Mitteilungen
Monatsschr Kinderheilkd 2002 · 150:1253–1258 DOI 10.007/s00112-002-0573-1
Redaktion Prof. Dr. K. von Schnakenburg, St Augustin Univ. Doz. Dr. A. Zoubek,Wien
Verstorbene Mitglieder der DGKJ In der Zeit von der Jahrestagung 2001 in Freiburg bis zur Jahrestagung 2002 in Leipzig sind folgende Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin verstorben:
Prof.Dr.Susanne von Berlin, Baden-Baden
Dr.Gisela Kemp,Troisdorf
Prof.Dr.Robert Beckmann, Freiburg
Dr.Max Koebbel, Bremen
Dr.Ingrid Bittner, Lutherstadt Eisleben
Dr.Ilona Kovács, Bad Kreuznach
Dr.Wolfgang Bösch, Bonn
Prof.Dr.Klaus Kruse, Lübeck
Christian zu Castell, München
Dr.Brigitte Munk, Berlin
Dr.Marianne Compes, Mönchengladbach
Dr.Magda Onken, Aachen
Prof.Dr.Herbert Genz, Berlin
Prof.Dr.Claus E.Petersen, Lübeck
Prof.Dr.Erich Gladtke, Köln
Dr.Oda Scheller, Zepernick
Prof.Dr.Kurt Hartung, Frankfurt
Dr.Gerlinde Schmittel, Hattersheim
Prof.Dr.Gerd Hausdorf, Göttingen
Dr.Dr.Johannes Suda,Würzburg
Dr.Klaus von Heusinger, Dortmund
Dr.Helmut Walenz,Varel
Dr.Hans-Ulrich Hoffmann, Hattingen
Dr.Heinz Georg Wiesemann, Essen
Prof.Dr.S.Hofmann von Kap-herr,
Dr.Ernst Wittermann,Weilhelm
Klein-Winternheim
Dr.Christine Wolff, Duisburg
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Ehrenmitgliedschaft für Professor Riehm A nlässlich der Eröffnung der 98. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin in Leipzig wurde Herrn Prof. Dr. med. Hansjörg Riehm die Urkunde für die Ehrenmitgliedschaft unserer Gesellschaft überreicht. Herr Riehm ist 1933 in Herrenberg/Württemberg geboren, nach dem Studium an verschiedenen Universitäten, 1960 Assistenzarzt am Pathologischen Institut der FU in Berlin und an der Medizinischen Klinik der Technischen Universität München. Von 1962 bis 1967 Weiterbildung im Fach Kinderheilkunde an der Kinderklinik der FU, 1967 bis 1969 wissenschaftlicher Assistent am Memorial-Sloan-Kettering Cancer Center in New York. 1970 wurde Herr Riehm an der Berliner Kinderklinik zum Oberarzt ernannt, im gleichen Jahr Habilitation, 1972 Ernennung zum Professor. 1973 übernahm er die Leitung der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie an der Berliner Kinderklinik, 1984 folgte er dem Ruf auf eine C4-Professur mit Schwerpunkt pädiatri-
sche Hämatologie und Onkologie an der Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover. Nach seiner Emeritierung hat er für mehrere Jahre weitere Aufbauarbeit am Centro Infantil Bolderini in Campinas/Brasilien geleistet. Frucht dieser erfolgreichen Berufskarriere sind gut 300 zitierbare Arbeiten, eine Vielzahl von ihm betreute Promotionen und Habilitationen, weiterhin eine große Anzahl von Ehrenmitgliedschaften in internationalen Fachgesellschaften,
akademische Ehrung wie Ehrendoktorwürden,Honorarprofessuren und Wissenschaftspreise. Insgesamt würdigt die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin mit der Verleihung ihrer Ehrenmitgliedschaft ein ungewöhnlich erfolgreiches ärztliches und wissenschaftliches Lebenswerk. Die Idee, die kindlichen bösartigen Erkrankungen initial mit einer maximalen Therapie zu behandeln und dieses organisatorisch, eingebettet in die Arbeitsgruppe Berlin-FrankfurtMünster, durchaus gegen den Widerstand der etablierten Kinderheilkunde durchzusetzen, ist ein Meilenstein der Medizingeschichte. Eine Vielzahl von Kindern verdanken ihm so indirekt wie natürlich auch direkt ihr Leben. Professor Riehm hat wie kaum ein anderer deutscher Pädiater international Anerkennung für seine wissenschaftlichen und ärztlichen Leistungen erhalten.
