Monatsschr Kinderheilkd 2000 · 148:534–544 © Springer-Verlag 2000
Redaktion Prof. Dr. K. von Schnakenburg,St. Augustin Dr. A. Zoubek, Wien
Deutsche Akademie für Kinderheilkunde und Jugendmedizin informiert:
Verhütung von Kinderunfällen – Angebote für den Kinder- und Jugendarzt
U
nfälle sind eine der häufigsten Ursachen für Mortalität und Morbidität im Kindes- und Jugendalter. In Deutschland erleiden etwa 2 Millionen Kinder pro Jahr einen Unfall, davon passiert etwa die Hälfte im häuslichen und Freizeitmilieu. Hier ist besonders der Kinder- und Jugendarzt gefragt, alle Möglichkeiten in der Prävention von Unfällen auszunützen. In der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Kindersicherheit sind jetzt 29 Verbände und Organisationen zusammengeschlossen, die gemeinsame Programme zur Verhütung von Kinderunfällen initiieren wollen. Sie stehen unter dem Logo ,,Mehr Sicherheit für Kinder – Safe Kids”: Am 11.6.2000 wird der 1. Kindersicherheitstag im Rahmen des 5. Düsseldorfer Kinderfestes stattfinden. Er steht unter dem Motto: ,,Vorsicht Fallen” und befasst sich mit allen möglichen Modalitäten und Verhinderungen eines Sturzunfalles. Dazu sollen regionale Initiativen zur Kinderunfallprävention entstehen. Die Arbeitsgruppe 2 der BAG Kindersicherheit hat dazu eine Orientierungshilfe zur Bildung von regionalen Initiativen entwickelt, die von der Geschäftsstelle der BAG abgerufen werden kann.Außerdem stellt die BAG eine Bro-
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schüre über ,,Erste Hilfe. Unfälle bei Kindern” zur Verfügung. Diese kann ebenfalls bei der Geschäftsstelle der BAG angefordert werden, unter Beifügung des Versandportos. Die Adresse lautet: BAG Kindersicherheit c/o Bundesvereinigung Gesundheit e.V. Heilsbacherstr. 30 53123 Bonn Fax: 0228-642-00-24. Das Deutsche Grüne Kreuz hat ebenfalls eine Broschüre über Kinderunfälle entwickelt, die ebenfalls bestellt werden kann, allerdings auf Rechnung (Adresse: Forum Unfallprävention im DGK, im Kilian, Schuhmarkt 8, 35037 Marburg). Auch auf die Merkblätter Kinderunfälle sei nochmals hingewiesen. Sie wurden von den kinderärztlichen Verbänden zur Einlage in die Vorsorgehefte entwickelt und können jetzt von den Bezirksstellen der Kassenärztlichen Vereinigungen angefordert werden. Alle diese Maßnahmen haben den Sinn, die Unfallhäufigkeit bei Kindern zu vermindern und Eltern und Bevölkerung auf ihre Verantwortung bei der Unfallprävention hinzuweisen und ihnen Tipps und Ratschläge anzubieten. J. Brodehl, Hannover
Mitteilungen
Aufnahme neuer Erkrankungen in das ESPEDErhebungssystem Kurzbeschreibung der Studie ,,Vergiftungen durch Lampenöle” Von allen Haushaltschemikalien haben z.Z. die attraktiven, gefärbten und parfümierten Lampenöle das höchste Gefährdungspotential für Kinder zwischen einem und drei Jahren. Seit 1990 sind bisher 3 Kleinkinder an Lampenölaspiration verstorben. Nach BgVV-Umfragen in deutschen Giftinformationszentren (GIZ) hat es seit 1970 eine Zunahme von Anfragen zu Lampenölunfällen gegeben, besonders deutlich seit 1989. In den Jahren 1994–1996 sind jährlich 250–300 Fälle chemisch bedingter Pneumonien bei Kleinkindern in diesen Zentren bekannt geworden. Die Kinder tranken dabei meist aus den ungesicherten, in Reichweite stehenden, Öllampen [2, 3]. Nachdem durch schrittweise eingeführte Risikomaßnahmen (auf Vorschlag des BgVV zusammen mit den GIZ), wie kindersichere Verschlüsse (ab 1992), spezielle Warnhinweise (ab 1994), spezielle Kennzeichnungen (R-Satz: R-65) und Einstufungen, Vorschläge für eine geänderte Konstruktion der Öllampen, keine Trendwende in der Bundesrepublik erreicht wurde,sind gefährliche parfümierte und gefärbte Lampenöle mit niedriger Viskosität und Grenzflächenspannung (Paraffin-/Petroleumzubereitungen) zur Prävention von Aspirationsunfällen EUweit verboten worden [1, 2]. In der Bundesrepublik gilt dieses Verbot bereits seit 1.1.1999 und hat bereits zur Markteinführung von Ersatzprodukten (z.B. auf Basis von Biodiesel) geführt. Die Wirksamkeit des Verbotes soll innerhalb von drei Jahren europaweit überprüft werden.
Da nach den bisherigen Erfahrungen die tatsächliche Zahl und die Schwere der Vergiftungsfälle mit Lampenölen weder durch die telefonischen Anfragen in deutschen GIZ noch über die ärztlichen Mitteilungen bei Vergiftungen nach § 16e Abs. 2 ChemG [5] ausreichend sicher erfasst werden können, kann ein zukünftiger Trend nur über Erhebungen in deutschen Kinderkliniken ausreichend genau ermittelt werden. Folgende Fragestellungen sollen beantwortet werden: 1. Wie viele Fälle von Gesundheitsbeeinträchtigungen im Zusammenhang mit Lampenölen werden in den Kinderkliniken behandelt? 2. Welche Produkte mit welchen Inhaltsstoffen, Farben und Duftstoffen führen zu den Unfällen? 3. Haben die Kinder direkt aus den Öllampen oder aus den Nachfüllbehältern getrunken? 4. Wie ist der Schweregrad der Pneumonie und der klinische Verlauf? 5. Sind gesundheitliche Abschätzungen von Ersatzprodukten möglich?Die Studiendaten werden im Studienzeitraum jährlich ausgewertet und die Ergebnisse in der Broschüre ,,Ärztliche Mitteilungen bei Vergiftungen” [3] der Fachöffentlichkeit und speziell auch den Eltern mitgeteilt. Zum Abschluss der Studie erfolgt eine Gesamtpublikation und ein Nachfolgebericht [6] an die EU zur Darstellung der gesundheitlichen Situation bei Lampenölen in Deutschland.
Literatur 1.
2.
3.
4.
5.
6.
Europäische Richtlinie (97/64/EG vom 10.Nov. 1997, vierte Anpassung von Anhang I der Richtlinie 76/769/EWG des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für Beschränkungen des Inverkehrbringens und der Verwendung gewisser gefährlicher Stoffe und Zubereitungen -Lampenöle-) Hahn A, Michalak H, Begemann K, Heinemeyer G (1998) Risikomanagement bei Lampenölvergiftungen in der Bundesrepublik Deutschland. Bundesgesundhbl 10/98, 445–447 Hahn A, Michalak H, Begemann K, Preußner K, Heinemeyer G, Gundert-Remy U (1994–1998) Ärztliche Mitteilungen bei Vergiftungen 1996. Berichte der Zentralen Erfassungsstelle für Vergiftungen, gefährliche Stoffe und Zubereitungen, Umweltmedizin, Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, BgVV-Broschüren Hahn A,Wolski M, Noack K, Heinemeyer G, Kayser D mit Beiträgen von Jonitz W, Michalak H, Stürer A (1994) Erfassung der Vergiftungsfälle und Auswertungen in den Informations- und Behandlungszentren für Vergiftungen. MvP-Heft 5 Bundesgesundheitsamt Berlin Chemikaliengesetz (ChemG) Giftinformationsverordnung Bundesgesetzblatt Jahrgang 1994, I, Nr.47 vom 25.07.1994, 1703–1732 Bericht an die EU-Kommission: Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Lampenöle in Deutschland (Mai 1996)itteilungen
Seit dem 1.3.2000 werden auf der ESPEDMeldekarte Daten zu Vergiftungen durch Lampenöle erfragt.
