Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ
ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE Monatsschr Kinderheilkd 2011 · 159:279–284 DOI 10.1007/s00112-011-2370-6 © Springer-Verlag 2011 Redaktion Prof. Dr. M. Weiß, Köln Prof. Dr. R. Kerbl, Leoben
Mitglieder der Kinderkommission
Rubrik „Gesundes Aufwachsen“
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Interdisziplinäres Projekt von APE und GPOH
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Preisausschreibungen
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Personalia
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Geburtstage
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Kongresskalender
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„Gesundes Aufwachsen“ Eine Bestandsaufnahme der Kinderkommission des Deutschen Bundestags mit Experten der Kinder- und Jugendmedizin Fast neun Jahre ist es her, dass sämtliche im Deutschen Bundestag vertretenen Fraktionen einen gemeinsamen Beschluss fassten: Die medizinische Versorgung von Kin dern und Jugendlichen sollte nachhaltig gesichert und verbessert werden. Am 26. Januar 2011 lud die Kinderkommission des Deutschen Bundestags unter Leitung von Marlene Rupprecht, MdB, fünf Experten zur öffentlichen Anhörung in Berlin ein: Prof. Dr. Fred Zepp als Präsident der DGKJ, Dr. Ulrich Fegeler (BVKJ), Prof. Dr. Michael Straßburg (Dt. Ges. für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin), Dr. Thomas Lampert (Robert-Koch-Institut) und Dr. Wolfgang Niemeyer (AG Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen) wurden gebeten, bereits Erreichtes, aber auch noch
bestehende Lücken und Defizite klar zu benennen. Die vielfältigen Faktoren der Kindergesundheit und der pädiatrischen Versorgung wurden im Juni 2002 in Form eines Forderungskatalogs an die Bundesregierung recht umfassend beschrieben, die Palette reichte von der „Schlüsselfunktion des Pädiaters“ über die Verbesserung der Arzneimittelsicherheit und Prävention bis zur fachgerechten Kinderkrankenpflege. DGKJ-Präsident Zepp stellte fest, dass die Bundesregierung in den letzten Jahren vieles auf den Weg gebracht habe, dass einige der Themen von 2002 aber nach wie vor der politischen Lösung bedürfen wie etwa die Arzneimittelsicherheit bei Kindern. Anders als im europäischen Ausland gibt es in Deutschland keine Infra-
struktur für Arzneimittelstudien mit Kindern mehr. Die Investition in ein zentrales Studiennetzwerk sei aber, verglichen mit anderen staatlichen Ausgaben, mit Millionen Euro relativ gering und würde eine enorme Effizienz und Wirkung zeigen, von der junge Patienten mit seltenen Erkrankungen sowie die pädiatrischen Patienten als Gesamtheit profitieren würden. Prof. Zepp thematisierte weiter die Versorgung der Kinder und Jugendlichen mit seltenen und/oder chronischen Erkrankungen und wies in diesem Zusammenhang auf die unzureichende Finanzierungssituation der Spezialambulanzen hin. Die DGKJ mahnt für alle Spezialambulanzen, nicht nur für die, die über Ermächtigungen organisiert sind, eine Lösung analog zu § 120 Abs. 1a SGB V an. Insgesamt wies Fred Zepp auf den großen Bedarf nach fachgerechter und präziser Versorgungsforschung auch in der Pädiatrie sowie die noch ungeahnten
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Möglichkeiten primärpräventiver Maßnahmen pränatal und in der Säuglings- und Kleinkindzeit hin. (Prof. Zepps Präsentation ist auf der DGKJ-Website in der Rubrik „Über uns / Unsere Arbeit“ veröffentlicht). Bildung als feste Säule der Primärprävention – diese ausdrücklich nicht-medizinische Positionierung gab Ulrich Fegeler vom BVKJ den Politikern mit auf den Weg. Zwischen dem 2. und dem 5. Geburtstag würden die entscheidenden Weichen gelegt für gesundheitsbewusstes Verhalten, für Medienkompetenz und die Gesundheit im Erwachsenenalter. Fegeler bedauerte die Kürzungen im Öffentlichen Gesundheitsdienst, die insbesondere zu Lasten der Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen gingen. Den Zusammenhang von Gesundheitsentwicklung und Bildungs- und Sozialstatus konnte Dr. Lampert vom RKI anhand der KiGGs-Daten untermauern.
