Mitteilungen

Monatsschr Kinderheilkd 2000 · 148:725–736 © Springer-Verlag 2000

Redaktion Prof. Dr. K. von Schnakenburg, St Augustin Dr. A. Zoubek,Wien

Das Buch

Eduard Seidler

KINDERÄRZTE 1933 - 1945 entrechtet - geflohen - ermordet

Kinderärzte 1933 – 1945 entrechtet – geflohen – ermordet

Pediatricians victims of persecution 1933 - 1945

BOUVIER

ist erschienen im Bouvier Verlag, Bonn, ISBN-Nr. 3-416-02919-4, 494 Seiten, 28 Abb., in gebundener Form, Preis DM 58,- im Buchhandel erhältlich. Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin erhalten das Buch zu einem Vorzugspreis von DM 45,- und bestellen es mit beigefügten Coupon per Post oder per Fax mit der Nr. 0228 – 72901179.

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Bouvier Verlag Frau E. Keuthen-Nüchel Am Hof 28

Ich bestelle Exemplare E.Seidler, Kinderärzte 1933 – 1945 zum Vorzugspreis für Mitglieder von 45.– pro Exemplar zzgl.Porto und versichere mit meiner Unterschrift, dass ich Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin bin.

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Monatsschrift Kinderheilkunde 7•2000

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Einladung zur Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin anlässlich der 96. Jahrestagung in Stuttgart

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit lade ich Sie zur Teilnahme an der Mitgliederversammlung unserer Gesellschaft am Samstag, 16.09.2000, 16.30 Uhr, ein und gebe die vorläufige Tagesordnung bekannt: TOP 1 TOP 2

Festsetzung der Tagesordnung Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung am 11. September 1999 in München TOP 3 Bericht des Präsidenten TOP 4 Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfer TOP 5 Entlastung des Vorstandes TOP 6 a) Bestellung einer Geschäftsführung b) Festsetzung des Jahresbeitrages TOP 7 a) Wahl eines neuen Vizepräsidenten b) Wahl eines Vertreters der Ärzte in nachgeordneter Stelle c) Wahl von 2 Kassenprüfern TOP 8 Antrag auf Korrektur der Satzung (siehe unten) TOP 9 a) Bericht der Vorsitzenden der Jahrestagung 2000 bis 2002 b) Wahl der Kongressvorsitzenden für die Jahre 2003 und 2004 TOP 10 Wahl neuer Ehrenmitglieder und korrespondierender Mitglieder TOP 11 Berichte aus dem Konvent für fachliche Zusammenarbeit und den Kommissionen TOP 12 Verschiedenes

Mit freundlichen Grüßen Ihr

Prof. Dr. med. G. Mau Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin

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Ergänzung 1.) Bei den redaktionellen Änderungen zur neuen Satzung war bedauerlicherweise die frühere und vom Vorstand auch weiterhin gewollte Abfolge der Vizepräsidentschaft/Präsidentschaft nicht berücksichtigt worden. Beim § 11 (Wahl des Vorstandes) sollte deswegen der Satz 5 ergänzt werden: Die Amtszeit des Präsidenten beträgt 3 Jahre, im Anschluss an die 3jährige Präsidententätigkeit bleibt er 1 Jahr als Vizepräsident im Amt. Die Wahlperiode des Vizepräsidenten beträgt 2 Jahre, die des Schatzmeisters 5 Jahre, die der Kongreßvorsitzenden 2 Jahre, die der übrigen Vorstandsmitglieder 3 Jahre. Bei vorzeitigem Ausscheiden erfolgt Neuwahl auf der nächstfolgenden Mitgliederversammlung. 2.) Das Amtsgericht hat bei der Prüfung der neuen Satzung die Art der Vertretung nach § 26 BGB, die aus der alten Satzung übernommen wurde, nicht mehr akzeptiert, da sie nach heutiger juristischer Sicht zu unpräzise ist. Es wird deswegen deswegen der Mitgliederversammlung vorgeschlagen, den Absatz 2 § 7 zu streichen und § 9 Absatz 5 folgendermaßen zu ändern: Vorstand im Sinne des § 26 BGB sind der Präsident und der Schatzmeister der Gesellschaft, jeder von ihnen kann den Verein gerichtlich und außergerichtlich alleine vertreten.

14. – 17.09.2000 in Stuttgart gemeinsam mit der 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie,der 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin und der 22. Jahrestagung des Berufsverbandes der Kinderkrankenschwestern/Kinderkrankenpfleger 16. – 18. September 2000

Programmvorschau Allgemeine Hinweise Das endgültige Programm wird den Referenten und Vorsitzenden sowie den angemeldeten Teilnehmern, die die Gebühr im Voraus bezahlt haben, zugeschickt. Alle anderen Teilnehmer erhalten das Programmheft bei Beginn der Tagung im Tagungsbüro. Die Abstrakts werden veröffentlicht. Tagungsort: Die Tagung findet im Kultur- & Kongresszentrum Liederhalle (KKL), Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart, statt. Tagungspräsident: Dr. med. B. Köhler, Ärztlicher Direktor Olgahospital, Pädiatrisches Zentrum, Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, PF 103652, D-70031 Stuttgart Tel. 0711/992 2411, Fax: 0711/992 2419 Kongress-Sekretär: Oberarzt Dr. med. R. Keimer, Olgahospital, Pädiatrisches Zentrum, Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, PF 103652, D-70031 Stuttgart, Tel. 0711/992 2411, Fax 0711/992 2799 eMail: [email protected]. Kongress-Organisation: Hotelreservierung, Teilnehmeregistrierung und Industrieausstellung: Stuttgarter Messe- & Kongress GmbH, Kongress-Büro Stuttgart, Berliner Platz 1, D-70174 Stuttgart, Tel. 0711/2027 763, Fax. 0711/2027 766, eMail: [email protected]

Donnerstag, 14.09.00 Vorsymposien 10.00 – 16.00 Uhr Grundlagen, Indikationen und Applikation der Kernspintomographie (MRT) in der Pädiatrie • Was ist MRT ? H. Klose, Tübingen, R. Wunsch, Heidelberg, P. Winkler, Stuttgart • MRT des Bewegungsapparates K. Parsch, Stuttgart, G. Benz-Bohm, Köln, C. Schröder, Kiel, P. Winkler, Stuttgart • MRT von abdominellen und thorakalen Raumforderungen H. Jürgens, Münster, B. Stöver, Berlin, P. Winkler, Stuttgart • MRT bei Erkrankungen des ZNS D. Rating, Heidelberg, P. Winkler, Stuttgart • MRT des ZNS: Zukunftsaspekte W. Grodd, Tübingen 10.00 – 16.30 Uhr Hypoglykämie bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus (Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Diabetologie) • Definition der Hypoglykämie G. Soltész, Pecz (Ungarn) • Inzidenz der Hypoglykämie bei Diabetes mellitus R. W. Holl, Ulm • Einfluß von Hypoglykämie und Hyperglykämie auf die kognitive Entwicklung jung diagnostizierter Kinder in der Züricher Langzeitstudie Diabetes E. Schönle, Zürich • Hypoglykämie/Wahrnehmungstraining B. Bartus, Stuttgart

Freie Vorträge zum Thema Diabetes mellitus

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96. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin

10.00 – 16.00 Uhr Wachstum und Wachstumsstörungen • Einführung G. Gilli, Stuttgart • Umwelteinflüsse auf das Wachstum L. Schell, Albany (USA) • Genetische Einflüsse auf das Wachstum M. Bettendorf, Heidelberg • Monitorisierung des Wachstums bei chronischen Krankheiten G. Gilli, Stuttgart • Die Notwendigkeit krankheitsspezifischer Wachstumskurven M. B. Ranke, Tübingen • Ethische Aspekte einer Wachstumshormon-Therapie bei Kleinwuchs ohne Wachstumshormonmangel D. Schönberg, Heidelberg • Wachstum und Wachstumsförderung bei Meningomyelocele R. Trollmann, Erlangen • Psychologische Aspekte des Wachstums F. Haverkamp, Bonn • Zusammenfassung D. Schönberg, Heidelberg 13.30 – 16.30 Uhr Botulinum-Toxin-Anwendung – sinnvolle Messverfahren, kombinierte Behandlung, Therapiedauer, Therapieversager (Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin) 17.00 Uhr Eröffnung der gemeinsamen Tagung Begrüßung Grußworte der Landesregierung BadenWürttemberg der Landeshauptstadt Stuttgart der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Ansprache des Präsidenten der Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, G. Mau, mit Verleihung des Adalbert-CzernyPreises Anschließend gemeinsamer Empfang durch die Landesregierung BadenWürttemberg und die Landeshauptstadt Stuttgart im Silcher-Saal und Foyer des KKL Monatsschrift Kinderheilkunde 7•2000

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Freitag, 15.09.00 9.00 – 13.00 Uhr Hauptthema: Neuroprotektion in der Pädiatrie • Mechanismen der hypoxischen Hirnschädigung K. A. Hossmann, Köln • Neuroprotekion in der Pädiatrie J. Kjellmer, Göteborg • Prävention der hypoxischischämischen Encephalopathie H. U. Bucher, Zürich • Apoptose und Neurodegeneration bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter C. Ikonomidou, Berlin • Kreatin schützt das zentrale Atemzentrum unter anoxischen Bedingungen B. Wilken, Göttingen • NMDA – Rezeptor-Antagonisten: ein Ansatz zur Neuroprotektion ? B. Schmitt, Zürich 11.00 – 13.00 Uhr Symposium Anwendung und Nutzen der ICD-10 in der Pädiatrie • ICD-10 und ICD-10-SGBV: Gegenwärtiger Stand und weitere Entwicklung B. Graubner, Göttingen/Köln • Diagnosenverschlüsselung in der Kinder- und Jugendmedizin: Fachgruppenbezogener Diagnosenthesaurus M. Zinke, Hamburg, B. Graubner, Göttingen/Köln • Vergleichende Ergebnisse der Diagnosenverschlüsselung nach ICD-9 und ICD-10-SGBV in niedersächsischen Kinderkliniken H.-P. Krohn, Wilhelmshaven • Richtlinien zur DRG-orientiertern Diagnosenverschlüsselung nach der ICD-10-SGBV für die Kinderkliniken in Schleswig-Holstein E. Dieterich, Heide • Definition der Arbeit der Sozialpädiatrischen Zentren mit Hilfe der Diagnosenverschlüsselung nach der ICD-10 R.G. Schmid, Altötting • Erste Ergebnisse der Diagnosenverschlüsselung in der ambulanten pädiatrischen Versorgung B. Graubner, Göttingen/Köln, M. Zinke, Hamburg

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11.00 – 13.00 Uhr Symposium Immunologische Therapien • Anwendung von Immunglobulinen H. Wolf, Wien • Stammzell-Transplantationen W. Friedrich, Ulm • Immunsupression W. Horneff, Halle • Immunstimulation V. Wahn, Schwedt/O. 14.30 – 18.00 Uhr Symposium Das hörgeschädigte Kind • Formen der kindlichen Schwerhörigkeit A. B. Lenz (Stuttgart) • Die audiologische Diagnostik der kindlichen Schwerhörigkeit R. Boppert (Stuttgart) • Operative Behandlung der Schalleitungsschwerhörigkeit im Kindesalter H. Heumann (Stuttgart) • Die Hörgeräteversorgung im Kindesalter U. Pröschel (Heidelberg) • Das Cochlearimplantat im Kindesalter R. Laszig (Freiburg) 14.30 – 18.00 Uhr Symposium Betreuung und Therapie von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Mukoviszidose • Besondere medizinische Probleme des Jugendlichen mit CF G. Dockter, Homburg/Saar • Besondere psychosoziale Probleme der Jugendlichen mit CF H. Dudtenhöfer, Stuttgart • Ausbildung und Berufe bei CF H. Dittrich-Weber, Frankfurt/M. • Typische medizinische Erwachsenenprobleme bei CF Ch. Smaczny, Hannover • Sexualität und Schwangerschaft bei Mukoviszidose S. Illing, Stuttgart • Der erwachsene CF-Patient – Betreuungsmodelle E. M. App, Freiburg D. Staab, Berlin 14.30 – 18.00 Uhr Symposium -Interventionelle Kardiologie bei angeborenen Herzfehlern. Indikation, Methodik und Nachsorge

• Interventionelle Behandlung fehlangelegter Herzklappen F. Berger, Berlin • Stenosen nativer Gefäße oder chirurgisch geschaffener Gefäßverbindungen G. Hausdorf, Hannover • Verschluß von septalen Defekten und Kurzschlußverbindungen F. Uhlemann, Stuttgart 14.30 – 17.00 Uhr Symposium Pädiatrische Diätetik (Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diätetik APD) Familiäre Hypercholesterinämie im Kindes- und Jugendalter • Diagnostik, Klinik und Behandlungsmöglichkeit der Hypercholesterinämie im Kindes- und Jugendalter B. Koletzko, München • Antioxidantien und Vitamin E, wichtig für die Behandlung der familiären Hypercholesterinämie bei Kindern und Jugendlichen H. K. Biesalski, Stuttgart • Cholesterinarme Diät in Anlehnung an eine gesunde Mischkost, ausreichend für die familiäre Hypercholesterinämie bei Kindern und Jugendlichen ? K. Dokoupil, München 14.30 – 18.00 Uhr Sondersymposium Der Kinder- und Jugendarzt in Europa • Einführung H. Helwig, Freiburg • Der Pädiater– ein Hausarzt für Kinder und Jugendliche The pediatrician as primary care doctor for children J. – C. Schaack, Luxemburg/K. Gritz, Hamburg • Der Kinderarzt als Spezialist im Krankenhaus The pediatrician as hospital doctor for children U. Bühlmann, Zürich/D. Niethammer, Tübingen • Der Kinderarzt als (Organ-)Spezialist The pediatrician in Tertiary Care D. Gill, Dublin/J. H. H. Ehrich, Hannover • Pädiatrische Weiterbildung in Europa – von der Nationalen Qualifikation zum European Board Certificate

Aspekte) H. Roth, K.L. Waag, Mannheim • Weichteilsarkome – aus der Sicht der Pädiatrischen Onkologie E. Koscielniak, Stuttgart • Weichteilsarkome – aus der Sicht der Kinderchirurgie R. B. Tröbs, Leipzig/H. Lochbühler, Stuttgart Freie Vorträge zum Hauptthema