Prof. Dr. med. G. Mau
Adalbert-Czerny-Preis 2002
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nlässlich der Eröffnung der 98.Jahrestagung unserer Gesellschaft wurde Frau PD Dr. med. Gesine Hansen der diesjährige Czerny-Preis überreicht. Frau Hansen ist 1965 in Witten geboren und legte dort auch das Abitur ab. Sie studierte anschließend Humanmedizin in Bochum, unterbrochen 1992 durch ein Gastsemester in London. 1992 Promotion am Institut für Hygiene und Mikrobiologie und 1993 Beginn der Weiterbildung an der Universitätskinderklinik Düsseldorf bei Herrn Prof. Lenard. 1997 bis 1999 war sie als Postdoktorantin, finanziert über ein Forschungsstipendium der DFG an der Standford University, seit 1999 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitätskinderklinik Halle/Wittenberg (Prof. Dr. S. Burdach).
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2001 erfolgte die Habilitation mit der Habilitationsschrift „Modulation der T-Zell-Polarisation beim allergischen Asthma bronchiale“, für diese Arbeit wurde sie jetzt mit dem CzernyPreis ausgezeichnet. Die Ergebnisse
sind in renommierten internationalen Fachzeitschriften publiziert worden. Seit dem Jahre 2001 ist Frau Hansen Oberärztin am Zentrum für Kinderheilkunde in Halle und außerdem Leiterin einer vom BMBF geförderten immunologischen Forschergruppe. Frau Hansen hat bereits mehrere Wissenschaftspreise gewonnen, wie beispielsweise den Johannes-Wenner-Preis und den ArthurSchlossmann-Preis. Die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin gratuliert Frau Hansen zu ihrem Erfolg und wünscht ihr eine weitere erfolgreiche wissenschaftliche Karriere.
Prof. Dr. med. G. Mau
Mitteilungen
Laudatio Herrn Professor Schulte-Wissermann zum 60. Geburtstag Mit einer kurzen Darstellung des Lebenslaufes sei Herrn Schulte-Wissermann zum 60. Geburtstag herzlich gratuliert. Geboren am 06. Oktober 1942 in Krakau,Abitur 1962 in Koblenz, Studium der Medizin in Freiburg, Bonn und Wien. 1970 Eintritt Universitäts-Kinderklinik in Mainz, wo er sich 1978 habilitierte, nachdem er 1975 bis 1977 mit einem Stipendium der DFG an der Kinderklinik der Universität Wisconsin war. 1979 Ernennung zum Professor auf Lebenszeit, seit dem 01. 04. 1986 Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum in Krefeld.
Die wissenschaftlichen Arbeitsgebiete lagen im Wesentlichen auf dem Gebiet der Nephrologie und Immunologie. Er kann auf über 250 Publikationen und über 300 Vorträge verweisen und auf die Mitarbeit an renommierten Lehrbüchern. Entsprechend ist er Mitglied in vielen nationalen und internationalen Gesellschaften. Seit seinem Antritt in Krefeld kann er auf intensive Aktivitäten in der Fortund Weiterbildung verweisen, so ist er Redakteur an unserer Monatsschrift, hat die wissenschaftliche Leitung der Jahrestagungen der Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger inne, ist Vorsitzender des Fachausschusses Kinderkrankenpflege der DGDPJ und Mitglied der Sachverständigenkommission
des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen sowie Chefredakteur der Zeitschrift „Kinderkrankenschwester“. Unserer Gesellschaft hat er als Vorsitzender der Kommission für Qualitätssicherung gedient und sich vor allem durch die Leitung der 91. Jahrestagung unserer Gesellschaft verdient gemacht. Unter den Auszeichnungen, die er entgegen nehmen konnte, sei der Adalbert-Czerny-Preis unserer Gesellschaft besonders erwähnt. – Dieser engagierte und vielseitige Mann hat sogar noch Zeit für Hobbys. Seine Begeisterung für den Fußball ist vielen von uns bekannt. Welcher Kinderarzt war Präsident eines renommierten Fußballvereins!