Studienleiter: Dr. A. Hahn, Zentrale Erfassungsstelle für Vergiftungen, gefährliche Stoffe und Zubereitungen, Umweltmedizin, Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV), Thiellallee 88–92, 14195 Berlin
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I. Dähnert1 · R. Rossi2 · L. Schmitz3 1Deutsches Herzzentrum Berlin, 2 (als Vertreter der ständigen Screening-Kommission der DGKJ)
Kinderklinik des Krankenhauses Neukölln,Berlin 3Pädiatrische Kardiologie,Campus Mitte der Charité
EKG-Screening zur Identifizierung von Merkmalsträgern des Syndroms der verlängerten QT-Zeit (LQTS) – derzeitiger Stand Hintergrund In einer prospektiven Studie haben Schwartz und Mitarbeiter [1] bei 33.034 Neugeborenen Standard-EKGs geschrieben und diese Befunde mit dem Auftreten von plötzlichem Kindstod (SIDS) korreliert. Während des 1. Lebensjahres sind 34 dieser Säuglinge gestorben, 24 offensichtlich an einem SIDS. Die bei den späteren SIDS-Opfern in der Neonatalperiode registrierte korrigierte QTZeit (QTc) war im Vergleich zu den nicht gestorbenen Kindern signifikant erhöht, 12 der 24 SIDS-Opfer hatten eine QTc von mehr als 440 ms. Damit lag die Odds ratio für einen SIDS-Todesfall bei einer QTc >440 ms im Vergleich zu Neugeborenen mit einer ,,normalen” QTc bei 41,3 (range 17,3–98,4). Damit wird von den Autoren – zusammen mit vorhergegangenen Publikationen – ein kausaler Zusammenhang zwischen einer im Neugeborenenalter verlängerten QTc und dem plötzlichen Kindstod nahegelegt, obwohl bei an SIDS verstorbenen Patienten, die zufällig zum Zeitpunkt ihres Todes EKGüberwacht waren, in bislang keinem Fall die für das LQTS typischen ,,Torsade-depointes”-Rhythmusstörungen beobachtet wurden. Schwartz und Mitarbeiter werfen aufgrund ihrer Daten die Frage eines generellen EKG-Screenings im Neugeborenenalter auf, um Risikokinder bereits zu diesem Zeitpunkt zu identifizieren. Dies hat heftige Diskussionen im New Engl J Med selbst [2, 3, 4, 5, 6, 7] sowie in anderen renommierten pädiatrischen Fachzeitschriften ausgelöst, so z.B. in Pediatrics [8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15] und in Arch Dis Child [16, 17]. Tenor war dabei zumeist die Ablehnung eines solchen generellen Screenings.
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Krankheitsbild und Therapie des LQTS
Diagnosestellung
Das Syndrom der verlängerten QT-Zeit (LQTS) ist eine erbliche Erkrankung, die durch verschiedene Punktmutationen in mindestens 4 verschiedenen Genen bedingt ist [18]. Die Genprodukte kontrollieren K+- und Na+-Kanäle der Kardiomyozytenmembran. Klinisch unterscheidet man das häufigere dominant vererbliche Romano-Ward-Syndrom vom seltenen rezessiv vererbbaren Jervell-Lange-Nielsen-Syndrom; letzteres geht mit Innenohrtaubheit einher. Die Häufigkeit des LQTS wird mit etwa 1/5.000 angegeben. Unbehandelte Patienten mit dieser Erkrankung haben ein kumulatives Risiko von 71%, während 15 Jahren an ihrer Grundkrankheit zu versterben [19, 20]. Abhängig vom zugrundeliegenden genetischen Defekt führt bei 1–3% der Patienten bereits die erste Herzrhythmusstörung zum Tod [18], etwa 90% fallen mit synkopalen Ereignissen und ventrikulären Arrhythmien auf, sodass die Diagnose dann gestellt werden kann [21]. Das Letalitätsrisiko kann durch eine Betablockertherapie auf 6% gesenkt werden [22].
Klassischerweise wird ein LQTS nach vorausgegangener Synkope bzw. Rhythmusstörung durch eine verlängerte QTc diagnostiziert. Bei Männern gilt eine QTc von mehr als 440 ms, bei Frauen eine solche von mehr als 460 ms als pathologisch. Aus einer Studie von Vincent und Mitarbeitern [23] gehen die folgenden Daten über Sensitivität und Spezifität der QTc als Prädiktor für ein LQTS bei Erwachsenen hervor (Tabelle 1). Zu beachten ist jedoch, daß die QTc sowohl beim Ausmessen ,,per Hand” als auch bei der automatisierten EKG-Auswertung ein schwierig zu bestimmender Parameter ist (Problem flache TWelle, U-Welle). In der Neonatalperiode bestehen für die Korrelation QTc und LQTS weitere Einschränkungen: ◗ Es ist nicht bekannt, ob bei Patienten, die später ein LQTS ausbilden, bereits bei Geburt eine verlängerte QT-Zeit besteht oder die QT-Zeit erst zu einem späteren Zeitpunkt länger wird. ◗ Es ist jedoch andererseits bekannt, daß nicht alle (älteren) Patienten mit
Tabelle 1 QTc
≥0,41 ≥0,44 ≥0,47 ≥0,48
Männlich Sensitivität (%) 100 95,4 60,4 48,8
Spezifität (%) 8,5 87,2 100 100
Weiblich Sensitivität (%) 100 100 90 80
Spezifität (%) 13 63 98,3 100
Die molekularbiologische Diagnose des LQTS ist derzeit nur mit hohem Aufwand durchführbar, da bislang eine Vielzahl verschiedener Mutationen in 4 Genen identifiziert wurden. Mutationen dieser Gene erklären bislang etwa 90% der familiären LQTS-Fälle, 10% sind derzeit molekularbiologisch nicht diagnostizierbar. Etwa 40% der LQTS-Fälle treten sporadisch auf [24]. Hinzu kommt, dass die Ausprägung des Phänotyps bei gegebener Mutation variabel und damit ihre klinische Konsequenz unsicher ist [24].
Ist die QTc vor diesem Hintergrund ein guter Parameter für ein Screening? Es gibt eine Vielzahl von Algorithmen zur Frequenzkorrektur der QT-Zeit. In der wissenschaftlichen Literatur und im klinischen Alltag wird ausschließlich die von Bazett bereits 1920 beschriebene QTc (QT-Dauer/Zyklusdauer) verwendet [25]. Die QTc-Verlängerung ist ein häufig vorhandener, aber kein obligatorischer Befund beim LQTS. Würde man allgemein den Grenzwert von 0,44 für das Säuglingsalter setzen – geschlechtsspezifische Unterschiede bestehen in diesem Alter nicht [26] –, wäre der Test aus mehreren Gründen inakzeptabel unspezifisch: bezieht man sich auf einen 95%-Vertrauensbereich, sind falsch-positive Befunde bei 25/1000 Untersuchungen zu erwarten. Bei 97,5% aller Neugeborenen würde eine normale QTc-Zeit bestimmt, wodurch das Vorliegen eines LQTS aber nicht ausgeschlossen werden könnte. Darüber hinaus besteht das Phänomen der transienten QTc-Verlängerungen während des Neugeboren- und Säuglingsalters, dessen klinische Wertigkeit bisher nicht einzuordnen ist.
