Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ Aufteilungsschlüssel für den DGKJ-Mitgliedsbeitrag Sehr geehrte DGKJ-Mitglieder,
ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE Monatsschr Kinderheilkd 2010 · 158:402–406 DOI 10.1007/s00112-010-2206-4 © Springer-Verlag 2010 Redaktion Prof. Dr. M. Weiß, Köln Prof. Dr. R. Kerbl, Leoben
Inhalt Aufteilungsschlüssel für den DGKJ-Mitgliedsbeitrag 2009
402
Personalia
402
Geburtstage
404
Kongresskalender
405
Seit dem Jahr 2007 ist der in einem gezahlte DGKJ-Mitgliedsbeitrag mit Hilfe eines Aufteilungsschlüssels in einen „echten“ und einen „unechten“ Beitrag aufzuteilen. Dieser Aufteilungsschlüssel richtet sich nach der Höhe der Bezugskosten der Monatsschrift Kinderheilkunde und der Verwaltungskosten und wird in jedem Jahr unterschiedlich sein. Den Aufteilungsschlüssel für das Jahr 2009 möchten wir Ihnen hiermit mitteilen: F Echter Mitgliedsbeitrag: 7,7 % F Unechter Mitgliedsbeitrag: 92,2 %
Nur der Anteil des echten Mitgliedsbeitrags darf als Spende behandelt werden. Für den Nachweis beim Finanzamt genügen der Kontoauszug, auf dem die Zahlung des Mitgliedsbeitrags vermerkt ist, und dieser Artikel mit dem konkreten Aufteilungsschlüssel. Der unechte Mitgliedsbeitrag stellt ein Entgelt für den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde dar und kann im Regelfall als Betriebsausgabe bzw. Werbungskosten steuerlich abgesetzt werden. Prof. Dr. med. Michael Weiß Schatzmeister der DGKJ
Personalia Nachruf auf Prof. Dr. Bernhard Kornhuber
Geschäftsstelle der DGKJ Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Tel.: +49 30 308 77 79-0 • Fax: +49 30 308 77 79-99 E-Mail:
[email protected] • Internet: www.dgkj.de
Geschäftsstelle der ÖGKJ für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 30, A-8036 Graz
8 Prof. Dr. Bernhard Kornhuber
Tel.: +43 (0) 316 385 120 6 • Fax: + 43 (0) 316 385 133 00 E-Mail:
[email protected] Internet: www.docs4you.at
www.dgkj.de
www.docs4you.at
Unter diesen Adressen sind die Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde für Sie im Internet erreichbar.
402 |
Monatsschrift Kinderheilkunde 4 · 2010
Prof. Dr. med. Bernhard Kornhuber wurde am 26.12.1931 in Insterburg/Ostpreußen geboren. Von 191 bis 196 studierte er an den Universitäten von Erlangen und Düsseldorf Medizin und promovierte 197. Im gleichen Jahr begann er an der Uni-
versitäts-Kinderklinik Erlangen seine vierjährige Arbeit als Assistent für Pathologie, Chirurgie und Innere Medizin bis zu seiner Weiterbildung zum Kinderarzt 1960. 196 war er entscheidend beteiligt an der Gründung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Leukämie-Forschung und -Behandlung im Kindesalter (DAL). Darüber hinaus galt seine Aufmerksamkeit dem Aufbau einer Behandlungseinheit für blut- und krebskranke Kinder an der Universitäts-Kinderklinik der J. W. von GoetheUniversität Frankfurt am Main. 1969 erlangte er die Habilitation mit einer Arbeit zum Thema: „Immunologische Befunde bei akuten Leukosen im Kindesalter“. 1972 folgte seine Ernennung zum Professor und Leiter der Abteilung für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie in