11.00 – 13.00 Uhr Satellitensymposium (Sponsor: Nestlé, Wissenschaftl. Dienst) Aktuelle Trends in der Ernährung von Frühgeborenen, Säuglingen und Kleinkindern Hauptthemen der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie: • Chirurgische Therapie des Kurzdarmsyndroms • Perioperative Ernährung • Verletzungen der oberen Extremität Hauptthema der Deutschen Gesellschaft für alpädiatrie und Jugendmedizin • Prävention im Jugendalter

Sozi-

Freie Vorträge, Postersessions Samstag, 16.09.2000 8.30 – 13.00 Uhr (gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie) Solide Tumoren im Kindesalter • Einführung J. Treuner, Stuttgart/P. Schweitzer, Tübingen • Tumorgenetik, dargestellt am Beispiel Neuroblastom P. F. Ambros/I. M. Ambros, Wien • Keimzell-Tumoren - Pädiatrische Aspekte U. Göbel, Düsseldorf • Keimzell-Tumoren - Chirurgische Aspekte J. Engert, Herne • Neuroblastom als Modelltumor: “State of the art” F. Berthold, Köln • Neuroblastom - Chirurgische Aspekte D. v. Schweinitz, Basel • Der Wilmstumor - Pädiatrische Aspekte) N. Graf, Homburg • Der Wilmstumor - Chirurgische

11.00 – 13.00 Uhr Symposium Streptokokken-assoziierte Erkrankungen • Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie und Mikrobiologie von Streptokokkeninfektionen R. Lütticken, Aachen • Streptokokken-assoziiertes Toxicschocksyndrom M. Borte/W. Handrick, Leipzig • Akutes rheumatisches Fieber R. Keitzer, Berlin • Poststreptokokkenarthritis H.-I. Huppertz, Bremen • Poststreptokokkenglomerulonephritis J. H. H. Ehrich, Hannover 11.00 – 16.00 Uhr Symposium Tuberöse Sklerose • Eröffnung/Grußworte A. Koch, Eschborn/R. Bühren, Bad Oeynhausen/B. Köhler, Stuttgart • Clinical aspects of tuberous sclerosis-complex (TSC) – an overview M. R. Gomez, Rochester (USA) • Unser Sohn mit Tuberöser Sklerose Ein Lebensbericht H.-J. Senkbeil, Süsel/Eutin • Entwicklungsförderung der Patienten mit Tuberöser Sklerose U. Kalbe, Pelzerhaken/Neustadt i.H. • Die Bedeutung der Neuralleiste bei der Pathogenese der Tuberösen Sklerose E.-R. Tamm, Erlangen • Möglichkeiten der molekulargenetischen Diagnostik bei TSC 1 und TSC 2 B. Janssen, Heidelberg • Mutationsscreening bei TSC1 und TSC2 auf RNA- und DNA-Ebene mittels Protein-Trunctationstest, Southern Blot Analyse, TGGE und DHPLC K. Mayer/H.-D. Rott, Erlangen • Tuberöse Sklerose aus nephrologi-

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scher Sicht L.B. Zimmerhackl, Freiburg Tuberöse Sklerose aus dermatologischer Sicht R. Wienecke, München Antikonvulsive Therapie bei Patienten mit Tuberöser Sklerose und Epilepsie G. Kurlemann, M. Steils, T. Bickhoff, E. Kammerer, O. Debus, Münster Möglichkeiten und Grenzen der Epilepsiechirurgie bei Patienten mit Tuberöser Sklerose I. Tuxhorn, Bielefeld-Bethel Tuberöse Sklerose – Eine interdisziplinäre Herausforderung aus der Sicht der Betroffenen Renate Bühren, Bad Oeynhausen Tuberöse Sklerose aus medizinischer Sicht F. Aksu, Datteln

Mitteilungen

Pediatric Training in Europe from National Certification to European Board Certificate I. Mutz, Leoben/K. Kruse, Lübeck • Die Zukunftsperspektiven der Pädiatrie im 21. Jahrhundert The future of Pediatrics in the 21st century R. Holl, Voorhout/J. Brodehl, Hannover

9.30 – 18.30 Uhr Symposium Förderung von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen in der Schule für Kranke und in allgemeinen Schulen • Eröffnung B. Köhler, Stuttgart und Vertreter des Ministeriums f. Kultus, Jugend und Sport Impulsreferate • Chronisch kranke Kinder und Schulunterricht – kein Problem- oder Spannungsfeld M. Brandis, Freiburg • Chronische Erkrankungen aus Sicht eines Schülers/einer Schülerin • Zur Identität chronisch erkrankter Schüler/innen aus Sicht der klinischen Psychologie Th. Fuchs, Stuttgart/Schwäb. Gmünd • Schüler/innen mit chronischen Erkrankungen im Schulalltag in einer allgemeinen Schule – Chancen und Grenzen A. Olpp, Stuttgart • Krankenpädagogik als Forschungsgegenstand ? A. Volk-Moser, Stuttgart • Schule und Unterricht für kranke Schüler/innen – eine Vision F. Schmitt, Freiburg Podiumsgespräche, Workshops • Asthma- und allergiekranke Kinder in der Schule und in der Ausbildung Leitung: K. Buck • Kinder und Jugendliche mit neurologischen Erkrankungen in der Schule für Kranke und in der allgemeinen Monatsschrift Kinderheilkunde 7•2000

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Schule Leitung: K. H. Uhl, Schömberg • Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus in der Schule Leitung: J. Orts, Stuttgart Abschlußgespräch 14.30 – 16.00 Uhr Symposium Schmerztherapie im Kindesalter • Neurobiologische Ursachen von chronischen Schmerzen bei Neugeborenen J. Sandkühler, Heidelberg • Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen im Kindesalter B. Zernikow, Datteln • Anästhesiologische Aspekte in der Schmerztherapie bei Kindern F.-J. Kretz, Stuttgart 14.30 – 16.00 Uhr Symposium Rehabilitation atopischer Erkrankungen • Das Therapiemanagement des atopischen Kindes – eine Herausforderung für die Zukunft U. Wahn, Berlin • Das atopische Ekzem – eine besondere Aufgabe für die Rehabilitation ? C.P. Bauer, Gaißach • Rehabilitation bei Asthma bronchiale, wann ambulant – wann stationär ? R. Szczepanski, Osnabrück 8.30 – 10.30 h Satellitensymposium (Sponsor: WyethPharma GmbH) Was leisten Pneumokokken-KonjugatImpfstoffe ? • Einleitung H.-J. Schmitt, Mainz • Mikrobiologie der Pneumokokken R.R. Reinert, Aachen • Epidemiologie von PneumokokkenErkrankungen in Deutschland R. von Kries, München • Pneumokokken-Konjugat-Impfstoff: Wirksamkeit H.-J. Schmitt, Mainz 11.00 – 13.00 Uhr Satellitensymposium (Sponsor: Hipp & Co) Aktuelle Fragen im Säuglingsalter • Einführung B. Koletzko, München • Was ändert sich beim Neugeborenen – Screening ?