Expertengespräch im Deutschen Bundestag
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Ergänzend erläuterte er die immens verbesserten gesundheitlichen Perspektiven, die ein Kind mit dem Besuch weiterführender Schulen und dann auch unabhängig von der Situierung des Elternhauses erreichen würde. Dr. Lampert kündigte zudem neue Daten der Kinder- und Jugendgesundheit an, wenn 2012 die Nachfolgedaten zum Survey erscheinen. Damit ist erstmals ein flächendeckendes Gesundheitsmonitoring von Kindern und Jugendlichen denkbar. Prof. Straßburg und Dr. Nie meyer beklagten die Bürokratisierung bei Rehabilitationsmaßnahmen chronisch kranker Kinder, denn bei der Antragstellung wirkt sich auch hier ein niedriger Bildungsstatus der Familie als Barriere aus. Gerade die besonders Bedürftigen bekämen so nicht die nötige Unterstützung. Als Lösung forderten beide Experten eine Vereinfachung der Bewilligungspraxis. Die von den geladenen Kin der- und Jugendärzten angesprochenen Aspekte verlängerten die Sitzung auf drei Stunden intensiven Austauschs. Einige der ange-
sprochenen Themen erwiesen sich als bereits fest im Themenplan der Kinderkommission ver ankert, wie z.B. ADHS oder Ausbildungsfragen der Kinderkrankenpflege. Andere Aspekte wie Hausarztmodelle, Kostenfinanzierungsfragen, Werbebeschränkungen für Süßigkeiten (s. Pressemeldung der DGKJ „Werbung schauen macht Kinder dick“, Oktober 2010, www.dgkj.de) und Förderung der Elternkompetenz konnten dabei nur angerissen werden. Neben den Mitgliedern der Kinderkommission nahmen wei tere Bundestagsabgeordnete und Mitarbeiter verschiedener Gre mien und Ministerien an der Sitzung teil. Genau diese Interdisziplinarität von Familien-, For schungs-, Bildungs- und Gesundheitspolitik aber, das machte die Bilanz der Kinder- und Jugendärzte deutlich, ist unverzichtbar für eine Verbesserung der gesundheitlichen Situation aller Kinder in Deutschland.
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2011 wird der Helmut-Stickl-Preis zur Förderung des Impfgedankens zum 19. Mal ausgeschrieben: Der mit 5.000 € dotierte Preis wird von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) vergeben und gestiftet. Bis zum 5. Mai 2011 können sich niedergelasse-
zwei Jahren von der Deutschen Kinderkrebsstiftung DKKS gefördert. Zusätzlich wird ein Antrag zur Unterstützung der Leitlinienentwicklung an die DGKJ gestellt werden. Weiterführende Informationen zu diesem Projekt sind auf der Homepage der APE (www. paediatrische-endokrinologie. de) und der DKKS (www.kinderkrebsstiftung.de) zu finden. Kontakt: Dr. med. Christian Denzer Sektion Pädiatrische Endokrino logie und Diabetologie Universitätsklinik für Kinderund Jugendmedizin Eythstraße 24, 89075 Ulm
[email protected]
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ne Ärzte, Medizinjournalisten oder andere engagierte Personen bewerben, die sich im Laufe der letzten fünf Jahre im Bereich des Impfwesens besondere Verdienste erworben und den Impfgedanken gefördert haben. Weitere Informationen: www.dakj.de
Personalia Herrn Prof. Carl Peter Bauer zum 60. Geburtstag
Dr. Sybille Lunau DGKJ-Geschäftsstelle