K. v. S.
Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung der Frau e.V. (ÄGGF): Jahresbericht 2001 Das Angebot einer „Ärztinnen – Informationsstunde“ für Jugendliche in Schulen durch die Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung der Frau e. V. (ÄGGF) wurde auch im Jahre 2001 zunehmend nachgefragt: In 2 311 Veranstaltungen konnten 46 344 Jugendliche erreicht werden, unsere Tätigkeit konnten wir damit wiederum um 10 % ausweiten. Die Ärztinnen der ÄGGF suchen die Jugendlichen in ihrem Klassenverband auf und ergänzen den schulischen Sexualkundeunterricht um den ärztlichen
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www.dgkj.de Unter dieser Adresse ist die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin für Sie im Internet erreichbar.
präventiven Aspekt, sie wenden sich insbesondere an Mädchen. Mädchen lernen so ihren Körper kennen, erwerben Sensibilität für seine Äußerungen, begreifen deren Zusammenhang mit der eigenen Fruchtbarkeit, erwerben praktische Kompetenzen im Umgang mit der daraus resultierenden Verantwortung und lernen, dass viele immer noch tabuisierte Vorgänge im weiblichen Körper besprechbar sind. Mit unserer „Ärztinnen –Informationsstunde“ senken wir darüber hinaus die Schwelle zu den niedergelassenen Kollegen: Auch die Mädchen, die nicht alert genug wären, die Angebote des Gesundheitswesens ( J 1 ) in Anspruch zu nehmen, lernen durch uns, dass kein gesundheitliches Problem zu gering ist, als dass man bei einem Arzt / einer Ärztin dafür Gehör finden könnte. Und nicht zuletzt verweisen wir auch ganz konkret auf die J 1 sowie auf die notwendige Konsultation bei einem Kinderund Jugendarzt oder einer Beratungs-
stelle. Im Sinne primärer Prävention thematisieren wir Gesundheit frühzeitig und entwicklungsbegleitend, fast 60 % der Jugendlichen in unseren Veranstaltungen waren jünger als 14 Jahre alt. Die häufigsten Fragen von Mädchen in der Pubertät beziehen sich auf die Menstruation, Menstruationsbeschwerden und Menstruationshygiene. Daneben interessiert die Jugendlichen naturgemäß das Gespräch über die Pubertätsentwicklung,die Fruchtbarkeit,den verantwortlichen Umgang mit der Sexualität und die Kontrazeption. Nicht selten verbergen sich hinter den Fragen der Mädchen auch Kommunikationsprobleme mit den Jungen über Liebe und Sexualität.Immer lassen wir es uns angelegen sein, Impfinformationen im gesundheitlichen Gesamtzusammenhang zu vermitteln. Dabei bewegen wir uns im Zentrum des Interesses der Jugendlichen,wenn wir mit dem Gespräch über Schwangerschaft die MMR-Impfung thematisieren oder im Gespräch über FraMonatsschrift Kinderheilkunde 10•2002
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gen zur Sexualität die Hepatitis-B-Impfung empfehlen. Der Effekt unserer präventiven Interventionen wurde im Jahr 2001 durch das Robert-Koch-Institut Berlin (Jugendforschungsbereich) mit einem hervorragenden Ergebnis evaluiert: 95 % der 11 bis 13- jährigen Mädchen und 82 % der Mädchen in 9. / 10. Klassen beurteilten das Gespräch mit den Ärztinnen der ÄGGF als „sehr gut“ bis „gut“.
