 6 Punkte/Kat A
49. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie e.V. Heilbronn, 30.04.2008 (09:00) – 03.05.2008 (16:00) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Jens Rassweiler, SLK Kliniken Heilbronn GmbH, Klinik für Urologie, Am Gesundbrunnen 20, 74064 Heilbronn Tel. 07131/492403 Fax 07131/492429
[email protected] Anmeldung: Event Consulting GmbH, Frau Beate Ruloff, Rodenwald 7a, 40883 Ratingen Tel. 02102/ 96 92 0 Fax 02102/ 96 92 30
[email protected] CME: noch nicht vergeben Zusatzweiterbildung „Proktologie“ Kamen, 17.05.2008 (09:00– 13:45) wissenschaftliche Leitung: Dr. Franz Raulf, Rahpaelsklinik Münster, Koloproktologie, Klosterstrasse 75, 48143 Münster Anmeldung: TAD Pharma GmbH, Manja Max, Heinz-Lohmann-Str. 5, 27472 Cuxhaven Tel. 04721-606206 Fax 04721-606299
[email protected] CME: 6 Punkte/Kat A Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums Eschweiler – Prostata- Konferenz: Stellenwert der Sentinal-Lymphknoten-Diagnostik Eschweiler, 26.05.2008 (19:00– 21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: Prof.Dr.med. Steffens, St.-Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, 52249 Eschweiler Tel. 02403/ 76-12601 Fax 02403/ 76-1861
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat C Urogynäkologie- Kurs 1 Rüdesheim, 27.05.2008 (14:00) – 29.05.2008 (16:00) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Uta Scheerbaum, Seilerbahn 2-4, D-65719 Hofheim Tel. 06192/ 21858 Fax 06192/ 1814
[email protected] Anmeldung: Dr. Armin Fischer, Frauenklinik, St. Josef-KH, Rüdesheim am Rhein Tel. 06722/ 490-336
[email protected] Urogynäkologie- Kurs 2 Rüdesheim, 17.06.2008 (14:00) – 19.06.2008 (16:00) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Uta Scheerbaum, Seilerbahn 2-4, D-65719 Hofheim Tel. 06192/ 21858 Fax 06192/ 1814
[email protected] Anmeldung: Dr. Armin Fischer, Frauenklinik, St. Josef-KH, Rüdesheim am Rhein Tel. 06722/ 490-336
[email protected] Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums Eschweiler – Prostata- Konferenz: Lebensqualität nach radikaler Prostatektomie - Vorstellung einer eigenen prospektiven Serie Eschweiler, 23.06.2008 (19:00– 21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, D-52249 Eschweiler Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: s.o. CME: 3 Punkte/Kat C
Weitere Termine finden Sie im Internet unter www.DerUrologe.de Der Urologe 1 · 2008
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Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums Eschweiler – Prostata- Konferenz: Qualitätssicherung im Prostatakarzinomzentrum - Anspruch und Realität Eschweiler, 21.07.2008 (19:00) 21.07.2008 (21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, D-52249 Eschweiler Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: s.o. CME: 3 Punkte/Kat C Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums Eschweiler – Prostata- Konferenz: Bildgesteuerte Radiotherapie Eschweiler, 25.08.2008 (19:00– 21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: Prof.Dr.med. Steffens, St.-Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, 52249 Eschweiler Tel. 02403/ 76-12601 Fax 02403/ 76-1861
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat C Urogynäkologie- Kurs 1 Rüdesheim, 09.09.2008 (14:00) – 11.09.2008 (16:00) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Uta Scheerbaum, Seilerbahn 2-4, D-65719 Hofheim Tel. 06192/ 21858 Fax 06192/ 1814
[email protected] Anmeldung: Dr. Armin Fischer, Frauenklinik, St. Josef-KH, Rüdesheim am Rhein Tel. 06722/ 490-336
[email protected]
Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums Eschweiler – Prostata- Konferenz: Welche Bildgebung ist bei einem PSA > 10ng/ml sinnvoll? Eschweiler, 15.09.2008 (19:00) 15.09.2008 (21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: Prof.Dr.med. Steffens, St.-Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, 52249 Eschweiler Tel. 02403/ 76-12601 Fax 02403/ 76-1861
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat C
Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums Eschweiler – Prostata- Konferenz: Lymphozelen nach radikaler Prostatektomie - Prävention, Behandlungsindikation und Therapieoptionen Eschweiler, 20.10.2008 (19:00– 21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: Prof.Dr.med. Steffens, St.-Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, 52249 Eschweiler Tel. 02403/ 76-12601 Fax 02403/ 76-1861
[email protected] CME: 3 Punkte/Kat C
[email protected] Anmeldung: Dr. Armin Fischer, Frauenklinik, St. Josef-KH, Rüdesheim am Rhein Tel. 06722/ 490-336
[email protected] 16. Bonner Urologentag Mettmann, 01.11.2008 (14:00) – 02.11.2008 (12:30) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Reinhold Schaefer, Theaterplatz 18, 53177 Bonn Tel. 0228-957370 Fax 0228-9573730
[email protected] Anmeldung: s. oben CME: noch nicht vergeben Urogynäkologie- Kurs 2 Rüdesheim, 11.11.2008 (14:00) – 13.11.2008 (16:00) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Uta Scheerbaum, Seilerbahn 2-4, D-65719 Hofheim Tel. 06192/ 21858 Fax 06192/ 1814
[email protected] Anmeldung: Dr. Armin Fischer, Frauenklinik, St. Josef-KH, Rüdesheim am Rhein Tel. 06722/ 490-336
[email protected] Urogynäkologie- Kurs 2 Rüdesheim, 24.11.2008 (14:00) – 25.11.2008 (16:00) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Uta Scheerbaum, Seilerbahn 2-4, D-65719 Hofheim Tel. 06192/ 21858 Fax 06192/ 1814
[email protected] Anmeldung: Dr. Armin Fischer, Frauenklinik, St. Josef-KH, Rüdesheim am Rhein Tel. 06722/ 490-336
[email protected]
Urogynäkologie- Kurs 1 Rüdesheim, 21.10.2008 (14:00) – 23.10.2008 (16:00) wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Uta Scheerbaum, Seilerbahn 2-4, D-65719 Hofheim Tel. 06192/ 21858 Fax 06192/ 1814
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Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums Eschweiler – Prostata- Konferenz: Aktuelle Datenlage zur Chemotherapie mit Docetaxel Eschweiler, 24.11.2008 (19:00– 21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, D-52249 Eschweiler Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: s.o. CME: 3 Punkte/Kat C Fortbildung des zertifizierten Prostatakarzinom-Zentrums Eschweiler – Prostata- Konferenz: Histologischer L1 V1 - Status - therapeutischer Einfluss?Eschweiler, 15.12.2008 (19:00) - 15.12.2008 (21:30) wissenschaftliche Leitung: Prof.Dr.med. Joachim Steffens, St. Antonius-Hospital, Klinik für Urologie, Dechant-Deckers-Straße 8, D-52249 Eschweiler Tel. 02403-800406 Fax 02403-761861
[email protected] Anmeldung: s.o. CME: 3 Punkte/Kat C
Mitteilungen der DGU
Angekündigte Veranstaltungen (noch nicht durch die Akademie zertifiziert) 28. Deutscher Krebskongress 2008, Prof. Manfred Kaufmann Berlin (ICC), 20. – 23.02.2008 Veranstalter: Deutsche Krebsgesellschaft e.V., Tiergarten Tower, Str. des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
[email protected] www.krebsgesellschaft.de Organisation: Kongress- und Kulturmanagement GmbH Weimar fon 49(0)3643/2468-0 fax 49(0)3643/3229329-66
[email protected] www.krebskongress2008.d
Horstmann, Geschäftsführer, 28876 Oyten Tel. 04207/6697919, Fax 803867
[email protected] www.dvpz.de
Kompaktseminar Syndyastische Sexualtherapie Mittelkalbach (Rhön) Fulda, 22.–24.02.2008 Information + Anmeldung: Dr. med. Hermann, J. Berberich, Sekr. für Fort- und Wieterbildung, Praxis für Urolgoie, Andrologie, Psychotherapie und Sexualmedizin, Kasinostr. 31, 65929 Frankfurt a.M. Tel. 069/316-776, Fax -717