Interdisziplinäres Projekt von APE und GPOH Die Arbeitsgemeinschaft Pädia trische Endokrinologie (APE) und die Gesellschaft für Pädia trische Onkologie und Hämatologie haben im Januar 2011 mit einem interdisziplinären Projekt zur Evaluation der endokrinologischen Nachsorge nach Krebserkrankungen im Kindes- und Jugendalter begonnen. Projektziel ist es, aufbauend auf einer Status quo-Erhebung der derzeit eingesetzten unterschiedlichen endokrinologischen Nachsorgestrategien, einheitliche und evidenzbasierte Nachsorgeleitlinien zur frühzeitigen Diagnose und Therapie endokrinologischer Spätfolgen zu entwickeln. Das Projekt wird über einen Zeitraum von
Preisausschreibungen
C. P. Bauer, einer der prominenten Gründungsväter der deutschsprachigen pädiatrischen Allergologie, wird am 31. März 60 Jahre. Geboren in Bayreuth und Abitur eben dort, hat er zunächst von 1970 bis 1973 Medizin in Düs seldorf studiert. Nach dem Physikum kehrte er nach Bayern zurück und vollendete sein Studium an der TU München, wo er auch promovierte. Seine Facharztausbildung begann er 1978 an der Kinderklinik der TU Schwabing, wo er sich auch 1989 habilitier te und leitender Oberarzt wurde. Nachdem er zum apl. Professor ernannt worden war, wurde er auf eine C3-Stiftungsprofessur der LVA Oberbayern an der TU berufen, die seither mit der gleichzeitigen Leitung der Fachklinik in Gaißach verbunden ist. Seit mehr als 25 Jahren sind wir uns fachlich und menschlich ver bunden. Unvergessen der interna-
tionale Allergiekongress 1989 in Rom. Gemeinsam mit unseren Frauen bestiegen wir eine Pferdekutsche auf der Via Veneto. Nach wenigen Minuten bekam Peter Bauer einen massiven Asthmaanfall, begleitet von einer ausgeprägten Rhinokonjunktivitis. Der Allergologe hatte vergessen, dass er eine Pferdehaarallergie hat. Nur durch ein Sultanol Dosieraerosol, das ich per Taxi von einem Industrieaussteller auf dem Kongress holen musste, war der Asthmaanfall bei dem auf der Via Veneto hockenden Peter in den Griff zu bekommen. Am nächsten Abend fuhr uns ein Taxifahrer eine Stunde lang immer an dem Ristorante vorbei, in dem wir eigentlich ein Abendessen einnehmen wollten, offenbar wollte er sein Einkommen aufbessern. Peter Bauer hat nicht nur die Allergologie an der Kinderklinik der TU Schwabing zu einem Schwerpunktfach gemacht hat, sondern er hat auch die Fachklinik in Gaißach zu einer leistungsstarken hochmodernen Rehaklinik entwickelt. Bei den jährlich stattfindenden, von ihm organisierten Gaißacher Tagen kann man sich von dem Leistungsstand dieser Vorzeigeklinik überzeugen. Peter Bauer hat an zahlreichen großen epidemiologischen Asthma- und Allergiestudien (GINI, MAS etc.) teilgenommen. Über 200 wissenschaftliche Publikationen und Buchbeiträge belegen seinen wissenschaftlichen Impetus. Er war Leiter zahlreicher Kongres-
Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ se, wie des Jahreskongresses der Süddeutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde, der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP) sowie der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie (GPA). Für 2012 ist ihm die Leitung des Deutschen Allergologie Kongresses in München übertragen worden. Lange Jahre war er Vorsitzender der GPA sowie Schatzmeister der GPP. Schließlich ist zu erwähnen, dass er verantwortlicher Schriftleiter der Pädiatrischen Allergologie in Klinik und Praxis ist. Die Vielfalt seiner Tätigkeiten, insbesondere auch die unschätzbaren Funktionen, die er für die Pädiatrie insgesamt, speziell aber für die deutschsprachige Allergologie und Pneumologie inne ge habt hat und teilweise noch inne hat, haben schließlich dazu ge führt, dass ihm 2010 das Bundes verdienstkreuz verliehen wurde. Peter Bauer ist ein ganz unkonventioneller lockerer und liebenswerter Kollege, mit dem man lachen und seine Späße machen kann. Konkurrenzneid ist ihm fern, so dass wir beide trotz der ja weithin bekannten, aber auch manchmal überbetonten Spannungen zwischen der TU und der LMU in München immer freundschaftlich verbunden waren. Bei vielen Gelegenheiten, bei denen wir zusammen waren, haben wir uns fachlich und persönlich ausgetauscht. Lieber Peter, ich wünsche Dir, dass Du Deine Lockerheit und Jugendlichkeit noch über Jahrzehnte bewahrst, dass Du weiter beim Segeln auf dem Starnberger See entspannst und dass wir noch häufig zusammen sind und mit einander lachen. Schließlich und endlich grüße ich Deine liebe Frau und Deine Kinder, die Dir Dein arbeitsreiches Leben erleichtert haben und die mit Dir an Deinem „Runden“ entschwinden. Leider bist Du dann in Graz bei der Jahrestagung der GPP nicht dabei. – Dein Dietrich (Reinhardt) – Prof. Dr. Dr. Dietrich Reinhardt, München
Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern: 80 Jahre und älter werden: 01.04.1921 Herr Dr. Wolfgang Erlewein, Stuttgart 02.04.1919 Herr Prof. Dr. R. Gädeke, Staufen 02.04.1923 Herr Prof. Dr. Uwe Stave, USA-Carmichael 03.04.1922 Herr Dr. Klaus Zschiesche, Erlangen 03.04.1929 Herr Prof. Dr. Roland Daum, Heidelberg 03.04.1931 Herr Dr. Wulf-Chr. Globig, Bonn 04.04.1925 Frau Dr. Irmgard Hoffmann-Kraft, Neu-Ulm 04.04.1926 Herr Dr. Berthold Klüser, Köln 05.04.1918 Herr Dr. H. Wessolowski, Stade 05.04.1924 Herr Dr. H. Wilutzky, Bad Kreuznach 05.04.1927 Herr Dr. Claus Weiner, München 06.04.1927 Herr Dr. Rudolf Schlanstedt, Goslar 07.04.1921 Frau Dr. Inge Holzberg, Oldenburg 08.04.1928 Frau Dr. Hildegard Moll, Papenburg 09.04.1922 Herr Dr. K. Boosen, Schwäbisch Gmünd 10.04.1931 Herr Dr. Volker Schöck, Bielefeld 13.04.1920 Herr Prof. Dr. Heinz Spiess, München 13.04.1926 Herr Prof. Dr. Werner Hüther, Nordhorn 15.04.1924 Frau Dr. Erika Kühl, Berlin 15.04.1927 Herr Dr. Heinz Schäfer, Walsrode 16.04.1923 Frau Dr. Käthe Kleine, Paderborn 16.04.1928 Herr Dr. Hermann Tontsch, Neuburg
18.04.1920 Frau Dr. A. Cohors-Fresenborg, Münster 20.04.1928 Herr Dr. Dipl.-Psych. H. Eller, Bonn 20.04.1929 Herr Prof. Dr. Eduard Seidler, Freiburg 21.04.1924 Herr Dr. Christian Nachtigall, Saarbrücken 24.04.1922 Frau Dr. Margret Kern, Stuttgart 24.04.1922 Frau Dr. C. Marks-Spies, Münster 24.04.1923 Frau Dr. Margot Lorenz, Esslingen 24.04.1929 Frau Dr. Elisabeth Renner-Menhorn, Nürnberg 24.04.1931 Frau Dr. Steffi Breiting, Halle 25.04.1924 Herr Dr. Robert Schulz, Hildesheim 25.04.1925 Frau Dr. Bärbel Tessin, Lübeck 25.04.1930 Herr Prof. Dr. Helmut Fichsel, Bonn 26.04.1927 Herr Prof. Dr. Winfried Horstmann, Datteln 26.04.1931 Frau MR Mechthild Greuel, Halle 29.04.1931 Herr Dr. Johann Schwenk, Achern 30.04.1917 Frau Dr. Barbara Lessel, Magdeburg 30.04.1931 Herr Dr. Friedrich Steiner, Bremen 75 Jahre werden: 04.04.1936 Herr Prof. Dr. Jürgen Drescher. Oldenburg 05.04.1936 Frau Dr. Gisela Nolte, Vastorf 15.04.1936 Frau Dr. Liane Nitschke, Berlin 23.04.1936 Herr Dr. Khosrow Amirpour, Wolfsburg 23.04.1936 Herr Dr. Helmut Peintner, A-Lustenau
24.04.1936 Herr MR Dr. Volker Jährig, Limbach 26.04.1936 Herr Prof. Dr. Klaus-Dieter Tympner, München 28.04.1936 Herr Dr. Jörg Woweries, Berlin 29.04.1936 Herr Dr. Klaus Gritz, Bleckede 30.04.1936 Herr Dr. Winfried Reinhardt, Stuttgart 70 Jahre werden: 04.04.1941 Frau Dr. Renate Voigt, Chemnitz 05.04.1941 Herr Univ.-Prof. Dr. Herwig Frisch, A-Wien 07.04.1941 Herr Dr. Egon Steil, Tübingen 08.04.1941 Frau Dr. Barbara Gern, Bottrop 13.04.1941 Frau Dr. Uta Böhme, Wolfenbüttel 21.04.1941 Herr Dr. Hartmut Dornow, Hannover 23.04.1941 Herr Dr. Ehrenfried Lachmann, Weiden 30.04.1941 Herr Univ.-Prof. Dr. Hans M. Grubbauer, A-Graz 65 Jahre werden: 04.04.1946 Herr Dr. Friedrich Häckel, A-Kirchdorf 07.04.1946 Herr Dr. Roland Zintgraf, Steinen 17.04.1946 Frau Dr. Eva Droste, Olpe 21.04.1946 Frau Dr. Imma Maria Wagner, S-Täby 27.04.1946 Herr PD Dipl.-Psych. Dr. Christian Wolff, Hagen 60 Jahre werden: 01.04.1951 Herr Dr. Michael Engler, A-Traun 01.04.1951 Herr Hubert Plum, Aachen 07.04.1951 Herr Dr. Peter Jakob, Herzogenaurach 08.04.1951 Herr Dr. Wilhelm Körling, Eichenzell
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08.04.1951 Frau Dr. Gertrud Pummer-Meythaler, Stuttgart 08.04.1951 Frau Dr. Bettina Gerstlauer, MecHerrich 09.04.1951 Herr Peter Barth, Weissach 09.04.1951 Herr Dr. Hußam Halabi, Voerde 10.04.1951 Frau Dr. Cornelia Esther, Wiesenbach 11.04.1951 Frau Dr. Gabriele Höltzenbein, Oldenburg 16.04.1951 Herr Dr. Roland Kamphausen, Solingen 18.04.1951 Herr Dr. Gerd Atzmann, Sinsheim
20.04.1951 Frau Dipl.-Med. Martina Kanzler Annaberg-Buchholz 21.04.1951 Herr Dr. Valentin Gerein, Mainz 22.04.1951 Herr Dr. J.-Peter Christmann, Mainz 23.04.1951 Herr Jürgen Timm, Schleswig 24.04.1951 Herr Markus Bock, Altena 25.04.1951 Frau Dr. Ursula Kippert, Dortmund 26.04.1951 Herr Klaus Franz, Coburg 28.04.1951 Herr Dr. Wolfram Ebell, Berlin 29.04.1951 Herr Andreas Zambach, Harrislee
Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulations liste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V., Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin,
[email protected].
Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Tel.: +49 (0) 30 308 77 79-0 • Fax: +49 (0) 30 308 77 79-99 E-Mail:
[email protected] • Internet: www.dgkj.de
Geschäftsstelle der ÖGKJ für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 34/1, A-8036 Graz Tel.: +43 (0) 316 385 120 61 • Fax: + 43 (0) 316 385 133 00 E-Mail:
[email protected] Internet: www.docs4you.at
www.docs4you.at
Unter diesen Adressen sind die Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde für Sie im Internet erreichbar.