Mitteilungen der DGKJ und ÖGKJ Frankfurt am Main. In seiner Zeit als Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Kinderheilkunde und Jugendmedizin gelang es ihm, eine der ersten selbstständigen Abteilungen für blut- und krebskranke Kinder einzurichten, die sich in den folgenden Jahren zu einem der größten Zentren in der Bundesrepublik Deutschland entwickelte. 1973 war er Mitbegründer der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie (GPO) und bis 1980 deren Vorsitzender. In Würdigung seiner Verdienste als Arzt und Wissenschaftler um die Pädiatrische Onkologie in Deutschland wurde Bernhard Kornhuber im Jahre 2001 zum Ehrenmitglied der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) ernannt. Als Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender hat er in besonderem Maße zum internationalen Ansehen der Fachgesellschaft beigetragen und war durch seine Tätigkeit in den Vorständen nationaler und internationaler Krebsgesellschaften ein hervorragender Botschafter für die Anliegen der Pädiatrischen Onkologie. Für seine gemeinsame Arbeit mit Prof. Dr. P. Chandra „Molekularbiologische Untersuchungen zur Virusätiologie eines praleukämischen Syndroms im Kindesalter (Osteomyelofibrose)“ wurde ihm 1978 der Wissenschaftspreis der Kind-Philipp-Stiftung verliehen. 1979 wurde Bernhard Kornhuber als Berater für das „Gesamtprogramm zur Krebsbekämpfung“ der Bundesregierung berufen. Von 1980 bis 1986 fungierte er als Vorsitzender des Tumorzentrums Rhein-Main. In diesen Jahren war er Mitbegründer und Vorsitzender der Hessischen Krebsgesellschaft sowie Mitbegründer der „Kinderhilfestiftung e.V.“ und des Vereins „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.“. In zahlreichen Gesellschaften arbeitete Bernhard Kornhuber als Mitglied oder Vorstandmitglied, z.B. in der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, der Deutschen Krebsgesellschaft, der
GPOH und der Europäischen Krebsgesellschaft (EORTC). Von 1986 bis 1992 war er Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft. Bernhard Kornhuber war an der Organisation und Durchführung vieler nationaler und internationaler Kongresse beteiligt, u.a. in den GUS-Staaten. Für seinen Einsatz und seine Leistungen wurden ihm 1992 die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt sowie 1992 die Dr. Richard Hammer Medaille der Landes ärztekammer und die Dr. Bernhard Christoph Faust Medaille des Hessischen Ministeriums verliehen. Die Universität Woronesch ernannte ihn 1997 zum Ehrendoktor und die Universität Chabarovsk zum Ehrenprofessor. Das Kinderkrebszentrum in Chabarovsk wurde zu seinen Ehren nach ihm benannt. Auf Bernhard Kornhuber und sein Leben als Arzt, Lehrer und Forscher passen die Worte des spanischen Dichters Antonio Machado: „caminante, no hay camino, se hace camino al andar“ („Wanderer, es gibt keinen Weg, Deine Schritte machen den Weg“). Dieser Maxime ist Professor Kornhuber immer gefolgt und hat sie stets in seinem Herzen getragen. Als Professor Kornhuber als junger Arzt in den Sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts begonnen hat, gab es noch kaum einen Weg, Kinder mit Krebserkrankungen zu heilen. Die „Schritte“ von Professor