125 Jahre Automobil
Plattformbasierte Lösungen für globale Märkte Die Wiederverwendung von Bewährtem und die intelligente Anwendung von „Best Practice“ sind keine Erfindungen der Neuzeit. Henry Ford gründete darauf basierend ein Weltunternehmen. Diese einfachen Grundregeln erfahren eine zunehmende Bedeutung in der Automobilindustrie, wenn die Produktvielfalt und Komplexität zunehmen, Entwicklungsressourcen optimal genutzt werden sollen und höchste Effektivität und Effizienz gefordert sind.
28
April 2011
125 Jahre Automobil
29
125 Jahre Automobil
1 Bei den neuen Focus-Modellen sind rund 80 % der Bauteile weltweit gleich
Global vernetzte Entwicklungszentren
Ford als Unternehmen mit einer breiten Produktpalette bieten sich ausgezeich nete Voraussetzungen, durch ein flexibel und zielgerichtet gestaltetes Programm von Fahrzeugplattformen größten Nut zen für eine optimierte Produktion und auch für den Kunden zu erzielen. Nut zen heißt konkret, optimale Produkt eigenschaften zu bieten, aber auch geringstmögliche Gesamtkosten. Die Verwirklichung dieses Ansatzes beginnt bei uns bereits in der Forschung und Produktentwicklung: Die Themen schwerpunkte und Aufgaben mit jeweils globaler Verantwortung werden globalen Teams zugeordnet und gemeinsam bearbei tet. Diese globale Vernetzung der Entwick lungszentren ermöglicht einen umfassenden Austausch von Daten aller Art in Echtzeit, sodass das gesamte Erfahrungspotenzial der globalen Ressourcen genutzt werden kann. Fahrzeugplattformen haben sich durch gängig im Ford-Fahrzeugprogramm etab
30
liert und werden dort auch weiterhin Ver wendung finden. Als Aktuelles sei hier die Ford Focus-Fahrzeugbaureihe im C-Seg ment herausgestellt. Sie wurde ausgehend von den europäischen Entwicklungszent ren durch ein weltweites Team entwickelt. Die C-Plattform umfasst Produkte für alle Märkte in Europa, Asien und Amerika, Fertigungsstandorte auf allen Kontinenten und Fahrzeuge in unterschiedlichen Seg menten. Dazu zählen 5- bis 7-sitzige Per sonenkraftwagen inklusive sportlicher Varianten, Crossover-Fahrzeuge und leichte Nutzfahrzeuge. Was macht eine Plattform aus?
Welche Kriterien definieren aus unserer Sicht eine Plattform? Da sich die Derivate hauptsächlich in ihrer äußeren Erschei nungsform unterscheiden, liegen die größ ten Unterschiede natürlich in der Außen haut und im Radstand. In der für Kunden nicht sichtbaren Bodengruppe hingegen sind die wesentlichen Geometrien und Aufhängungspunkte identisch. Bei Einzel
komponenten gilt es, jeweils das Mini mum der Preisvolumenkurve zu errei chen, das heißt, dass Teile wie ein „Elec tronic Power Assist Steering System“ möglichst gleich sein sollen, da sie erst bei einem sehr großen Volumen ihr Preisoptimum erzielen. Auch beim Antrieb ist es wichtig, dass die verschie denen Leistungsvarianten jeweils an alle Derivate angepasst werden können. In der Fertigung müssen identische Einbauabfol gen gewährleistet sein, um die angestrebte Effizienz zu erzielen. Die „One-Ford“-Strategie spiegelt sich in keinem Produkt so eindrucksvoll wider wie in der nächsten Generation des Focus, der gleichsam die Keimzelle des Ford C-Seg ment-Angebotes darstellt: Rund 80 % der Focus-Bauteile sind weltweit gleich und drei Viertel der Zulieferer sind unabhängig vom Fertigungsstandort identisch, 1. Eine ein zige hochflexible Plattform ersetzt drei der zeit verwendete Plattformen. Mindestens zehn verschiedene Varianten werden entste hen beziehungsweise sind bereits entstan den. So haben der C-MAX und der Grand
schen Markt ist die Nachfrage an Fließ heckmodellen in den letzten Jahren gestiegen, die im Gegensatz zu Europa traditionell eher zur Limousine tendierten. Dennoch liegt die Stärke der neuen C-Plattform gerade in ihrer Flexibilität, die von der Limousine über das Crossover bis hin zum siebensitzigen MAV (Multi Acti vity Vehicle) alle individuellen Kundenbe dürfnisse abdeckt. Ein Produkt für den Weltmarkt zu erschaffen, bedeutet eben heutzutage nicht mehr „Einer für alle“. Karosseriesteifigkeit um 75 % gesteigert
C-MAX schon letztes Jahr in Europa ihr Debüt gefeiert und das Vertrek Concept, vorgestellt auf der diesjährigen Detroit Motorshow, gibt einen Ausblick auf zukünf tige kompakte SUV. Die Produktion des neuen Focus hat simultan in den USA und Deutschland im Januar 2011 begonnen, Asien, Südamerika und Afrika werden Anfang 2012 folgen. Für 2012 wird eine Stückzahl von bis zu zwei Millionen Einheiten auf Basis der C-Plattform anvisiert, über 120 Märkte werden damit weltweit bedient. Zum Ver gleich: Ford hat im Jahr 2008 eine Million Fahrzeuge im C-Segment produziert. Möglich wird die Umsetzung eines Weltprodukts unter anderem dadurch, dass sich im Laufe der Jahre die Kunden präferenzen weltweit angenähert haben. So haben Umweltaspekte, Energiekosten und Wettbewerbsdruck unabhängig vom Markt dem Attribut Kraftstoffverbrauch eine Top-Priorität eingeräumt. Auch im Designbereich hat eine Annä herung stattgefunden: Sowohl auf dem amerikanischen als auch auf dem chinesi April 2011
125 Jahre Automobil
Als Grundvoraussetzung für ein globali siertes Produkt müssen natürlich sämt liche Sicherheitsanforderungen erfüllt werden, gemessen an den Gesetzen und Standards, die weltweit existieren. Die Karosseriesteifigkeit des neuen Focus ist um 75 % gesteigert worden. Durch die Verwendung eines erhöhten Anteils hoch fester Stähle (insgesamt rund 55 %) und mit einer Vielzahl aktiver Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme zählt diese C-Fami lie zu den sichersten ihrer Klasse. Die Plattformstrategie eröffnet ganz neue Möglichkeiten, insbesondere für innovative Technologien, die früher nur in Luxussegmenten bezahlbar und somit verfügbar waren. Es hat eine Demokrati sierung von Hightech-Technologien Ein zug gehalten. Durch große Stückzahlen
und ein hohes Maß an Synergien gibt es derzeit kein Fahrzeug in diesem Seg ment mit einem größeren Angebot an Fahrerassistenz- und aktiven Sicher heitssystemen als in der kommenden Focus-Familie. Große Stückzahlen sind der eine Schlüssel, der andere liegt in der Mehrfachverwendung von Daten und Informationen aus Sensoren und Kameras zur Unterstützung unterschied licher Systeme. Bei einer Plattformstrategie erfordert der Antriebsbereich einen modularen Auf bau. So werden neben Fahrzeugen mit konventioneller Motorisierung auch drei elektrifizierte Varianten angeboten: der Focus Electric, 2, als batteriebetriebenes Elektrofahrzeug, sowie der C-MAX Energi, ein Plug-in-Hybrid, und der C-MAX Hyb rid als Vollhybrid. Die Fahrzeuge werden 2011 beziehungsweise 2012 in Nordame rika eingeführt, in Europa je ein Jahr spä ter. Und nicht zu vergessen, der in den USA bereits Ende 2010 begonnene Vertrieb des Transit Connect Electric, einem leich ten batteriebetriebenen Nutzfahrzeug, dessen Debüt in Europa in diesem Jahr folgen wird. Bei den Benzinmotoren setzt Ford in Zukunft über das C-Segment hinaus über 90 % Ecoboost-Motoren ein, 3, das heißt effiziente Direkteinspritzer mit Turboauf ladung bei gleichzeitig verkleinertem Hubraum. Aktuell stehen ein 1,6-l- sowie ein 2-l-Ecoboost-Motor für das C-Segment
2 Ab diesem Jahr in Nordamerika im Angebot: der Focus Electric als batteriebetriebenes Elektrofahrzeug
31
IMPRESSUM
www.ATZonline.de
125 Jahre Automobil April 2011 Springer Automotive Media | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Postfach 15 46 · 65173 Wiesbaden · Abraham-Lincoln-Straße 46 · 65189 Wiesbaden Amtsgericht Wiesbaden, HRB 9754, USt-IdNr. DE811148419 Geschäftsführer Dr. Ralf Birkelbach (Vors.), Armin Gross, Albrecht Schirmacher | Gesamtleitung Anzeigen und Märkte Armin Gross Gesamtleitung Marketing Rolf-Günther Hobbeling | Gesamtleitung Produktion Christian Staral | Gesamtleitung Vertrieb Gabriel Göttlinger
WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT
Herausgeber Dr. Johannes Liebl, Wolfgang Siebenpfeiffer
Service, Veranstaltungskalender Martina Schraad (mas) tel +49 611 7878-276 · fax +49 611 7878-462
[email protected]
Redaktion
Ihr Direkter Draht zu ATZextra
Dipl.-Ing. (FH) Moritz-York von Hohenthal (mvh) tel +49 611 7878-278 · fax +49 611 7878-462
[email protected]
☎ +49 611 7878-244
ATZ Dipl.-Ing. Dietmar Bichler, Bertrandt AG, Dipl.-Ing. Kurt Blumenröder, IAV GmbH, Dr.-Ing. Bernd Bohr, Robert Bosch GmbH, Dipl.-Ing. Michael Dick, Audi AG, Dr.-Ing. Klaus Draeger, BMW AG, Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein, RWTH Aachen, Dipl.-Ing. Rita Forst, Adam Opel AG, Hans-Georg Frischkorn, VDA, Prof. Dr.-Ing. Burkhard Göschel, Magna International Europe AG, Prof. Dipl.-Ing. Jörg Grabner, Hochschule München, Prof. Dr.-Ing. Peter Gutzmer, Schaeffler Gruppe, Wolfgang Hatz, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Martin Haub, Valeo, Dipl.-Ing. Christoph Huß, VDI-FVT, Dipl.-Ing. Bernd Maierhofer, MAN Truck & Bus AG, Jörg Ohlsen, EDAG GmbH & Co. KGaA, Dr. Peter Ottenbruch, ZF Friedrichshafen AG, Dipl.-Ing. Klemens Schmiederer, Behr GmbH & Co. KG, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Spicher, WKM, Dr.-Ing. Thomas Weber, Daimler AG, Prof. Dr. rer. nat. Martin Winterkorn, Volkswagen AG MTZ Prof. Dr.-Ing. Michael Bargende, Universität Stuttgart, Prof. Dr. techn. Christian Beidl, TU Darmstadt, Dr.-Ing. Ulrich Dohle, Tognum AG, Dipl.-Ing. Wolfgang Dürheimer, Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG, Dr. Klaus Egger, Dipl.-Ing. Dietmar Goericke, Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V., Prof. Dr.-Ing. UweDieter Grebe, GM Powertrain, Dr. Jens Hadler, Volkswagen AG, Dipl.-Ing. Thorsten Herdan, VDMA-Fachverband Motoren und Systeme, Prof. Dr.-Ing. Heinz K. Junker, Mahle GmbH, Dipl.-Ing. Peter Langen, BMW AG, Prof. Dr. Hans Peter Lenz, ÖVK, Prof. Dr. h. c. Helmut List, AVL List GmbH, Dr.-Ing. Ralf Marquard, Deutz AG, Dipl.-Ing. Wolfgang Maus, Emitec Gesellschaft für Emissionstechnologie mbH, Prof. Dr.-Ing. Stefan Pischinger, FEV Motorentechnik GmbH, Prof. Dr. Hans-Peter Schmalzl,
DOI: 10.1365/s35778-011-0589-z
APC – Advanced Propulsion Concepts Mannheim GmbH, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Seiffert, TU Braunschweig, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Spicher, WKM
Chefredakteur Johannes Winterhagen (win) tel +49 611 7878-342 · fax +49 611 7878-462
[email protected] Stellvertretender Chefredakteur Dipl.-Ing. Michael Reichenbach (rei) tel +49 611 7878-341 · fax +49 611 7878-462
[email protected] Chefin vom Dienst Kirsten Beckmann M. A. (kb) tel +49 611 7878-343 · fax +49 611 7878-462
[email protected] Leitender Redakteur Sonderprojekte Sonderprojekte Leitender Redakteur Markus Bereszewski (mb) tel +49 611 7878-122 · fax +49 611 7878-462
[email protected]
Koordination Dipl.-Reg.-Wiss. Caroline Behle (beh) tel +49 611 7878-244 · fax +49 611 7878-462
[email protected] Ressorts Elektrik, Elektronik Markus Schöttle (scho) tel +49 611 7878-257 · fax +49 611 7878-462
[email protected] Fahrwerk Roland Schedel (rs) tel +49 6128 85 37 58 · fax +49 6128 85 37 59
[email protected] Forschung Johannes Winterhagen (win) tel +49 611 7878-342 · fax +49 611 7878-462
[email protected] Getriebe Dipl.-Ing. Michael Reichenbach (rei) tel +49 611 7878-341 · fax +49 611 7878-462
[email protected] Karosserie, Sicherheit Dipl.-Ing. Ulrich Knorra (kno) tel +49 611 7878-314 · fax +49 611 7878-462
[email protected] Motor Ruben Danisch (rd) tel +49 611 7878-393 · fax +49 611 7878-462
[email protected] Online Katrin Pudenz M. A. (pu) tel +49 6172 301-288 · fax +49 6172 301-299
[email protected] Produktion, Werkstoffe Stefan Schlott (hlo) tel +49 8191 70845 · fax +49 8191 66002
[email protected]
Ständige Mitarbeiter Richard Backhaus (rb), Prof. Dr.-Ing. Stefan Breuer (sb), Dipl.-Ing. (FH) Andreas Fuchs (fu), Jürgen Grandel (gl), Prof. Dr.-Ing. Fred Schäfer (fs)
Redaktion Leserservice
☎ +49 611 7878-151 Anzeigen
☎ +49 611 7878-395
Redaktionsanschrift Postfach 15 46, 65173 Wiesbaden,
[email protected] Anzeigen GESAMTVERKAUFSLEITUNG FACHMEDIEN Britta Dolch tel +49 611 7878-323 · fax +49 611 7878-140
[email protected] Key Account Management Elisabeth Maßfeller tel +49 611 7878-399 · fax +49 611 7878-140
[email protected] Verkaufsleitung Sabine Röck tel +49 611 7878-269 · fax +49 611 7878-140
[email protected] MEDIABERATUNG Frank Nagel tel +49 611 7878-395 · fax +49 611 7878-140
[email protected] Anzeigendisposition Susanne Bretschneider tel +49 611 7878-153 · fax +49 611 7878-443
[email protected]
AbonneMents Springer Customer Service Center GmbH Service Springer Automotive Media Haberstraße 7, 69126 Heidelberg tel +49 6221 345-4303 · fax +49 6221 345-4229 Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr
[email protected] Bezugsbedingungen Diese ATZextra-Ausgabe ist in Verbindung mit einem ATZ/MTZ-Abonnem ent erhältlich und mit dem Abonnementp reis abgegolten. Einzelbezugspreis: 29,90 € (zuzüglich Versandkosten). Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dies er Zeit schrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfält igt oder verbreitet werden. U nter dieses Verbot fällt insbesond ere die ge werblic he Vervielfältigung per Kopie, die Aufnah me in elektronische Datenb ank en und die Verviel fältig ung auf CD-ROM und allen anderen elektronischen Datenträgern.
Anzeigenpreise Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 54 (10/2010) Marketing Produktmanagement Automedien Sabrina Brokopp tel +49 611 7878-192 · fax +49 611 7878-407
[email protected] Produktion | Layout Kerstin Brüderlin tel +49 611 7878-173 · fax +49 611 7878-464
[email protected] Druck und Verarbeitung Kliemo, Eupen/Belgien. Gedruckt auf säurefreiem und chlorarm gebleichtem Papier. Printed in Europe.
© S pringer Automotive Media | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2011 Springer Automotive Media ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
3 Neun von zehn Ford-Benzinmotoren werden künftig Ecoboost-Motoren sein
zur Auswahl. Für über die Hälfte aller Focus-Modelle wird Auto-Start-Stopp zum Standard, denn sämtliche Diesel- und Benzinvarianten mit 1,6 l Hubraum wer den damit ausgestattet sein. Mit der Erfül lung gesetzlicher Vorgaben von sowohl CO2- als auch Abgasemissionsgrenzwerten verhält es sich natürlich genauso wie bei den Sicherheitsanforderungen: Für eine weltweit mögliche Zulassung müssen Technologien entwickelt werden, die die strengsten Vorgaben erfüllen. Dies wiede rum setzt ein hohes Maß an Flexibilität der Plattform voraus, die entsprechende Anpassungen erlaubt.
Autoren Dr. Gerhard Schmidt (links)
war Chief Technical Officer und Vice President Research and Advanced Engineering, Ford Motor Company (seit Februar 2011 in Ruhestand). Gunnar Herrmann (rechts)
ist Line Director Global C-car Ford Motor Company.
TURNING SYSTEM EXPERTISE INTO VALUE
Dienstleistungen rund um die Entwicklung, Integration und den Betrieb komplexer Elektronik- und IT-Systeme sind das Markenzeichen der ESG. Mit Standorten in Europa, Amerika und einem globalen Netzwerk an Partnern deckt die ESG den Bedarf ihrer multinationalen Kunden entlang des kompletten Life Cycles vollständig ab. Seit mehr als vier Jahrzehnten ist die ESG innovativer Partner für Beratung, Systementwicklung, Logistik, Training, technische Dienstleistungen und IT-Services. Was die ESG auszeichnet, ist die Verknüpfung von Kenntnissen und Erfahrungen verschiedener Vorgehens- und Prozessmodelle aus Luftfahrt, Automobilindustrie und militärischem Bereich sowie die umfangreichen Erfahrungen mit den Prozessen in der Automobilindustrie. Zahlreiche Automobilhersteller und Zulieferer vertrauen bereits seit mehr als 20 Jahren auf die Expertise der ESG und setzen auch auf deren zukünftige Entwicklungen.
ESG ELEKTRONIKSYSTEM- UND LOGISTIK - GMBH m a r k e t i n g @ e s g . d e 4 Te l . + 4 9 8 9 9 2 1 6 - 0 4 w w w. e s g . d e