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E. Harms, Münster • Ist die heutige Vitamin-D-Prophylaxe noch aktuell ? K. Kruse, Lübeck • Häufige gastroenterologische Probleme im ersten Lebenshalbjahr S. Koletzko, München • Welche Rolle spielt die Beikost für die Nahrungsmittelallergie ? C.P. Bauer, Gaissach

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Freie Vorträge, Postersessions Hauptthemen der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie • Solide Tumoren im Kindesalter • Zwang zur Therapie und Verweigerung der Therapie – ethische Fragen der chirurgischen Behandlung Neugeborener Hauptthema der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin • Sprachstörungen im Kindesalter 16.30 – 18.30 Uhr Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin im Hegelsaal des KKL Sonntag, 17.09.2000 8.30 – 12.30 Uhr Hauptthema: Krisen in der Adoleszenz • Die Entwicklung der Kinderheilkunde zur Adoleszentenmedizin und der Beitrag der Jugendpsychiatrie R. du Bois, Stuttgart • Eßstörungen B. Herpertz-Dahlmann, Aachen • Psychische und vegetative Irritationszeichen bei adoleszentären Krisen F. Resch, R. Brunner, E. Koch, P. Parzer, Heidelberg • Hyperaktivität und Störungen des Sozialverhaltens G. Lehmkuhl, Köln • Die Spätfolgen früher schizophrener Erkrankungen M. H. Schmitt, Mannheim • Suizid und Krisenintervention im Kindes- und Jugendalter F. Poustka, Frankfurt 14.00 – 15.30 Uhr Seminare zum Thema “Krisen in der Adoleszenz”: • Hyperaktivität bei Jugendlichen

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Th. Vehreschild, Calw/D. Felbel, Weissenau/V. Kacic, Riedstadt Suicidale Krisen M. Karle, G. Klosinski, Tübingen Krisen und Anpassungsstörungen bei chronischen und lebensbedrohlichen Krankheiten F. Haverkamp, Bonn/M. Günter, Tübingen Kindliche Schmerzstörungen und somatoforme Störungen am Beispiel des Kopfschmerzes R. Oelkers, Heidelberg Eßstörungen H. Braun-Scharm, Zürich Kooperation Pädiatrie-Kinder- und Jugendpsychiatrie R. Frank,München/K. Pölzelbauer, Heidelberg M. Kopecki-Wenzel, München

8.30 – 12.30 Uhr Symposium Akutes Nierenversagen • Diagnose und Management des akuten Nierenversagens M. Holder, Stuttgart • Akutes Nierenversagen im Neugeborenen- und Säuglingsalter U. Querfeld, Berlin • Nierenersatztherapie nach Herzoperationen G. Hausdorf, Hannover 8.30 – 10.30 Uhr Symposium Sport bei Lungenerkrankungen • Sportmedizinische Untersuchungen bei chron. Lungenerkrankungen – wie und wozu ? H. Förster, Salzburg • Therapiemöglichkeiten der belastungsinduzierten Bronchokonstriktion – was hilft und was nicht ? K. Paul, Berlin • Fluid and electrolytes during exercise in cystic fibrosis O. Bar-Or, Hamilton/Kanada • Sport bei chron. Lungenerkrankungen – Risiko oder Therapie ? H. Hebestreit, Würzburg 8.30 – 12.30 Uhr Symposium Präsentation von ESPED-Ergebnissen • Messung der Inzidenz seltener Erkrankungen – was wurde mit ESPED erreicht? R. von Kries, München • Systemische Haemophilus influenzae

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8.30 – 12.30 Uhr Symposium Hepatopathie und Stoffwechselerkrankungen • Neonatale Cholestase - genetische Cholestasesyndrome M. Burdelski, Hamburg • Hereditäre Stoffwechselstörung mit Leberfunktionsstörung S. Schweitzer-Krantz, Düsseldorf • Alpha 1-Antitrypsinmangel – Morbus Wilson M. Becker, Berlin • Indikation zur Lebertransplantation bei Stoffwechselerkrankungen B. Rodeck, Hannover • Rationale Diagnostik bei hepatischen Stoffwechselerkrankungen E. Mayatepek, Heidelberg 10.30 – 12.30 Uhr Symposium Entzündliche Knochen- und Gelenkserkrankungen • Arthritis und Osteomyelitis des Neugeborenen und Kleinkindes U. Hofmann, Hannover • Coxitis des Neugeborenen und Kleinkindes K. Parsch, Stuttgart • Die akute Osteomyelitis im Kleinkindesalter E. Lamprecht, Winterthur • Arthroskopie und Arthrotomie bei Coxitis und Gonitis septica

K. P. Günther, Ulm • Knochenabszeß L. Meiss, Hamburg • Spondylitis und Spondylodiszitis sowie Sacroiliitis U. v. Deimling, Stuttgart • Plurifokale Osteomyelitis E. Savvidis, Plauen Nachmittags 14.00 – 16.00 h Symposium Erfassung psychischer Auffälligkeiten in der pädiatrischen Praxis – Anwendung der Child-Behaviour-Checklist • Einführung in die Child-BehaviourChecklist M. Döpfner, Köln • Häufigkeit psychischer Störungen im Kindes-und Jugendalter in Deutschland J. Plück, Köln • Erfassung psychischer Auffälligkeiten bei der Schuleingangsuntersuchung K. Heim, Köln • Stellenwert der Child-BehaviourChecklist im Rahmen einer umfassenden Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter G. Lehmkuhl, Köln 14.00-16.00 Uhr Symposium Obstruktive Schlafapnoe-Syndrome im Kindesalter • Praktische Bedeutung obstruktiver Schlafapnoesyndrome im Kindesund Jugendalter E. Paditz, Dresden • Schlafbezogene Atmungsstörung als Ursache von Schulversagen und Verhaltensauffälligkeit E. Feldmann, Neunkirchen • Obstruktives Schlafapnoesyndrom infolge zentraler Ursache bei ArnoldChiari-Malformation G. Handwerker, Würzburg • Altersabhängige Manifestationsformen der adenotonsillären Hyperplasie aus schlafmedizinischer Sicht in Diagnostik und Therapie G. Zwacka/S. Scholle, Apolda • Wie stellen sich kindliche obstruktive Atmungsstörungen in der Polysomnografie dar ? S. Scholle/G.Zwacka, Apolda • Polysomnografische Befunde bei Kindern und Jugendlichen mit neuromuskulären Erkrankungen

R. Ragette/U. Mellies, Essen • Indikationen zur Polysomnografie im Säuglingsalter T. Erler, Cottbus • Obstruktive Apnoe: Perzentilenkurven für das 1. Lebensjahr B. Schlüter, Datteln/D. Buschatz, Datteln/E. Trowitzsch, Datteln • Beeinflußung polysomnographischer Messdaten durch Luftwegsinfekte D. Buschatz, Datteln/B. Schlüter, Datteln/E. Trowitzsch, Datteln

Mitteilungen

Erkrankungen in Deutschland – wie wirksam ist der Kombinationsimpfstoff ? H. J. Schmitt, Mainz Asthmatodesfälle und beatmungspflichtige Asthmaanfälle im Kindesund Jugendalter: verschiedene Entitäten ? R. von Kries, München/M. Wyst, Oberschleißheim/A. Schuster, Düsseldorf/ T. Schmitz, Düsseldorf Hospitalisierte Pertussisfälle 1994 – 1999 Veränderungen der Epidemiologie und zukünftige Strategien C. H. Wirsing von König, Krefeld Multiple Sklerose und ADEM im Kindesalter – medizinische Charakteristika und Häufigkeit D. Pohl/F. Hanefeld, Göttingen Nimmt die Häufigkeit des Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland zu ? J. Rosenbauer, Düsseldorf