Beurteilung Ein generelles EKG-Screening im Neugeborenenalter ist derzeit abzulehnen, da ◗ die Messung der QTc im Neugeborenenalter problematisch ist, ◗ eine verlängerte QTc bei mindestens 25/1000 Neugeborenen zu erwarten ist und dies erhebliche Konsequenzen für die betroffenen Familien hätte (Verängstigung, Monitoring, Therapie mit Betablockern), ◗ selbst bei optimalem Screening wegen des natürlichen Verlaufes des LQTS nur 1 Todesfall auf 50.000 gescreente Neugeborene zu vermeiden wäre, bei gleichzeitiger Überwachung und Therapie von 1.250 Kindern!
Perspektiven Wesentliche Voraussetzung für eine Suche nach LQTS-Trägern in der Neonatalperiode ist der sichere Nachweis eines kausalen Zusammenhangs zwischen LQTS und SIDS für zumindest einen Teil der SIDS-Opfer. Dazu sind molekularbiologische Untersuchungen zur Identifikation entsprechender Mutationen aus Autopsiegewebe geeignet; dies ist derzeit ein Forschungsgegenstand der von Herrn Prof. Jorch geleiteten nationalen SIDS-Studie. Wenn aus dieser Studie eine pathogenetische Bedeutung des LQTS für den plötzlichen Kindstod nachgewiesen würde, könnte eine vereinfachte und verbilligte molekularbiologische Diagnostik auf dem Boden gesicherter Genotyp-/Phänotyp-Korrelationen die Zahl der zu überwachenden und therapierten Patienten verringern und somit die Risiko-Nutzen-Relation entscheidend verbessern. Erst mit derartigen weiteren Erkenntnissen erscheint der Versuch, LQTS-Merkmalsträger bereits in der Neonatalperiode zu identifizieren, sinnvoll.
Abgestimmt mit der ständigen Screeningkommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Literatur und Korrespondenz: PD Dr.Rainer Rossi Kinderklinik, Krankenhaus Neukölln, Mariendorfer Weg 28, 12051 Berlin E-Mail:
[email protected]
Bericht über die Tagung des European Board of Pediatrics am 11.12.1999 in Brüssel1
Mitteilungen
LQTS immer eine verlängerte QTZeit aufweisen [23]. ◗ Es wurde bisher nicht untersucht, ob und in welcher Häufigkeit bei Neugeborenen mit verlängerter QT-Zeit ein LQTS besteht. Tatsächlich existieren viele andere Einflüsse auf die QT-Zeit (Sympatikotonus, endogener Katecholaminspiegel, Elektrolytspiegel, Medikamente usw). ◗ Es ist nicht bekannt, welche Bedeutung einer einmalig als verlängert bestimmten QTc zukommt und welche intraindividuelle Variabilität bei Neugeborenen besteht.
Eines der wesentlichen Ziele der Jahrestreffen des European Board of Paediatrics ist die Harmonisierung der Weiterbildung in der Pädiatrie in Europa. Die Bedeutung wird dadurch unterstrichen, dass nicht nur die Mitglieder der CESP (Belgien,Dänemark,Deutschland,Finnland,Frankreich,Griechenland,Großbritannien, Irland Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien), sondern auch die Nichtmitglieder aus anderen europäischen Staaten Beobachter zu dieser Sitzung entsandt haben. Folgende wichtige Resultate oder Diskussionspunkte sind festzuhalten und für den Pädiater in Deutschland von Bedeutung: In der CESP (Confederation of European Specialists in Paediatrics) und der UEMS (Union of European Medical Specialists) sind folgende Subspezialitäten anerkannt: respiratory medicine, gastroenterology-hepatology, nephrology, endocrinology/diabetes, rheumatology. Am 22.10.1999 sind zwei weitere Subspezialitäten anerkannt worden: neonatology und paediatric allergology. In der Vorbereitungsphase der Beantragung stehen infectious diseases und paediatric intensive care. Einige Mitglieder vertraten die Auffassung, dass Immunologie und Infektionskrankheiten in einer Subspezialität genannt und zusammengefasst werden sollten. Die Mehrheit der Mitglieder des Boards vertraten jedoch die Auffassung, dass die Immunologie eine Basiswissenschaft darstellt, die in allen Subspezialitäten verankert ist und nicht einer einzelnen Subspezialität zugerechnet werden kann. Bezüglich der pädiatrischen Onkologie wurde das Problem diskutiert,dass im europäischen Raum diese Disziplin durch zwei Gesellschaften vertreten ist. Diese Gesellschaften müssten sich vorab einigen, bevor ein Antrag auf eine Aner-
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kennung als Subspezialität auf europäischer Ebene Aussicht auf Erfolg hat. Die pädiatrische Kardiologie hat den Status einer associated section. Es wurde die allgemeine Auffassung vertreten, dass es sinnvoll wäre, diese Subspezialität unter das Dach der Pädiatrie zu bekommen. Voraussetzung dafür wäre, dass der common trunk in der Ausbildung in der Pädiatrie von der pädiatrischen Kardiologie anerkannt wird. Das gleiche gilt auch für die pädiatrische Neurologie. Hier besteht das Problem, dass die Neurologie nicht in der UEMS vertreten ist. A. Craft und J. Brodehl legten einen Bericht über eine Erhebung über die Ausbildung in der Pädiatrie in Europa vor. 17 Länder hatten geantwortet. Ein common trunk existiert bisher nur in 7 Ländern. Eine Prüfung am Ende des common trunk findet in 5 Ländern statt. Die Gesamtdauer für Training in primary care, secondary care und tertiary care ist unterschiedlich, einige Länder (wie auch Deutschland) unterscheiden in ihrer Ausbildung nicht zwischen diesen 3 Kategorien. Der range der Ausbildung liegt zwischen 4 und 8 Jahren. Examina finden derzeit noch zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Intervallen statt. Im Bericht der working group for primary care wurde insbesondere unterstrichen, dass primary care in großen Krankenhäusern unterpräsentiert sei und eine Ausbildung in präventiver Medizin nicht ausreichend stattfinde. Es wurde darauf gedrängt, ein Examen nach dem common trunk zu etablieren,in dem auch die speziellen Ausbildungsinhalte geprüft werden sollten. Der Bericht der working group on secondary care enthielt einen Entwurf über die Ausbildungsinhalte in secondary care:
Preisausschreibung Förderpreis Pädiatrische Diabetologie Im Jahr 2000 wird zum zweiten Mal der Förderpreis ,,Pädiatrische Diabetologie” für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit aus dem Bereich der Diabetologie bei Kindern und Jugendlichen vergeben. Sowohl klinische als auch experimentelle Arbeiten können berück-