[email protected] Seminarleitung: Ch.J Ahlers, H.S. Berberich, K. Loewit
EAU 23rd Jahreskongress Prof. Artibani, Prof. Mirone, Prof. Rigatti Mailand (MIC Milano Convention Center), 26. – 28.03.2008 Organisation: EAU Congress Office, fon 31(0)26/38906-80, fax 31(0)38906-86,
[email protected], www.uroweb.org
Urologisches Winterforum Großhadern, Prof. Dr. C. Stief Rottach-Egern am Tegernsee , 24.02. – 29.02. 2008 Organisation: O. Reich, B. Schlenker, C. Stief Veranstalter: Klinikum der Universität München, Urologische Klinik und Poliklinik, Direktor: Prof. C. Stief Information und Anmeldung: Marion Eichenauer
[email protected] www.winterforum.de 2. Symposium des DVPZ e.V., „Meilensteine zur besseren Versorgungsqualität“, Prof. Frohneberg Karlsruhe, 01.03.2008 Organisation: Dachverband der Prostatazentren e.V., Dr. Bernhard
The 5th Engadin Prostate Cancer Winter Symposium, Prof. Dr. med. Franz Recker CH-Zuos, 12. - 16.03.2008 Information:
[email protected] Tel. +41 62 838 47 47 www.engadin-symposium.ch
103rd AUA Annual Meeting Orlando, Orange Country Convention Centre, FL, 17. – 22.05.2008 Information: registration@auanet. org, www.aua2008.org Bayerisch-Österreichischer Urologenkongress, Gemeinsame Tagung der Bayerischen Urologenvereinigung und der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie Präsident: Priv.-Doz. Dr. med. K. Weingärtner Bamberg, 29.–31.05.2008 Information: www.bay-uro.de/ Interplan Congress, Meeting und Event Management AG, AlbertRosshaupter-Straße 65, D-81369 München Tel. 089 548234-0, Fax - 45
[email protected] http://www.interplan.de
44th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) 30.05.-03.06.2008 Chicago, Ill., Mc Cormick Place, USA Information: www.asco.org 59. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) Würzburg, 01.–04.06.08 Information:www.dgnc.de/2008 Nordkongress Urologie, Gemeinsame Tagung der Vereinigung der Norddeutschen Urologen, der Berliner Urologischen Gesellschaft und der Brandenburgischen Gesellschaft, Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Diederichs Berlin, 05.–07.06.2008 Berlin, 05.–07.06.2008 Jahrestagung der Mitteldeutschen, Sächsischen und Südostdeutschen Ges. f. Urologie, Dr. med. Andreas KrautschickWilkens, Gotha und Dr. med. Gabriel Steiner, Meiningen Weimar, Weimarhalle, 12.-14.06.2008 Information: Klinik für Urologie und Kinderurologie Helios Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf
[email protected] Tel. 03621/220-165, Fax -265 Ltd. Krankenhaus Ärzte Prof. Dr. Stephan Peter Darmstadt, 19.–21.06.2008 11th Symposium Deutsch-Griechische Gesellschaft für Urologie (G.D.G.U.), Präsident: Dr. med. I. Chrvsogonidis Mykonos, 25. – 29.06.2008 Information: Geschäftsstelle 32805 Horn-Bad Meinberg,
[email protected], www.gdgu.de Registration: First Conference & Events, 11527 Athens, Greece, Tel. +30 210 7787-016, Fax –566,
[email protected], www.firstevents.gr
15th ESUR Symposium - Prostate & Lower Urinary Tract Prof. Ullrich Müller-Lisse 11.–14.09.2008, München http://www.esur2008.org/ 20. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Andrologie e. V. (DGA) Präsident: Prof. Dr. med. H. M. Behre Halle, 11.-13.09.2008 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie Präsident: Prof.Dr. med. Reinhold Horsch Stuttgart, 24.–27.09.2008 Organisation: Technische Organisation, Teilnehmerregistrierung, Fachausstellung und Hotelreservierung = INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG, AlbertRosshaupter-Strasse 65, D-81369 München Tel. +49 (0) 89 54823420 Fax +49 (0) 89 54823444 Uro-Onkologie-Kongress, Prof. Dr. med. Dr. hc. Herbert Rübben Essen, 16.-18.10.2008 2008 Annual Meeting of the International Continence Society ICS, Prof. M. Sherif Mourad Cairo, Egypt, 20 – 24.10.2008 Information / Anmeldung: Secretariat: CH-1211 Geneva 1, Switzerland, www.kenes.com/continence-meeting,
[email protected] SIU Topical Meeting on UroOncology Santiago, Chile, 20. – 22.11.2008 Information: www.siu-urology.com
2009 Jahrestagung Nordrhein-Westfälische Gesellschaft für Urologie e.V., Prof. Hermann van Ahlen Münster, 30.04.–02.05.2009
Weitere Termine finden Sie im Internet unter www.DerUrologe.de Der Urologe 1 · 2008
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Nordkongress Norddeutsche – und Berliner Ges. für Urologie, Prof. Dr. med. Peter Hammerer Braunschweig, 14. – 16.05.2009 Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie e.V. Prof. Dr. med. Jürgen Breul Freiburg, 21. – 23.05.2009 Jahrestagung Schweizerische Gesellschaft für Urologie (SGU) CH-Lausanne, 02.–05.09. 2009 SIU 30th World Congress Shanghai, China, 13. – 17. 09.2009 Information: www.siu-urology.org,
[email protected] 61. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V., Prof. Dr. med. Manfred Wirth Dresden, 16.–19. 09.2009 World Congress on Endourology Prof.Dr. med. Jens Rassweiler München (Arabella Sheraton), 06.-10.10.2009 Information: Prof.Dr.med. J. Rassweiler, Direktor d. Urolog. Klinik, SLK Kliniken Heilbronn GmbH, Klinikum Am Gesundbrunnen, 74064 Heilbronn Tel.07131 4924-03, Fax -29 www.urologie-heilbronn.de Organization: B. Ruloff Event Consulting GmbH, Rodenwald 7 a, 40883 Ratingen Tel.02102 969-20, Fax-230
[email protected] www. ruloff. de 20. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft, Prof. JensUwe Stolzenburg Leipzig, Congress Center, 07. – 08.11.2009 Information:
[email protected], www.kontinenz-gesellschaft.de
2010 Jahrestagung Nordrhein-Westfälische Gesellschaft für Urologie e.V. 22.–24.04.2010 Jahreskongress der Bayerisch – Österreichischen Urologenvereinigung, gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Urologie für Urologie e.V., Prof. Dr. Christian Stief München, 10. – 12.06.2010 Information: Marion Eichenauer, Sekretariat Direktor Urologie Prof. Dr. Christian Stief, Urologische Klinik und Poliklinik, Marchioninistr. 15, 81377 München Tel. 089/7095-5960, Fax –8890
[email protected]muenchen.de
Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. Geschäftsstelle, Uerdinger Straße 64, 40474 Düsseldorf
Aufnahmeantrag auf Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V Mitgliedschaften in der Deutschen Gesellschaft für Urologie Ordentliches Mitglied kann jede Ärztin/jeder Arzt für Urologie (Fachärztin/Facharzt) werden. Assoziierte Mitglieder können Wissenschaftler(innen) werden, die keine Urologinnen/Urologen sind, aber Interesse für die Urologie zeigen.Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. bietet allen in der Weiterbildung befindlichen Kolleginnen und Kollegen eine Juniormitglied schaft bis zu 5 Jahren an, die mit Abschluss der Weiterbildung in eine Vollmitgliedschaft übergeht.Die Juniormitgliedschaft beinhaltet alle Rechte eines Vollmitgliedes und berechtigt zur ak tiven Teilnahme an Kongressen durch Vorträge und Posterausstellungen. Die Aufnahme als ordentliches Mitglied, Juniormitglied oder assoziiertes Mitglied erfolgt auf dessen Antrag nach schriftlicher Befürwortung durch zwei Mitglieder der Gesellschaft. Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand. Jedes Mitglied zahlt eine einmalige Aufnahmegebühr von EUR 25,– sowie jährlich den Mitgliedsbeitrag, dessen Höhe von der Mitgliederversammlung festgelegt wurde:
Ordentliche Mitglieder: EUR 130,– | Juniormitglieder: EUR 25,– | Assoziierte Mitglieder: EUR 130,– Die Deutsche Gesellschaft für Urologie erfreut sich stetig wachsender Mitgliederzahlen. Über 3.600 Urologen aus dem In- und Ausland zählen zur Zeit zu unseren Mitgliedern.