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Leipzig, 31.03.–02.04.2011 Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie und der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie Leitung: Prof. Dr. B. R. Ruf, Prof. Dr. M. Borte, Prof. V. Schuster www.dgpi-dgi2011.de Gera, 01.04.–02.04.2011 Jahrestagung der SächsischThüringischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie Leitung: Prof. Dr. J. Seidel, Prof. Dr. J. Beck www.stgkjm.de Bamberg, 06.04.–10.04.2011 Jahrestagungen der Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie und der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. gemeinsam mit der Süddeutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie Leitung: Prof. Dr. J. Dötsch, Prof. Dr. W. Rascher, Prof. Dr. R. Carbon www.paediatrietage2011.de Aachen, 07.04.-09.04.2011 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung Leitung: PD Dr. T. Wenzel, PD Dr. H. Köhler, www.gpge2011.eu
Geschäftsstelle der DGKJ
www.dgkj.de
Kongresskalender
Braunschweig, 13.05.–15.05.2011 60. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. H.G. Koch
[email protected] www.ndgkj-2011.de
Berlin, 13.05.–15.05.2011 XIIth International Congress of Pediatric Laboratory Medicine Leitung: Dr. K. P. Kohse www.icplm2011.org/ Wien, 23.06.–26.06.2011 5th Europaediatrics Leitung: Prof. Dr. W. Kaulfersch, Prof. Dr. A. Rubino, Prof. Dr. A. Konstantopoulos www.europaediatrics2011.org München, 31.08. – 03.09.2011 Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheuma tologie gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und der Assoziation für Orthopädische Rheumatologie Leitung: Prof. Dr. G. Horneff www.gkjr.de Bielefeld, 22.09.–25.09.2011 107. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. J. Otte www.dgkj2011.de Würzburg, 02.10.–04.10.2011 VIth Recent Advances in Neonatal Medicine. An International Sympo sion Honoring Prof. Mikko Hallman Leitung: Prof. Dr. C. P. Speer, FRCPE www.recent-advances.de Villach, Österreich, 06.10.–08.10.2011 49. Jahrestagung der Öster reichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Leitung: Primar Univ.-Prof. Dr. R. Birnbacher www.docs4you.at
Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE
ÖGKJ
DGKJ – Geschäftsstelle Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Fax: +49 30 3087779-99
Aufnahmeantrag
sschrif t doch e Ihre Monat J! Beziehen Si t in der DGK itgliedschaf über eine M
Ich bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin und erkläre meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. ohne Titel Geschlecht
Dr. Prof. männlich
Prof. Dr. weiblich
___________
Geschäftsstelle für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 34/1 A-8036 Graz Tel.: +43 (0)316 385 12061, Fax: +43 (0)316 385 13300 E-Mail:
[email protected] Internet: www.docs4you.at
sschrif t doch e Ihre Monat Beziehen Si in der ÖGK J! t af itgliedsch über eine M
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Ich bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (60, 65, 70 etc.) in der Gratulationsliste der Monatsschrift Kinderheilkunde veröffentlicht werden.
Ich gehöre folgender Beitragsgruppe an: o Chefärzte, Oberärzte, Selbstständige 150,– € o Angestellte und Beamte in nicht leitender Funktion 110,– € o Assistenzärzte im 1. Kalenderjahr der Mitgliedschaft 70,– € o Eltern in Elternzeit 70,– € o Arbeitssuchende Mitglieder 70,– € Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde ab Jahresbeginn ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten. Der Mitgliedsbeitrag soll bei Fälligkeit zu Lasten des unten angeführten Kontos eingezogen werden.
Straße, Nr. PLZ, Wohnort Telefon / Fax E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Nationalität
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Seit wann & wo in pädiatrischer Facharztausbildung
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Diese Einzugsermächtigung ist jederzeit widerrufbar. Sollte das Konto die er forderliche Deckung nicht auf weisen, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.
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