Kornhuber haben neue Wege geformt, mit großen Schritten hat er den Siegeszug der erfolgreichen Behandlung krebskranker Kinder mit gestaltet. Als leidenschaftlicher Arzt und Lehrer, geliebt von den kleinen Patienten und deren Eltern, hat er täglich die krebskranken Kinder auf seiner Station besucht und ihnen mit großem Einfühlungsvermögen Mut und Hoffnung zugeredet – Hoffnung, dass die quälende Therapie Sinn macht. Das Handeln von Professor Kornhuber war von großer Menschlichkeit und sozialer Gerechtigkeit geprägt. Professor
Kornhuber war eine charismatische Persönlichkeit, ausgestattet mit Pioniergeist, schier grenzenloser Arbeitskraft und einem unbändigen Willen, seine Ideen im Interesse der Kinder umzusetzen. Professor Kornhuber hat die Zusammenarbeit mit Kollegen im In- und Ausland sehr gepflegt und sein Wissen mit ihnen geteilt und Strukturen für wissenschaftliche Zusammenarbeit geschaffen. Er unterstützte maßgeblich den Aufbau der Krebskliniken in Ländern der ehemaligen Sow jetunion. Er war für viele junge Kollegen ein wichtiger Ratgeber und Vorbild. Professor Kornhubers Schaffen hat tiefe Spuren hinterlassen, die auch nach sei-
nem Tode nicht verblassen werden. Wir werden Professor Bernhard Kornhuber in großer Dankbarkeit im Gedächtnis behalten. Prof. Dr. med. Thomas Klingebiel Vorsitzender der GPOH und Direktor Päd. Hämatologie, Onkologie und Hämostaseologie Universitätsklinikum Frankfurt Prof. Dr. med. Karl Welte Schüler und Wegbegleiter , ehem. Direktor Päd. Hämatologie und Onkologie, jetzt Niedersachsenprofessur, Direktor der Abteilung Molekulare Hämatopoese Med. Hochschule Hannover
Monatsschrift Kinderheilkunde 4 · 2010
| 403
Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern: 80 Jahre und älter werden: 02.05.1926 Herr MR. Univ.-Prof. Dr. Hans Lackner, A-Dobersberg 06.05.1922 Herr Prof. Dr. Hans Georg Hansen, Lübeck 07.05.1928 Herr Dr. Peter Göbel, Weilerswist 08.05.1921 Herr Dr. Fritz Gensch, Oftersheim 08.05.1927 Frau Dr. Rita Rozen-Simenauer, Mannheim 08.05.1929 Herr Dr. Peter Müller, Dresden 10.05.1927 Frau Dr. Irene Rochs, Düsseldorf 10.05.1930 Herr Prof. Dr. Hans Helge, Berlin 12.05.1928 Herr Dr. K.H. Völkel, Köln 13.05.1924 Frau Dr. Gisela Royemann, Hamm 13.05.1929 Herr Univ. Prof. Dr. Gerhard Wiedermann, A-Wien 13.05.1930 Frau Dr. Inge Müller, Malchow 14.05.1920 Frau Dr. Gisela Kleeberg, Neunkirchen 14.05.1926 Herr Dr. Michael Ehrlich, Hamburg 14.05.1926 Herr Prof. Dr. Klaus Riegel, München 14.05.1929 Herr Dr. Hans Adam, Weil der Stadt 16.05.1921 Frau Dr. Hildegard Bock, Frankfurt 16.05.1930 Frau SR Dr. Renate Jehring, Dresden 18.05.1921 Frau Dr. Inghild Westermann, Porta Westfalica 18.05.1930 Herr Prof. Dr. Karl W. Vietor, Altenholz 20.05.1922 Frau Dr. Gisela Riehm, Stuttgart 20.05.1927 Frau Dr. Ilse Scheid, A-Graz 22.05.1921 Herr Prof. Dr. R. Meinert, Bielefeld 22.05.1923 Frau Dr. Isa von Gregory, Bayreuth
404 |