Freie Vorträge, Postersessions 8.30 – 10.15 Uhr Satelliten-Symposium (Sponsor: BootsHealthcare Deutschland GmbH) Praktische Therapieerfahrungen bei Fieber und akuten Schmerzen im Kindesalter • Schmerztherapie bei akuten pädiatrischen Erkrankungen B. Zernikow, Datteln • Erste Erfahrungen mit IbuprofenSuspension in der Fieberbehandlung bei Kindern Th. Danne, Berlin • Akute Kopfschmerzen und Migräne bei Kindern: aktuelle Therapieansätze S. Evers, Münster • Zusammenfassung G. Gaedicke, Berlin 11.00 – 12.45 Uhr Satelliten- Symposium (Sponsor: milupa GmbH & Co. KG) Aktuelles zur Prävention von Atopie und Asthma (PINA e.V.) • Prädiktion der Atopie im Kleinkindalter M. Kulig, Berlin • Schützt Stillen vor Allergien ? R. L. Bergmann, U. Wahn, Berlin • Sekundärprävention der allergischen Atemwegserkrankungen B. Niggemann, Berlin • PINA e.V. – ein neues Konzept stellt sich vor U. Wahn, Berlin 11.00 – 12.30 Uhr Satellitensymposium (Sponsor: CMACentrale Marketing-Gesellschaft) Prävention durch gesunde Ernährung • Jodversorgung bei Kindern und Jugendlichen – ist das Ziel erreicht ? F. Manz, Dortmund Monatsschrift Kinderheilkunde 7•2000

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• Besonderheiten der richtigen Ernährung im Kindes- und Jugendalter. V. Pudel, Göttingen Hauptthema der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie • Pränatale Diagnostik und fetale Chirurgie der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin • Elternselbsthilfegruppen

Preisausschreibung Research-Award für Childhood Asthma Die Klosterfrau-Stiftung Chur schreibt ab diesem Jahr jährlich eínen ResearchAward for Childhood Asthma in Höhe von SFr 40.000 aus für Arbeiten in der Pneumologie, Physiologie und Pharmakologie des Asthma im Kindesalter. Teilnahmeberechtigt sind Autoren, die innerhalb der letzten zwei Jahre wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema publiziert haben bzw. deren Arbeiten von einer wissenschaftlichen Zeitung angenommen wurden. Bevorzugt werden Arbeiten, die in Englisch oder Deutsch publiziert wurden; Eigenbewerbungen sind ausdrücklich erwünscht. Der Preis soll jährlich anlässlich der GPP-Tagung verliehen werden. Bewerbungsunterlagen müssen enthalten: • Kopien der eingereichten Publikation in dreifacher Ausfertigung • Eine kurze, allgemein verständliche Zusammenfassung der Arbeit • Eine Liste der Veröffentlichungen des Bewerbers • Einen kurzen Lebenslauf. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis spätestens 15. November 2000 an den Vorsitzenden des intern. Preisrichtergremiums, Prof. Dr. D. Reinhardt, Dr. von Haunersches Kinderspital, Lindwurmstr. 2-4, D-80337 München

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Vorankündigung Wir weisen hin auf folgende Tagung am 01.-02.12.2000 in Köln: “Wenn der Sandmann versagt... Schlafstörungen bei Säuglingen und Kindern” Als Hauptthemen sind vorgesehen: Schlafphysiologie, Epidemiologie, Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen, OSAS, Anfälle im Schlaf, Träume, Schlaf und Medien,ALE, SIDS Abstracts für Kurzvorträge (3 Min. + 2 Min. Diskussion),Video- und Posterpräsentationen werden bis zum 15.08.00 erbeten an: Dr. A. Wiater, Krankenhaus Porz, Kinderklinik, Urbacher Weg 19, D-51149 Köln, Tel. 02203/566-1354, Fax –1355, e-mail: [email protected] P.S.: Die drei besten Beiträge werden mit je DM 500 prämiert.

Personalia

nach einer Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schwestern und Kinderärztinnen und Kinderärzten ist es zu verdanken, dass die Elternaufnahme in Kinderkliniken und -abteilungen heute im Prinzip eine Selbstverständlichkeit ist. Sie war ohne Frage eine nicht immer bequeme, aber immer faire und in der Sache engagierte Gesprächspartnerin. Sie verstand es, sich auch in der Politik Gehör zu verschaffen. Ihre Mitarbeit in vielen Kommissionen, wie beispielsweise der zur Personalpflegeregelung, waren für die Kinderkliniken aufgrund ihrer persönlichen Glaubwürdigkeit sehr hilfreich. Die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin bedauert den Rückzug Frau Grotensohns aus der aktiven Verbandspolitik und dankt ihr für viele Jahre eines gemeinsamen Weges. G. Mau, Braunschweig

Prof. Dr. Alfred Kohlschütter zum 60. Geburtstag

Priv.Doz. Dr. Karl Bauer, Kinderklinik des Universitätsklinikums Benjamin Franklin, Berlin, ist zum apl. Professor ernannt worden.

Verabschiedung von Frau Christine Grotensohn Der AKIK-Bundesverband hat mitgeteilt, dass Frau Christine Grotensohn, langjährige Geschäftsführerin und ehemalige Vorsitzende des AKIK-Bundesverbandes, sich nach 23 Jahren Engagement für die Belange von Kindern in Krankenhäusern zum 31. Mai d.J. aus der aktiven Verbandspolitik zurückgezogen hat. Frau Grotensohn hat ohne Frage einen großen Anteil an der erfolgreichen Arbeit von AKIK in den zurückliegenden Jahren. In den Anfängen war sie sicherlich einer der Hauptmotoren der Elterninitiative. Ihrem unablässigen drängenden Fordern

Am 3.7. vor 60 Jahren wurde Herr Kohlschütter in Essen geboren, Schulbesuch von 1945-1954 in Bern, Abitur 1959 in Darmstadt. Nach Besuch der Bundeswehr Beginn des Medizinstudiums in Marburg und Freiburg, ein Jahr in Rom als Stipendiat der Studienstiftung. 19661967 Dissertation als Stipendiat am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg, 1967-70 Rotating Internship als Stipendiat der Ventnor Foundation in New Jersey. 1970 Eintritt in die Univ.-Kinderklinik Bern (Prof. Ettore Rossi). 1975 Wechsel in die Univ.-Kinderklinik Göttingen (Prof. Franz Josef Schulte) und 1979 Habilitation in