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Kategorisiert wurden Ausbildungsinhalte in: 1. knowledge about the subject 2. detailed knowledge about the subject 3. ability to diagnose 4. ability to treat 5. required technical skills. Es wurde ein Modell vorgeschlagen, in dem nach einer dreijährigen Ausbildung im basic trunk ein Jahr in secondary care verbracht, anschließend ein Jahr in einem Bereich für tertiary care gearbeitet und anschließend wieder im secondary care-Bereich gearbeitet werden sollte. Der Erwerb von Kenntnissen in der Neonatologie wurde als wesentlich unterstrichen. Im Bericht der working group on tertiary care wurde die mögliche Akkreditierung von training centers diskutiert. Ob dieses durch Besuche von training centers oder durch Selbsteinschätzung geschehen solle, ist derzeit noch offen. Zustimmung fand der Vorschlag, dass tertiary care training centers nur für den Bereich angegeben werden sollten, der auch wirklich abgedeckt wird. Dies würde auf ein Training im modularen Sinn zusteuern. Im Einzelfall müssten Ausbildungsinhalte an verschiedenen Zentren erworben werden. Aus England kam der Hinweis, dass man unbedingt ein ,,man-power-planning” berücksichtigen müsse. So bestünden im UK 15 Zentren für pädiatrische Endokrinologie, die Zahl von 3 Zentren würde völlig ausreichen, um den Bedarf zu decken. Es erfolgte der Vorschlag, die Zahl der tertiary care-Zentren auf nationaler Ebene zu kontrollieren. Der chairman des European Board of Paediatrics, José Ramez, legte einen
sichtigt werden. Die Arbeit muss an einer deutschsprachigen Kinderklinik durchgeführt worden sein und darf zum Zeitpunkt der Einreichung nicht publiziert sein (Ausnahme: Abstracts). Der Antragsteller darf nicht älter als 40 Jahre sein. Die Auszeichnung ist mit 15.000,– DM dotiert, gestiftet von der Firma Aventis Pharma Deutschland GmbH (früher Hoechst Marion Roussel); der Preis kann geteilt werden. Der Förderpreis wird auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische
Vorschlag für ein European board examination in paediatrics vor. Der Vorschlag eines doppelten Examens auf nationaler und europäischer Ebene wurde zum Teil abgelehnt,aber auch als wichtiges Instrument zur Evaluierung der Ausbildungsqualität angesehen. Es würde die angestrebte Harmonisierung in Europa weiter unterstützen und Pädiatern die Möglichkeit geben, Ländergrenzen überschreitend tätig zu werden. Denkbar ist eine schrittweise Einführung einer Prüfung. In einem ersten Schritt soll das Examen dazu dienen, Perzentilen für den Vergleich auf Länderebene in Europa zu erstellen. Es wurde eine Kommission gebildet, die einen Vorschlag für ein European board examination in paediatrics erarbeiten sollte. Im Jahre 2004 ist ein combined european academic paediatric meeting geplant, das unter dem Dach der European Society for Academic Paediatrics stattfinden soll. Die Mitglieder wurden aufgefordert, diesen Kongress zu unterstützen, der als Ziel den interdisziplinären Austausch und die Wahrung der Pädiatrie als Ganzes hat. 1Es werden die englischen Fachausdrücke für die Weiterbildung beibehalten,da sie mittlerweile in Europa allgemein üblich sind.Da das deutsche Weiterbildungssystem anders gegliedert ist,gibt es dafür keine adäquate Übersetzung.Die Begriffe lassen sich wie folgt erklären:common trunk:Basisweiterbildung für 3 Jahre in allgemeiner Pädiatrie;primary care: ambulante Pädiatrie,überwiegend präventive Pädiatrie;secondary care:ambulante oder stationäre Pädiatrie,nicht spezialisiert,also mehr allgemeine Pädiatrie;tertiary care:spezialisierte Pädiatrie,die eine besondere Weiterbildung in einem Spezialgebiet erfordert wie z.B. Endokrinologie,Nephrologie,Pneumologie, Rheumatologie,Neonatologie etc.
Diabetologie am 14.9.2000 in Stuttgart verliehen. Die Jury setzt sich zusammen aus dem Beirat, dem aktuellen und dem letzten Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie plus einem Vertreter der Firma Aventis. Bewerber senden bitte 8 Kopien der Arbeit zusammen mit ihrem Lebenslauf bis zum 15.06.2000 (Eingang) an den Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie, Prof. Reinhard Holl, Universität Ulm, ZIBMT, Albert-Einstein-Allee 47, 89081 Ulm.
Mitteilungen
Dr. Karl-Heinz Hennecke zum 60. Geburtstag Am 10.05.1940 in Dortmund geboren, Studium, Examen und Promotion an der Medizinischen Fakultät Homburg/Saar. Zunächst in der Kinderchirurgie (Dr. Württenberger, Dortmund) und dann ab September 1971 an der Vestischen Kinderklinik in Datteln. Seit 1974 Aufbau einer Intensivstation und eines Transportsystems für Neugeborene. 1983 Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft ,,Neonatologie Ruhrgebiet”, 1984 Ernennung zum Chefarzt der Abteilung für Neonatologie und Intensivmedizin. Herr Hennecke hat sich vor allem im Bereich der Qualitätssicherung der Neonatologie besonders engagiert und ist in den entsprechenden Gremien tätig geworden, die die Neonatologie weiterentwickelten. – Für diese so wichtige verantwortungsvolle Arbeit die besten Wünsche unserer Gesellschaft. KvS
Prof. Dr. Wolfgang Leupold zum 60. Geburtstag Geboren am 28.5.1940 in Chemnitz, Medizinstudium in Leipzig und Dresden, 1965–1969 Ausbildung zum Facharzt für Kinderheilkunde an der Medizinischen Akademie Dresden (Prof. Dr. G.-O. Harnapp).Anschließend Tätigkeit im Bereich ,,Soziale Pädiatrie” (Prof. Dr. K. Lorenz) und auf dem Gebiet der pädiatrischen Pneumologie und Allergologie (Prof. Dr. H.-J. Dietzsch). 1978 Ernennung zum Oberarzt, 1980 Habilitation, 1987 Ernennung zum Dozenten für Kinderheilkunde. 1987/88 am Gondar College of Medical Sciences der Universität von Addis Abeba/Äthiopien. Durch die Wende ergab sich die Möglichkeit, die zwar vorhandenen, aber schwer zu realisierenden Kontakte zu Arbeitsgruppen in den alten Bundesländern wesentlich zu aktivieren,wie auch in neuen gemeinsamen Forschungsprojekten (z.B.ISAAC) mitzuwirken. Groß waren die Verpflichtungen im Rahmen der Umgestaltung der lokalen und allgemeinen Strukturen des akademischen, wissenschaftlichen und standespolitischen Umfeldes, so u.a. im Fakultätsrat und Konzil der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden und in der Integrationskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde sowie in den Vorständen nunmehr gesamtdeutscher pädiatrischer Gesellschaften, in Kommissionen und Beiräten. 1992 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und 1995 zum stellvertretenden Direktor der Universitäts-Kinderklinik Dresden. Ein wesentlicher Teil seiner Tätigkeit liegt z.Z. im Neubau einer kombinierten Universitäts-Kinder- und Frauenklinik. – Für das weitere Wirken wünscht unsere Gesellschaft Herrn Kollegen Leupold alles Gute! KvS