Hiermit beantrage ich die o Juniorenmitgliedschaft (Noch in der Weiterbildung. Bitte Beginn und Ende der Weiterbildungszeit eintragen.) |
— — | — — | — — — — |
Beginn
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——|——|————|
Ende
o Assoziierte Mitgliedschaft (Kein Urologe, aber Interesse für die Urologie)
Titel:
o Vollmitgliedschaft (Facharzt)
ohne o | Dr. o | Priv.-Doz. o | Prof. o Name, Vorname
Geburtsdatum : | — — | — — | — — — — |
A) Anschrift Klinik / Praxis / Dienststelle
B) Anschrift privat
Telefon / Fax
Telefon / Fax
E-Mail
E-Mail
Welche Anschrift soll im Mitgliederverzeichnis erscheinen?
A) o | B) o
Sind Sie Mitglied des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e. V.? _________
Ja o | Nein o | andere Gesellschaft/en o _____________________
Datum / Unterschrift des/der Antragsteller/-in
Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschrift Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Vepflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen.
Hiermit befürworten wir die Aufnahme des vorgenannten Antragstellers in der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (Bitte leserlich ausfüllen) – Aufgeführte Bürgen müssen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. sein.
Name, Anschrift
Name des Kreditinstituts
Konto-Nr.
BLZ
Zahlungen wegen (Verpflichtungsgrund, evtl. Betragsbegrenzung) Beitragszahlung/Aufnahmegebühr o
Ort, Datum / Unterschrift
1. Bürge (Name/Stempel/Unterschrift)
2. Bürge (Name/Stempel/Unterschrift)
Akademie der Deutschen Urologen Uerdinger Straße 64, 40474 Düsseldorf
Anmeldeformular zur Teilnahme am CME-Programm der Akademie der Deutschen Urologen Bitte alle Angaben in Druckbuchstaben!
Titel
Name
Geburtsdatum : | — — | — — | — — — —
omännlich
Vorname
o weiblich
Status (nur eins ankreuzen):
Schwerpunkte Ihres Arbeitsgebietes:
Tätig in (nur eins ankreuzen):
oKliniksdirektor(in) oChefarzt/Chefärztin oOberarzt/Oberärztin oniedergelassen oAssistent(in) oAiW (Arzt/Ärztin in Weiterbildung
oAndrologie oKinderurologie oOnkologie oInfektiologie oLabordiagnostik oNierentransplantation oSonstiges
oUniversitätsklinik oKrankenhaus oUniversitätsinstitut oSonstiges Institut oPraxis oIndustrieunternehmen oSonstiges
Mitglied der DGU :
ja
nein
Mitglied des BDU :
ja
nein
Meine EFN-Nr. lautet:
_______________________________________________________________________________________________
Teilnahmebeginn: Anschrift:
zum 1. Quartal 2008 (01.01.08)
rückwirkend zum ____ Quartal 20____
_________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________________________ Tel. / Fax:
_________________________________________________________________________________________________
E-Mail: _________________________________________________________________________________________________ Die Zahlung des Teilnehmerbeitrages für die Teilnahme am CME- Fortbildungsprogramm der Akademie (5,00 €pro Monat) erfolgt als Jahresbeitrag, zahlbar jeweils im Voraus zu Beginn eines neuen Teilnehmerjahres: per Lastschriftverfahren Meine Bankverbindung lautet: Kreditinstitut ________________________________________________________________________________________________ Kto.Nr.
___________________________________________________________
BLZ ___________________________
Ich ermächtige die Akademie der Deutschen Urologen widerruflich, den Jahresbeitrag von € 60,00 zzgl. 7 % MwSt. bei Fälligkeit zu Lasten meines o.g. Kontos einzuziehen. Eine Überweisung ist nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache möglich. Wenn die Teilnahme am CME- Programm der Akademie nicht 3 Monate vor Ende eines Teilnehmerjahres gekündigt wird, verlängert sich die Teilnahme um ein weiteres Jahr.
Ort, Datum / Unterschrift des Antragstellers Uerdinger Str. 64 · D-40474 Düsseldorf · Telefon 0211/51609613 · Telefax 0211/51609662 ·
[email protected] www.urologenportal.de
Mitteilungen von DGU und BDU
Aktuelles aus der Pressestelle Journalistenanfragen, Veröffentlichungen, Patientensorgen - was läuft eigentlich in der gemeinsamen Pressestelle der DGU und des Berufsverbandes der Deutschen Urologen? An dieser Stelle erhalten Sie kleine Einblicke in das Tagesgeschäft unserer Hamburger Schnittstelle zu den Medien.