Priv.Doz. Dr. Monika Schöntube zum 60. Geburtstag

Prof. Dr. Klaus v. Schnakenburg zum 60. Geburtstag

Frau Kollegin Schöntube, geb. Preußer wurde am 9.7.1940 in Zittau/Sa. geboren, ging dort zur Schule und studierte Medizin in Rostock. An der HumboldtUniversität Berlin schloss sie ihre Facharztausbildung für medizinische Mikrobiologie 1972 und die der Kinderheilkunde 1978 in der II. Kinderklinik in Berlin-Buch ab. Neben der klinischen Tätigkeit wandte sie sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten der Tumorimmunologie zu; Forschungsgegenstand war vor allem immunologische, virologische und biologische Charakterisierung von Leukämiezellen. 1985 Habilitation und 1987 Ernennung zur Chefärztin der II. Kinderklinik in Berlin-Buch sowie die Bestätigung dieser Funktion 1991 und 1993 nach Umstrukturierung des Klinikums. - Ihr berufspolitisches Engagement führte zur Aufgabe des Obmannes der “Berliner Vereinigung Leitender Kinderärzte und Kinderchirurgen” und zur Mitgliedschaft in verschiedenen Vorständen, so insbesondere auch der Arbeitsgemeinschaft “Pädiatrische Rheumatologie”. Der Weg von Frau Schöntube war recht dornenreich, da sie keiner Partei in der DDR angehörte. Durchhaltevermögen und Begeisterung für Forschungsarbeiten haben diesen erfolgreichen Weg ermöglicht, für dessen weiteren Verlauf wir alles Gute wünschen. KvS

Geboren am 4. Juli 1940 in Hohensalza/Warthegau, Studium der Medizin in Kiel, Würzburg und München, Staatsexamen und Promotion 1966 in Kiel. Nach der Medizinalpraktikantenzeit Wehrdienst mit truppen- und taucherärztlicher Tätigkeit am Schifffahrtsmedizinischen Institut der Marine. Während dieser Zeit auch wissenschaftliche Untersuchungen zur Sauerstoffintoxikation mit Hospitation an der Anatomie Kiel (Prof. Dr.W. Bargmann). 1970 Beginn der Weiterbildung in Kinderheilkunde an der Universitätskinderklinik in Kiel (Prof. Dr. H.R. Wiedemann), 1972 DFG-Stipendium am Dr. von Haunerschen Kinderspital (Prof. Dr. K. Betke) zur speziellen Weiterbildung in Endokrinologie (Prof. Dr. Knorr). 1978 Habilitation, danach Wechsel an die Universitäts-Kinderklinik der Ruhr-Universität (Prof. Dr. Mietens). 1981 Wahl zum Chefarzt der Pädiatrischen Klinik der JohanniterKinderklinik in Sankt Augustin; 1984 Ernennung zum apl. Professor und Umhabilitation an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Herr v.Schnakenburg ist Mitglied verschiedener nationaler und internationaler Fachgesellschaften, so auch der European Society for Paediatric Endocrinology (ESPE), der er sich seit seinem Aufenthalt in München mit dem daraus resultierenden wissenschaftlichen Schwerpunkt ganz besonders verbunden fühlt. Trotz dieses Schwerpunktes hat sich Herr v.Schnakenburg immer als Allgemeinpädiater verstanden und die-

Mitteilungen

Göttingen mit einer Arbeit über die Vulnerabilität der Myelinmembran. Danach Wechsel an die Univ.-Kinderklinik Hamburg, Ernennung zum Oberarzt und Professor. Seit 1989 Leitung der allgemeinen Poliklinik an der Univ.-Kinderklinik Hamburg sowie der Sektion Neurochemie und Stoffwechsel. - Für die weitere engagierte wissenschaftliche und klinische Tätigkeit wünscht unsere Gesellschaft alles Gute. KvS

Prof. Dr. Klaus Pistor zum 60. Geburtstag

Herr Kollege Pistor feiert am 23. Juli seinen 60. Geburtstag; er wurde in Mannheim geboren, machte in Dortmund Abitur und studierte Medizin in Bonn, Freiburg und Münster. Kinderärztliche Ausbildung an der Kinderklinik der TU München (Prof. Dr. Hilber) von 19691976, danach Oberarzt an der Universitäts-Kinderklinik Essen bei Prof. Dr. H. Olbing und Leiter die Kinder- und Jugenddialyse. Habilitation 1982 und Ernennung zum apl. Professor 1989. Seit 1987 Chefarzt der Kinder- und Jugendklinik am Krankenhaus Bethanien in Moers, wo er sehr bald einen nephrologischen Schwerpunkt mit einem Dialysezentrum einrichten konnte, ebenso wie Schwerpunkte für Diabetologie und Neuropädiatrie. Er hat sich seiner Aufgabe, eine außer-universitäre Kinderklinik zu leiten und ständig zu modernisieren mit großem Erfolg gestellt. Für seinen weiteren Weg wünscht unsere Gesellschaft ihm alles Gute! KvS

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ses auch in seiner täglichen Arbeit gelebt. - Viele Jahre hat er darüber hinaus die zusätzliche Arbeit eines Ärztlichen Direktors der Johanniter Kinderklinik in Sankt Augustin übernommen. 1981 wurde er zum Schatzmeister der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin gewählt und gehört seit dieser Zeit ununterbrochen dem Vorstand unserer Gesellschaft an. Er ist somit derjenige, der über die vielen Jahre ganz wesentlich die Kontinuität der Vorstandsarbeit getragen und auch geprägt hat. Da die Deutsche Gesellschaft bekanntlich keine Geschäftsführung hat und der Wechsel im Präsidentenamt notgedrungen immer wieder Brüche provoziert, hat Herr v.Schnakenburg gutwillig manche geschäftsführerähnlichen Tätigkeiten zum Nutzen der Gesellschaft mit übernommen. 1988 bei der Gründung der Akademie für Kinderheilkunde und Jugendmedizin war er bereit, auch hier das Amt des Schatzmeisters zu übernehmen und hat so ganz wesentlich zur Entwicklung und zur Akzeptanz der Akademie beigetragen. Die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin hat somit viele gute Gründe, Herrn v.Schnakenburg auf das herzlichste zu seinem 60. Geburtstag zu gratulieren, ihm für seine engagierte Arbeit zu danken und nicht ohne Eigennutz zu hoffen, dass ihr und dem derzeitigen Präsidenten sein persönliches Engagement auch weiter erhalten bleibt.

GEBURTSTAGE Die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin gratuliert herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen “besonderen”Geburtstag feiern:

80 Jahre und älter werden: Dr.Alfred Hofmann,Wangen, 01.08.1920 Dr.Horst Chomse, Soest, 03.08.1920 Dr.R.Würkert, Schramberg, 04.08.1920 Prof.Dr.Heinz Singer, Oberaudorf, 05.08.1920 Dr.Dieter Scheffzek, Heidelberg, 07.08.1920 Dr.Oskar Margraf, Aschaffenburg, 08.08.1919 Dr.Rita Blume, Unna, 11.08.1919 Dr.Hildegard Schmidt,Wiesbaden, 12.08.1920 Dr.Heinz Kohler, Grönenbach, 13.08.1919 Dr.M.Schumacher, Mülheim, 14.08.1913 Dr.Ulrich Gück, Berlin, 16.08.1917 Dr.A.Mühlhäuser-Mellent, Stuttgart, 19.08.1918 Dr.Gertrud Lange,Wuppertal, 22.08.1920 Dr.I.Ebert-Schmiedel, Stuttgart, 23.08.1919 Dr.Benno Henn, Bretten, 25.08.1917 Dr.Horst Müller,Wilhelmshaven, 26.08.1920 Dr.Marianne Sefrin,Wittlich, 28.08.1919 Dr.Hubertus Schulte,Weinheim, 31.08.1920 75 Jahre werden: Prof.Dr.Gebhard Flatz, Bonn, 14.08.1925 Dr.Hans Schmid,Tübingen, 17.08.1925 Dr.Günther Eilers, Berlin, 24.08.1925