Dr. med. Gisela Gille Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung der Frau e.V. Drögenkamp 1, 21335 Lüneburg www.aeggf.de
Stipendienausschreibungen Stipendium 2002 „Infektiologie“ Stipendium der Walter-Marget-Vereinigung zur Förderung der Infektiologie e.V. gemeinsam mit GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Um das Stipendium können sich Ärztinnen und Ärzte bewerben, die – als Arzt/Ärztin für die Dauer des Stipendiums und weitere drei Jahre einen Arbeitsvertrag an einer deutschen Klinik haben, der auch für die Dauer des Stipendiums und des damit verbundenen Aufenthaltes an dem der Ausbildung dienenden Platz aufrecht erhalten bleibt, – durch wissenschaftliche Arbeiten ihr besonderes Interesse am Arbeitsgebiet bereits dokumentiert haben, – zu einem Studienaufenthalt bis zu einem Jahr an einer für die Fortbildung im Arbeitsgebiet „Infektiologie“ besonders geeigneten Klinik oder Institution im In- oder Ausland bereit sind, – im Rahmen der Möglichkeiten durch einen Eigenbeitrag an den Gesamtkosten des Studienaufenthaltes beitragen wollen, – nicht älter als 40 Jahre sind. Das Stipendium ist mit einem Beitrag in Höhe von Euro 23 000,00 ausgestattet. Bewerbungsunterlagen sind bis zum 31. 10. 2002 zu richten an:
Personalia Folgende Personaländerungen meldet die Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche,Leipzig (Leitung: Prof. Kiess): Prof. Dr. med. Roland Pfäffle, Aachen, wurde auf die C 3-Professur Allgemeine Pädiatrie mit Schwerpunkt Endokrinologie,Gastroenterologie und Ernährung berufen; außerdem wurde er zum stellvertretenden Direktor der Klinik ernannt. Dr. med. Michael Borte habilitierte sich im Fach Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Thema seiner Habilitation: „Funktionen der angeborenen Immunabwehr bei Früh- und Neugeborenen und Möglichkeiten ihrer immuntherapeutischen Beeinflussung“.
Walter-Marget-Vereinigung zur Förderung der Infektiologie e. V. z. Hd. Prof. Dr. F. Daschner Klinikhygiene, Universitätsklinikum Hugstetter Str. 55 79106 Freiburg
Geschäftsstelle der DGKJ in Berlin Wir sind für Sie wie folgt erreichbar: Eichendorffstraße 13 · D-10115 Berlin Tel.: +49 / (0) 30 / 308 77 79-0; Fax: +49 / (0) 30 / 308 77 79-99 Geschäftsführung: Mitgliederverwaltung: E-Mail: Internet:
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Dr.Gabriele Olbrisch Kerstin Bolduan,Tel.308 77 79-12
[email protected],
[email protected],
[email protected] www.dgkj.de
Mitteilungen DGKJ e.V. – Geschäftsstelle – Eichendorffstr. 13 D – 10115 Berlin
atsschrift ie Ihre Mon S n der DGKJ! e h e zi e B liedschaft in g it M e in e r doch übe
Fax-Nr. +49 (0) 30 / 308 77 79-99
Aufnahmeantrag Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin e.V. und bestätige, dass ich approbierte/r Ärztin/Arzt bin.
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Beitritt
■ 2002
■ ab 2003
Titel
■ ohne
■ Dr.
Geschlecht
■ männlich
■ Prof.
Zutreffend für mich ist folgender Mitgliedsbeitrag pro Kalenderjahr: ■ selbständig oder mit Einnahmen aus Privatliquiditationen 107,– Euro
■ Prof. Dr.