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Mindestanforderungen an Zentren zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen oder Entwicklungsstörungen in Österreich Die Mitglieder der ARGE CESt sind der Meinung, dass alle Kinder und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft oder ihrem Lebensort einen Anspruch auf eine zeitgemäße Behandlung haben. Um die derzeit bestehende Unterversorgung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen zu beheben sind nach Ansicht der Mitglieder der ARGE folgende Veränderungen erforderlich: ◗ Die derzeit in den meisten Bundesländern bestehende Aufsplitterung der Behandlung der Kinder und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen in ,,medizinisch-therapeutische”, ,,psychologisch-pädagogische” und ,,soziale” Dienste mit unterschiedlichen Trägern und Finanzierungen ist aufzugeben. Statt dessen sind diese Angebote in regionalen Behandlungsstellen zusammenzufassen und die Finanzierung durch ein Mischfinanzierungsmodell mit Beteiligung von Krankenkassen und Sozialamt (und Jugendwohlfahrt) sicherzustellen. Die derzeit bestehenden Einrichtungen sollen adaptiert und bestehende Strukturen in das umfassende Behandlungssystem integriert werden. ◗ Das ,,umfassende”Angebot der Behandlungszentren hat jedenfalls zu beinhalten: • mehrdimensionale und multiprofessionelle Diagnostik: • kinderärztliche, kinderpsychiatrische und entwicklungsneurolog. Diagnostik • psychologische Diagnostik • Diagnostik im Hinblick auf die anzuwendende Therapie/Maßnahme • Erfassung der Lebensumstände des Kindes • einfachen Zugang zu spezialisierten Zentren für bestimmte Fragestellungen (evtl. in Form eines Konsiliardienstes)
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◗ umfassende Maßnahmen: • funktionsverbessernde Therapien • Psychotherapien und Musiktherapie • pädagogische Maßnahmen (incl. Frühförderung) • soziale Maßnahmen ◗ Ein Team hat aus Angehörigen der nachfolgend genannten Berufsgruppen zu bestehen: Kinder- und Jugendheilkunde (wenn möglich: Kinder- und Jugend-Neuropsychiatrie), Physio-, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie, Psychotherapie, Heilpädagogik, Sozialarbeit. ◗ Die personelle Ausstattung der Behandlungsstellen muss so gestaltet sein, dass eine Kontinuität der Behandlung gewährleistet ist. ◗ Das Einbeziehen der Familie ist für die Behandlung unverzichtbar und essentiell. Der dadurch bedingte zeitliche und personelle Mehraufwand ist bei der Finanzierung der Behandlung zu berücksichtigen. ◗ Die Teammitglieder haben sich so fortzubilden, dass ihre speziellen Kompetenzen auch international üblichen Anforderungen entsprechen. Der Dienstgeber ist verpflichtet, dazu einen entsprechenden Beitrag zu leisten. ◗ Wöchentliche Teambesprechungen sind erforderlich, die Teilnahme daran ist für alle MitarbeiterInnen verbindlich. Eine Supervision des Teams und Einzelsupervision muss angeboten werden. ◗ Alle o.g. ,,umfassenden Maßnahmen” müssen ambulant in dem Behandlungszentrum (erforderlichenfalls in einer Außenstelle) oder mobil im Hausbesuch angeboten werden. ◗ In jedem Team gibt es eine/n hauptverantwortliche/n Ansprechpartner für den Patienten oder seine Eltern. ◗ Jede Behandlungsstelle ist mit den erforderlichen administrativen MitarbeiterInnen so auszustatten, dass den Eltern zu den Öffnungszeiten ei-
ne telefonische Kontaktaufnahme mit den Behandlern möglich ist. ◗ Das Behandlungszentrum unterliegt dem Krankenanstaltengesetz. Für seine Leitung ist ein/e qualifizierte/r ärztliche/r Leiter/in zu bestellen. ◗ Die Untersuchungs- und Behandlungsräume haben den für Krankenanstalten gültigen (sanitätsrechtlichen) Bedingungen zu entsprechen. Neben den üblichen, mindestens rund 25 qm großen Behandlungsräumen ist in jeder Behandlungsstelle mindestens ein größerer Raum (mindestens 50 qm) für Gruppen vorzusehen. ◗ Ein derartiges Zentrum zur Erkennung und Behandlung von Behinderungen und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ist auf eine Bevölkerungszahl von rund 180.000 bis maximal 250.000 Einwohnern vorzusehen. Dieses Zentrum ist erforderlichenfalls nach regionalen Gegebenheiten durch Außenstellen zu ergänzen, um zu lange Anfahrtswege zu vermeiden. Die Anfahrtszeit zur Behandlungsstelle darf für Patient/Familie 40 Minuten (eine Strecke von 40 km) nicht überschreiten. ◗ Die Behandlungseinrichtung hat alle behinderungsspezifischen Aufgaben, die ein multiprofessionelle Team erfordern, zu übernehmen, aber nicht jene Aufgaben, die im Gesundheitssystem, Erziehungssystem oder Sozialsystem oder von anderen Personen oder Diensten in ausreichendem Maße angeboten werden. ◗ Die Mindeststandards sind durch Maßnahmen der Qualitätssicherung zu gewährleisten. Die strukturellen und personellen Bedingungen für derartige Behandlungseinrichtungen, die sich als Teil des Gesundheitssystems sehen, sind in einzelnen Bundesländern ansatzweise, in anderen zwar in bezug auf o.a. Bedingungen vollständig, aber nicht flächendeckend vorzufinden.Die vorhandenen vollständigen Einrichtungen können als Modell für die noch zu schaffenden anderen dienen.
Aus dem Konsensuspapier der Arbeitsgruppe Cerebrale Entwicklungsstörungen (Vorsitzende: Ute Maurer, Graz) der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde vom 24. September 1998
Die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin gratuliert herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen ,,besonderen” Geburtstag feiern: 80 Jahre und älter werden: Dr.Helga Steiner, Möckmühl, 01.06.1920 Dr.Ruth Schmidt, Bremen, 04.06.1920 Elke Reutershahn, Duisburg, 11.06.1904 Dr.M.-L.Knüppel, Kassel, 12.06.1920 Dr.Hanna Volkers, Hann Münden, 19.06.1918 Dr.Hilda Scholz, Bückeburg, 19.06.1920 Dr.Barbara Jung,Wermelskirchen,21.06.1920 Dr.Harald K.Saame, Königstein, 21.06.1920 Dr.Lore Arp, Plön, 22.06.1917 Dr.H.U.Sauerbrei, Essen, 25.06.1920 Prof.Dr.Dr.Horst Bickel, Baabe, 28.06.1918 Dr.Günther Eisold, Gelsenkirchen, 28.06.1920 Dr.Hans Drube, Schweinfurt, 29.06.1919 Dr.Hede Margraf-Erbig, Aschaffenburg, 29.06.1920 75 Jahre werden: Dr.Cläre Böhm, München, 03.06.1925 Dr.Inge Luther, Marburg, 10.06.1925 Dr.Israel Zimmermann, Gelsenkirchen, 14.06.1925 Dr.Wolfgang Callensee, Mainz, 15.06.1925 Dr.W.Albrecht-Bellingrath, Friedrichsdorf, 29.06.1925 70 Jahre werden: Dr.Cyrus Varasteh, Ratingen, 02.06.1930 Dr.Robert Feldmann, Bergisch Gladbach, 11.06.1930 Dr.Renate Dumschat, Groß Stieten, 25.06.1930
Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Johanniter -Kinderklinik, D-53754 St. Augustin.