60 Jahre werden: Dr.Karl Heinz Rolf Soer, Unna, 02.08.1940 Priv.-Doz.Dr.Gustel Moos, Hockenheim, 02.08.1940 Dr.Karl Zeller, Ludwigshafen, 02.08.1940 Dr.Sigrid Blume,Wolmirstedt, 02.08.1940 Prof.Dr.Hermann Lindemann, Gießen, 05.08.1940 Prof.Dr.Hans-Peter Weber, Lüdenscheid, 07.08.1940 Dr.Gudrun Seidel, Meißen, 07.08.1940 Dr.Jörg Radicke, Detmold, 08.08.1940 Dr.Ursula Rothenhagen, Berlin, 12.08.1940 Dr.Barbara Huwe, Zeuthen, 15.08.1940 Dr.Hans-Peter Zlanabitnig, Berlin, 15.08.1940 Dr.Hannelore Lindner, Bonndorf, 15.08.1940 Prof.Dr.Helmut Gadner,Wien, 16.08.1940 Dr.Hans-Ulrich Gülzow, Rostock, 18.08.1940 Renate Schöne, Dresden, 18.08.1940 Dr.Wolfgang Münch,Tharandt, 22.08.1940 Dr.Frank-Bernhard Werner, Berlin, 24.08.1940 Dr.Hans-Walter Zillhardt, Ditzingen, 25.08.1940 Prof.Dr.Nikolaus Stahnke, Hamburg, 25.08.1940 Dr.Johann G.Schulz-Baldes, Bremerhaven, 31.08.1940

Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Johanniter -Kinderklinik, D-53754 St. Augustin.

70 Jahre werden: Prof. Dr. med. G. Mau Präsident der DGKJ

Ursula Eichler, Berlin, 06.08.1930 Prof.Dr.Johannes Pechstein, Mainz, 13.08.1930 Dr.Uva Fiedler, Lübeck, 17.08.1930 Prof.Dr.Anne-Marie Mingers,Würzburg, 18.08.1930 Dr.Eva Maria Rühl, Hamburg, 26.08.1930

Ankündigungen August Telgte, 19.–20.08.2000

65 Jahre werden: Dr.Marianne Koy,Warstein, 01.08.1935 Dr.Peter E.Horstmann, Meerbusch, 03.08.1935 Dr.Ingeborg Lührs-Paulsen, Mainz, 08.08.1935 Dr.Heidi von Leszczynski, Frankfurt, 11.08.1935 Dr.Adelheid Reinholz, Augsburg, 20.08.1935 Prof.Dr.Hartmut Geiger, Schwäbisch Gmünd, 29.08.1935

Pädiatrie zum Anfassen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Westfalen-Lippe Information: Dr.W. Nienaber, Steinstr. 21, D-48291 Telgte,Tel. 02504/2236, Fax –737648 Brixen/Südtirol, 20.-26.08.00

28. Intern. u. interdisziplinärer HerbstSeminar-Kongress für Sozialpädiatrie Themen: Motorik, Psychomotorik, Frühdiagnostik und Frühtherapie für Hör- und Sprachstörungen, Montessori-Heilpädagogik

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Wiesbaden, 26.–27.08.2000

4. Seminartagung Hessen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Hessen Information: Dr. Chr.Wuade, Kaiser-Friedrich-Ring 3, D-65185 Wiesbaden, Tel. 0611-443110, Fax –9490717

Freiburg, 21.–23.09.2000

37. Jahrestagung der Gesellschaft ür Pädiatrische Radiologie Information: PD Dr. M. Uhl, Univ.-Kinderklinik, Päd. Radiologie, Mathildenstr. 1, 79106 Freiburg,Tel. 0761-2703940, Fax -2703942

Bremen, 07.–08.10.2000 Graz/Österreich, 21.–23.09.2000

38. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Information: Prof. Dr.W. Müller, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz, A-8036 Graz, Auenbruggerplatz 30,Tel.: ++43-(0)-316385-2605, Fax: ++43-(0)-316-385-3300, e-mail: [email protected]

September

Jerusalem/Israel, 11.–14.09.2000

Lübeck, 01.–03.09.2000

Intern. Conference Adolescent Medicine – Perspectives and Challenge Information: ISAS Intern. Seminars, POB 34001,

Pädiatrie zum Anfassen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, LV Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein Information: Dr.M.Zinke,Tangstedter Landstr. 77, D-22415 Hamburg,Tel.040-5304-660, Fax –666 und Dr.B.Fröhlingsdorf,Waller Str.1, D-38319 Bremen,Tel.0421/38-09691, Fax –2581 und Dr.M.Kinet, Stormstr.9, D-24768 Rendsburg, Tel.04331-24911, Fax –55567

nen und Prophylaxe, Meningitis purulenta, Antibiotika-Therapie bei Mukoviszidose Information: Prof. Dr. R. Schwarze, Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde, Fetscherstr. 74, 01307 Dresden,Tel. 0351/458–3640, Fax –4381

Jerusalem 91340, Israel,Tel. 972-2-6520574, Fax 972-2-6520558, e-mail: [email protected] Rhodos/Griechenland, 23.–27.09.2000

European Society for Pediatric Research, Annual Meeting Information: C & C International S.A., Conventions & Congresses, 16, Paradisou str., 151 25 Athens, Greece,Tel. +30--1-6889100, Fax +30--1-6833777, e-mail: [email protected]

24. Kinderverhaltenstherapietage Information: Zentrum für Rehabilitätsforschung der Universität Bremen, Frau Todisco, Grazer Str. 2, D-28359 Bremen,Tel. 0421/2187075, Fax 0421/218-4614 Osnabrück, 07./08.10.2000 und 04./05.11.2000

Ausbildung zum Asthmatrainer Theorie- und Praxisseminar, Block 28 „Akademie Luftiku(r)s“ am Kinderhospital Osnabrück, Iburger Str. 187, D-49082 Osnabrück,Tel. 0541/5602213 Berlin, 07.–10.10.2000

32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie Themen: Interventionen, Kardio- und Neuroprotektion, angeborene Herzfehler Information: Prof. Dr. P.E. Lange, Dr. B. Stiller, Abt. Angeborene Herzfehler/Kinderkardiologie, Deutsches Herzzentrum Berlin, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin,Tel. 030/4593-2800, Fax --2900, e-mail: [email protected]

Stuttgart, 14.–17.09.2000

Genf/Schweiz, 23.–27.09.2000

96. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin

VII European Paediatric Rheumatology Congress Information: Dr. Michael Hofer, Service de

gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Information: Dr. B. Köhler, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Olga-Hospital, Pädiatrie 1, Postf. 103 652, D-70031 Stuttgart,Tel. 0711/992–2411, Fax –2419 Anmeldung:Stuttgarter Messe- und Kongress GmbH, Berliner Platz 1, 70174 Stuttgart, Tel. 0711/2027763, Fax 0711/2027766 email: [email protected]

pédiatrie, BH11 CHUV, CH-1011 Lausanne,Tel. +4121 314 5-57, Fax –58, e-mail: [email protected]

(Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs) Information: Dr. A. Klabuschnigg, St. Rochusstr. 3, A-7000 Eisenstadt,Tel. +43 (0)2682/61300, Fax 66550 o. +43 (0)2622/77902, Fax 77902–25

Oktober

Bad Orb, 15.–21.10.2000

Wien, 15.–16.09.2000

Hüftsonographiekurs (Grund-, Aufbau- od. Abschlusskurs) Information: Dr. A. Klabuschnigg, St. Rochusstr. 3, A-7000 Eisenstadt,Tel. +43 (0)2682/61300, Fax /66550 oder +43 (0)2622/77902, Fax /77902–25

Mitteilungen

Sonographie-Seminare: Schädelsonographie bzw. allg. Sonographie im Kindesalter, jeweils Grund-. Aufbau und Abschlusskurs Schädel und Abdomen: Refresher-Kurs Information: Deutsche Akademie für Entwicklungs-Rehabilitation e.V., Heiglhofstr. 63, 81377 München,Tel. 089/71009-239 (-237), Fax 089/7192827

Heraklion/Kreta, 07.–14.10.2000

Hüftsonographiekurs

28. Herbst-Seminar-Kongress Tübingen, 05.–07.10.2000

European Academy of Childhood Disability, 12th Annual Meeting Tagungspräsident: Prof.Dr. Ingeborg KrägelohMann, Abt. Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie der Univ.Kinderklinik Tübingen Information: Congress Organisation C.Winkhardt, Gotenweg 22, 13595 Berlin,Tel. 030/362840-40, Fax -42, e-mail: [email protected]

des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Information: BVKJ, Mielenforster Str. 2, D51069 Köln,Tel. 0221/6890-915/16, Fax --978 Berchtesgaden, 16.–20.10.2000

Kompaktseminar zur Ausbildung zum Asthmatrainer, Teil 1 und 2 Information: Dr. G. Schauerte, Asthmaakademie im CJD, Buchenhöhe 46, D-83471 Berchtesgaden,Tel.: 08652/6000-117, Fax: -274, e-mail: [email protected]

Dresden, 05.–07.10.2000

8. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie Themen: Impfungen, opportunistische Infektionen, Infektionsrisiken in der Intensivmedizin,Tropen- und Reisemedizin, RSV-InfektioMonatsschrift Kinderheilkunde 7•2000

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Pichl bei Schladming 18.–20.10.2000

Austrotransplant 2000 Information: Prof. Dr. Ch. Urban, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz, Klinische Abteilung für Pädiatrische Hämatologie/Onkologie, A-8036 Graz, Auenbruggerplatz 30,Tel.: ++43(0)-316-385-2614 oder 3485, Fax: ++43-(0)-316-385-3450, e-mail: [email protected]

Berchtesgaden, 10.–12.11.2000,Teil 1; 24.–26.11.2000 Teil 2

Theorieseminar zur Ausbildung zum Asthmatrainer Information: Dr. G. Schauerte, Asthmaakademie im CJD, Buchenhöhe 46, D-83471 Berchtesgaden,Tel.: 08652/6000-117, Fax: -274, e-mail: [email protected]

Klinikum Duisburg, Zu den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg, www.sonopaed.de

Würzburg, 19.–20.10.99

Osnabrück, 11./12.11.2000 und 25./26.11.2000

150-Jahr Feier der Universitäts-Kinderklinik Würzburg

Grundkurs Pädiatrische Allergologie Information: Akademie Büro am Kinderhospi-

Wissenschaftliches Festsymposium Information: Prof. Dr. Ch.P. Speer, Direktor der Univ.-Kinderklinik, Josef-Schneider-Str. 2, D-97080 Würzburg,Tel. 0931/201–5831, Fax –5833, e-mail: [email protected] Organisation: Frau Minarik, ABC Congress Service, Arberstr. 18, D-81679 München, Tel. 089–23115015, Fax 089–263167

tal Osnabrück, Iburger Str. 187, D-49082 Osnabrück,Tel. 0541/5602213

Kassel, 19.-21.01.01

Freiburg, 16.–19.11.2000

19. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Tropenpädiatrie

Ultraschall-Aufbaukurs Abdomen (Pädiatrie) Information: Dr. P. Greiner,Tel. 0761/270-4300 Universitäts-Kinderklinik, Mathildenstr. 1, D79106 Freiburg oder Frau Schober,Tel. 0761/ 270-4309, Fax –4407,

Sonographie Pädiatrie, Schädelsonographie Abschlusskurs Information: Dr. A. Rech, Dr. A. Feldkamp, Klinikum Duisburg, Zu den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg, www.sonopaed.de

November

Wien/Österreich, 17.–19.11.2000

Allgemeinsonographiekurs (Grundkurs) Information: Dr. A. Klabuschnigg, St. Rochusstr. 3, A-7000 Eisenstadt,Tel. +43 (0)2682/61300, Fax /66550 oder +43 (0)2622/77902, Fax /77902–25

Dezember Salzburg/Österreich, 03.–05.11.2000

21. Salzburger Kurs für päd. Sonographie Aufbaukurs Information: Landeskliniken Salzburg, Kinderradiologie, Karin Pammer, Müllner-Hauptstr. 48, A5020 Salzburg,Tel. 0043 (0)662/4482-2657, Fax -2658, e-mail: [email protected] Graz/Österreich, 07.11.2000

12. Fachärztetreffen Information: Prof. Dr.W. Müller, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz, Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz,Tel.: ++43-(0)-316385-2605, Fax: ++43-(0)-316-385-3300, e-mail: [email protected] Salzburg, 10.-12.11.00

Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Endokrinologie (APE) Themen: Wasserhaushalt; Die Placenta als endokrines Organ; Endokrine Regulation des Blutdrucks Information: Univ.Prof. Dr. H. Frisch, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde,Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien, Fax +43 1 40400 3238, e-mail: [email protected] Monatsschrift Kinderheilkunde 7•2000

2001

Information: Dr. Benno Kretzschmar, Kinderkrankenhaus Park Schönfeld, Frankfurter Str. 167, D-34121 Kassel,Tel. 0561/9285-0, Fax –220, e-mail: [email protected] Bremen, 24.-25.02.01

25. Kinderverhaltenstherapietage

Duisburg, 21.–22.10.2000

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Duisburg, 09.–10.12.2000

Sonographie Pädiatrie, Cerebrale Dopplersonographie Information: Dr. A. Rech, Dr. A. Feldkamp,

Köln, 01.-02.12.00

Schlafstörungen bei Säuglingen und Kindern Themen: Schlafphysiologie, Epidemiologie, Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen, OSAS, Anfälle im Schlaf,Träume, Schlaf und Medien, ALE, SIDS Information: Dr. A.Wiater, Krankenhaus Porz, Kinderklinik, Urbacher Weg 19, D-51149 Köln, Tel. 02203/566-1354, Fax –1355, e-mail: [email protected] Graz/Österreich, 04.12.2000

Schulärzteseminar Information: Prof.Dr.R.Kurz, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz,Tel.: ++43 (0) 316 385 2679, Fax: ++43 (0) 316 385 3300, e-mail: [email protected]

Information: Zentrum für Rehabilitätsforschung (Prof. Dr. F. Petermann) der Universität Bremen, Grazer Str. 2, D-28359 Bremen,Tel. 0421/218-7075, Fax 0421/218-4614