■ ■ nicht selbständig ohne Einnahmen aus Privatliquiditationen 87,– Euro
■ weiblich
■ für Mitglieder aus den neuen Bundesländern 67,– Euro
Name Vorname
■ für ÄiP im 1. Jahhr
beitragsfrei
Straße PLZ
Die Mitgliedschaft schließt den Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde ab Jahresbeginn 2002 bzw. 2003 ein. Die Kosten sind im Beitrag enthalten. Für 2002 sind allerdings nur die Hefte Juni bis Dezember lieferbar.
Wohnort
Telefon-Nr. E-Mail Geburtagsdatum
Ich bin damit einverstanden, dass meine „besonderen“ Geburtstage (60, 65, 70 etc.) in der Gratulationsliste der Monatsschrift Kinderheilkunde veröffentlicht werden.
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Ermächtigung zum Einzug des Mitgliedsbeitrags mittels Lastschrift Der Mitgliedsbeitrag soll bei Fälligkeit eingezogen werden zu Lasten meines unten angeführten Kontos.Diese Einzugsermächtigung ist jederzeit widerruflich. Sollte das Konto die erforderliche Deckung nicht aufweisen,besteht seitens des Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.
Name Anschrift Konto-Nr.
Bankleitzahl
Name des Kreditinstituts Ort, Datum
Unterschrift
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Geburtstage Die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin und die Österreichische Gesellschaft für Kinderund Jugendheilkunde gratulieren herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen „besonderen“ Geburtstag feiern:
80 Jahre und älter werden: Dr.Elisabeth Härtel-Bothe, Hannover, 01.11.1919 Prof.Dr.Heinrich Rodeck, Recklinghausen, 01.11.1920 Prof.Dr.Wilhelm Künzer, Freiburg, 03.11.1919 Dr.Hildegard Schneider, Edingen-Neckarhausen, 05.11.1921 Dr.Irmgard Umbach, Nürtingen, 05.11.1919 Dr.Heinz Holger Eickhoff, Ehingen, 07.11.1921 Dr.Nataly Proksch, Bergisch Gladbach, 09.11.1922 Dr.Anne Rieder, Mannheim, 09.11.1922 Dr.K.Gensich, Düsseldorf, 10.11.1922 Dr.Gerhard Aselmann,Wolfenbüttel, 11.11.1919 Dr.Günter Lampe, München, 11.11.1920 Dr.G.Linnekogel, Rellingen, 12.11.1916 Dr.K.E.Sudhoff, Leer, 14.11.1922 Dr.Evghenia Popovici, Regensburg, 16.11.1914 Dr.Duschan Dragoylovitsch, München, 17.11.1917
Dr.Marianne Katz, Stuttgart, 18.11.1921 Dr.Burckhardt Knaut, Lage, 19.11.1919 Dr.Christa v.Hattingberg, Eckelsheim, 20.11.1911 Dr.Heinz Scheurer, Lüdenscheid, 21.11.1920 Dr.Haidrun Nordwall, Bremen, 21.11.1922 Dr.Charlotte Gronau, Starnberg, 24.11.1920 Dr.Rolf Schmoeger, Berlin, 24.11.1919 Dr.K.-B.Starke, Essen, 24.11.1919 Dr.Klemens Rath, Dortmund, 26.11.1922 Dr.H.G.Schmidt-Rohr,Wiesloch, 27.11.1922 Prof.Dr.Kurt Lorenz, Dresden, 27.11.1919 Prof.Dr.H.Wiesener, Berlin, 30.11.1918
75 Jahre werden: Dr., Kurt,Weimar,Wiesbaden, 07.11.1927 Dr.Harald von Zimmermann, Köln, 10.11.1927 Prof.Dr.Dezsö Schuler, Budapest, 15.11.1927 Prof.Dr.Ulrich Keuth, Neunkirchen, 17.11.1927 Dr.Dorothea Winterling, Frankfurt, 20.11.1927 HR Dr.Wilhelm Tulzer, A-Linz, 28.11.1927