65 Jahre werden: Dr.Rolf Hecker, Germering, 01.06.1935 Prof.Dr.Leonhard Diekmann, Dortmund, 04.06.1935 Dr.Günter Feil, Münster, 17.06.1935 Dr.Renate Köberich, Glashütten, 20.06.1935 Dr.Karin Schumacher, Rostock, 21.06.1935 Dr.Wolf-Dieter Wernecke, Berlin, 23.06.1935 Dr.Anna-Margarete Ritz, Bremen, 26.06.1935 60 Jahre werden: Dr.Adelheid Bösing, Münster, 08.06.1940 Dr.Rolf Huenges,Villingen-Schwenningen, 11.06.1940 Dr.Rosemarie Wolf, Plauen, 11.06.1940 Dr.Ursula Sauerzapfe, Mülgeln, 14.06.1940 Dr.Jonathan Aryee, Geldern, 15.06.1940 Dr.Hans-Ludwig Leurs, Mönchengladbach, 16.06.1940 Dr.Wolfdieter Jenett, Stade, 18.06.1940 Dr.Lothar Vogt, Jena, 19.06.1940 Dr.Käte Aurin, Nordhausen, 24.06.1940 Dr.Wolfgang Guttenson, Bruchsal, 26.06.1940 Dr.Georg Müller, Lausa, 27.06.1940 Dr.Christian Hofert, Hamburg, 30.06.1940 Dr.Karin Gause, Bismark, 30.06.1940
Mitteilungen
Ankündigungen
Geburtstage
Mai Kiel, 04.–07.05.2000 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie Information: Prof.Dr. U.Stephani, Univ.-Klinik für Neuropädiatrie, Schwanenweg 20, D-24105 Kiel,Tel. 0431/597–1760, Fax –1769, e-mail:
[email protected] Villingen, 04.–07.05.2000 Pädiatrische Ultraschalldiagnostik, Schädel/Hüfte Information: Sonokolleg, Dr. E.Leidig, Katharinenhöhe, D-78141 Schönwald, Tel. 07723/6503-122, Fax -120, e-mail:
[email protected] Haigerloch, 04.–07.05.2000 Gemeinsame Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaften für Pädiatrische Immunologie und Kinder- und Jugendrheumatologie Themen: Grundlagen der Autoimmunität, Lupus erythematodes, Stammzelltherapie, Gentherapie, freie Vorträge Information: Prof.Dr. G. Dannecker, UKK, HoppeSeyler-Str. 1, D-72076 Tübingen, Tel. 07071–2980894, e-mail:
[email protected]
oder PD Dr. N.Wagner, UKK, Adenauerallee 119, D-53113 Bonn,Tel. 0228–2873200, e-mail:
[email protected] Bonn, 05.–07.05.2000 15. Jahrestagung der Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung mit Fortbildungskurs 04.–05.05. Themen: Genetische Ursachen von Krankheiten des Magen-Darm-Trakts, Pre- und Probiotika Information: Prof.Dr. M.Lentze, Zentrum für Kinderheilkunde, Universität Bonn,Tel. 0228/2873213, Fax -3325, e-mail:
[email protected] und die Tourismus & Congress GmbH, Adenauerallee 131, D-53113 Bonn,Tel. 0228/91041-60, Fax -11, e-mail:
[email protected] Graz/Österreich, 06.05.2000 Kliniksymposium (Allgemeine Pädiatrie) Information: Prof. Dr.W. Müller, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz, A-8036 Graz, Auenbruggerplatz 30,Tel. ++43-(0)-316-
Monatsschrift Kinderheilkunde 5•2000
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385-2605, Fax: ++43-(0)-316-385-3300, e-mail:
[email protected] Leipzig, 06.05.2000 12. Leipziger Seminar Kinderkardiologie Information: Herzzentrum Leipzig, Kinderkardiologie, Frau Klein, Russenstr. 19, D-04289 Leipzig,Tel. 0341/865-1036, Fax –1818 Nellingen, 06.–07.05.2000 Pädiatrie zum Anfassen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Württemberg Information: Dr. P.-M. Kühn, Moltkestr. 35, 73734 Esslingen,Tel. 0731/345-4067, Fax -2475 Berlin, 07.–10.05.2000 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Information: Klinik für Neonatologie, Campus Charite Mitte, Schumannstr. 20/21, D-10098 Berlin und SKF GmbH, Tel. 040-2542436, Fax 040-2503928 Osnabrück, 08.–12.05.2000 Ausbildung zum Asthmatrainer Theorie- und Praxisseminar,Wochenkurs „Akademie Luftiku(r)s“ am Kinderhospital Osnabrück, Iburger Str. 187, D-49082 Osnabrück,Tel. 0541/5602213 Lübeck, 12.–14.05.2000 48. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Hauptthemen: Neuropädiatrie, Diabetes mellitus, Gastroenterologie, Intensivmedizin Information: Prof. Dr. K. Kruse, Direktor der Klinik für Pädiatrie der MUL, Ratzeburger Allee 160, D-23538 Lübeck,Tel. 0451/500-2545, Fax –6222 Kongressorganisation: Hansisches Verlagskontor, Mengstr. 16, D-23552 Lübeck, Tel. 0451/7031-01, Fax -281 Wörlitz, 12.–14.05.2000 10. Jahrestagung der AG Pädiatrische Pneumologie und Allergologie (APPA) Information: DM Sterner, Tel. 03545-5591484, Fax -5591485 Köln, 13.05.2000 2. Kölner Symposium „Migräne im Kindes- und Jugendalter“ Information: Dr. E.G. Naumann, Kopfschmerzund Migräneambulanz, Univ.-Kinderklinik, J.-Stelzmann-Str. 9, D-50924 Köln, Tel. 0221/478–4361, Fax –3479
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Monatsschrift Kinderheilkunde 5•2000
Erfurt, 13.–14.05.2000 Pädiatrie zum Anfassen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Thüringen Information: Dr. Angela Scheuch, Hamburger Berg 27, D-99094 Erfurt, Tel. 0361/3465773, Fax 0361/7969024 Berchtesgaden, 15.–19.05.2000 Kompaktseminar zur Ausbildung zum Asthmatrainer, Teil 1 und 2 Information: Dr. G. Schauerte, Asthmaakademie im CJD, Buchenhöhe 46, D-83471 Berchtesgaden,Tel.: 08652/6000-117, Fax: -274, e-mail:
[email protected] Gargano/Gardasee, 17.–20.05.2000 12. Praxisseminar Epilepsie Information: Stiftung Michael, Münzkamp 5, D-22339 Hamburg,Tel.: 040/538-8540, Fax: -1559 Frankfurt/Main, 18.–21.05.2000 Pädiatrische Sonographie II Aufbaukurs Abdomen Information: Kongressorganisation M.Günther, Postf. 250128, D-50517 Köln, Tel./Fax 0221/378507 München, 19.–21.05.2000 49. Jahrestagung der Süddeutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin in Verbindung mit der Süddeutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie Hauptthema: Das chronisch kranke Kind und sein Rehabilitation Information: Prof. Dr. D. Reinhardt, Kinderklinik der LMU, Dr. von Haunersches Kinderspital, Lindwurmstr. 4, D-80337 München, Tel. 089/5160–7700/01, Fax 089/5160–7702 Berlin, 26.–27.05.2000 55. wiss. Halbjahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) Information: Prof.Dr. H.Henze, Univ.-Kinderklinik Charité, Augustenburger Platz 1, D-13353 Berlin,Tel. 030/450-66342 od. -66032, Fax -66906, e-mail:
[email protected] Trier 27.–28.05.2000 Pädiatrie zum Anfassen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Rheinland-Pfalz Information:Dr. U. Henke, Katharinenufer 9, D-54290 Trier,Tel. 0651/9940-994, Fax -995