Ausblick 2008 Gut eineinhalb Jahre nach Veröffentlichung der ersten Auflage unserer Patienten-Broschüre „Promis gegen Prostatakrebs“ steckt die Pressestelle nun mitten in der Realisierung der zweiten Prominenten-Broschüre. Mit dieser neuen Aufklärungskampagne wollen die Urologen dazu beitragen, das Tabu um das Thema Inkontinenz zu brechen. Ein hochgestecktes Ziel, doch wir sind zuversichtlich, etwas bewirken zu können, denn es ist uns gelungen, zehn Prominente aus Politik, Kirche, Sport und Showbiz als Partner dieser Aktion zu gewinnen. Jeder von Ihnen macht auf seine Art und Weise von Mensch zu Mensch Mut, sich dem Thema Inkontinenz zu stellen. Zusammengefasst sind die Textbeiträge und Statements auch diesmal – wie in der Prostatakrebs-Broschüre - in einem handlichen Heft im bewährten DIN-A6 Format. Die grafische Gestaltung dieses zweiten Gemeinschaftsprojektes der Kommission Öffentlichkeitsarbeit von DGU und Berufsverband und der Pressestelle hat wieder die Hamburger Grafikerin Barbara Saniter übernommen. Die ehemalige Springer-Cheflayouterin arbeitet seit Jahren mit der Pressestelle zusammen: Sie zeichnet bereits verantwortlich für die erste Patienten-Broschüre der Urologen und sorgt zu jedem DGUKongress für den professionellen Satz des Inhalts der Kongresspressemappe. Die komplette Umsetzung dieses Aufklärungsprojektes bis zum ersten Druck und der Prä-
Aus den Redaktionen
Die European Association of sentation auf einer Pressekonfe- Urology (EAU) in Arnheim hat renz mit prominenter Unterstüt- zu Jahresbeginn einen neuen zung wird 2008 eine der Haupt- „Head of Comunication“ bekomaufgaben der Pressestelle sein. men. Franz-Günter Runkel, der Unser Ziel: Druckfreigabe noch vielen Urologen als Redaktionsim zweiten Quartal des Neuen leiter der „Urologischen NachJahres. Wir arbeiten mit Hoch- richten“ bekannt ist, hat nach druck daran und halten Sie an zehn Jahren den Biermann Verdieser Stelle auf dem Laufenden! lag verlassen, um diese Aufgabe Zweites Großprojekt der Pres- zu übernehmen. Wir hoffen auf sestelle ist, wie in jedem Jahr, der gute Zusammenarbeit mit seikommende DGU-Kongress: Be- nem Nachfolger. reits im Januar starten wir mit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie vom 24. bis 27. September 2008 in Stuttgart. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Professor Reinhold Horsch und seinem Offenburger Team – freuen Sie sich, auf das obligate Präsidenten-Interview, das Sie in Kürze im Urologenportal lesen können.
Apropos Urologenportal Der Blick auf die Homepage der Urologen, die genau vor einem Jahr neu gestaltet wurde, lohnt sich immer: Unter anderem finden Sie dort die zweite große Kongress-Umfrage und eine Tagungs-Nachlese der Pressestelle, die wieder auf großes Interesse stießen. Bis zum heutigen Tage werden die „Stimmungsbilder“ der Berliner DGU-Tagung abgerufen, wie uns die Statistik der Internetseite zeigt. Aktuell werden Sie dort auch den informativen Vortrag über die Öffentlichkeitsarbeit der Urologen finden, der von BDU-Präsident Dr. Martin Bloch beim Hamburger Kommunikationskongress gehalten wurde und der in Zusammenarbeit mit der Pressestelle entstand. Wir berichteten.
Kontaktdaten der Pressestelle Bettina-Cathrin Wahlers, Sabine Martina Glimm Stremelkamp 17, 21149 Hamburg Tel. 040 - 79 14 05 60 Fax 040 - 79 14 00 27 Mobil: 0170 – 48 27 28 7
[email protected] Der Urologe 1 · 2008
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