22.05.1927 Herr Dr. Heinrich Brunner, Bad Endorf 22.05.1929 Herr Dr. Heribert Stachnik, Bielefeld 25.05.1918 Herr Dr. Curt Schneider, Viersen 25.05.1924 Frau Dr. Liselotte Czermak, Berlin 25.05.1924 Herr Dr. Ahmad Kabir, Berlin 26.05.1920 Herr Prof. Dr. Erich Zapp, Saarlouis 28.05.1920 Herr Dr. Heinrich Wiggermann, Schwerte 28.05.1923 Frau Dr. Erika Kramer, Andernach 28.05.1928 Herr Dr. Werner Schmidt, Regensburg 29.05.1930 Herr Dr. Helfrid Isreal, Helmstedt 30.05.1921 Herr Dr. Günter Birke, Wolfsburg 30.05.1922 Herr Dr. Klaus Hedrich, Fürth 30.05.1922 Herr Dr. Karl-Heinz Sternfeld, Edenkoben 30.05.1926 Herr Dr. Werner Luboldt, Essen 31.05.1922 Herr Prof. Dr. Bernhard Hassenstein, Merzhausen 31.05.1922 Frau Dr. Ingeborg Stephan, Greiz
25.05.1935 Herr Dr. Wolfgang Wiesenhütter, Bad Kissingen
70 Jahre werden: 03.05.1940 Frau Dr. Heltraut Exner, A-Wien 07.05.1940 Herr Dr. Henner Redelstorff, Buchholz 07.05.1940 Herr Prof. Dr. Hermann Götze, Esslingen 10.05.1940 Herr Dr. Karl-Heinz Hennecke, CastropRauxel 10.05.1940 Frau Dr. Gerlinde Adomssent, Rostock 14.05.1940 Frau MR Doz.Dr. Jutta Hein, Ostseebad Wustrow 15.05.1940 Herr Dr. Matthias Kreissel, Braunschweig 19.05.1940 Frau Dr. Siegrun Korth-Schütz, Heidelberg 21.05.1940 Herr Univ.-Prof. Dr. Hellfried Rosegger, A-Graz 24.05.1940 Herr Dr. Hormoz Afssar, Mannheim 25.05.1940 Herr Dr. Wolfram Kirmeß, Stolzenau 25.05.1940 Herr Dr. Helmut Preidel, Olching 26.05.1940 Frau Dr. Angelika Martini, Brühl 28.05.1940 Herr Prof. Dr. Wolfgang Leupold, Dresden
65 Jahre werden: 75 Jahre werden: 02.05.1935 Frau Dr. Helga Wiedemann, Wangen 06.05.1935 Herr Dr. Manfred Lorenz, Dresden 12.05.1935 Herr Dr. Helmut Outzen, Flensburg 12.05.1935 Herr Dr. Heinz Dieter Schumann, Rostock 13.05.1935 Herr Prof. Dr. Klaus Jährig, Nordstemmen 16.05.1935 Herr MR Dr. Frank Riechers, Wippra 20.05.1935 Frau Dr. Utta Recknagel, Limburgerhof 25.05.1935 Frau Dr. Irmgard Becker-Freyseng, München
Monatsschrift Kinderheilkunde 4 · 2010
01.05.1945 Herr PD Dr. Eberhard SchmidtSommerfeld, USA-New Orleans 02.05.1945 Frau Dr. Christl Korb, Magdeburg 02.05.1945 Herr Dipl.-Med. Bernd Haferkorn, GroßLindow 04.05.1945 Frau OMR Dr. Beate Lenner, Schwäbisch Hall 09.05.1945 Herr Karl Kneisner, Hamburg
17.05.1945 Herr Prof. Dr. Hans Peter Schwarz, München 18.05.1945 Herr Dr. Heiner Becker, Engen 23.05.1945 Herr Dr. Frithjof Ruland, Bad NeuenahrAhrweiler 27.05.1945 Herr Dr. Michael Sulzer, A-Pinkafeld 31.05.1945 Frau Dr. Heide Winterleitner, A-Klosterneuburg
60 Jahre werden: 03.05.1950 Herr Dr. Georg Harai, Nürnberg 08.05.1950 Herr Dr. Thomas Boese, Kassel 09.05.1950 Herr Dr. Anton Grosshauser, Aumühle 12.05.1950 Frau Dipl.-Med. Claudia Scharnefsky, Einbeck 13.05.1950 Herr Dr. Rüdiger Braunwarth, Büdingen 13.05.1950 Herr Michael Gaude, Lüneburg 14.05.1950 Herr Dr. Eckehart Derda, Leck 15.05.1950 Frau Angelika Wendrich, Burg 17.05.1950 Herr Univ.-Doz. Dr. Christian Popow, A-Wien 17.05.1950 Herr PD Dr. Wolfgang Müller, Hof 18.05.1950 Frau Jutta-Marei Dunker, Flensburg 21.05.1950 Herr Dr. Heiner Mersmann, Rösrath 26.05.1950 Herr Dr. Gerhard Scharpf, Bad Friedrichshall 26.05.1950 Herr Prof. Dr. Peter Gonne Kühl, Neuss 27.05.1950 Herr Jürgen Bachmann, Bremen 27.05.1950 Frau Rosemarie Kandzia, Großenhain 27.05.1950 Herr Dr. Wojciech-Anton Stolfa, Lübeck
Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V., Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin,
[email protected].