Juni Duisburg, 01.–04.06.2000 Sonographie Pädiatrie, Allgemeiner Grundkurs Information: Dr. A. Rech, Dr. A. Feldkamp, Klinikum Duisburg, Zu den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg, www.sonopaed.de Graz/Österreich, 02.–03.06.2000 Südosteuropäisches Symposium fir Kinderchirurgie Thema: Intestinale Motilitätsstörungen Information: ao. Univ.Prof.Dr. G.Schimpl, Univ.Klinik für Kinderchirurgie, Auenbruggerplatz 34, A-8036 Graz,Tel. +43/316/385-3762, Fax 3775, e-mail:
[email protected] Frankfurt/Main, 02.–04.06.2000 Pädiatrische Sonographie I Grundkurs Dopplersonographie Information: Kongressorganisation M.Günther, PF. 250128, D-50517 Köln,Tel./Fax 0221/378507 Kassel, 16.–18.06.2000 Kinder- und Jugendärztetag 2000 30. Jahrestagung des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Information: BVKJ, Mielendorster Str. 2, D-51079 Köln,Tel. 0221/6890 916, Fax -6890 978 Bremen, 17.–18.06.2000 23. Kinderverhaltenstherapietage Information: Zentrum für Rehabilitätsforschung der Universität Bremen, Frau E.Todisco, Grazer Str. 2, D-28359 Bremen,Tel.: 0421/2187075, Fax: 0421/218-4614 Salzburg, 17.–18.06.2000 Ultraschall-Refresher-Kurs Thema: Urogenitalsystem beim Kind Information: Landeskliniken Salzburg, Kinderradiologie, Karin Pammer, Müllner-Hauptstr. 48, A-5020 Salzburg,Tel. 0043 (0)662/44822657, Fax -2658, e-mail:
[email protected] Osnabrück, 17./18.06.2000 und 01./02.07.2000 Ausbildung zum Asthmatrainer Theorie- und Praxisseminar, Block 27 „Akademie Luftiku(r)s“ am Kinderhospital, Osnabrück, Iburger Str. 187, D-49082 Osnabrück,Tel. 0541/5602213
Weilburg, 30.06.–02.07.2000 Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für das Neugeborenenscreening (DGNS) Information: Prof. S. Zabransky, Univ.-Kinderklinik, 66421 Homburg, Tel. 06841-168315, Fax -168433
Wien, 23.–24.06.2000 Hüftsonographiekurs (Grund-, Aufbau- od. Abschlusskurs) Information: Dr. A. Klabuschnigg, St. Rochusstr. 3, A-7000 Eisenstadt,Tel. +43 (0)2682/61300, Fax /66550 oder +43 (0)2622/77902, Fax /77902–25
Juli
Tübingen, 23.–25.06.2000 Pädiatrische Ultraschalldiagnostik, Gefäßdiagnostik Information: Sonokolleg, Dr. E.Leidig, Katharinenhöhe, D-78141 Schönwald, Tel. 07723/6503-122, Fax -120, e-mail:
[email protected] Würzburg, 24.06.2000 Forschung in der klinischen Sozialpädiatrie Information: Prof.Dr. H.M.Straßburg, Frühdiagnosezentrum und Univ.-Kinderklinik, J.-Schneider-Str. 2, D-97080 Würzburg, Tel. 0931/201–3709, Fax –5858 Montreal/Canada, 25.–29.06.2000 3rd World Congress on Pediatric Intensive Care Information: Dr. Geoffrey Barker-Chair, Hospital for Sick Children, Dep. of Critical Care Medicine, 555 University Ave.,Toronto, Ontario, Canada M5G 1X8,Tel. 0416/813-6860, fax –5313, e-mail:
[email protected] Wangen/Allgäu, 30.06.–01.07.2000 Wangener Tage 2000 Allergologie, Pneumologie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter Information: Dr. J. Otto, Chefarzt der Kinderklinik, Fachkliniken Wangen, Postf. 1264, D-88228 Wangen,Tel. 07522/797–1171, Fax 07522/797–1119,
Wittenberg, 07.–09.07.2000 Pädiatrie zum Anfassen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Sachsen-Anhalt Information: CA Dr. H.L. Reiter, Abt. Kinderu.Jugendmedizin, Paul-Gerhardt-Stift, PaulGerhardt-Str. 42-45, D-06886 Lutherstadt Wittenberg,Tel. 03491/502-374, Fax –607 Ladenburg, 15.–16.07.2000 Pädiatrie zum Anfassen des Berufsververbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Baden Information: Dr. Marianne Haas, Lopodunumstr.16, D-68526 Ladenburg, Tel. 06203/181-358, Fax-349
August Telgte, 19.–20.08.2000 Pädiatrie zum Anfassen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Westfalen-Lippe Information: Dr.W. Nienaber, Steinstr. 21, D-48291 Telgte,Tel. 02504/2236, Fax –737648 Wiesbaden, 26.–27.08.2000 4. Seminartagung Hessen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Hessen Information: Dr. Chr.Wuade, Kaiser-FriedrichRing 3, D-65185 Wiesbaden, Tel. 0611-443110, Fax –9490717
September
e-mail:
[email protected]
Wien, 29.06.–01.07.2000 Europ. Conference on Congenital Toxoplasmosis Information: Univ.-Prof. Dr. A. Pollak,Vorstand der Univ.-Kinderklinik, Abt. Neonatologie u. Intensivmedizin,Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien,Tel. 0043-1-40 400-3224, Fax –3296, e-mail:
[email protected]
Lübeck, 01.–03.09.2000 Pädiatrie zum Anfassen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein Information: Dr.M.Zinke,Tangstedter Landstr.77, D-22415 Hamburg,Tel.040-5304-660, Fax –666 und Dr.B.Fröhlingsdorf,Waller Str.1, D-38319 Bremen,Tel.0421/38-09691, Fax –2581 und Dr.M.Kinet, Stormstr.9, D-24768 Rendsburg, Tel.04331-24911, Fax –55567
Stuttgart, 14.–17.09.2000 96. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Information: Dr. B. Köhler, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Olga-Hospital, Pädiatrie 1, Postf. 103 652, D-70031 Stuttgart,Tel. 0711/992–2411, Fax –2419 Anmeldung:Stuttgarter Messe- und Kongress GmbH, Berliner Platz 1, 70174 Stuttgart, Tel. 0711/2027763, Fax 0711/2027766 email:
[email protected]
Mitteilungen
Ottawa, 18.–18.06.2000 Beyond 2000: Healthy Tomorrosw for Children and Youth Information: Canadian Paediatric Society, 1002204 Walkley, Ottawa, ON K1G 4G8,Tel. +(613) 526-9397, fax -3332, http://www.cps.ca
Wien, 15.–16.09.2000 Hüftsonographiekurs (Grund-, Aufbau- od. Abschlusskurs) Information: Dr. A. Klabuschnigg, St. Rochusstr. 3, A-7000 Eisenstadt,Tel. +43 (0)2682/61300, Fax /66550 oder +43 (0)2622/77902, Fax /77902–25 Freiburg, 21.–23.09.2000 37. Jahrestagung der Gesellschaft ür Pädiatrische Radiologie Information: PD Dr. M. Uhl, Univ.-Kinderklinik, Päd. Radiologie, Mathildenstr. 1, 79106 Freiburg,Tel. 0761-2703940, Fax -2703942 Graz/Österreich, 21.–23.09.2000 38. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Information: Prof. Dr.W. Müller, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz, A-8036 Graz, Auenbruggerplatz 30,Tel.: ++43-(0)-316385-2605, Fax: ++43-(0)-316-385-3300, e-mail:
[email protected] Jerusalem/Israel, 11.–14.09.2000 Intern. Conference Adolescent Medicine – Perspectives and Challenge Information: ISAS Intern. Seminars, POB 34001, Jerusalem 91340, Israel,Tel. 972-2-6520574, Fax 972-2-6520558, e-mail:
[email protected] Rhodos/Griechenland, 23.–27.09.2000 European Society for Pediatric Research, Annual Meeting Information: C & C International S.A., Conventions & Congresses, 16, Paradisou str., 151 25 Athens, Greece,Tel. +30--1-6889100, Fax +30--1-6833777, e-mail:
[email protected]
Monatsschrift Kinderheilkunde 5•2000
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Genf/Schweiz, 23.–27.09.2000 VII European Paediatric Rheumatology Congress Information: Dr. Michael Hofer, Service de pédiatrie, BH11 CHUV, CH-1011 Lausanne,Tel. +4121 314 5-57, Fax –58, e-mail:
[email protected]
Oktober Tübingen, 05.–07.10.2000 European Academy of Childhood Disability, 12th Annual Meeting Tagungspräsident: Prof.Dr. Ingeborg KrägelohMann, Abt. Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie der Univ.Kinderklinik Tübingen Information: Congress Organisation C.Winkhardt, Gotenweg 22, 13595 Berlin,Tel. 030/362840-40, Fax -42, e-mail:
[email protected] Dresden, 05.–07.10.2000 8. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie Themen: Impfungen, opportunistische Infektionen, Infektionsrisiken in der Intensivmedizin, Tropen- und Reisemedizin, RSV-Infektionen und Prophylaxe, Meningitis purulenta, Antibiotika-Therapie bei Mukoviszidose Information: Prof. Dr. R. Schwarze, Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde, Fetscherstr. 74, 01307 Dresden,Tel. 0351/458–3640, Fax –4381 Bremen, 07.–08.10.2000 24. Kinderverhaltenstherapietage Information: Zentrum für Rehabilitätsforschung der Universität Bremen, Frau Todisco, Grazer Str. 2, D-28359 Bremen,Tel. 0421/2187075, Fax 0421/218-4614 Osnabrück, 07./08.10.2000 und 04./05.11.2000 Ausbildung zum Asthmatrainer Theorie- und Praxisseminar, Block 28 „Akademie Luftiku(r)s“ am Kinderhospital Osnabrück, Iburger Str. 187, D-49082 Osnabrück,Tel. 0541/5602213 Berlin, 07.–10.10.2000 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie Themen: Interventionen, Kardio- und Neuroprotektion, angeborene Herzfehler Information: Prof. Dr. P.E. Lange, Dr. B. Stiller, Abt. Angeborene Herzfehler/Kinderkardiologie, Deutsches Herzzentrum Berlin, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin, Tel. 030--4593--2800, Fax --2900, e-mail:
[email protected]
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Monatsschrift Kinderheilkunde 5•2000
Heraklion/Kreta, 07.–14.10.2000 Hüftsonographiekurs (Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs) Information: Dr. A. Klabuschnigg, St. Rochusstr. 3, A-7000 Eisenstadt,Tel. +43 (0)2682/61300, Fax 66550 o. +43 (0)2622/77902, Fax 77902–25 Bad Orb, 15.–21.10.2000 28. Herbst-Seminar-Kongress des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Information: BVKJ, Mielenforster Str. 2, D-51069 Köln,Tel. 0221/6890-915/16, Fax --978 Berchtesgaden, 16.–20.10.2000 Kompaktseminar zur Ausbildung zum Asthmatrainer, Teil 1 und 2 Information: Dr. G. Schauerte, Asthmaakademie im CJD, Buchenhöhe 46, D-83471 Berchtesgaden,Tel.: 08652/6000-117, Fax: -274, e-mail:
[email protected] Pichl bei Schladming 18.–20.10.2000 Austrotransplant 2000 Information: Prof. Dr. Ch. Urban, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz, Klinische Abteilung für Pädiatrische Hämatologie/Onkologie, A-8036 Graz, Auenbruggerplatz 30,Tel.: ++43(0)-316-385-2614 oder 3485, Fax: ++43-(0)-316-385-3450, e-mail:
[email protected] Würzburg, 19.–20.10.99 150-Jahr Feier der Universitäts-Kinderklinik Würzburg Wissenschaftliches Festsymposium Information: Prof. Dr. Ch.P. Speer, Direktor der Univ.-Kinderklinik, Josef-Schneider-Str. 2, D-97080 Würzburg,Tel. 0931/201–5831, Fax –5833, e-mail:
[email protected] Organisation: Frau Minarik, ABC Congress Service, Arberstr. 18, D-81679 München, Tel. 089–23115015, Fax 089–263167 Duisburg, 21.–22.10.2000 Sonographie Pädiatrie, Schädelsonographie Abschlusskurs Information: Dr. A. Rech, Dr. A. Feldkamp, Klinikum Duisburg, Zu den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg, www.sonopaed.de
5020 Salzburg,Tel. 0043 (0)662/4482-2657, Fax -2658, e-mail:
[email protected] Graz/Österreich, 07.11.2000 12. Fachärztetreffen Information: Prof. Dr.W. Müller, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz, Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz,Tel.: ++43-(0)-316385-2605, Fax: ++43-(0)-316-385-3300, e-mail:
[email protected] Berchtesgaden, 10.–12.11.2000,Teil 1; 24.–26.11.2000 Teil 2 Theorieseminar zur Ausbildung zum Asthmatrainer Information: Dr. G. Schauerte, Asthmaakademie im CJD, Buchenhöhe 46, D-83471 Berchtesgaden,Tel.: 08652/6000-117, Fax: -274, e-mail:
[email protected] Osnabrück, 11./12.11.2000 und 25./26.11.2000 Grundkurs Pädiatrische Allergologie Information: Akademie Büro am Kinderhospital Osnabrück, Iburger Str. 187, D-49082 Osnabrück,Tel. 0541/5602213 Freiburg, 16.–19.11.2000 Ultraschall-Aufbaukurs Abdomen (Pädiatrie) Information: Dr. P. Greiner,Tel. 0761/270-4300 Universitäts-Kinderklinik, Mathildenstr. 1, D79106 Freiburg oder Frau Schober,Tel. 0761/ 270-4309, Fax –4407, Wien/Österreich, 17.–19.11.2000 Allgemeinsonographiekurs (Grundkurs) Information: Dr. A. Klabuschnigg, St. Rochusstr. 3, A-7000 Eisenstadt,Tel. +43 (0)2682/61300, Fax /66550 oder +43 (0)2622/77902, Fax /77902–25
Dezember
November
Graz/Österreich, 04.12.2000 Schulärzteseminar Information: Prof.Dr.R.Kurz, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz,Tel.: ++43 (0) 316 385 2679, Fax: ++43 (0) 316 385 3300, e-mail:
[email protected]
Salzburg/Österreich, 03.–05.11.2000 21. Salzburger Kurs für päd. Sonographie Aufbaukurs Information: Landeskliniken Salzburg, Kinderradiologie, Karin Pammer, Müllner-Hauptstr. 48, A-
Duisburg, 09.–10.12.2000 Sonographie Pädiatrie, Cerebrale Dopplersonographie Information: Dr. A. Rech, Dr. A. Feldkamp, Klinikum Duisburg, Zu den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg, www.sonopaed.de