Dipl.-Med.Jürgen Jessat, Malchow, 05.11.1937 Dr.Regine Bidlingmaier, Bonn, 06.11.1937 Dr.Christiane Wilde, Bremervörde, 09.11.1937 Dr.Klaus Herrmann, Neustadt, 15.11.1937 Dr.Edith Stern,Viechtach, 15.11.1937 Dr.Ursula Achterberg, Schmalkalden, 17.11.1937 Prof.Dr.Helmut Kemperdick, Düsseldorf, 22.11.1937 Dr.Gunter Rausch-Schott, A-Schärding, 25.11.1937 Dr.Hans-Jürgen Poppe, Eisenberg, 25.11.1937
60 Jahre werden: Volker Dickhaut, München, 05.11.1942 Sibylle Mohns-Petersen, Niebüll, 06.11.1942 Dr.Hanna Müller-Bunke, Berlin, 07.11.1942 Dr.Michael Strube, Suhl, 07.11.1942 Hartmut Ebeling, Mössingen, 13.11.1942 Dr.Reinhard Hetzer, Glückstadt, 14.11.1942 Dr.Hans-Georg Heduschke, Riesa, 16.11.1942 Heike Humpal, Kiekebusch, 17.11.1942 Dr.Sigrid Kemmerling, Berlin, 21.11.1942 Dr.Margreth Heider, Hannover, 23.11.1942 Dr.Suse Rauchfuß, Saarbrücken, 29.11.1942 Dr.Hannelore Aulich,Wittenberge, 30.11.1942
70 Jahre werden: Dr.B.Schüler, Heidelberg, 14.11.1932 Dr.Hans-Peter, Groß, Hamburg, 15.11.1932
65 Jahre werden: Prof.Dr.Hartmut Siemes, Berlin, 02.11.1937 PD Dr.Jürgen Grävinghoff, Rheine, 03.11.1937
Sollte ein Mitglied nicht wünschen, dass sein Geburtstag in dieser Gratulationsliste erwähnt wird, bitten wir um rechtzeitige Nachricht (4 Monate vor dem Geburtstag) an die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Eichendorffstr. 13, D-10115 Berlin.
Kongresskalender An dieser Stelle erscheinen nur die Ankündigungen für die wissenschaftlichen Kongresse. Die Terminankündigungen für Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen entnehmen Sie bitte der homepage der DGKJ:
www.dgkj.de\termine.htm
November Garmisch-Partenkirchen, 14.-16.11.2002 12. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie Themen: Vaskulitis – neue MedikamenteImpfungen-Klassifikation, Kinderrheumatologie im gesundheitspolitischen Umfeld
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Info: Dr.H.Michels Tel.: 08821/701-117, Fax: - 201 E-Mail:
[email protected] Wiesbaden, 14.-16.11.2002 10. Jahrestagung der Dt. Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) Leitung: Prof.Dr.S.Zielen Info: iKOMM, Information und Kommikation im Gesundheitswesen Tel./Fax: 0700/45 66 64 63 E-Mail:
[email protected] Recklinghausen, 22-24.11.2002 Jahrestagung der AG pädiatrische Endokrinologie Information: Prof.Andler Tel.: 02363/975-221, Fax:- 225, E-Mail:
[email protected]
April Dresden, 04.-05.04.2003 Jahrestagung der SächsischThüringischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Themen: Rheumatologie, Diabetologie, Schlafmedizin, freie Themen Info: PD Dr.Kabus, Prof.Dr.M.Gahr Tel.: 0351/856 25 02, Fax: 856 25 00 (Kabus) Tel.: 0351/458 24 40, Fax: 458 43 84 (Gahr) E-Mail: Manfred.Gahr@mailbox. tu-dresden.de Basel, 04.-05.04.2003 73. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Sprach- und Stimmheilkunde e.V. Thema: Sprache, Stimme und Emotion Info: http://www.dgss-ev.org/D_tag.htm