Kongresskalender München, 06.05.–08.05.2010 „The Power of Programming“ Leitung: Prof. Dr. B. Koletzko www.metabolic-programming.org/ munich2010 Heidelberg, 07.05.–08.05.2010 Entwicklungen und Perspektiven der Kinder- und Jugendmedizin 150 Jahre Pädiatrie in Heidelberg Leitung: Prof. Dr. Prof. Dr. h. c. G. F. Hoffmann, www.klinikum. uni-heidelberg.de/kinder Berlin, 28.05.–29.05.2010 75. Wissenschaftliche Halbjahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie Leitung: Prof. Dr. T. Klingebiel www.gpoh.de Lübeck, 28.05.–30.05.2010 59. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. E. Herting www.ndgkj-luebeck-2010.de Saarbrücken, 17.06.–19.06.2010 36. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin und 18. Jahres tagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie Leitung: Prof. Dr. L. Gortner, Prof. Dr. J. Möller , PD Dr. A. Simon www.dgpi2010.de Leipzig, 18.–19.06.2010 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neugeborenen Screening Leitung: Prof. Dr. J. Thiery, Prof. Dr. W. Kiess www.screening-dgns.de/ jahrestagung Johannesburg, Südafrika, 04.08.–09.08.2010 26th International Pediatric Association Congress of Pediatrics Leitung: Prof. K. Bolton www.ipa-world.org/ipacongress
Graz, Österreich, 16.09.–18.09.2010 47. Internationale Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie Leitung: Univ.-Prof. Dr. R. Fotter, Univ.-Prof. Dr. M. Riccabona, ao. Univ.-Prof. Dr. E. Sorantin www.gprgraz2010.at Potsdam, 16.09.–19.09.2010 106. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Leitung: Prof. Dr. M. Radke www.dgkj2010.de Mannheim 21.09.–25.09.2010 36. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie Leitung: Prof. Dr. I. Krägeloh-Mann www.neuropaediatrie.com Linz, Österreich, 30.09.–02.10.2010 48. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Leitung: Prim. Dr. G. WiesingerEidenberger www.docs4you.at Würzburg, 01.10.–02.10.2010 19. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Dermatologie in der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft Leitung: Prof. Dr. H. Hamm www.hautklinik.uni-wuerzburg.de Augsburg, 05.11.–07.11.2010 5. Gemeinsame Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaften für Pädiatrische Endokrinologie und Pädiatrische Diabetologie Leitung: Prof. Dr. P. Heidmann www.ape-agpd2010.de Frankfurt, 19.11 –20.11.2010 76. Wissenschaftliche Halbjahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie Leitung: Prof. Dr. T. Klingebiel www.gpoh.de
Hier erscheinen nur die Ankündigungen für wissenschaftliche Kongresse. Die Terminankündigungen für Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen entneh men Sie bitte der Homepage der DGKJ: www.dgkj.de/veranstaltungen/terminkalender/l
ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE DGKJ – Geschäftsstelle Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin Fax: +49 30 3087779-99
Aufnahmeantrag
ÖGKJ
sschrift doch e Ihre Monat J! Beziehen Si t in der DGK itgliedschaf über eine M
Geschäftsstelle für Öffentlichkeitsarbeit und Standesführung
Ich bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin und erkläre meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V.
Mag. Claudia Fabisch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Auenbruggerplatz 30 A-8036 Graz
Beitritt Titel Geschlecht
Tel.: +43 (0)316 385 12061, Fax: +43 (0)316 385 13300 E-Mail:
[email protected] Internet: www.docs4you.at
2010 ohne
Dr. Prof. männlich
Prof. Dr. weiblich
___________
sschrift doch e Ihre Monat J! Beziehen Si t in der ÖGK itgliedschaf über eine M
Name
Mitglieds-Anmeldung
Vorname Straße, Nr.
Familienname
PLZ, Wohnort
Vorname
Telefon
Akad. Titel
E-Mail
Krankenhaus/Dienstanschrift oder Privatadresse
Geburtsdatum
Ich bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (60, 65, 70 etc.) in der Gratulationsliste der Monatsschrift Kinderheilkunde veröffentlicht werden.
Ich gehöre folgender Beitragsgruppe an: o Chefärzte, Oberärzte, Selbstständige 150,– € o Angestellte und Beamte in nicht leitender Funktion 110,– € o Assistenzärzte im 1. Kalenderjahr der Mitgliedschaft 70,– € o Eltern in Elternzeit 70,– € o Arbeitssuchende Mitglieder 70,– € Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde ab Jahresbeginn ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten. Der Mitgliedsbeitrag soll bei Fälligkeit zu Lasten des unten angeführten Kontos eingezogen werden. Kontoinhaber
Straße, Nr. PLZ, Wohnort Telefon / Fax E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Nationalität Ort & Datum der Promotion
Konto-Nr.
Seit wann & wo in pädiatrischer Facharztausbildung
BLZ
Facharzt/Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde seit
Bank
Derzeitige berufliche Tätigkeit
Diese Einzugsermächtigung ist jederzeit widerrufbar. Sollte das Konto die erforderliche Deckung nicht aufweisen, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.
Datum
Unterschrift Datum:
406 |
Monatsschrift Kinderheilkunde 4 · 2010
Unterschrift/Stampiglie: